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Homöopathie beim Pferd!

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Homöopathie beim Pferd! - Seite 3 Empty Re: Homöopathie beim Pferd!

Beitrag von Fellnase So Aug 08 2010, 20:52

Wie Feuergold es schon sagte, sollte man homöopathische Mitteln direkt auf die Schleimhäute geben. In die Tränke oder in die Grippe rein zu tun ist nicht empfehlenswert, weil, je nach Material, das Mittel entweder verändert werden kann (Metall) oder das Mittel bleibt in dem Material sozusagen als " Erinnerung" (Plastik) und wirkt dadurch weiter oder wenn andere Pferde gleiche Tränke / Krippe benutzen, bekommen sie auch etwas von dem Mittel ab.

Bioresonantz interessiert mich mom. auch, da bei meinem Pferd Pollenallergie festegstellt wurde.
Zwei Haffies von meinem SB wurden vor Jahren mit guten Erfolgen mit Bioresonantz behandelt (auch Allergien).
Deswegen würde ich auch über mehr Infos freuen.
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Beitrag von rakete So Aug 08 2010, 21:00

Auch wenn das jetzt OT ist!
Ich hatte einen TA der bei meinem Pferd Bioresonanztests gemacht hat!
Viele und teure,meine Pferd hat er darüber fast umgebracht weil seine Testerei ihm leider nicht gesagt hat "was" er hat,nämlich Borreliose!
Bei dem Wort stellen sich mir die Nackenhaare auf,aber ich denke auch das es bestimmt Ärzte gibt die auch dieses Gebiet beherrschen!Ich bin mit den Thema durch!
Sorry für OT

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Beitrag von fribi So Aug 08 2010, 21:05

Ich denke, wir sollten für das Thema Bioresonanztherapie einen neuen Thread aufmachen..........
Das erledige ich gleich, dann können wir hier mit Homöopathie weiter machen Zwinker
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Beitrag von rakete Mo Aug 09 2010, 21:20

Ich habe die Empfehlung bekommen Olibanum (Weihrauch) Globalis in D1zu geben! Mein Pferd hat sehr schlechte Muskelwerte!

Außerdem hing ein Zettel unbekannten Ursprungs mit dieser Empfehlung an meinem Schrank!
http://www.homeovet.eu/pflegeprodukte_pferde/a1_tierhom%C3%B6opathie/simicur_arthricur_compositum_tierhom%C3%B6opathie/

Kennt jemand sich damit aus oder kennt die Firma aus dem Link?

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Beitrag von fribi Mo Aug 09 2010, 21:22

Darf ich noch einmal an meine ursprüngliche Frage erinnern?
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Beitrag von Fellnase Di Aug 10 2010, 01:09

Hat Nick ein Konstitutionsmittel ?
Das finde ich immer wichtig, weil man damit sehr viele Beschwerden behandeln kann.
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Beitrag von Solar Di Aug 10 2010, 08:02

Noch eine Frage zur Homöopathie. Viele sagen hier das man Globulis und Tropfen weder ins Futter noch in die Tränke geben soll.
Mein Pferd lässt sich aber nur äußerst ungern an den Nüstern und am Maul anfassen, geschweige denn irgendwelche Tropfen oder Globulis in die Lefzen reinträufeln oder Globulis reinlegen. Ich muss ja schon die Wurmkur in einer Rübe verstecken.
Habe sowas bis jetz immer ins Futter getan und konnte bis jetzt keinen Unterschied fest stellen. Außerdem hat jedes Pferd seinen eigenen Trog.
Wenn also jemand Tipps hat her damit.
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Beitrag von fribi Di Aug 10 2010, 08:18

Fellnase schrieb:Hat Nick ein Konstitutionsmittel ?
Das finde ich immer wichtig, weil man damit sehr viele Beschwerden behandeln kann.
Was wäre das zum Beispiel? Ich denke, er bekommt keines..........

Nick bekommt normales Futter, also Heu, Hafer und ein paar Möhrchen. Sonst nichts, also auch keine Medikamente (außer jetzt in der zweiwöchigen Kur). Kann also kein Konstitutionsmittel dabei sein.
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Beitrag von Fellnase Di Aug 10 2010, 14:22

Du hast doch geschrieben, dass vor einiger Zeit ein THP bei Nick war. Der hat ja wohl eine Anamnese gemacht und wenn der THP "traditionell" (nach Hahnemann) arbeitet, kann er anhand der Anamnese die Konstitutionsmittel bestimmen.

Bei meinem Pferd ist es Sulfur und das hat er z.B. jetzt nach der Allergie-Diagnose bekommen.

In der Homöopathie werden besonders bei chronischen und Langzeit-Erkrankungen gerne sogenannte "Konstitutionsmittel" angewandt.

