Re: Der Umzug - wenn die Zeit so gar nicht vergeht...

[salatblatt]

Bei uns ist es auch super matschig. Der Reitplatz war letzte Woche das erste Mal seit 6 Monaten wieder komplett durchgetrocknet, dann hat es am Wochenende wieder richtige Unwetter gegeben, mit abgedeckten Dächern und umgewehtem Weidezaun.    Ich kann also verstehen, wie es dir damit geht.
Auch das Problem mit dem Stalldienst. Wir haben 5 Pferde in Eigenregie mit 4 Besitzern, 1 davon gehört mir. Bis vor ein paar Wochen waren es 6. Wir hatten die Stalldienste aufgeteilt, aber eine Besitzerin hat ständig irgendwelche Ausreden gehabt, konnte den Mist nicht wegfahren etc. Sie ist dann ausgezogen und jetzt sind wir zu viert. Die eine Einstellerin kommt nur einmal die Woche zum Stalldienst, wir anderen machen jeder 2 Tage pro Woche. Das klappt so sehr gut, weil wir 3 uns gegenseitig helfen und auch öfter da sind. Wenn mal wer in den Urlaub fährt, dann springt wer anders ein und wir müssen nicht jeden Tag am Stall sein.
Ich frage mich aber auch, wie das wäre mit Schwangerschaft und Kind. Bei mir steht dieses Thema sicher in den nächsten Tagen an und ich könnte ja in der Schwangerschaft keinen Stalldienst machen mit den schweren Mistschubkarren usw. Mein Freund würde das auch nicht übernehmen, der hat ganz andere Arbeitszeiten als ich und würde das nie im Winter im hellen zum Stall schaffen. Außerdem hat er 0 Ahnung von Pferden und die braucht man bei unserer Chaotentruppe schon.
Alternative wäre eine RB die alles mit dem Pferd machen kann, dafür aber den Stalldienst übernimmt. Oder halt jemanden, der sich sein Taschengeld aufbessern will für 10€/Stunde, dann kann ich das Pferd aber auch in den Luxusstall mit VP einstellen.
Stall in Eigenregie und Einstellern funktioniert nur, wenn sich alle an Absprachen halten und ggf. für Ersatz sorgen.

[Grille]

Kurze Zwischenmeldung:

Also der Arbeitsplan wurde gänzlich umgestaltet. Gefällt mir so eigentlich sehr gut. Bin mal gespannt, ob das jetzt so läuft.

Der Bereich um die Raufe wird in den nächsten Wochen komplett neu gemacht. Sand bis auf den Schotter runter. Einfassung gesetzt, Splitt drauf, Trennvlies, dann Paddockplatten von WKH (sind schon bestellt) und mit Sand auffüllen. Dazu dann noch einen 1m breiten Weg von der Pflasterfläche bis zur Raufe. Wird zwar einiges an Geld kosten, aber das ist es mir wert.

Werde Euch auf jeden Fall mit Bilder versorgen, sobald es so weit ist.

[mohirah]

Klingt nach einer vernünftigen Lösung.   Ich denke, das dürfte den Bereich dauerhaft trocken legen und ist dann auch sein Geld wert.

Gibt es mit der überlasteten Miteinstellerin inzwischen eine Einigung bezüglich Stalldienst?

[Grille]

Gibt es mit der überlasteten Miteinstellerin inzwischen eine Einigung bezüglich Stalldienst?

Ich weiss nicht, ob ihr irgendwer was gesagt hat, aber ich habe gerade das Gefühl, dass sie sich seit geraumer Zeit wesentlich mehr bemüht. Wenn es so bleibt, wie es jetzt ist, wäre ich schon echt zufrieden. Meine Tochter hat jetzt allerdings auch eine What´s App-Gruppe eingerichtet, zu der alle Pferdebesitzer und Reitbeteiligungen unserer Stallseite gehören, so dass alle mehr eingebunden sind.

