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Artikel des Monats Februar 2012 - Das etwas andere Leben eines jungen Sportpferdes

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Beitrag von Fiosfee Mi Feb 01 2012, 15:49

Ich wurde Anfang des Sommers 2006 in Bayern an der Grenze zu Österreich geboren. Meine Mutter, eine schicke lackschwarze Stute, hatte bereits mehrere Fohlen, deshalb war ich nichts Besonderes für sie. Meinen Vater, einen renommierten Springvererber, kenne ich nur vom Erzählen. Ich verbrachte meine ersten Lebensmonate auf riesigen, grünen Weiden inmitten einer großen Fohlenherde, die etwa 30 Spielkameraden zählte. Nicht endende Wiesen, ungestörte Idylle und ein immer sicherer Platz an der Seite meiner Mutter… So konnte das Leben bleiben!
Natürlich blieb es nicht so. Im Herbst wurde ich im zarten Alter von 4 Monaten von meiner Mutter abgesetzt, sie erwartete bereits das nächste Fohlen. Mit einem Teil meiner Kameraden (viele wurden bereits verkauft) wurde ich in einen Laufstall gesperrt, in dem ich den Winter verbringen würde. Im Allgemeinen würde ich sagen, es war zwar langweilig, aber angenehm. Es war sauber, wir hatten genügend Platz und Futter.
Die nächsten 2 Jahre verliefen ähnlich. Von Frühling bis Herbst verbrachte ich meine Tage in einer gleichaltrigen Hengstherde mit 15-25 Mitgliedern, die häufiger wechselten, auf den saftig grünen Weiden Bayerns. Im Winter stand ich mit einer etwas kleineren Gruppe im Laufstall. In dieser Zeit sah und hörte ich kaum etwas von den Menschen. Ab und zu schaute jemand dieser Spezies nach mir, aber Streicheleinheiten, Erziehung und ein freundliches Verhältnis zum Menschen wurden mir versagt.
Ich wurde gerade 3 Jahre alt und genoss den warmen Sommer auf der Koppel, als ich das erste Mal eine nähere Bekanntschaft mit den Menschen macht. Meine 3-jährigen Kumpels (die wenigen, die noch nicht verkauft waren) und ich wurden gemustert und beurteilt. Ich war neugierig. Die sahen doch ganz nett aus! „Der Schwarze da, der war nicht gut genug für die Körung, gibt vielleicht ein passables Reitpferd ab. Der war eine Enttäuschung, aus der Mutterstute hab ich bisher nur hervorragende Fohlen gezogen!“ Ach, wie nett die über mich reden! Ich war eine Enttäuschung?
Nun ja, jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Ich wurde früher als in den vorangegangenen Jahren von der Koppel geholt, kastriert und zwei Tage nach diesem schmerzhaften Eingriff zu einem Pferdeanhänger geführt. Was war das für ein Ding? Zu dem Zeitpunkt sah ich Autos, Anhänger und dergleichen zum ersten Mal! Ich hatte Schmerzen, ein enges ungewohntes Ding schnürte sich um meinen Kopf, ich war alleine ohne andere Artgenossen, und ich hatte Angst! Der Mann, der mich in das dunkle, enge Ding führen wollte, schrie mich an, als ich mich weigerte. Ich stieg, ich scheute, aber er ließ nicht locker. Ein anderer Mann schlug mich von hinten mit der Peitsche, ein langes Seil schnürte sich um meine Hinterhand und zog mich unerbitterlich in den Anhänger. Panisch und den knallenden Peitschen entgehend stürzte ich irgendwann in das Ungetüm hinein. Die Klappe wurde hinter mir zugeschlagen und die rumpelnde Fahrt begann. 600 km, eine Fahrt über beinahe 8 Stunden, ohne einmal anzuhalten, ohne Wasser. Panisch versuchte ich die erste Stunde, auszubrechen und schlug aus. Irgendwann war ich triefend nass geschwitzt und erschöpft, ich gab auf. Endlich hielten wir an, die Klappe ging auf. Es war dunkel draußen. Ich stolperte aus dem Anhänger und in eine kleine Box. Das hier kannte ich nicht! Noch nie habe ich in einer Box gestanden, immer nur im Laufstall oder auf der Wiese! Tagelang sah ich nichts anderes als die Box. Rechts und links neben mir standen Pferde, die ich durch die Gitterstäbe sehen konnte. Als ich das erste Mal nach 5 Tagen nach draußen kam, riss ich mich von der jungen Frau, die mich führte, los und galoppierte über die Felder hinaus in die Freiheit. Stunden vergingen, bis sie mich wieder eingefangen hatten. Nun hatte ich meinen Ruf weg: Wilder, bekloppter Gaul! Nach weiteren Tagen in Boxenhaft erbarmte sich ein Mann, der nur sein eigenes Pferd in dem Reitstall, in dem ich nun stand, eingestellt hatte, und führte mich mit Hengstkette durchs Maul zur Führanlage. Oh mein Gott, was war denn das für ein grausiges Ding! Panisch versuchte ich wegzulaufen, doch der Mann hielt mich, und meine Zunge blutete bereits von der Kette. Ich sprang in mein Abteil und das Monstrum setzte sich mit leisem Surren in Bewegung. Die anderen 3 Pferde trotteten ergeben im Kreis, ich versuchte zu entkommen. Doch die Klappen vor und hinter mir versetzten mir einen elektrischen Schlag, wenn ich ihnen zu nahe kam. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so entsetzlich schlecht gefühlt. Irgendwann meinte mein neuer Besitzer, er müsse mich nun zureiten. Ohne jemals eine Trense oder einen Sattel getragen zu haben, wurde ich mit den genannten Utensilien an eine Longe gehangen und auf dem Round Pen im Kreis gejagt. Es wurde schon dunkel, und ein schmaler junger Kerl wurde mir über den Rücken gehangen. Als ich stieg, bekam ich einen kräftigen Ruck ins Maul. Ich konnte nicht vor, nicht zurück, nicht nach oben, überall hielt mich jemand fest. Nach 2 schrecklichen Runden mit dem Ding auf meinem Rücken wurde ich erlöst und durfte wieder in mein Gefängnis (äh, Box).
Zwei Studenten, deren Stute in der Box neben mir stand, nahmen sich meiner an. Sie bekamen Geld für den Beritt, sie ritten neben mir noch andere Pferde. Also war ich nur einer von vielen. Aber sie gaben sich viel Mühe mit mir. Sie erklärten mir mit viel Geduld und Ruhe, manchmal auch mit einer kleinen Rüge, wie man sich führen ließ, wie man Hufe gab, dass man nicht in Panik ausbrechen musste, wenn man angebunden wurde, sie gewöhnten mich mit Ruhe und Leckerlis an Sattel und Trense und longierten mich an. Ich genoss es, geputzt und gestreichelt werden, und entwickelte mich zu einem Schmusemonster, wenn die beiden mit mir umgingen. Alle anderen Menschen betrachtete ich immer noch mit Argwohn, aber langsam wurde es besser. Nach 3 Monaten Grunderziehung musste ich auf Drängen des Besitzers endlich eingeritten werden. Inzwischen war tiefster Winter, draußen lag Schnee, und ich war entwicklungstechnisch gesehen immer noch hinter meinen Altersgenossen. Ein Spätzünder, wie die Studenten sagten. Also setzte sich der schlanke junge Mann auf meinen Rücken, während ich ausgiebig gelobt und mit Leckerlis gefüttert wurde. An sich war die Reiterei gar nicht schlecht, wenn es im Rücken nicht so schrecklich zwicken und drücken würde. Besonders das Aufsteigen wurde bald zur Qual. Ich versuchte, den Rücken wegzudrücken, irgendwann bockte ich beim Aufsteigen los. Sobald mein Reiter ruhig und vorsichtig im Sattel saß, benahm ich mich gut, ich lernte schnell und ignorierte das unangenehme Gefühl im Rücken. Die Studenten und der Besitzer stritten sich ständig wegen mir. Die Studenten sagten, der Sattel würde drücken und der Wirbelkanal sei zu eng für mich. Der Besitzer meinte, er würde sie fürs Anreiten bezahlen und nicht um mich zu verhätscheln. Inzwischen war das Aufsitzen so schmerzhaft, dass ich meinen jungen Reiter häufig beim Versuch aufzusitzen abwarf. Die Studenten versuchten es mit ihrem eigenen Sattel, der besser, aber nicht gut auf mir lag, und nach ein paar Tagen Besserung ging das Spiel von vorne los. Ich glaube, sie hatten die Schnauze voll von mir, denn nach einem weiteren Streit mit dem Besitzer kümmerten sie sich nicht mehr um mich. Ab und an bekam ich noch ein Leckerli oder eine Streicheleinheit von ihnen.
Wenigstens begann inzwischen der Frühling und ich durfte auf die Koppel. Einige Wochen verbrachte ich nur in der Box und auf der Wiese, ohne arbeiten zu müssen. Dann kam der nächste Reiter, ein schmales Mädchen. Sie ritt mich anders als die Studenten, mit mehr Hand, mehr Druck im Rücken, mehr Schenkel am Bauch. Ich warf sie bereits am 2. Tag ab. Sie schnürte bald meinen Kopf mit Schlaufzügeln an die Brust, das Bocken fiel mir sehr schwer, und ich musste meinen schmerzenden Rücken ertragen. Irgendwann wollte auch sie mich nicht mehr reiten, weil mein Rücken wund und aufgescheuert von dem unpassenden Sattel war.
