Re: Der Umzug - wenn die Zeit so gar nicht vergeht...

[Grille]

Nachdem die Paddockplatten nun eine ganze Weile liegen, habe wir eine äußerst interessante Feststellung gemacht. Wenn die Pferde auf die Weide gehen, gehen sie vom Pflaster, über den Weg aus Paddockplatten zu der Befestigung um die Raufe und von der äußersten Ecke dort diagonal zur Weide. Auch wenn der Sand trocken ist.

[mohirah]

Vermutlich Gewohnheit. Pferde laufen ja gern auf vertrauten Wegen und legen auf größeren Weiden auch Trampelpfade an, was zeigt, dass diese Wege besonders gern und häufig benutzt wird.

Jedenfalls schön, dass euer Paddock zumindest teilweise und genau da, wo es wichtig ist, dauerhaft trocken ist.

[blondie]

Sieht echt toll aus

Welche Platten habt ihr da verlegt?

[Grille]

@ blondie
Wir haben WKH-Platten in medium verlegt. Der Weg und die Fläche um die Raufe waren mal locker 45 qm. Inkl. Mehrwertsteuer und Versand waren wir da bei über 600 Euro.

Gestern im Sturm ist ein dicker Ast aus dem Bau runter gekommen. Wenn man weiß, dass das Tor im Hintergrund 3m breit ist.

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[Grille]

Momentan bin ich gerade etwas gefrustet.

Manchmal ist es einfach nur deprimierend...

Nachdem der Ast runter gekommen war, hat mein Pony wochenlang gelahmt. Da die Stelle, wo er runter gekommen ist, eigentlich sein ständiger Aufenthaltsort ist, weiss ich nicht, ob er vielleicht getroffen wurde oder sich vielleicht erschreckt hat und vertreten hat. Die Tierärztin fand die Lahmheit zu wenig um abzuspitzen. Röntgen hielt sie für unnötig. Er fängt jetzt so langsam wieder mit kurzen Arbeitseinheiten an.

Derweilen machte unsere Lotte seit Monaten Probleme, dass sie die Hinterbeine extremst geschlürrt hat. Die ganze Zehe weg. Trotz Eisen. Einige Male Tierärztin da, zwei verschiedene Ostheopaten. Keine wirkliche Veränderungen. Also sind wir mit ihr in die Tierklinik gefahren, in der ihr vor fünf Jahren bereits einmal der Rücken geröntgt wurde. Um Vergleichsbilder zu haben. Und siehe da, die engstehenden Dornfonsätze sind noch mehr aneinander gerückt. Nicht ganz unschuldig daran sicher auch die Reitbeteiligung, die es reiterlich einfach nicht schafft, das Pferd vorwärts-abwärts zu reiten, aber stundenlang drauf rum gurckt. Der Rücken ist dann in der Klinik aufgespritzt worden, heute darf das erste Mal wieder jemand reiten.

Aber am schlimmsten hat es unseren großen Fuchs erwischt. Solange ich mich erinnern kann, hat dieses Pferd etwas, was alle als Dominanzproblem bezeichnet haben. Wir haben unzählige Male zu hören bekommen, dass man der mal zeigen muss, wo es langgeht. Immer wenn man die Zügel etwas mehr angenommen hat, fing sie an zu stocken und zum Schluß sogar rückwärts zu laufen. Wir sind dann zum Reitunterricht wo anders hingefahren und diese Reitlehrerin meinte das erste Mal, dass das Pferd gesundheitliche Probleme haben muss. Wir haben dann einen Komplettcheck in der Tierklinik machen lassen. Und siehe da. Sie hat einen Facettenbruch am 2. Halswirbel. Die Diagnose war erst mal ein Schock. Der Bruch soll schon älter sein, es hat sich Kallus gebildet aber der Bruch ist nicht wieder zusammengewachsen. Die Facette sitzt also lose und kann sich durchaus verschieben. Um das Pferd zu operieren müsste sie in ein MRT. Aber es gibt wohl keines in das ein Pferd dieser Ausmaße (180 cm Stockmaß) reinpasst. Also wurde erst mal Hyaluronsäure gespritzt und die vorhandene Entzündung weg zu bekommen. Leider ist das mit dem Training bei uns nicht so einfach, aber das ist eine andere Geschichte. Das Pferd müsste jetzt umlernen, nämlich insoweit, das es den Kopf als Stütze auf dem Zügel ablegt, um ihn zu stabilisieren.