[Grille]

Wobei, stimmt nicht ganz. Mein Mann und eine Reitbeteiligung haben kein What´s App. Aber mein Mann wird von mir immer mündlich informiert, dem reicht das so. Und die eine Reitbeteiligung - ich kann´s nicht ändern. Mitte zwanzig und für Neuerungen der Technik nicht zu begeistern...

[Grille]

Kennt ihr das, der Moment, in dem das Fass überläuft und man platzt?

Bei mir war es am Samstag so weit.

Wir haben ja Unmengen an Ampfer auf unserer Weide. Ich habe letztes Jahr ja schon begonnen, diesen Auszustechen. Gelegentlich hatten mir meine beiden Töchter dabei geholfen, die meiste Zeit habe ich aber allein damit verbracht. Leider ist mir dann aber die Zeit weggelaufen und wir haben ihn zum Schluß abgemäht, damit er sich nicht noch aussamt. Mein Mann hat Stunden auf der Wiese verbracht zum Mähen. Erst mit der Motorsense, später haben wir dann einen Balkenmäher gekauft. Denn neben dem Ampfer gab es riesige Stellen mit Diestel, Brennesseln, Hahnenfuß sowie Geilstellen. Das Mähgut musste natürlich anschließend zusammengeharkt und zum Misthaufen verbracht werden. Eine Wahnsinns Arbeit.

Folglich war klar, das der gemähte Ampfer wieder durchkommen würde und wir das Ausstechen fortsetzen müssten.

Leider kommt ja von selbst keiner auf die Idee einfach mal einen Spaten in die Hand zu nehmen und einfach mal anzufangen.

Also hatte ich am Mittwoch gefragt, ob jemand am Samstag helfen könne. Meine eine Tochter hat sofort angekündigt, sie hätte keine Zeit, weil am Sonntag Turnier wäre, Tochter Nr. 2 hat gar nicht reagiert und die Miteinstellerin hatte dann zugesagt, nachmittags auch ein wenig zu helfen.

Ich habe mich dann Samstag tierisch beeilt, zum Stall zu kommen. Was war? Als ich um halb zwölf eintraf, war noch kein Pferd auf der Weide, meine Tochter hatte erst eines von dreien eingeflochten. Und sonst war nichts passiert. Tochter Nr. 2 war weit und breit nicht zu sehen. Mehr oder weniger aus Mitleid hat mein Mann mir dann 1 1/2 Stunden geholfen und wir haben echt einiges weg bekommen. Mein Mann musste dann weg und ich habe alleine weiter gemacht. Keine meine Töchter ist auf der Wiese aufgetaucht, Miteinstellerin auch nicht.

Meine Laune war echt auf dem Tiefpunkt. Ich habe zuhause auch genug Arbeit. Nach zweieinhalb Stunden bin ich dann von der Wiese runter wieder zum Stall. Als erstes haben meine beiden Töchter ihren "Segen" bekommen.

Mittlerweile war dann auch unsere Miteinstellerin eingetroffen und erledigte pflichtgemäß ihren Stalldienst, um mir dann zu erklären, sie könne aber nicht mehr auf die Weide, weil ihr Mann einen Anruf bekommen hätte und zum Einsatz/Dienst müsste. Sie würde es irgendwann anders machen. Komisch, genau das gleiche habe ich letztes Jahr gehört. Da wollte sie auch ihren Mann schicken, dass er noch was macht. Nur passiert ist leider nie was.

Da bin ich dann böse geworden und habe ihr gesagt, dass ich ja wohl meine Pflicht und Schuldigkeit getan hätte und das sie sich jetzt mit meinen Töchtern zusammentun könne und für den Rest zuständig wäre. Mir hat es echt gereicht. Toll finde ich diese Arbeit auch nicht. Und eigentlich sind das Tätigkeiten, die ich gar nicht machen sollte, da ich seit einem Unfall vor einigen Jahren Schrauben im Rücken habe.

