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Homöopathie beim Pferd!

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Beitrag von cymberlie Fr Jul 13 2012, 15:22

Danke.
Dann werd ichs gleich mal bestellen.

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Beitrag von Fellnase Fr Jul 13 2012, 15:26

Wink Daumendrück Gute Besserung !!
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Beitrag von cymberlie Fr Jul 13 2012, 15:33

Danke

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Beitrag von GesineFlora Sa Jul 28 2012, 13:28

Ich häng meine Frage einfach mal hier dran. Falls falsch bitte verschieben... Danke!

Ich hatte gestern einen Pferdephysiotherapeuten da, der einige Blockaden, Verspannungen und verrenkte Wirbel bei Gesine festgestellt hat. Nach der ersten Behandlung hat er mich gebeten Gesine die nächsten 3 Wochen 3x tägl. 5 Tabl. Traumeel zu geben.

Nun war ich heute morgen in der Apotheke und habe Traumeel S gekauft. Da in der Packung nur 50 Stk. drin sind, haben wir nicht lange was davon. Jetzt wollte ich direkt eine Großpackung bestellen.

Im Netz habe ich nun Traumeel T vet gefunden. Auf den Bildern und in der "Online" Packungsbeilge wird aber nur von Hunden & Katzen geredet. Kann ich die wohl auch fürs Pferd verwenden? Wer weiß was? Wer bringt Licht ins dunkel ?
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Beitrag von Fellnase Fr Aug 03 2012, 23:12

Die Antwort kommt etwas spät, aber sie lautet: Ja klar
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Beitrag von make my day So Aug 05 2012, 16:15

Mein Pony hat am Freitag einen ordentlichen Tritt oder Biss abbekommen, der stark angeschwollen ist.
Nun hat er am Hals eine Beule, die etwa Tennisball-groß ist und meiner Meinung nach auch etwas warm. Zudem ist sie relativ hart.
Momentan kühle ich die Prellung und schmiere Traumeel Gel drauf, würde aber gerne noch Arnica zur Unterstützung geben.
Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe mit der Dosierung.
Wie oft soll ich ihm wie viele Globulies (Arnica D6) täglich geben?
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Beitrag von Fellnase So Aug 05 2012, 20:45

Lieber Arnica C30 8 Globulies 2 x /Tag geben, max. 6 Gaben (also insgesamt 6 mal die Globulies geben = 3 Tage )
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Beitrag von make my day So Aug 05 2012, 23:22

okay danke dir
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Beitrag von gipsyking Do Sep 06 2012, 13:25

Hat schonmal jemand von Euch ein Cushing-Pferd mit homöopathischem Pergolid behandelt?

http://www.remedia.at/homoeopathie/Pergolid-mesylat/a5048.html

Kann das sinnvoll sein als Alternative zum (viel zu teuren) Prascend?

Welche Potenz würdet Ihr da nehmen?

Es geht um eine Shetty-Oma aus dem Tierschutz.

Da sind unmöglich 50,-- € pro Monat für Medis drin.




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Beitrag von Fellnase Do Sep 06 2012, 15:40

Wie alt ist das Pony ?
Wie wird es jetzt behandelt ?

Hmm..ich bin am überlegen...Am besten wäre es natürlich bei einen THP nachzufragen..Es wäre dann eine Langzeittherapie und als Laie (ohne Absprache mit einem THP) nimmt man nicht höher als C30. Das würde ich nehmen, und 2 x /Tag 5 Globulies geben.
ABER ich übernehme keine Verantwortung.
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Beitrag von Sandra´s King Do Sep 06 2012, 16:21

Ich wollte euch auch nur mal mitteilen, dass die Behandlung bei King super angeschlagen hat. Es gab ja erst Entgiftung Organe, dann Entgiftung Lympsystem und dann sogenanntes "Horvi" (aus Holland) ein Schlagengift und tatsächlich ist das kleinere Sarkoid bei King fast weg. Das Große hat sich kaum verändert, aber vielleicht braucht es mehr Zeit. Auf jeden Fall habe ich das erste mal so richtig gesehen, was Homoöpathie bewirkt. Sonst kann man ja nur denken, okay hoffentlich wirkt es und er Organismus funktioniert besser und so. Also alles sehr spannend. Da können die Chemiekeulen ruhig noch warten!
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Beitrag von gipsyking Do Sep 06 2012, 17:21

Fellnase schrieb:Wie alt ist das Pony ?
Wie wird es jetzt behandelt ?

Hmm..ich bin am überlegen...Am besten wäre es natürlich bei einen THP nachzufragen..Es wäre dann eine Langzeittherapie und als Laie (ohne Absprache mit einem THP) nimmt man nicht höher als C30. Das würde ich nehmen, und 2 x /Tag 5 Globulies geben.
ABER ich übernehme keine Verantwortung.

