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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs - Seite 8 Empty Re: Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

Beitrag von blondie Di Dez 18 2012, 11:02

Ähm... mich jetzt nicht falsch verstehen...

Habe ja gesagt, dass man nicht ALLE über einen Kamm scheren kann Zwinker nur das ich bei etwaigen Aussagen vorsichtig wäre.

@Niesel
würd ich auch so machen Yes

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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs - Seite 8 Empty Re: Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 19:21

Ich kopiere mal den tagesbericht aus meiner Story hier hin... fals es wen interessiert.

Mit meiner Schwägerin zusammen bin ich das Pony anschauen gewesen. Mit dem Wetter hatten wir echt glück, es regnete mal nicht.
Jedenfalls
fuhren wir auf den Hof und da war erst mal nur die Tochter da, weil
Frau Muttern gerade erst von der Arbeit kam und dann noch schnell
Wurmkuren besorgen musste.
1. +Punkt: - die Pferden bekommen alle brav ihre Wurmkuren

Also
hat uns die Tochter L. erst mal die Ponys gezeigt. In der 1. Box
standen "H*eidi" ein super schickes Kaltblut!!! und die guckte auch noch
so niedlich... eben wie ne H*eidi... nur mit mega Tellerhufen. Meine
Schwägerin stand schon davor und schwärmte.
In der Nachbarbox standen dann K*atja und S*martie. Und um S*martie ging es.
Die Besis sagte mir schon am Telefon dass sie enorm abspecken muss. Und damit hatte sie definitiv Recht!!! So was von....
Naja... aber abspecken ist mir lieber als anfüttern müssen.
Dieses
Übergewicht ist auch ein Grund warum sie sie abgeben wollen. Sie haben
keine passenden Reiter dafür. Die Tochter ist zu schwer für das Pony und
hat ne Großpferdestute und bisher wird es nur ab und zu von Kindern aus
dem Dorf geritten, die aber auch Anfänger sind und eben noch nicht sooo
viel machen.
Aus diesem Grund sucht sie jemanden der S*martie auch bewegt damit sie nicht gleich platzt.
Dann kam die Besi auch und wir haben losgelegt. Alle Mann Ponys putzen. Insgesamt waren wir zu 5.
Die
Besi holte ihre Kaltistute raus, meine Schwägerin bekam K*atja die
übrigens die Mutter von S*martie ist und etwas über 20 Jahre alt. Ich
hatte S*martie am Halfter. L. die Tochter ihre Großpferdestute und eine
Freundin von ihr, L. s` 1. Pferd Tinka, auch eine Tochter von K*atja,
allerdings war da ein Lewitzer drauf und somit ist die Stute um einiges
größer ausgefallen als S*martie. Ich hoffe das war jetzt nicht zu
kompliziert für euch.
Beim Putzen war S*marie total artig, hat brav
die Hufe gegeben, die sehen auch wirklich gut aus, gute Form und fester
Strahl. Beim Putzen keine Auffälligkeiten, hebt den Rücken, lässt mich
hinter ihr stehen und sich knuffeln, ließ sich überall anfassen.... da
gabs nix zu beanstanden. Lange Mähne, dicker Schweif, keine Anzeichen
von Schubbern oder so.

Leider konnten wir nur den baumlosen
Sattel nehmen (hatten einen von Torsion) da von dem VS Sattel der
Schweifriemen weg gekommen ist und der neue noch nicht da war.
Allerdings bei dem Kugelpony nachvollziehbar dass das ohne Schweifriemen
nieeemals liegen bleibt. Naja... der Baumlose war auch nicht das gelbe
vom Ei, weil der auch rutschte. Das Pony war einfach zuuuuuuuu zuuuu
zuuuuu rund. Aber gut... es ging erst mal...

Beim Satteln und Trensen war das Pony auch absolut artig. Kein schnappen kein zicken kein wegziehen... alles super.

