Homöopathie beim Pferd!
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Danke.
Dann werd ichs gleich mal bestellen.
Dann werd ichs gleich mal bestellen.
cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
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cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Ich häng meine Frage einfach mal hier dran. Falls falsch bitte verschieben... Danke!
Ich hatte gestern einen Pferdephysiotherapeuten da, der einige Blockaden, Verspannungen und verrenkte Wirbel bei Gesine festgestellt hat. Nach der ersten Behandlung hat er mich gebeten Gesine die nächsten 3 Wochen 3x tägl. 5 Tabl. Traumeel zu geben.
Nun war ich heute morgen in der Apotheke und habe Traumeel S gekauft. Da in der Packung nur 50 Stk. drin sind, haben wir nicht lange was davon. Jetzt wollte ich direkt eine Großpackung bestellen.
Im Netz habe ich nun Traumeel T vet gefunden. Auf den Bildern und in der "Online" Packungsbeilge wird aber nur von Hunden & Katzen geredet. Kann ich die wohl auch fürs Pferd verwenden? Wer weiß was? Wer bringt Licht ins dunkel ?
Ich hatte gestern einen Pferdephysiotherapeuten da, der einige Blockaden, Verspannungen und verrenkte Wirbel bei Gesine festgestellt hat. Nach der ersten Behandlung hat er mich gebeten Gesine die nächsten 3 Wochen 3x tägl. 5 Tabl. Traumeel zu geben.
Nun war ich heute morgen in der Apotheke und habe Traumeel S gekauft. Da in der Packung nur 50 Stk. drin sind, haben wir nicht lange was davon. Jetzt wollte ich direkt eine Großpackung bestellen.
Im Netz habe ich nun Traumeel T vet gefunden. Auf den Bildern und in der "Online" Packungsbeilge wird aber nur von Hunden & Katzen geredet. Kann ich die wohl auch fürs Pferd verwenden? Wer weiß was? Wer bringt Licht ins dunkel ?
GesineFlora- Anzahl der Beiträge : 181
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Mein Pony hat am Freitag einen ordentlichen Tritt oder Biss abbekommen, der stark angeschwollen ist.
Nun hat er am Hals eine Beule, die etwa Tennisball-groß ist und meiner Meinung nach auch etwas warm. Zudem ist sie relativ hart.
Momentan kühle ich die Prellung und schmiere Traumeel Gel drauf, würde aber gerne noch Arnica zur Unterstützung geben.
Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe mit der Dosierung.
Wie oft soll ich ihm wie viele Globulies (Arnica D6) täglich geben?
Nun hat er am Hals eine Beule, die etwa Tennisball-groß ist und meiner Meinung nach auch etwas warm. Zudem ist sie relativ hart.
Momentan kühle ich die Prellung und schmiere Traumeel Gel drauf, würde aber gerne noch Arnica zur Unterstützung geben.
Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe mit der Dosierung.
Wie oft soll ich ihm wie viele Globulies (Arnica D6) täglich geben?
Re: Homöopathie beim Pferd!
Lieber Arnica C30 8 Globulies 2 x /Tag geben, max. 6 Gaben (also insgesamt 6 mal die Globulies geben = 3 Tage )
Re: Homöopathie beim Pferd!
Hat schonmal jemand von Euch ein Cushing-Pferd mit homöopathischem Pergolid behandelt?
http://www.remedia.at/homoeopathie/Pergolid-mesylat/a5048.html
Kann das sinnvoll sein als Alternative zum (viel zu teuren) Prascend?
Welche Potenz würdet Ihr da nehmen?
Es geht um eine Shetty-Oma aus dem Tierschutz.
Da sind unmöglich 50,-- € pro Monat für Medis drin.
http://www.remedia.at/homoeopathie/Pergolid-mesylat/a5048.html
Kann das sinnvoll sein als Alternative zum (viel zu teuren) Prascend?
Welche Potenz würdet Ihr da nehmen?
Es geht um eine Shetty-Oma aus dem Tierschutz.
Da sind unmöglich 50,-- € pro Monat für Medis drin.
gipsyking- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Wie alt ist das Pony ?
Wie wird es jetzt behandelt ?