Das Pony kommt heute erst bei den Tierschützern an.
Von daher ist nur bekannt, dass es schwerwiegend Cushing hat, sehr alt ist und bisher unbehandelt ist.
Es ist sehr abgemagert, hat langes Fell und furchtbare Hufe.

TA und Schmied kommen wohl auch heute.

Morgen weiß ich vielleicht was.

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Beitrag von blondie Do Okt 04 2012, 18:55

Herr Haffi wird irgendwie immer unleidlicher... er ist nur noch grantig...

Gibt es in iwelcher Form irgendwas das er nicht mehr so "genervt" bzw. stellenweise echt aggresiv gegenüber Mitpferden ist?

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Beitrag von cymberlie Do Okt 04 2012, 19:02

Ist halt die Frage warum er so grantig ist? (Mein Herr wird grantig wenn er körperlich nicht so kann, wie er gerne möchte!)
Kenne mich so gut nicht aus, denke aber das man bestimmt auch Bachblüten geben könnte.

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Beitrag von blondie Do Okt 04 2012, 19:03

Denke mal von der ganzen Situtation und extremer Futterneid...

Naja... die letzen 2 Tage hat er die eine Stute RICHTIG bestiegen...

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Beitrag von Fellnase Do Okt 04 2012, 20:59

Vllt Bachblüten ausprobieren ?
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Beitrag von blondie Fr Okt 05 2012, 09:19

Ja... aber welche?

Haben hier ja keine Homöpathin ...

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Beitrag von Fellnase Fr Okt 05 2012, 09:27

Mit Bachblüten bin ich überfragt....

Bei uns im Stall ist auch "so ein" Wallach und die Besi hatte ihn Bachblüten von einer THP mischen lassen und die halfen erstaunlich gut.
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Beitrag von blondie Fr Okt 05 2012, 09:29

*kopf hängen lass*

das ist hier bei uns in der Gegend mehr als bescheiden...

Muss mal meine Pyshio anrufen evtl. weiß sie eine ...

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Beitrag von Bláinn Sa Okt 06 2012, 09:46

Wobei da halt die Frage ist ob da Bachblüten so das richtige ist, denn die Ursache liegt ja woanderst.....
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Beitrag von blondie So Okt 07 2012, 17:34

Wie meinst du das Blainn?

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Beitrag von Phosphorus Fr Okt 12 2012, 20:32

Hallo Ihr Lieben,
hat hier vielleicht jemand eine Idee zur homöopathischen Behandlung eines Sarkoids? Es geht um das Jungpferd einer Freundin, sie hat schon alles mögliche probiert. Wegschneiden hilft leider nicht, die Sarkoide kommen immer wieder, am Bauch und an einem Vorderbein. Blumenkohlähnliche Wucherungen, die immer wieder blutig aufbrechen und dann verschorfen, das grösste ca 7 x 5 cm. Thuja habe ich bereits gegeben, mit heftiger Erstverschlimmerung und dann jedoch Stagnierung, allerdings muss ich dazu sagen dass die Besitzerin zeitgleich Cortison gab, es kann also sein dass die Thuja-Wirkung blockiert war. Bin mir nicht sicher ob ich Thuja nochmals wiederholen soll oder nach einem anderen Mittel suchen (evt Konstitutionsmittel).

Besten Dank schonmal
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Beitrag von Fellnase Fr Okt 12 2012, 20:37

Du kannst Thuja noch mal geben und vllt noch mit Thuja-Tinktur auch äußerlich behandeln.
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Beitrag von Phosphorus Fr Okt 12 2012, 20:42

Danke, Fellnase, Thuja scheint mir das Hauptmittel beim Sarkoid zu sein, ich versuch es nochmal.
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Homöopathie beim Pferd! - Seite 7 Empty Noch eine Homöopathiefrage

Beitrag von Phosphorus Fr Okt 12 2012, 23:15

Hallo,
ich habe noch eine Frage zur homöopathischen Behandlung bei angelaufenen Beinen. Das Pferd stand eine Woche im Padock, sie hatte viel Platz, läuft jedoch nicht gerne und hat seither jeden Tag angelaufene Hinterbeine und läuft sehr steif. Durch Bewegung bessert sich die Schwellung sehr schnell und sie geht wieder rund, weshalb ich Rhus tox gegeben habe, und zur Sicherheit noch Arnika, obwohl keine Verletzungen sichtbar sind. Normalerweise wird das Pferd jeden Tag ausführlich bewegt. Beide Mittel hab ich in D6 gegeben, einmal täglich. Besserung nur für einen Tag, dann wieder derselbe Zustand. Fellnase, hast Du wieder eine Idee was wir tun können? Lieben Dank schonmal !!
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