Also gings los. Ich bin aufgestiegen und merkte schon.... ohhh was gaaanz anderes ... das Pony will laufen!!
Sie
ist nicht losgeschossen war aber schon leicht unruhig und wollte
einfach endlich los und nicht warten bis alle aufgestiegen waren. Ok...
nachvollziehbar.... wenn sie in letzter Zeit nicht oft geritten wurde.
Sie war dabei aber nur trippelig und hat sonst aber nix gemacht.
Im
Schritt watschelten wir also alle Mann los und die Kleine hatte gleich
nen ordentliches Tempo drauf... kenn ich ja nicht... so was!!!
Sie trabte auch zwischendurch immer wieder an und wollte einfach laufen.
Ich
hab ne ganze Weile gebraucht bis ich die Bremse gefunden hatte, aber
dann gings auch besser. Zumindest lief sie nen ruhigeren Schritt....
aber bis das wirklich gut war, sollte es bis nach dem Galopp dauern.
Der
Trab war natürlich für mich mal sooo was von ungewohnt.... halt
Nähmaschinentrab und das mit ordentlich Tempo dahinter. Vor allem sollte
ich schnell merken, dass sie sehr leicht zu treiben ist. Sobald mein
Bein etwas mehr dran kam, trabte das Pony schon. So was bin ich ja nun
auch so gar nicht gewohnt.
Irgendwann kam dann auch die Galoppstrecke
auf der wir dann mal schnell eben das Kaltblut überholt haben und
eigentlich wollte sich S*martie auch bis zur Spitze durchkämpfen....
aber ich hab das dann ein wenig gebremst.
Also galoppieren kann sie.... und wie!!!

Auf
dem Rückweg hat sie dann den Namen "kleiner Panzer" aufgedrückt
bekommen. Nein ehrlich... Sie sieht aus von der Masse wie nen Tinker auf
gaaaanz kurzen Beinen. Sie hat eine wirklich breite Brust, nen sehr
kurzen Hals, einen dafür viel zu langen Rücken und unheimlich kurze aber
sehr kräftige Beine. OK... vielleicht wirkt das auch jetzt durch die
Zusatzpfunde noch heftiger... keine Ahnung.
Auf die Frage hin wie
denn so eine Statur zustande kommt hieß es, ist logisch... der Papa war
Shetty, die Mama war K*atja. S*martie hat den Hals und die Beine vom
Shetty und den Rücken von der Mutter. Ganz deutlich!!!
Aber im Grunde ist das nur die äußere Form und wir wollen damit ja nicht zum Grand Prix. (glaub ich)

Ich
habe dann noch so einige Einzelheiten erfahren. S*martie stand zb. sehr
lange auf der Wiese und wurde erst von ca. 2 Jahren eingeritten. Dafür
finde ich läuft sie super. Hatte vor nichts Angst, ging durchs Wasser
usw. Das Einzige... sie wollte dann gerne hinter den anderen her, als
wir auf meine Schwägerin mit K*atja warten wollten. Aber das ist
nachvollziehbar und nichts woran man nicht arbeiten könnte.

Ja am
Ende bin ich abgestiegen und hab mir das Pony erst mal reservieren
lassen. Sie wird also erst mal niemandem anderen angeboten. Ich soll
drüber schlafen und dann sprechen wir nach Weihnachten nochmal.

Aber
so grundsätzlich bin ich eigentlich nicht abgeneigt. Das Pony läuft,
man kriegt es gut geritten, es reagiert, es hat sonst keine Macken wie
beißen treten oder sonst was, es scheint recht unerschrocken,
gesundheitlich scheint auch alles ok zu sein (TA muss trotzdem noch mal
gucken) es hat nur absolut keine Kondition und schnauft recht schnell.
Aber das ist auch nachvollziehbar bei dem Gewicht und dem seltenen
Training.

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hier ist sie etwas irritiert durch den Blitz

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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs - Seite 8 Empty Re: Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 19:51

Und wie war deine Nacht so?
Wie konntest du schlafen?
Gibt es schon Neuigkeiten bzgl. deiner Entscheidung?

