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Homöopathie beim Pferd!

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Beitrag von Fellnase So Jul 04 2010, 11:59

Hier noch ein Link, wenn man z.B. einen Homöopathen sucht:

http://www.f-n-thp.de/
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Beitrag von cymberlie Do Jul 08 2010, 13:01

Hallo,
nachdem Elto am Sonntag einen ziemlich dicken Stich an der Sattelgurtlage hatte und er seit dem auch pausieren darf, hat mir eine Bekannte Apis mellifica D6 gegeben. Habe ihm am Anfang 3x täglich 12 Globulie gegeben, in einer Möhre versteckt oder so von der Hand. Im Moment ist der Stich zwar viel dünner aber immer noch da. Was würdet ihr weiterhin geben (selbe Menge oder generell weniger)?

Vllt. könnten wir hier auch eine Lieste erstellen an homöopathischen Mitteln die in der Notfallbox auf keinen Fall fehlen sollten. Mittel und für was sie verwendet werden?

Ich habe mich leider mit dem Thema bis jetzt immer nur beschäftigt, wenn irgendwas war, aber es gibt ja auch Situationen da sollten oder kann man nicht bis zum nächsten Tag warten bis die Apotheke wieder auf hat und auf dem Land muss man ziemliche Strecken aufsich nehmen um zur Notfallapotheke zu fahren!

Ich nutze:
Arnica - bei Stößen, Lahmheiten mit Entzündung...
Nux vomica - bei Bauchschmerzen, Koliken, unwohlsein (wenn ich das Gefühl habe es ist irgendwas im Anmarsch)
Apis mellifica - für Stiche, Schwellungen

Colosan - für Bauchweh
Traumeel - bei Muskelverhärtungen, Verletzungen (als Salbe und als Tabletten, wobei die Pferde die Tabletten wie ein Leckerlie fressen)

Liebe Grüße

cymberlie

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Beitrag von rakete So Jul 11 2010, 23:29

Ich gebe Arnika jetzt seid fast 4 Wochen!

Kann /sollte ich das jetzt mal wieder absetzen?

Lahm war er ja wegen dem Borrelioseschub und das auch nur knapp eine Woche!
Die Schleimbeutelentzündung ist laut TA nach 4-6 Wochen aus dem akuten Stadion raus!Auch da bin ich schon bei fast 7 Wochen seid auftretten!

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Beitrag von Fellnase So Jul 11 2010, 23:43

Ja, setze mal ab und beobachte dein Pferd
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Beitrag von rakete Mi Jul 14 2010, 22:41

Jetzt hab ich grade alle Medis weg und er ist schon wieder verletzt!
Bei dem Gewitter hat ihm ein anderes Pferd voll mit beiden Hinterbeinen gegen die Brust getretten!
Fell ist weg,hab gekühlt (kaltes Wasser) und Kytasalbe draufgemacht!
Was kann ich noch tun?
Ich werde noch bekloppt mit dem Gaul!Krieg jetzt schon die Krise wenn er morgen keinen Schritt laufen kann!

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Beitrag von Fellnase Mi Jul 14 2010, 22:42

Arnica Yes
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Beitrag von rakete Mi Jul 14 2010, 22:48

Hatte die dummerweise mit nach Haus genommen Schrei dran gedacht hab ich!
Wieder 2x7 am Tag?Kann ich sonst noch was tun?Was soll ich draufschmieren?Es war vorhin schon so heiß!

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Beitrag von Fellnase Mi Jul 14 2010, 22:55

Am besten kühlen. Traumeel-Salbe ist auch super.

Du kannst 1-2 Tage 3 x /Tag geben, dann 2 x.
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Beitrag von rakete Mi Jul 14 2010, 22:56

Na die Salbe hab ich ja noch von der Beule!Ist das den ok bei offener Haut?

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Beitrag von Fellnase Mi Jul 14 2010, 23:08

UUii, ist die Haut offen ? Nein, dann nicht Traumeel einschmiren !

Kühlen und desinfizieren, das ist das Beste.
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Beitrag von rakete Mi Jul 14 2010, 23:12

Was ist mit Tonerde?Da ist doch auch was reizendes drin oder?