Konstitutionsmittel in der klassischen Homöopathie
Für die Findung bzw. Ermittlung des Konstitutionsmittels in der klassischen Homöopathie ist als Ausgangspunkt der Mittelwahl eine ausgiebige Anamnese erforderlich, die die Gesamtheit des Patienten umfasst. Das Ziel einer umfassenden Anamnese ist das Erfassen des Patienten in seiner Ganzheit und seiner Individualität, sowie die Suche nach den Besonderheiten, die genau auf diesen Patienten zutreffen.

Neben der geeigneten Mittelwahl kann aufgrund einer ausführlichen Anamnese die zu verabreichende Potenz der personotropen Homöopathika gewählt werden. Bei Konstitutionsmitteln liegt diese generell in den hohen Potenzen.

Die Konstitution eines Patienten liegt in seinen individuellen Eigenschaften, die sich in seiner körperlichen Gestalt und seiner Reaktionsart, in der ihm eigenen Leistungsfähigkeit und Anpassungsvermögen ebenso ausdrückt, wie in seinem geistigen und seelischen Befinden.

Die Homöopathie arbeitet mit der Erkenntnis, dass innere Wesenszüge von Krankheiten sich nach außen in den Phänomenen spiegeln. Insofern zeichnet sich ein guter Homöopath immer dadurch aus, dass keiner Wertung verfällt und sich nicht auf einseitige lehrmedizinische Konzepte versteift.

In der Auswertung der Symptome selbst wird eine hierarchische Wertigkeit angewandt, in der die geistigen und seelischen Phänomene grundsätzlich vor den körperlichen Phänomenen stehen. Der Blick des guten Homöopathen geht auf das Individuum und nicht auf das Erscheinungsbild einer bestimmten Krankheit ein.

Die Wahl des passenden "Konstitutionsmittels in der klassischen Homöopathie
Für eine passende Mittelwahl der Konstitutionsmittel werden auffallende Symptome und Leitsymptome, Schlüsselsymptome und auslösende Symptome, Gemüts- und Geistessymptome sowie seelische Symptome, "Als-ob-Symptome" und paradoxe Symptome, Seitensymptome und funktionelle Symptome, Organsymptome, klinische und pathognomische Symptome einbezogen, wobei letztere die wenigste Bedeutung haben.

Werden alle diese Faktoren berücksichtigt, so zeigt sich ein "Mittel" (meist eins der Polychreste), dass sich im Behandlungsverlauf immer wieder zeigt und als das "große" Heilmittel für den Patienten gilt.

Die bekanntesten Konstitutionsmittel sind u.a. Pulsatilla, Nux-Vomica, Sulfur, Platin, Lycopodium, Calcium-Carbonicum, Lachesis, Mercurius, Phosphorus, u.v.a.m. Die genaue Mittelbeschreibung findet man in einer homöopathischen Arzneimittellehre, die auch Materia Medica genannt wird.

Quelle: yamedo.de
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Beitrag von fribi Di Aug 10 2010, 21:51

Ui, das ist ja interessant. Aber der THP war im Jahr 2008 bei Nick, ist also schon eine zeitlang her. Und damals war der Aufbau nach der Krankheit wichtig, über ein Konstitutionsmittel hatten wir damals nicht gesprochen.

Ich müsste jetzt vielleicht mal wieder einen THP holen. Aber der von damals hat kaum Zeit, die der Nachbarin pendelt (ist mir irgendwie suspekt) und wieder jemanden neues suchen?

Ist gar nicht so einfach, finde ich.....................
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Beitrag von amidar Mi Aug 11 2010, 09:27

Was hälst du von Kanne Brottrunk? Wäre einen Versuch wert.
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Beitrag von fribi Mi Aug 11 2010, 10:00

@ amidar

Nick ist leider ein magenempfindliches Pferd, das bereits eine sehr schwere Krankheit durchgemacht hat. Aus diesem Grund bin ich sehr vorsichtig, was "mal ausprobieren" anbelangt. Ich füttere nicht einfach mal dieses oder jenes, weil das jedes Mal wieder eine Umstellung bedeutet. Ich denke mal, Brottrunk zählt zu Futtermitteln.

Ich dachte jetzt eher an ein unterstützendes homöopathisches Mittel. Aber ich kann mir das gerne mal anschauen, danke für den Tipp.
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Beitrag von azgirl Do Aug 19 2010, 21:52

Hab mal eine Frage zu Bachblueten/ Rescue Tropfen:
( ich meine das ganz ehrlich , will meine Horizont erweitern ,also bitte kein Streitthema daraus werden lassen ). Zwinker

Ich hab Bachblueten mal leztes Jahr an mir selber ausprobiert, fuer eine Woche, hab keinen Unterschied gemerkt.