Anschließend ist sie dann gleich zur Stallbesitzerin gedüst und ach wie furchtbar alles ist und wir wollten sie ja nur raushaben (wie jedes Mal).

Derweilen habe ich überlegt, ob ich nicht mit einer Paddockbox besser dran wäre (ich schon, mein Pony weniger).

Meine Tochter ist dann am Samstagabend schuldbewusst bei Regen noch mit ihrem Freund auf die Weide und hat weiter abgestochen. Und unsere Mitteinstellerin ist dann Sonntagnachmittag draufgewesen. Und, oh Wunder, unsere Weide ist jetzt fast ampferfrei.

Ein gewisser Frust meinerseits ist allerdings immer noch da. Warum muss man erst ausrasten, damit andere sich auch mal in Bewegung setzen...

Danke für "Zuhören"(Lesen). Ich hoffe, ich nerve euch nicht allzu sehr.

[planlos4]

Warum muss man erst ausrasten, damit andere sich auch mal in Bewegung setzen...

  

Weil es fast überall so ist.

Ich weiß ja nicht wie alt deine Töchter sind, aber meine Ma wäre damit fast noch etwas anders umgegangen. Wenn ich auf Tunier hätte wollen, wäre das helfen Pflicht gewesen. Ohne helfen kein Tunier.

Ehrlich gesagt, so schlecht geht es deinem Pony in einer Paddockbox nicht. Wenn ich lese, dass du eine Schraube im Rücken hast und dennoch solche Arbeit machen "Musst" wird mir schlecht. So schön das Leben in deinem jetztigen Stall vielleicht auch ist, aber was meinst du, wie schön es ist, wenn du viel Zeit für dein Pony hast und nicht mit dem ganzen drum und dran beschäftigt bist?!

Lass dich nicht ärgern.   

[Grille]

Ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, wo ich mir sage, wenn mein Pony (ist jetzt 21) das Zeitliche segnet, ist für mich das Thema Pferd erledigt.

Ich hatte dieses Hobby mal zum Entspannen und nicht, um mich zu ärgern. Vielleicht bin ich in allem zu genau und meine Erwartungen zu hoch. Ich habe jedenfalls die Feststellung gemacht, dass man in der Pferdehaltung sehr genau und auch vorausschauend sein muss. Das vermeidet kranke Pferde und Unfälle.

Erst habe ich ellenlange nach der perfekten Pferdehaltung gesucht. Und wenn ich da mal zufrieden bin, dann muss ich mich über meine Mitmenschen ärgern. Klar gibt es immer Verbesserungen, aber unser Stallbesitzer ist Ideen gegenüber immer total aufgeschlossen. Und die Stallarbeit wäre auch gut zu bewältigen, wenn alle an einem Strang ziehen würden und nicht teilweise mit Scheuklappen vor den Augen nicht über den Tellerrand hinausschauen würden. Wenn alle mitmachen würden, dann wäre vieles im Handumdrehen erledigt und man könnte vielleicht sogar noch Spaß daran haben.

Aber vielleicht bin ich ja nicht "herdentauglich". Sollte vielleicht lieber alleine irgendwo in die Pampa ziehen.

[Pensiero]

Aber vielleicht bin ich ja nicht "herdentauglich". Sollte vielleicht lieber alleine irgendwo in die Pampa ziehen.

Denke ich auch oft.   

Tut mir echt leid, dass es für Dich nicht mehr entspannend ist. Deine Mitmenschen machen es Dir nicht gerade leicht.   

[mohirah]

Schade, dass sich bei dir gerade der Frust so anhäuft.   Aber Pferde(haltung) komplett aufgeben, ist doch hoffentlich nicht dein Ernst?

Wenn ich eins gelernt habe in mehreren Jahren Pferdehaltung (erst diverse Pensionsställe, dann in Eigenregie), dann dass man immer irgendwelche Kompromisse eingehen muss. Als Selbstversorger muss ich immerhin kaum noch Kompromisse eingehen, die zu Lasten der Pferde gehen. Die gehen dafür nun zu meinen Lasten. Damit kann ich gut leben, Hauptsache die Ponys sind glücklich. Dennoch: Es bleiben Kompromisse.  