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Beitrag von Ostfriesenmädel So Dez 23 2012, 19:52

Das hört sich doch soweit ganz gut an.

Wenn Dein TA grünes Licht gibt, das kleine Stütchen also noch keine Probleme wegen dem Gewicht hat, wäre das doch vielleicht genau das Pony für Euch.

Mein Pony war auch viel zu fett, da er auch so gut wie nichts machen musste, außer fressen, trotzdem war er gesund und nach einem Jahr sah er dann schon ganz anders aus.

Mir war eben auch neben der Gesundheit wichtig, dass mein Pony kinderlieb ist, also nicht beißt, tritt o.ä., das ist bei so kleinen Fellnasen nämlich nicht immer selbstverständlch.

Ich würde mich freuen, wenn es die kleine Maus wird Yes
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Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 20:17

@Frieda: Ich denke sie wird im Frühjahr erstmal hier her kommen. Insgesamt hab ich wenig zu meckern an dem Pony und das was noch nich so klappt kann ich selber beibringen bzw. reitend korrigieren.

Das einzige was noch nich so passt ist das vertragliche.... darüber haben wir aber auch noch nicht komplett gesprochen.
Die Besi will anscheinend dass es der Kleinen wirklich gut geht, sie kein Wanderpokal wird, sie nicht in der Ecke steht und Rasenmäher ist (das ginge stark auf ihre Gesundheit) und dass sie bewegt wird.
Sie will sie mit Schutzvertrag abgeben was sie so machen würde, dass sie quasi 2 Jahre das Recht hätte das Pony wieder zu sich zu nehmen wenn es ihr nicht gut gehen würde, wenn sie nicht bewegt würde, platzen würde usw. Wäre aber für mich die Frage wer das Recht hat das zu beurteilen.
Meine Idee wäre das Pony erstmal zur Verfügung zu nehmen. Die Besi wäre auch bereit den Hufschmied regelmäßig zu zahlen zb. Ansonsten hätte ich sie zur Verfügung und nach 1 Jahr würde ich eben eine gewisse Summe für sie zahlen.
In diesem Jahr könnte die Besi schauen wies ihr geht und sich eben vergewissern dass wir uns kümmern und ich kann schauen obs Pony passt.
Aber da müssen wir halt nochmal genauer sprechen.

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Beitrag von Baracuda So Dez 23 2012, 20:27

Sobald das Geld bezahlt ist und die Eigentumsrechte an dich übergeben wurden kann im Vertrag stehen was will, dann hat die jetzige Eigentümerin keine Rechte mehr an dem Pferd. Schutzverträge sind nicht mal das Geld wert auf dem sie stehen
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Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 20:30

Hm aber will sie dann ständig bei euch aufkreuzen und kontrollieren?
Das würde mich auch nerven...

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Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 22:03

@Frieda: genau das stört mich halt auch. Ich weiß noch nicht genau wie ich damit umgehen soll. Sie meinte zwar dass sie dann 1x im Jahr vorbeischauen wollte um mal zu sehen wies dem Pony geht... aber keine Ahnung.

@Bara: ja ich traue den Schutzverträgen einfach nich so... da is mir alles irgendwie nich genau genug. Wobei ich mich die Tage auch mal genauer damit beschäftigen will.

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Beitrag von Baracuda So Dez 23 2012, 22:05

Ihr Hausverbot geben Lächeln
Problem gelöst

Wobei ich mir sehr genau überlegen würde ob ich bei so jemand überhaupt ein Pferd kaufen würde
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Beitrag von gipsyking So Dez 23 2012, 22:21

Warum sind Schutzverträge "nicht genau genug"?
Man kann ja alles genau genug reinschreiben.

Z.B. kann man die Anzahl der Besuche pro Jahr durchaus einschränken.

Ein Schutzvertrag in Verbindung mit einem Kaufvertrag bringt übrigens nur was, wenn der Kaufpreis deutlich den Wert des Pferdes unterschreitet.