Hmm..ich bin am überlegen...Am besten wäre es natürlich bei einen THP nachzufragen..Es wäre dann eine Langzeittherapie und als Laie (ohne Absprache mit einem THP) nimmt man nicht höher als C30. Das würde ich nehmen, und 2 x /Tag 5 Globulies geben.
ABER ich übernehme keine Verantwortung.
Wie wird es jetzt behandelt ?
Hmm..ich bin am überlegen...Am besten wäre es natürlich bei einen THP nachzufragen..Es wäre dann eine Langzeittherapie und als Laie (ohne Absprache mit einem THP) nimmt man nicht höher als C30. Das würde ich nehmen, und 2 x /Tag 5 Globulies geben.
ABER ich übernehme keine Verantwortung.
Re: Homöopathie beim Pferd!
Ich wollte euch auch nur mal mitteilen, dass die Behandlung bei King super angeschlagen hat. Es gab ja erst Entgiftung Organe, dann Entgiftung Lympsystem und dann sogenanntes "Horvi" (aus Holland) ein Schlagengift und tatsächlich ist das kleinere Sarkoid bei King fast weg. Das Große hat sich kaum verändert, aber vielleicht braucht es mehr Zeit. Auf jeden Fall habe ich das erste mal so richtig gesehen, was Homoöpathie bewirkt. Sonst kann man ja nur denken, okay hoffentlich wirkt es und er Organismus funktioniert besser und so. Also alles sehr spannend. Da können die Chemiekeulen ruhig noch warten!
Sandra´s King- Anzahl der Beiträge : 1058
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Fellnase schrieb:Wie alt ist das Pony ?
Wie wird es jetzt behandelt ?
Hmm..ich bin am überlegen...Am besten wäre es natürlich bei einen THP nachzufragen..Es wäre dann eine Langzeittherapie und als Laie (ohne Absprache mit einem THP) nimmt man nicht höher als C30. Das würde ich nehmen, und 2 x /Tag 5 Globulies geben.
ABER ich übernehme keine Verantwortung.
Das Pony kommt heute erst bei den Tierschützern an.
Von daher ist nur bekannt, dass es schwerwiegend Cushing hat, sehr alt ist und bisher unbehandelt ist.
Es ist sehr abgemagert, hat langes Fell und furchtbare Hufe.
TA und Schmied kommen wohl auch heute.
Morgen weiß ich vielleicht was.
gipsyking- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Herr Haffi wird irgendwie immer unleidlicher... er ist nur noch grantig...
Gibt es in iwelcher Form irgendwas das er nicht mehr so "genervt" bzw. stellenweise echt aggresiv gegenüber Mitpferden ist?
Gibt es in iwelcher Form irgendwas das er nicht mehr so "genervt" bzw. stellenweise echt aggresiv gegenüber Mitpferden ist?
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Ist halt die Frage warum er so grantig ist? (Mein Herr wird grantig wenn er körperlich nicht so kann, wie er gerne möchte!)
Kenne mich so gut nicht aus, denke aber das man bestimmt auch Bachblüten geben könnte.
Kenne mich so gut nicht aus, denke aber das man bestimmt auch Bachblüten geben könnte.
cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Denke mal von der ganzen Situtation und extremer Futterneid...
Naja... die letzen 2 Tage hat er die eine Stute RICHTIG bestiegen...
Naja... die letzen 2 Tage hat er die eine Stute RICHTIG bestiegen...
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Ja... aber welche?
Haben hier ja keine Homöpathin ...
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Mit Bachblüten bin ich überfragt....
Bei uns im Stall ist auch "so ein" Wallach und die Besi hatte ihn Bachblüten von einer THP mischen lassen und die halfen erstaunlich gut.
Bei uns im Stall ist auch "so ein" Wallach und die Besi hatte ihn Bachblüten von einer THP mischen lassen und die halfen erstaunlich gut.
Re: Homöopathie beim Pferd!
*kopf hängen lass*
das ist hier bei uns in der Gegend mehr als bescheiden...
Muss mal meine Pyshio anrufen evtl. weiß sie eine ...
das ist hier bei uns in der Gegend mehr als bescheiden...
Muss mal meine Pyshio anrufen evtl. weiß sie eine ...