[planlos4]

Vielleicht könnten dir ja soetwas wie feste Stalldienste helfen? Zumindestens würden sie etwas struktur hineinbringen.

Ich finde es schade, das man über das Aufgeben der Pferdehaltung nachdenkt, nur weil der Rahmen nicht passt. Ich bleib bei meiner Meinung: Nicht aufgeben, sondern den Rahmen ändern.

[Grille]

Wir hatten eigentlich einen ganz guten Plan:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Normalerweise stehen da noch Namen drin, aber die habe ich fürs Foto mal rausgenommen. Jede Farbe steht für ein Pferd.

Was natürlich nicht davon erfasst wird, sind so Sachen wie Weidepflege, Heuraufe von innen säubern, Heureste auf dem Paddock zusammenharken oder wenn etwas geändert wird etc.

Ist allerdings momentan alles hinfällig, weil die Miteinstellerin am Sonntag in eine Box umzieht.   

Für ihr Pony sicherlich die beste Entscheidung, weil das so abspecken kann, da es durch Lahmheitsgeschichte ja nicht bewegt wird.

Für mich allerdings keine wesentliche Veränderung...

[*Flora*]

Oh je....das hört sich alles sehr stressig an....habe allerdings auch den Eindruck das sich deine Kinder auf dir ausruhen.....vielleicht müsstest du da etwas konsequenter sein....
Mein Pferd steht auch in einem Offenstall...da ist alles ganz easy....zum Glück.....

[mohirah]

Ist allerdings momentan alles hinfällig, weil die Miteinstellerin am Sonntag in eine Box umzieht.   

Das ist die mit dem Baby, die so häufig nicht konnte?

[Grille]

Das ist die mit dem Baby

Ja.

Wobei mein Frustpegel immer noch hoch ist.   

Frag mich nicht warum. Bin mir selbst gerade nicht schlüssig, was ich für mich ändern müsste, damit das anders wäre.     

Die Stallbesitzer sind nett und immer entgegen kommend, der Offenstall ist toll. Mein neuer Sattel ist göttlich, die Rückenmuskulatur hat sich komplett erholt, auch viel schneller, wie alle voraus gesagt hatten. Mein Pony hat sich gestern benommen wie ein vierjähriger (obwohl 21) und ist (für seine Verhältnisse) gut gelaufen. Und trotzdem bin ich nicht zufrieden...

[mohirah]

Zuerst mal denke ich, es ist gut, dass die Miteinstellerin weg ist.   Die war ja ohnehin unzuverlässig und damit immer wieder Anlass zu neuem Ärger. Und ich finde, man merkt es durchaus, wenn ein Pony mehr oder weniger zu versorgen ist.

Ansonsten liegt's überhaupt am Stall bzw. den aktuellen Umständen, dass du unzufrieden bist? Wenn du nicht einmal weißt, was sich da ändern müsste? Vielleicht nagt irgendetwas anderes an dir, dessen du dir noch gar nicht recht bewusst bist? Ich hoffe, du kannst das ergründen und dann auch wieder die Zeit bei den Ponys so richtig genießen.   

[Grille]

Am Dienstag habe ich mich mit einer Einstellerin aus der anderen Offenstallseite lange unterhalten. Und siehe da, dort läuft auch nicht alles rund. Auch sie in manchmal gefrustet und kommt sich vor "wie die Meckertante vom Dienst". Ich glaube, genau das ist auch mein Problem. Das man sich manchmal einfach über das Verhalten (oder die Ignoranz) der anderen ärgert und so ist man dann ständig am kritisieren. Und das mögen manchmal nur Kleinigkeiten sein, wie eine voll abgestellte Schubkarre oder nicht zusammen gefegter Dreck vom Putzen. Aber wie ich festgestellt habe, ärgere ja nicht nur ich mich über so was.