Na ja und Pferd Nr. 4 hat ja das Phlegmon am Hinterbein gehabt, was zwar besser verheilt ist, als alle je gedacht haben, was aber mit "Bedacht" geritten werden muss. Manchmal möchte man nur schreiend weglaufen...

[Grille]

Seit neuestem haben wir übrigens Licht in unserer Heuraufe:
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Das ganze war eine Komplettset mit Solarpanel, welches jetzt auf dem Dach der Heurauf angebracht ist und hat inklusive Versand um die 23 Euro gekostet. Dafür finde ich es absolut ausreichend.

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Und damit wir die Äppel auch im Dunklen finden, hat mein Mann unsere Schubkarre mit einer ausziehbaren Taschenlampe ausgerüstet.

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[mohirah]

Und damit wir die Äppel auch im Dunklen finden, hat mein Mann unsere Schubkarre mit einer ausziehbaren Taschenlampe ausgerüstet.

GEIL!
Dein Mann ist ja ein richtiger Tüftler!

[Grille]

Egal ob im Haus, im Garten oder am Stall. Wenn ich eine Idee habe, dann fängt er an zu basteln. Allerdings bin ich auch Perfektionist. Bei mir muss alles bis ins kleinste Detail stimmen. Manche Sachen werden dann mehrmals umgebaut, bis es endlich so ist, wie ich es mir vorstelle. Aber er hat schon viele tolle Dinge gebastelt, die einem das Leben echt vereinfachen.

[Bigi]

Die Lampe an der Schubkarre ist ja mal ne gute Idee!! Ich hab da bis jetzt immer Stirnlampen genommen

Du hast es aber auch nicht leicht mit deinen Pferden, wenn dauernd eins krank ist. Aber die RP hast du hoffentlich nicht mehr wenn sie so unfähig ist?!

[Grille]

Momentan würde ich am liebsten mal wieder schreiend weglaufen.

So sah es im Sommer ohne die WKH-Platten aus:

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Tja und so aktuell:

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Irgendwie hatte ich mir da mehr von versprochen.

Jetzt hat unsere eine Stute auch noch eine schwere Bronchitis, bekommt Medikamente ohne Ende und soll eigentlich nicht auskühlen. Sie wird aber von den anderen gemoppt und darf zwischendurch stundenlang nicht in den Stall. Und eine Box, wenigstens zum Auskurieren, ist auch nicht frei.

Warum kann nicht mal irgendwas funktionieren...

[Fellnase]

Oh nein....das ist aber traurig..!

[mohirah]

Könnt ihr die Stute nicht eindecken?

Der "Teich" um die Raufe ist ärgerlich! Frage mich aber, warum das so schlecht abläuft. Normalerweise funktioniert das mit den Platten doch ganz gut. Was habt ihr denn da für einen Untergrund?

[Grille]

Die Stute ist eingedeckt. Aber dem Regen halten die besten Decken nicht stand (ist schon eine von Eskadron).

Also als der Paddock gebaut wurde, ist da als unterstes Schotter reingekommen, der gerüttelt wurde, darauf dann der Sand. Weil wir um die Raufe so einen See stehen hatten, haben wir den Sand wieder runter genommen, eine Einfassung aus Eisenbahnschwellen gemacht (liegen aber nur lose auf), dort rein dann nochmal Kies. Halt auch, um hier höher zu kommen. Dann ein Trennvlies, worauf die Platten verlegt wurden, die wir mit Sand verfüllt haben.

