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Umstieg von Englisch auf Western...?

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Beitrag von Gast Sa Aug 11 2012, 07:18

Ljufur<3 schrieb:@goldie2005 genau so geht es mir auch (mit den Hilfen "ich finde es toll, dass Westernpferde auf viel geringere Reize so fein reagieren können und möchte dort mit meinem neuen Stütchen auch ankommen. Das habe ich so fein im englischen noch nicht erlebt, man gibt doch viel "deutlichere", stärker einwirkende Hilfen".)

Wie "fein" die Hilfen sind und wie "gut u. sensibel" das Pferd darauf reagiert hat nichts, aber auch GAR NICHTS, mit der Reitweise zu tun!

Wie oft schon habe ich Westernreiter mit "Rollkur-Methoden" gesehen u. Englischreiter, die ihr Pferd komplett ohne Trense/Kopfstück super reiten können. Ich weiß echt nicht woher dieser Glaube kommt, dass "gutes Reiten" etwas mit der Reitweise zu tun hat...

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Beitrag von Ostfriesenmädel Sa Aug 11 2012, 07:41

Da gebe ich Javellin Recht.

Ich denke, der "Glaube" liegt daran, dass in vielen Reitställen die Schulpferde im Unterricht in der englischen Reitweise nicht so gut ausgebildet sind, wie in der Westernreitweise. Diese Erfahrung habe ich zumindestens gemacht.

Denn wenn ein Pferd gut ausgebildet ist, ist es auch mit feinen Hilfen reitbar, egal in welcher Reitweise Yes
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Beitrag von Catana Sa Aug 11 2012, 22:18

Auch ich muss mich Javellin anschließen (und tue das gerne Zwinker ):
Wir hatten ein Western gerittenes Stütchen bei uns am Stall und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sie mit viel mehr Druck von Bein und Hand geritten wurde als wir Samu jetzt reiten (hauptsächlich auf das Schritt-reiten bezogen, wir sind im Trab noch nicht so weit, aber auf em Weg dahin).
Feine Hilfengebung kommt nicht durch Reitweise, sondern durch den Ausbilder und Reiter.
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Beitrag von blondie So Aug 12 2012, 09:31

Richtig Javellin Yes

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Beitrag von Ósk So Aug 12 2012, 09:39

Das stimmt. Losgelassenheit und Feinheit der Hilfen hat mit der Reitweise nichts zu tun. Jede Reitweise hat ihre Vorzüge und sollte für sich genommen dem Pferd gut tun. Sonst ist es keine Reitweise sondern maximal eine Art auf dem Pferd zu hängen.
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Beitrag von goldie2005 Mo Aug 13 2012, 21:25

Schwarze Schafe gibt es sicher in jeder Reitweise.
Ich reite meinen Haflingerwallach auch klassisch und seeehr fein. Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt, ich finde, dass die Hilfengebung beim Westernreiten einen Tick "weniger" ist. Das Pferd reagiert mMn auf weniger Hilfen. Ist das verständlicher? Das ist das was mich sehr fasziniert. Ich finde es bspw toll, dass das Pferd nicht dauerhaft getrieben wird.
Auch wenn ich meinem Wallach nur kleine Impulse gebe zum vorwärts gehen im klassischen, ich gebe den Impuls. Bei meiner Stute gebe ich dem Impuls einmal und erst wieder, wenn sie das Tempo eigenständig ändert oder ich es ändern möchte.
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Beitrag von blondie Mo Aug 13 2012, 21:44

scratch das ist doch "normal" in jeder Reitweise gleich Yes

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Beitrag von goldie2005 Mo Aug 13 2012, 22:26

Öhm nö, so kenne ich das jetzt nicht. Vielleicht die falschen RL gehabt? Erst jetzt bei meinem Wallach sind wir langsam dabei ihn auf das "Tretroller-Verfahren" umzustellen, wie meine RL immer so schön sagt. Evtl. kommt mir das Westernreiten deshalb so "weniger" vor als euch... Schulterzuck
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Beitrag von Catana Mo Aug 13 2012, 23:19

blondie schrieb: scratch das ist doch "normal" in jeder Reitweise gleich Yes
Nein nicht wirklich. Es gibt sogenannte Impuls-Reitweisen und eben die Anderen.
Im Englischen Reiten sollte es so sein, dass das Pferd solange eine Hilfe bekommt, bis es etwas anderes machen soll: Bei jedem Trabtritt wird getrieben, jeder Galoppsprung herausgetrieben.
Beim Western, was eine typische Impuls-Reitweise ist, wird einmal "gesagt" (oder besser "geholfen" Zwinker ) was gemacht werden soll, und das wird vom Pferd eigenständig solange gemacht, bis etwas anderes gesagt wird (im Idealfall).
Es gibt allerdings auch Reiter, die diese Abgrenzung verwischen, Englisch auf Impulse reiten oder im Western "Dauer-treiben", genau wie es überall Variationen gibt.
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Beitrag von Napolde Di Aug 14 2012, 08:30