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Beitrag von PetiteNoblesse Do Jul 15 2010, 06:22

ich schieb mich mal dazwischen, ja?! *liebguck*

wie ihr ja wisst, gehts nächste Woche Samstag aufs Turnier und ich möchte meinem Pferdchen Rescue-Tropfen verabreichen!
Warum?
Weil es das 1. Turnier dieses Jahr ist, er 12km mit dem Hänger fahren muss und er auch noch drin bleiben muss, wenn alle anderen auf die Weide gehen, weil wir kurz darauf losfahren.

Außerdem brauch ich die auch, weil ich jetzt schon arg nervös bin!!

Aber ist das echt so, dass so ein paar Tröpfchen einem 600kg Pferd helfen?
Kann mir das immer so schwer vorstellen scratch
Will übrigens auch nicht, dass mein Pferd weggebombt wird.. :D

Wie viel muss ich ihm und mir wann geben? Tag vorher? ( die Prüfung startet um 9.30 und wir wollen um ca. viertel vor 9 loslegen mit Verladen!)
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Beitrag von Gast Do Jul 15 2010, 08:31

@ Petite Noblesse: Findest Du das wirklich eine gute Idee? Ich meine, man kann mit Homöopathie zwar nichts kaputt machen, aber sollte man sich vorher nicht erst mal "überraschen lassen" wie das Pferd auf dem Turnier reagiert? Du schreibst doch immer, was Lino für ein Braver ist, da kann ich mir nicht vorstellen, dass er auf dem Turnier plötzlich durchdreht. Gib ihm doch lieber erstmal ne Chance, das Ganze "nüchtern" auf sich einwirken zu lassen. Sonst weißt Du beim nächsten Turnier ja wieder nicht, wie er reagiert.

Ein junges Pferd sollte erstmal die Möglichkeit haben, die ganz Atmosphäre richtig auf sich einwirken zu lassen- und zwar mit "allen fünf Sinnen". Ist zumindest meine Meinung!

Wenn DU nervös bist, dann nimm lieber nur Du die Tropfen! Deine eigene Ruhe wird sich dann sowieso auch auf Dein Pferd übertragen. Was die Menge angeht, so kann man auch in der Apotheke nachfragen, wieviel man nehmen muss. Ich glaube es steht meinstens auch in der Gebrauchsanweisung.

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Beitrag von Gast Do Jul 15 2010, 08:33

PetiteNoblesse schrieb:Wie viel muss ich ihm und mir wann geben? Tag vorher? ( die Prüfung startet um 9.30 und wir wollen um ca. viertel vor 9 loslegen mit Verladen!)

Soweit ich weiß, gibt man die Tropfen ca. eine halbe Stunde vorher. Eine "Langzeitwirkung" haben sie nicht, sie wirken nur akut.

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Beitrag von PetiteNoblesse Do Jul 15 2010, 08:57

Javellin schrieb:@ Petite Noblesse: Findest Du das wirklich eine gute Idee? Ich meine, man kann mit Homöopathie zwar nichts kaputt machen, aber sollte man sich vorher nicht erst mal "überraschen lassen" wie das Pferd auf dem Turnier reagiert? Du schreibst doch immer, was Lino für ein Braver ist, da kann ich mir nicht vorstellen, dass er auf dem Turnier plötzlich durchdreht. Gib ihm doch lieber erstmal ne Chance, das Ganze "nüchtern" auf sich einwirken zu lassen. Sonst weißt Du beim nächsten Turnier ja wieder nicht, wie er reagiert.