Ich habe zwischenzeitlich auch mit dem Hersteller gesprochen, welcher meinte, wir hätten wohl den falschen Sand. Wir haben dann an einer Ecke die Platten mal hochgezogen und haben festgestellt, dass der Kies bis "Oberkante" voll steht mit Wasser. Das Wasser steht aber auf dem gesamten Paddock, nicht nur im eingefassten Teil. Der einzige Pluspunkt ist, dass da zwar das Wasser steht, aber man nicht einsinkt. Wohingegen man auf dem restlichen Paddock quasi im Schlick versinkt. Die Pferde gehen da auch schon gar nicht mehr drauf.

Mittlerweile steht das Wasser so hoch, dass auch in der Raufe das Wasser steht. Wir sollten zwar nasses Heu füttern, aber nicht so....

Und leider ist es ja nicht unser Stall. Wir sind nur Einsteller. Obwohl wir viele Sachen selbst bezahlt haben (Gummimatten, Heunetze, Paddockplatten). Also kann ich nicht über irgendwelche Maßnahmen entscheiden, sondern nur vorschlagen.

[sisi]

Morgen ziehen wir um. Die andere Einstellerin und ich werden gleich morgens um 7 die Ponys rüber führen, da wir dann hoffentlich der Knallerei aus dem weg gehen. Sind ca. 10 min zu laufen. Ich hoffe, Apache bleibt ruhig und das andere Pony auch. Meine Sachen haben mir meine Eltern schon rüber gefahren und den kleinen Rest nimmt der Freund von J. im Auto mit.

[Fellnase]

Die 10 Minuten schafft ihr schon! Toi-toi-toi!

[blondie]

Hui Grille...

das ist ja Murks...
was sollt ihr falsch gemacht haben??

@sisi
und hat alles geklappt?

[sisi]

Ja, alles hat super geklappt Ich hab einfach das beste Pony

[Fellnase]

Sehr schön, das freut mich!

[nasowas]

Bei mir ist es jetzt auch so weit, in der letzte Januarwoche gehts weg vom Traumstall!

[Grille]

Ist das jetzt ironisch gemeint mit dem "Traumstall"?

Hier hat es vor anderthalb Wochen "neue" Türöffnungen gegeben.

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Endlich trauen sich alle entsprechend der Wetterlage rein und nicht nur, wenn es den Rangoberen Damen gefällt.

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[nasowas]

Nein leider ist Traumstall erst gemeint und ich gehe schweren Herzens. Aber der Stall ist leider ncihtmehr geeignet für mein Pferdchen und den ganzen Luxus brauchen wir auch nciht mehr. Aber so einen gut geführten Stall habe ich noch nie gesehen!

Der neue Stall ist dagagen recht oll aber besser fürs Pferd (und den Geldbeutel)

[mohirah]

@Grille
Schön, dass ihr nun zwei Türen habt und alle nach Belieben rein und raus können. Auf dem letzten Foto ratzt ja jemand mächtig entspannt.

@nasowas
Freut mich, dass es doch noch so kurzfristig geklappt hat. Alles Gute für den Umzug!

[Grille]

Kennt ihr das, wenn die Frustration so groß ist, das man sich wünscht, nie Pferde gekauft zu haben. Überall werden einem Versprechungen gemacht und man denkt, endlich "den Stall" gefunden zu haben und nachher ist es wieder nur heiße Luft.

Ich habe nur ein Leben und das möchte ich definitiv nicht damit verbringen, mich immer über Inkompetenz und Ignoranz ärgern zu müssen und dafür dann auch noch jeden Monat weit über 1000 Euro auszugeben und dann noch bei Wind und Wetter wer weiß was an Arbeitsleistung zu erbringen, obwohl es mir an manchen Tagen gesundheitlich echt beschissen ging . Ich will einfach nicht mehr. Ich finde nur leider keine Lösung...