Mittwoch habe ich dann zusammen mit meinen Töchtern einen neuen Arbeitsverteilungsplan aufgestellt, mit dem wie ich hoffe, alle leben können.

Nach tagelangem Dauerregen scheint dann heute auch endlich wieder die Sonne. Das hebt natürlich auch die Laune. Alles in allem ist der Frustpegel deutlich gesunken.

[mohirah]

Alles in allem ist der Frustpegel deutlich gesunken.

  Weiter so!

[Grille]

Ich warte auf den Sommer...

Es ist echt zum Verzweifeln. Wir haben seit Wochen die Paddockplatten hier stehen. Aber immer, wenn der See um die Raufe endlich weggetrocknet ist, schüttet es wieder ohne Ende. Jetzt hätten wir gerade Urlaub, sonst geht es nur am Wochenende. Und da verschiedene Leute mithelfen, brauchen wir ein paar Tage Vorlauf. Aber jedes Mal, wenn wir einen Termin ins Auge gefasst haben - Dauer- oder Starkregen und alles ist wieder hinfällig. Hoffentlich kriegen wir das vor dem nächsten Winter hin.

Ansonsten ist die Stimmung im Offenstall zwischen den Pferden wesentlich entspannter. Es sind immer noch nur unsere vier und das soll wohl auch erst mal so bleiben. Wenn ein neues Pferd dazu käme, dann nur, wenn das pferdemäßig und menschlich alles passt. Auch auf der anderen Offenstallseite sind es immer noch nur vier.

Es ist schon toll, wenn man die Pferde beobachten kann, wie sie selbst entscheiden, ob sie gerade auf der Wiese stehen möchten oder lieber im Stall. Wenn sie zum Trinken reinkommen, etwas im Stall dösen, aus dem Fenster ein wenige das Geschehen auf dem Hof beobachten. Dann auf dem Paddock etwas Heu mümmeln und wieder auf die Wiese gehen. Das einzig positive am vielen Regen ist das Gras, dass dieses Jahr so gut wächst, dass die Pferde immer reichlich zur Verfügung haben und es nie bis auf die Grasnarbe abfressen.

Die Weide sieht dieses Jahr auch schon um Welten besser aus, wie letztes Jahr. Wir haben dieses Wochenende erstmalig mit dem Balkenmäher ein Stück mit Brennesseln ausgemäht, vielleicht so 4 x 10 m groß. Ansonsten gehe ich regelmäßig über die Wiese, steche hier und da nachwachsenden Sauerampfer aus, ziehe einzelne Diesteln oder mal kleinere Stellen mit Brennesseln, die immer so prullartig wachsen. Letztes Jahr mussten wir bestimmt ein Drittel der Weide mähen und anschließend zusammenharken. Im Großen und Ganzen sieht man hier aber schon einen deutlichen Erfolg.

[Grille]

So, gestern haben wir die Paddockmatten in Angriff genommen. Ich hätte nicht gedacht, das das so aufwendig ist. Aber wir sind fertig:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

[Friedaaa]

Hey das sieht doch echt super aus!  Euer Stall klingt eh gut. Wo kommst du denn her? Gerne auch per PN

[Joy]

Sieht toll aus!

[mohirah]

Sehr schön!   

[Grille]

Euer Stall klingt eh gut. Wo kommst du denn her? Gerne auch per PN

33er PLZ-Bereich.

Ich kann mich leider heute kaum noch bewegen. Mein Rücken....

[Grille]

Nachdem wir in der Nacht von Sonntag auf Montag hier vier Stunden Dauer-Starkregen hatten, haben sich die Paddockplatten gleich bewährt. Alles steht unter Wasser, aber die Raufe ist trockenen Fußes zu erreichen. Sicherlich auch für die Leute, die Füttern, angenehm.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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