Lino ist auch an anderen Orten auch ein super braver Kerl, war ja schon mal auf anderen Anlagen - so ist das ja nicht! Und alleine deswegen würde ich Rescuetropfen nicht geben!
Der dreht dort auch nicht durch.
Allerdings ist meine Sorge eben das Hängerfahren. Das mag er nicht, wir haben jetzt zwar die Technik gefunden, wie er zügig drauf geht - aber wird sie funktionieren?? Vor allem, wenn er sich darüber aufregt, dass alle zur Weide marschieren, nur er nicht?
Er muss ca. 20-25 Minuten im Hänger fahren.. findet er nicht so pralle..
will ihm das einfach angenehmer machen.
Am Turnier angekommen haben wir noch sehr viel Zeit (hoffe ich) und ich werd erst mal mit ihm rumgehen und ihm alles zeigen! Da hat die Wirkung dann Zeit nachzulassen Lächeln
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Beitrag von Bláinn Do Jul 15 2010, 09:05

Wenn ihr allerdings um halb 10 in der Prüfung seit und ihr erst um viertel vor 9 mit Verladen beginnt, ist das nicht ein bisschen arg knapp bzw mit Zeitdruck verbunden? Oder hast du dich verschrieben? Also ich würd dann lieber ein bisschen länger am Turnierort sein, kannst ihn ja bisschen grasen lassen oder einfach nur gucken lassen, bevor er ganz gestresst aus dem Hänger raus muss und dann gleich in die Prüfung....
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Beitrag von PetiteNoblesse Do Jul 15 2010, 09:43

es sind über 30 Teilnehmer in der Prüfung, und eine Dressurpferdeprüfung wird zu 2. geritten, die Pferde dürfen sich vorher das 4-Eck anschauen und danach gibts einen mündlichen Kommentar. Man kann rechnen, dass eine Prüfung so ca. 6-7 Minuten dauert.. und wir sind von der Startfolge her sehr weit hinten!
Die Prüfung ist angesetzt für 1,5 Stunden! Wenn kein Zeitverzug kommt..
wenn wir um 9/ halb zehn da sind, reicht das vollkommen!

da wir hoffentlich vorher nochmal die Möglichkeit haben, mit dem Hänger zu üben, werde ich daran die defintive Zeit fest machen, wann wir losfahren..nur sofort etliche Stunden auf dem Turnier verbringen, soll der Kleine nun auch nicht Lächeln

und ich kann ihn nicht lange abreiten.. 20-30 Minuten reicht.. danach ´könnte er örselig werden in der Prüfung

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Beitrag von Bláinn Do Jul 15 2010, 09:52

Achso okay. Sorry. Ich hab das in deinem Poste so aufgefasst dass du eben um halb 10 dran bist, weil eben nicht erwähnt hast, dass du relativ weit hinten bist und die Prüfung allgemein da erst angeht.

Dann ist das mit der Zeiteinteilung ja völlig ok Zwinker
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Beitrag von Funi Mo Jul 19 2010, 17:23

@ Petite falls dich die Rescue-Tropfen noch interessieren in der aktuellen Cavallo steht ein Bericht über die Tropfen und Bachblüten drin

hab ihn noch nicht gelesen (will mir die Zeitschrift für'n Strand auf sparen Zwinker ) aber ist bestimmt hilfreich =)

lg
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Beitrag von PetiteNoblesse Di Jul 20 2010, 06:39

Hey Funi, das ist super.. danke!
Mal schauen, was die so schreiben!

Tropfen habe ich gestern schon gekauft!! :D
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Beitrag von fribi So Aug 08 2010, 17:24

Nick hat ja leider immer wieder mal Bauchschmerzen. Es ist jetzt nicht so, dass es richtig heftige Koliken wären, aber wenn ihr euch mal Nicklis Blog anschaut, dann könnt ihr sehen, wie so eine "Attacke" abläuft. Weil sich diese sogenannten Attacken in letzter Zeit ohne äußere Gründe (vermehrter Stress, Futteränderung etc.) häuften, habe ich den TA zu Rate gezogen. Er verordnete eine Kur mit einem Säureblocker für den Magen und einem Unterstützungsmittel für den Darm. Dies haben wir jetzt zwei Wochen durchgezogen.

Aber ich fürchte, dass es nicht so geholfen hat, dass diese Anzeichen gar nicht mehr auftreten. Immer wieder mal sehe ich Nick in seiner Pose, allerdings zeigt er kaum Schmerzanzeichen. Er lässt sich auch sofort ablenken. Kann also nicht tragisch sein.