Es wurde anfangs so viel versprochen. Vollpension, bestes Heu (extra von der See geholt) würde quasi rund um die Uhr nachgelegt, eine Longierhalle sollte noch im Laufe des ersten Sommers gebaut werden, bis dahin könne man auf dem Springplatz longieren ohne zu harken und, und, und. Nur Misten müsste man selber.

Vollpension sieht so aus, dass eines unserer Pferde morgens Kraftfutter bekommt. Die anderen nicht, weil die die Pferde angeblich nicht "sortiert" bekommen (gibt keine Fresständer). Selbst wenn die Pferde morgens Medikamente bekommen müssen, klappt das nicht. Regelmäßig wird vergessen, die Absperrung des gefütterten Pferdes wieder zu entfernen, so das dieses weder an an Heu noch an Wasser kommt. Abends füttere ich das Kraftfutter selber. Tolle Vollpension.

Heu (Aussage: wird immer nachgelegt) wird zwei Mal täglich eine Karre voll für vier Pferde verteilt. Zwischendurch guckt kein Mensch nach den Pferden. Und leider ist eine Karre nicht gleich eine Karre. Wenn der Angestellte füttert, ist die Menge o.k. Wenn am Wochenende ständig wechselnde Aushilfen füttern, kann es sein, dass das Heu nach zwei Stunden alle ist (trotz Heunetzen!) Und wenn man dann was sagt, dann wird so getan, als wenn unsere Pferde Unmengen an Heu verbrauchen. Ich denke aber schon, dass man Offenstallpferde, die Wind und Wetter ausgesetzt sind, mehr Heu füttern muss, als einem Boxenpferd. Dazu kommt, dass es passieren kann, dass um 18 Uhr das Heu gefüttert wird. Wenn dann aber irgendwer um 19 Uhr Reitstunde hat, dann ist das Pferd mit vorher Putzen und nachher Trockenreiten mal locker anderthalb bis zwei Stunden aus der Box. Leider sind unsere anderen Pferde nicht so sozial, dem nicht anwesenden Pferd sein Portion über zu lassen.

Auch die Qualität des Heu´s ist teilweise grausig. Unsere eine Stute hat seit Ende November mit Husten zu kämpfen. Wir haben extra für 700 Euro ein Inhalationsgerät gekauft und inhalieren immer noch täglich. Dann man es gerade gut im Griff und dann kommt wieder eine minderwärtige Heulieferung und es geht wieder los.

Und jetzt bloß nicht vorschlagen, das Heu nass zu machen. Dafür habe ich extra gezahlt. Ergebnis. Heu außen nass, innen drin alles trocken. Vielen Dank!

Die versprochene Longierhalle gibt es auch nach zwei Jahren immer noch nicht. Es gibt nämlich noch keine Baugenehmigung. In der Halle ist zu der Zeit, in der arbeitendes Volk kommt, immer Unterricht. Dann dürfen nur sechs Pferde (einschließlich Unterrichtsreiter) rein. Und das bei gut 50 Pferden auf dem Hof. Ich glaube ich war in den zwei Jahren (über 700 Tage) vielleicht 40x in der Halle. Ich arbeite gerne für mich allein und nicht unbedingt reitend. Longieren, Bodenarbeit, Dualaktivierung, Langzügel. Kann ich einfach abhaken.

Der Springplatz war von September bis März durchweg nicht benutzbar, weil man förmlich drauf versunken ist. Richtig Schlick. Dann durfte man irgendwann auf den Dressurplatz, aber erstens ist der auf einer Anhöhe total ungeschützt und der Sand ist total tief und wellig. Zig Pferde haben Sehnenprobleme und mein Pony hatte es ja auch erwischt.

Und dann so ein Tag wie gestern. Ich hatte nicht viel Zeit, weil nachmittags die Verwandtschaft zum Kaffeetrinken zu mir eingeladen war. Man hat ja auch noch ein Leben neben den Pferden. Es fing schon bei der Parkplatzsuche an. Mitten auf dem Hof ein Pferdeanhänger mit offener Klappe. Anstatt etwas dichter an die Scheune zu fahren und dann wenigstens die Klappe hoch zu machen. Nee man steht da einfach. Ist doch scheiß egal, wo die anderen bleiben.