Bekannte haben ein M-Springpferd mit Schutzvertrag für 2.000,-- € gekauft.

Da hätte man sonst sicherlich zwischen 5.000,-- und 10.000,-- € für hingebättert.

Und im Schutzvertrag steht lediglich, "dass das Pferd beim Reituntauglichkeit (ugs. Rente) zurück an die Verkäufer geht.

Damit sie genau dann nicht herumgereicht wird.

Besucht wurde das Pferd noch nie.

Besitzer, Pferd und Vorbesitzer treffen sich ja regelmäßig auf den Turnieren der Umgebung.

Außerdem haben beide denselben Schmied, der den Deal auch eingefädelt hat.

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Beitrag von Gast So Dez 23 2012, 23:59

Ich bin der Meinung, dass wenn man sich zum Verkauf entschlossen hat, man auch los lassen können muss! Sonst wäre es das Beste, man behält das Pferd.

Das, was gipsy king da von ihren Bekannten berichtet, ist ein sog. Vorkaufsrecht. Was der neue Käufer ansonsten mit dem Pferd macht, wie er es behandelt etc. hat darauf aber keinen Einfluss.


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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs - Seite 8 Empty Re: Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

Beitrag von ranimaus Mo Dez 24 2012, 08:38

Ich habe jetzt ja auch schon so einige Erfahrungen in Sachen Pferdekauf.....

Bei Fourteen (das Pferd mit dem Koppen) wurde im Kaufvertrag festgelegt, dass das Pferd nach sieben Tagen entgültig in meinen Besitz geht. Da das Koppen aber entgegen der Aussage des Verkäufers doch heftiger war und Fourteen schon am 2. Tag eine Gaskolik hatte, habe ich sie dann wieder abholen lassen.

Bei Happy wurde die AKU vor Ort im Verkaufsstall gemacht. Leider hat wohl der Trainer mit dem TA wohl einen Deal gemacht und aus dem gespalteten Zahn einen Zahn mit Kariesverdacht gemacht. Hätte ich Happy von meinem TA untersuchen lassen, hätte dieser wohl direkt das Dilemma gesehen.

Ist natürlich jetzt die Frage, ob ich Happy wieder zurückgegeben hätte. Zumindest hätte man dann aber den Kaufpreis mindern können.

Im Kaufvertrag wurde aufgenommen, dass Happy wieder an ihre Vorbesitzerin geht, falls ich sie wieder verkaufen sollte.

@Nieselwiesel: Würdest du denn eine AKU machen wollen?
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Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs - Seite 8 Empty Re: Die Schwierigkeiten eines Pferdekaufs

Beitrag von Gast Mo Dez 24 2012, 09:11

Ich würde auf jeden Fall den TA draufgucken lassen der mit meinen Schwiegerelten sehr gut befreundet ist. Der schaut da einfach mal so drüber ohne dafür mit ner Rechnung um die Ecke zu kommen.

Wobei ich mir dahingehend nicht die größten Sorgen machen würde. Im Vertrag würde festgehalten, dass das Pony auf jeden Fall wieder zu den Besis zurrückgeht sobald ich es aus welchen Gründen auch immer nicht mehr behalten kann/möchte. Das hat die besi ganz klar gesagt. Was mir persönlich auch wesentlich lieber ist, denn dann hätte ich keine Sorgen damit. Und ich wüsste auch wo das Pony dann wieder ist und dass es in guten Händen ist. Bei nem Verkauf weiß man ja nie an welche Käufer man kommt. Von daher kann ich die Besi auch durchaus verstehen mit ihren Sorgen.Ich würde auch festhalten dass das Pony dann auch zum selben Preis zurrückgeht. Das was ich jetzt zahle an "Minimalgebür" würde ich dann auch wieder haben wollen. Ich will da keinen Profit raus schlagen so wie die Besis eigentlich auch nicht. Sofern ich das aus unserer ersten Begegnung herauskristalisieren kann.

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Beitrag von Fellnase Sa Dez 29 2012, 18:14

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