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Wobei da halt die Frage ist ob da Bachblüten so das richtige ist, denn die Ursache liegt ja woanderst.....
Bláinn- Anzahl der Beiträge : 6927
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Wie meinst du das Blainn?
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Sarkoid
Hallo Ihr Lieben,
hat hier vielleicht jemand eine Idee zur homöopathischen Behandlung eines Sarkoids? Es geht um das Jungpferd einer Freundin, sie hat schon alles mögliche probiert. Wegschneiden hilft leider nicht, die Sarkoide kommen immer wieder, am Bauch und an einem Vorderbein. Blumenkohlähnliche Wucherungen, die immer wieder blutig aufbrechen und dann verschorfen, das grösste ca 7 x 5 cm. Thuja habe ich bereits gegeben, mit heftiger Erstverschlimmerung und dann jedoch Stagnierung, allerdings muss ich dazu sagen dass die Besitzerin zeitgleich Cortison gab, es kann also sein dass die Thuja-Wirkung blockiert war. Bin mir nicht sicher ob ich Thuja nochmals wiederholen soll oder nach einem anderen Mittel suchen (evt Konstitutionsmittel).
Besten Dank schonmal
hat hier vielleicht jemand eine Idee zur homöopathischen Behandlung eines Sarkoids? Es geht um das Jungpferd einer Freundin, sie hat schon alles mögliche probiert. Wegschneiden hilft leider nicht, die Sarkoide kommen immer wieder, am Bauch und an einem Vorderbein. Blumenkohlähnliche Wucherungen, die immer wieder blutig aufbrechen und dann verschorfen, das grösste ca 7 x 5 cm. Thuja habe ich bereits gegeben, mit heftiger Erstverschlimmerung und dann jedoch Stagnierung, allerdings muss ich dazu sagen dass die Besitzerin zeitgleich Cortison gab, es kann also sein dass die Thuja-Wirkung blockiert war. Bin mir nicht sicher ob ich Thuja nochmals wiederholen soll oder nach einem anderen Mittel suchen (evt Konstitutionsmittel).
Besten Dank schonmal
Phosphorus- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Homöopathie beim Pferd!
Du kannst Thuja noch mal geben und vllt noch mit Thuja-Tinktur auch äußerlich behandeln.
Re: Homöopathie beim Pferd!
Danke, Fellnase, Thuja scheint mir das Hauptmittel beim Sarkoid zu sein, ich versuch es nochmal.
Phosphorus- Anzahl der Beiträge : 49
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Noch eine Homöopathiefrage
Hallo,
ich habe noch eine Frage zur homöopathischen Behandlung bei angelaufenen Beinen. Das Pferd stand eine Woche im Padock, sie hatte viel Platz, läuft jedoch nicht gerne und hat seither jeden Tag angelaufene Hinterbeine und läuft sehr steif. Durch Bewegung bessert sich die Schwellung sehr schnell und sie geht wieder rund, weshalb ich Rhus tox gegeben habe, und zur Sicherheit noch Arnika, obwohl keine Verletzungen sichtbar sind. Normalerweise wird das Pferd jeden Tag ausführlich bewegt. Beide Mittel hab ich in D6 gegeben, einmal täglich. Besserung nur für einen Tag, dann wieder derselbe Zustand. Fellnase, hast Du wieder eine Idee was wir tun können? Lieben Dank schonmal !!
ich habe noch eine Frage zur homöopathischen Behandlung bei angelaufenen Beinen. Das Pferd stand eine Woche im Padock, sie hatte viel Platz, läuft jedoch nicht gerne und hat seither jeden Tag angelaufene Hinterbeine und läuft sehr steif. Durch Bewegung bessert sich die Schwellung sehr schnell und sie geht wieder rund, weshalb ich Rhus tox gegeben habe, und zur Sicherheit noch Arnika, obwohl keine Verletzungen sichtbar sind. Normalerweise wird das Pferd jeden Tag ausführlich bewegt. Beide Mittel hab ich in D6 gegeben, einmal täglich. Besserung nur für einen Tag, dann wieder derselbe Zustand. Fellnase, hast Du wieder eine Idee was wir tun können? Lieben Dank schonmal !!
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