Dann kommste in den Stall. Nicht eingestreut. Kommentar der Aushilfen "wieso eure Pferde stehen doch auf Spänen" Ähhh, tun sie schon seit gut drei Wochen nicht mehr. Der Eimer mit dem Kraftfutter und den Medikamenten für das eine Pferd steht noch auf der Futterkiste. "Wieso, uns hat keiner gesagt, dass wir das füttern sollen". Nee ist klar, der Eimer steht da zur Zierde. Komme in den Stall, der Rahmen mit dem Heunetz nicht auf dem Heu. Nein, der lag da drunter, Heu einfach oben drauf geschmissen. "Wie da ist ein Heunetz?" Für mich ist das Inkompetenz.

Genauso wie es den ganzen Winter nicht geklappt hat, bei Regen die Heunetze im Stall zu befüllen, damit die Pferde im trockenen stehen können zum Fressen und nur bei trockenem Wetter die Raufen draußen. Ich sehe das Problem nicht. Ach, ich habe vergessen das Befüllen der Heunetze dauern drei Minuten länger. Ist aber eigentlich Zeit, die dadurch eingespart wird, das bei uns nicht wie auf der anderen Offenstallseite 3 x täglich Kraftfutter gefüttert wird (einschließlich Pferde separieren und Ersparnis des Kraftfutters). Und die Heunetze hängen da ja nicht zum Ärgern der Angestellten, sondern um die Heumenge zu reduzieren und die Fresspausen zu verkürzen.

Zudem habe ich so viel zusätzliches Geld investiert um das ganze zu optimieren und Verletzungen zu minimieren. Die Gummimatten (um nicht alles einstreuen zu müssen), die Paddockplatten rund um die Raufe (damit die Pferde dort nicht im Matsch stehen), die Heunetze mit Halterungen bzw. Rahmen (zur Fresszeitverlängerung), die Kraftfuttertröge und unzählige Kleinigkeiten.

Neulich hat irgendwer den Heunetzrahmen zum Füttern vor die Raufe gestellt und nicht wieder drauf getan. Ende vom Lied die Pferde haben ihn umgeworfen und drauf gestanden - Heunetz durch. Wenn die sich mit den Eisen verhakt hätten, die hätten sich die Beine brechen können. Sieht keiner. Weil keiner über den Tag auch nur bei uns reinschaut.

Dann sieht man auch nicht, wenn es brenzlige Situation gibt.

Ich könnte ellenlang weiter machen. Frustration pur. Und dann bin ich die, die immer meckert. Nee, ich habe schlicht Angst um die Gesundheit meiner Pferde. Denn die Tierarztrechnungen zahle wieder ich und kein anderer.

[Echo]

die leute sehen nur was sie sehen wollen und biegen sich ihre realität halt so zurecht wie sie sie brauchen....
nervig sowas.

[mohirah]

Kein Wunder, dass du Frust schiebst.

Aber sag mal, nachdem die "Vollpension" ohnehin ein schlechter Witz ist und ihr offensichtlich das meiste ohnehin schon selbst macht, könnt ihr eure Pferde denn nicht komplett selbst versorgen? Ihr seid doch mehrere Pferdebesitzer oder nicht? Da sollte es doch möglich sein, die Stalldienste so untereinander aufzuteilen, dass es für niemanden zu viel ist. Würde bestimmt noch ein bisschen mehr Aufwand mit sich bringen, aber die Pferde würden endlich so versorgt, wie ihr euch das vorstellt. Und es sollte dann auch möglich sein, die Stallmiete etwas zu reduzieren, wenn der SB außer der Bereitstellung von Futter/Einstreu und Mistentsorgung keine Dienstleistungen mehr erbringt.

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