Die TÄ meinte, wenn diese "Attacken" nicht weg gingen, müsste man die Medikamente weiter verabreichen, notfalls sogar für immer......... Huh Dies möchte ich natürlich vermeiden. Deshalb hier die Frage:

Was kann ich in diesem Fall homöopathisch geben? Wäre Nux Vomica gut?
Und wenn ihr mir ein Mittel empfehlt, sollte dies dann vorbeugend gegeben werden oder nur bei diesen "Attacken"?
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Beitrag von Baracuda So Aug 08 2010, 19:10

Ich habe mal ne ganz andere Frage zu Sachen Homöopathie. Stimmt es, das man das nicht mit dem normalen Futter geben darf?
Ich soll (Laut einer Heilpraktikerin) meinem edlen Getiere ein paar Tropfen Silicea geben. Das habe ich einfach in das Futter mit rein getropft. Nun habe ich gehört, das es so null wirken soll und mind. 30 Minuten zwischen der Gabe der Tropfen und des anderen Futters sein soll. Ich muss dazu sagen, das sich in dem Futter auch noch ein Vitaminpräparat und spezielles Futter zur Entgiftung befinden.

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Beitrag von Gast So Aug 08 2010, 19:58

Dass es garnicht wirkt ist wohl nicht unbedingt so. Besser ist es jedenfalls, es extra zu geben. Den eigentlich sollen homöpathische Mittel ja über die Schleimhaut im Maul aufgenommen werden. Da verschwindet schon mal ein Teil möglicherweise im Futter, ohne an die Schleimhäute zu kommen. Ausserdem gibt es ja einige Sachen, die man nicht zusammen verbreichen sollte.
Näheres kann ich dazu vielleicht im nächsten Frühjahr sagen.....

Nun zu den Stresskoliken. Abstellen der Ursache ( soweit bekannt und möglich ) ist natürlich das Mittel erster Wahl. Ansonsten würde ich eher zu einer Bioresonanz raten. Dann hast du sicherlich viel mehr Infos, was die Ursachen sind und dann ist es einfacher, gezielt zu helfen. Von den Kosten, dauernd Schulmedis zu geben ( Blocker ) einmal ganz abgesehen. Du möchtest ja, dass eine dauerhafte Besserung eintritt. Bei Bedarf kann ich gern einen THP nennen, die ein großes Bioresonanzlabor hat.

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Beitrag von rakete So Aug 08 2010, 20:23

Tropfen kann man (meines Wissens nach) auch in die Tränke geben!

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Beitrag von fribi So Aug 08 2010, 20:38

Feuergold schrieb:
Nun zu den Stresskoliken. Abstellen der Ursache ( soweit bekannt und möglich ) ist natürlich das Mittel erster Wahl. Ansonsten würde ich eher zu einer Bioresonanz raten. Dann hast du sicherlich viel mehr Infos, was die Ursachen sind und dann ist es einfacher, gezielt zu helfen. Von den Kosten, dauernd Schulmedis zu geben ( Blocker ) einmal ganz abgesehen. Du möchtest ja, dass eine dauerhafte Besserung eintritt. Bei Bedarf kann ich gern einen THP nennen, die ein großes Bioresonanzlabor hat.
Die jetzigen Ursachen kenne ich leider nicht. Zur Info: Nick war 2007 sehr krank, schwere Bauchfellentzündung und Blinddarmentzündung. Nur knapp ging er damals am Tod vorbei. Vier Monate Klinik.......... Tja, er bekam damals jede Menge Medikamente mit dem Resultat, dass er zwar überlebte, aber Magengeschwüre bekam.

Es dauerte danach weitere zwei Jahre, bis er völlig beschwerdefrei war und auch wieder "normalen" Stress ohne Folgen ertragen konnte. Deshalb war ich auch einigermaßen erstaunt, dass er ausgerechnet jetzt, wo nichts stressiges für ihn da ist, immer wieder solche Symptome zeigt.

Kannst Du vielleicht ein bisschen was zu Bioresonanz erzählen? Da kenne ich mich überhaupt nicht aus......
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