Bevor ich mich äußere muss ich kurz dazu sagen dass ich NUR Westernunterricht hatte, andere Reitweisen also gar nicht beurteilen kann.

Mir hat im Westernreiten immer sehr gefallen, dass eine Mitarbeit, ein Mitdenken vom Pferd erwünscht war, man zusammen richtige Aufgaben erfüllen konnte wie zb Tor öffnen, Kalb von der Herde trennen (das jetzt in meinem Fall in einem pfälzischen Stall eher nicht^^)... Auch dass da sehr viel Wert auf die Bodenarbeit gelegt wurde und ich das Gefühl hatte das Pferd ist im Westernreiten etwas freier, ungezwungener.
Aber vielleicht ist das ja im Englischen etc genauso, das kann ich nicht beurteilen.
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Beitrag von gipsyking Di Aug 14 2012, 08:43

Catana schrieb:

Im Englischen Reiten sollte es so sein, dass das Pferd solange eine Hilfe bekommt, bis es etwas anderes machen soll: Bei jedem Trabtritt wird getrieben, jeder Galoppsprung herausgetrieben.

Ich bin sogenannter Englisch-Reiter und mir wäre das Beschriebene viel zu viel und viel zu anstrengend.

Mein Pferd bekommt z.B. eine Hilfe, wenn es zu schnell/zu langsam wird.
Läuft es im richtigen Tempo, sitze ich still und genieße
.

Beim Western, was eine typische Impuls-Reitweise ist, wird einmal "gesagt" (oder besser "geholfen" Zwinker ) was gemacht werden soll, und das wird vom Pferd eigenständig solange gemacht, bis etwas anderes gesagt wird (im Idealfall).

Es gibt allerdings auch Reiter, die diese Abgrenzung verwischen, Englisch auf Impulse reiten oder im Western "Dauer-treiben", genau wie es überall Variationen gibt.


Bei jedem Schritt/Tritt/Sprung eine Hilfe, das wären in 60 Minuten ungefähr 3.600 Hilfen. Hilft man da jetzt noch mit Hand und Bein, sind es 7.200.
Ich würde bekloppt.
Und Pferd erst Recht.

Mein Pferd ist "englisch" aber trotzdem intelligent.

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Beitrag von Gast Di Aug 14 2012, 09:11

Daher kommen auch die "stumpf gerittenen Pferde", wenn die Reiter meinen, dass sie jeden Schritt raus treiben müssen. Das ist nicht Sinn und Zweck der Übung- auch nicht beim Englischreiten.

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Beitrag von Anna&Peé Di Aug 14 2012, 09:22

Ich bin zwar typischer Englisch-Reiter, aber ich bin auch schon mal umgestiegen. Und ich hatte auch bei einem Bekannten von mir eine Western-stunde bekommen, und ich muss sagen, die Pferde sind beim Westernreiten wesentlich feiner ausgebildt. ich sollte damals aus dem Trab in den Schritt parieren, und habe eine halbe parade gegeben und das pferd macht ne Vollbremsung und steht.

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Beitrag von blondie Di Aug 14 2012, 09:22

Richtig...

Ich kenne es nur mit den Impulsen... die hören auf sobald das Pferd das gewünschte macht Yes

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Beitrag von Catana Di Aug 14 2012, 09:55

gipsyking schrieb:
Ich bin sogenannter Englisch-Reiter und mir wäre das Beschriebene viel zu viel und viel zu anstrengend.

Mein Pferd bekommt z.B. eine Hilfe, wenn es zu schnell/zu langsam wird.
Läuft es im richtigen Tempo, sitze ich still und genieße.
[...]
Bei jedem Schritt/Tritt/Sprung eine Hilfe, das wären in 60 Minuten ungefähr 3.600 Hilfen. Hilft man da jetzt noch mit Hand und Bein, sind es 7.200.
Ich würde bekloppt.
Und Pferd erst Recht.