Hab gerade einen Bericht in der Cavallo , Juli 2010 gelesen:
" Bachblueten sind ein Placebo fuer den Reiter.... Pseudowissenschaft.... hilft dem Reiter auf psychologischen Umweg... wer daran glaubt wird ruhiger , die Ruhe uebrtraegt sich aufs Pferd ....usw. "


O.K. es ist also mehr ein Placebo. Koenntest also genausogut M&M's essen und denken die haben eine Heilkraft oder was auch immer.Zwinker
Fuer manche Menschen, die daran glauben , kann das ja positive sein wenn es ihnen Hilft ruhiger zu werden.

Komm endlich zu meiner Frage:

Pferde koennen aber nicht so wie Menschen denken , daran glauben, sie koennen nicht " reasoning ", Sachen begruenden .Der Pseudoefect existiert dann ja nicht.

Warum dann also Pferden die Bachblueten/ RecueTropfen geben ???



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Beitrag von Fellnase Do Aug 19 2010, 22:00

Azi, das ist eine gute Frage. Das frage ich mich auch Zwinker

So ist auch z.B. mit Reiki.
Ein Mensch kann sich einbilden, dass es entspannend und wohltuend wirkt und sich da einlassen, aber wie entspannt sich dann ein Pferd dabei, wenn es nur Placebo ist ?

Wie wird ein Pferd mit Homöopathie gesund, wenn es nur Placebo ist ?
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Beitrag von rakete Do Aug 19 2010, 22:40

Zu den Rescue Tropfen kann ich nur sagen das sie diese Jahr (als bei uns das Schützenfest war) klasse geholfen haben!
Hab sie so gegeben wie Fellnase mir geraten hat und er war wunderbar ruhig,ich ganz bestimmt nicht [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] !

Zu Globolies;ich denke das kommt immer so drauf an...
wenn es hilft ist es gut,wenn nicht macht man nix kaputt!

Gegen die Muskelsteifheit gebe ich meinem jetzt Olibanum D1,mal sehen ob es ihm damit besser geht!
Wenn sich nichts tut kann ich immer noch das teure Mittel vom TA holen!Auf einen Versuch lasse ich es aber ankommen!

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Beitrag von Fellnase Do Aug 19 2010, 22:43

Allgemein ist es so, dass wenn es nicht hilft, ist es ein falsches Mittel.

@Rakete, das freut mich, dass ich helfen konnte Yes
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Beitrag von rakete Do Aug 19 2010, 22:50

Ich persöhnlich finde die Vielzahl dessen was angeboten wird sehr verwirrend.Für jedes "Wehwehchen" gibt es was!Wie soll man,ohne sich damit tiefgehend zu befassen,das "richtige" herausfinden?

Tabellen mit "was hilft wofür" gibt es für Menschen,Katzen,Hunde... kenne ich aber gibt es die auch für Pferde?

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Beitrag von azgirl Do Aug 19 2010, 22:53

@ Fellnase

Hmmm... folge dir nicht ganz. War wieder zu lange in der Sonne.

Bei Reiki hat du ja physischen Contact mit dem " Patienten ".
Also Koerpercontact, warme Haende , Lebensenergie usw.

Ich fuehl mich auch besser wenn ich zum Chinesen gehe und und er sein Ding macht oder mein Mann mir meine Fuesse massiert.
Also das ist bei mir nicht im Kopf , sondern hat ganz andere Ansaetze.

Meine Pferdchen legen sich auch richtig in mich rein wenn ich ihre Schultern und die Ruecken massiere.
Die fallen sogar in richtige Euphorie wenn ich die Innenseite an den Fesseln massiere oder kratze.

Also ich sehe das als Real an.

Bestreite hier auch nicht das Pflanzen Heilkraefte haben , fuer Mensch & Tier usw.

Aber wenn man Placebos ( Medicamente / Heilmittel ohne Wirkung ) verwendet bei einem Tier, das nicht daran " Glauben " kann, was soll das fuer einen Sinn haben?

Koennte es sein dass wir Menschen, wenn wir daran glauben, eben denken wir tun was gutes fuer das Pferd und dann eben Dinge sehen die gar nicht da sind ??
"Hach , Pferdchen wird jetzt ruhiger , wird besser in den Trailer gehen ; heute kann ich durch den Wald mit den Monstern reiten Pferdchen hat ja seine Tropfen bekommen. usw.

Also schliesst sich da nicht wieder der Kreis und das Ganze geht nur wieder um den Menschen ??

Vieleicht kannste mal ein Pferdchen fragen , Fellnase ???? Love



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Beitrag von Fellnase Do Aug 19 2010, 23:01

Klar kann man ein Pferd fragen Zwinker

Aber es ist nicht nur eingebildet, dass das Pferd am nächsten Tag kein Durchfall hat oder nicht mehr hustet oder so lang wie man Globulies gibt ein Tumor nicht mehr wächst ?