Mein Pferd ist "englisch" aber trotzdem intelligent.

Es braucht keinen Babysitter.
Ich kann deine Argumentation durchaus verstehen! Absoltut. Ich muss sagen, ich versuche Samu auch eher auf Impulse zu reiten. Nur er zeigt mir deutlich, dass er viel Anleitung haben will und auch braucht. Mit Intelligez hat das wenig zu tun, sondern mit Ausbildung.

Diese Grundsätze der beiden Reitweisen, die ich da beschrieben habe, sind auch schon alt und wenig mit der heutigen Reiterei zu vergleichen.
Damals entstammte das englische Reiten aus der Militär-Reiterei und da mussten die Pferde immer zu 100% kontrollier- und regulierbar sein. Jederzeit, bei jedem einzelnen Schritt. In Kämpfen war das Pferd die Lebensversicherung des Reiters. Daher waren sowohl Reiter als auch Pferd durchgängig unter Spannung und es folgte eine "Lektion" der anderen.
Das Western-Reiten ist eine Gebrauchs-Reiterei. Hier mussten Pferde und Reiter oft lange Strecken in einem Tempo zurücklegen um zu Herden und Co zu gelangen und diese über die Felder zu bugsieren. Hier und da ein Sprint um ein ausgebrochenes Tier zurück zu bringen aber es war eher Geschicklichkeit und bequemes Sitzgefühl gefragt.

Heute sind diese Grenzen aufgeweicht. Viele Reiter, gerade im (tunierambitionierten-) Freizeitbereich schauen über den Tellerrand und nehmen sich Dinge aus anderen Reitweisen, was gut ist! Ich persönlich finde, heutzutage, wo das Reiten eine Freizeitbeschäftigung, ein Hobby geworden ist, kann man die Ausbildung dem Pferd anpassen und nicht dem Zweck.
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Beitrag von blondie Di Aug 14 2012, 10:03

Schön geschrieben Catana Yes

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Beitrag von Gast Di Aug 14 2012, 11:05

Anna&amp;Peé schrieb:ich sollte damals aus dem Trab in den Schritt parieren, und habe eine halbe parade gegeben und das pferd macht ne Vollbremsung und steht.

Das macht mein Englisch gerittenes Pferd auch! Sogar aus dem Galopp! Yes

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Beitrag von Anna&Peé Di Aug 14 2012, 11:10

ne meine nicht :D
nur ausm trab mit ner ganzen parade und voller konzentration von pferd und reiter :D

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Beitrag von Gast Di Aug 14 2012, 11:16

@ Anna&Pee: Das lässt sich aber alles erlernen. Mein Pferd ist ein "Ex-Rennpferd", dh er wurde im Prinzip "ohne Bremse geboren". lol Aber mit der richtigen Ausbildung ( egal welche Reitweise ) ist das alles machbar! Yes

Ein schlecht ausgebildetes Westernpferd wird sich auch nicht so leicht durchparieren lassen.

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Beitrag von Krümelchen Di Aug 14 2012, 11:25

Javellin schrieb:
Ein schlecht ausgebildetes Westernpferd wird sich auch nicht so leicht durchparieren lassen.

...das kann ich leider nur bestätigen Yes

Ich bin von Englisch auf Western umgestiegen und wollt nie wieder zurück.
Woran mags liegen?
Leichtigkeit ist auf jeden Fall ein Thema - wobei ich damit bestimmt nicht meine das Westernreiten leichter ist.

Ausrüstung ist eher nebensächlich. Aber ich fühle mich im Westernsattel einfach wohler.
...und erstrecht in Jeans und nicht in Strumpfhosen lol

Wozu die ganzen Riemen an einen englischen Reithalfter gut sein sollen erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Eine Einohrtrense tuts auch...

Aber das hat ja bichts mit der Reitweise ansich zu tun.
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Beitrag von Anna&Peé Di Aug 14 2012, 11:31

@javellin, wir sind ja auch gaanz fleißig am lernen und üben.

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Beitrag von Gast Di Aug 14 2012, 13:37

Anna&amp;Peé schrieb:@javellin, wir sind ja auch gaanz fleißig am lernen und üben.

So hab ich es nicht gemeint! Zwinker Wollte damit nur sagen, dass ein gut ausgebildetes Pferd IMMER Spaß macht- egal ob Englisch oder Western. Yes

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