Wie kann man sowas erklären , wenn es nicht funktionieren würde ?

OT: mein Mann ist Dipl.Chemiker und für ihn muss für alles eine Erklärung, eine Formel sein,damit es in seinen Augen funktioniert. Aber trotzdem hilft Homöopathie und er kann es nicht 100 % klären Zwinker
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Beitrag von Gast Fr Aug 20 2010, 04:40

Kleine Geschichte Rescue Tropfen......

Eine angehende Physiotherapeutin ist gestresst vor der Prüfung. Um sich abzulenken fährt sie mit den Inlinern los. Fast wieder zuhause angekommen, übersieth sie einen Absatz im Boden. Stürzt , fängt sich mit den Händen ab. Knacks macht es im Handgelenk. Ein heftiger Schmerz ..... Oh, Gott, ich hab morgen Prüfung, das geht garnicht , darf nicht sein. Panik ! Eine Frau sieth sie dort liegen und läuft zu ihr. Ein Glas Wasser in der Hand. Sie bemüht sich um die Inlinerin und bietet das Glas Wasser an. Verwundert aber doch gerne nimt sie einen Schluck. Sie heult und ist verzweifelt, was werden soll. Der herbeigerufene Rettungswagen kommt. Die retter finden eine völlig panische junge Frau vor, die hyperventiliert , also viel zu viel Sauerstoff durch zu schnelles Atmen aufnimt. Doch plötzlich wird sie ruhiger und wundert sich, warum sie gerade gedacht hat, dass das jetzt eben so ist. Und in der Prüfung kann sie entweder erst einmal mündlich geprüft werden, oder jemand schreibt, was sie diktiert.
Die Retter sind total überrascht. Soetwas hatten sie noch nicht erlebt, obwohl einer der beiden auf die richtige Idee kam..... In dem Glas Wasser waren Rescue Tropfen. Das Handgelenk war gebrochen und die Frau hatte vorher noch nie von Rescue Tropfen gehört.
Ihr hat es geholfen, ohne dass sie wusste, dass sie Rescue Tropfen genommen hatte.

Ich möchte damit sagen, dass ich diese "Geschichte" gleichsetze mit der Situation unserer Pferde. Sie wissen es auch nicht, was wir ihnen geben. Ich könnte euch zahllose Anlässe schreiben, wie wir bei Pferden eine deutliche Beruhigung erzielt haben.

Übrigens ist klar bewiesen, dass Wasser Informationen speichert. Wie, wieviel und mit welchen Folgen ist noch nicht ganz klar.

Feuergold hat seine durch eine Hypophysenstörung nur dank Homöpathie überlebt. Blutwerte waren unauffällig , deutliche Rehe und eine Braunfärbung des Fells. Kein TA hatte auch nur eine Schimmer. Bis wir Bioresonanz gefahren haben und festgestellt wurde, das diese Drüse in der Stirn , nicht mehr arbeitet. Er bekam Hypophysis Suis ( Schwein ) . Und siehe da, innerhalb von 2 Tagen bekam er seine Farbe zurück, der Reheschub flaute ab.

Ach, ich könnte hier mittlererweile hunderte deutliche Ergebnisse schildern.





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Beitrag von rakete Fr Aug 20 2010, 07:46

OT @Feuergold,was ist eine Hypophysenstörung?Ot Ende

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Beitrag von Gast Fr Aug 20 2010, 07:54

Hypophysis ist die Hirnanhangdrüse. Sie steuert - einfach gesagt, alle hormonellen Vorgänge im Körper. Sorry, kann es nicht viel besser erklären.

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Beitrag von blondie Fr Sep 03 2010, 12:34

Könnte mir mal jemand die wichtigsten Globulis nennen die in einer Stallapotheke nicht fehlen sollten?

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Beitrag von Fellnase Fr Sep 03 2010, 22:49

Ich mache einen neuen Thread auf.
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Beitrag von Gast Mo Sep 27 2010, 23:18

nochmal zu rescue Tropfen
In etwas über 1 Woche werde ich mit Willi den Oktoberwochenumzug durch die Stadt mitreiten. Ich bin jetzt schon aufgeregt und hatte an Rescue-Tropfen gedacht. Willi ist vor ca 3 Jahren mit meiner damaligen RB mitgegangen und hat das super gemacht. Aber in der danach verstrichenen Zeit hat er sich ganz schön verändert und dreht schon mal eher ab wenns ihm zu stressig wird. Zumal ich ja jetzt schon hibbelig werde wenn ich nur dran denke.
Wie lange vorher verabreicht man diese Tropfen?
Wann fangen die an zu wirken?

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