Der Sommer 2010 begann sehr schön für mich. Wieder ein neuer Pfleger, ein neuer Mensch, der sich um mich kümmerte. Sie war anders, ich schien ihr wirklich etwas zu bedeuten. Durch den extremen Satteldruck wurde ich den ganzen Sommer nicht geritten, mein neues Mädchen verhätschelte mich, putzte mich, brachte mir Kunststückchen bei, machte Bodenarbeit mit mir, ging mit mir spazieren und longierte mich mit Longiergurt und dickem Pad. Ich bekam Muskeln, ich wurde erwachsen. Der schlaksige junge Schwarze, der ich mal war, ist zu einem schicken, muskulösen Rappen herangewachsen. Mein Besitzer war richtig stolz auf mich und meinte, ich hätte mich doch gemausert und sei kein Fehlkauf gewesen. Es waren die schönsten Monate meines bisherigen Lebens. Aber auf jedes Hoch folgt wieder ein Tief. Eines Abends im Herbst war mein Mädchen nervös. Sie putzte mich auf Hochglanz, verlas meine Mähne und meinen Schweif, fettete meine Hufe und polierte meine Trense. Dann kam mein Besitzer mit dem Sattel (er hatte mich noch nie geritten) und zwei fremden Menschen. Er warf den Sattel recht grob auf meinen Rücken. Oh je, auch noch die Schlaufzügel. Ich bemühte mich, brav zu sein und stand still. Mein Besitzer saß auf und ich zuckte zusammen. Er war etwa doppelt so schwer als der schlanke Student oder das schmale Mädchen, die mich bisher geritten hatten. Mein Rücken streikte und hätte ich es gekonnt, so hätte ich gebrüllt. Mein Besitzer ritt mich vor den Kunden, die mich kaufen wollten, und ich dachte an nichts anderes, als ihn irgendwie loszuwerden. Aber er hielt mich fest im Griff, die Schlaufzügel verhinderten mein Bocken. Als er mir einen Sprung aufbauen ließ (bisher bin ich nur frei und ohne Reiter gesprungen) und mich darauf zu ritt, ahnte ich schon nichts Gutes. Aber ich sprang gerne und wusste, was ich tun sollte. Also sprang ich ab. Beim Landen explodierte der Schmerz in meinem Rücken, ich bockte mehrmals und ließ mich dann auf den Boden fallen.
Unreitbar! Gemeingefährlich! Mein Mädchen weinte, als ich für einen Spottpreis an einen Pferdehändler mit zweifelhaftem Ruf verkauft wurde. Beim Einladen in den Anhänger bewies ich meinem alten Besitzer zum letzten Mal, was für eine Fehlinvestition ich doch war. Mit den schlimmsten Erwartungen bezog ich mein neues Heim. Der Händler erwies sich als angenehmer als befürchtet. Er erkannte mein Rückenproblem sofort und suchte lange nach einem passenden Sattel mit breitem Wirbelkanal. Ich wurde ordentlich geputzt, die Box war verhältnismäßig sauber, das Futter schmeckte etwas bitter und hätte mehr sein können, aber sonst erging es mir ganz gut. Ich wurde ordentlich geritten, dank des passenden Sattels auch ohne Schmerzen. Die Männer, die die Verkaufspferde für den Händler ritten, waren keine einfühlsamen Reiter, aber ich wurde bald zum Liebling vieler, da ich mir Mühe gab, sehr gerne sprang und mich nun, da ich schmerzfrei war, vorbildlich benahm. Mein Maul wurde stumpf, und ich wäre auch ohne den ständigen Sporeneinsatz freiwillig nach vorne gegangen. Aber ansonsten fühlte ich mich wohl. Einige Kunden schauten mich an und probierten mich aus, aber keiner schien interessiert zu sein.
Eines Tages im Frühling 2011 kam ein 12-jähriges Mädchen mit ihren Eltern in den Verkaufsstall. Sie suchten ein älteres, ausgeglichenes Pferd für die Tochter, mit dem sie auch auf Turnieren Erfolge sammeln konnte. Sie ritt 3 meiner älteren Kameraden, zwischen dem Umsatteln kam sie immer wieder zu mir, kraulte mich und nannte mich liebevoll Black Beauty. Ich liebte sie vom 1. Moment an. Der Verkäufer pries mich an: „Der Rappe ist ein ganz netter Kerl. Obwohl er erst 5 Jahre alt ist, benimmt er sich tadellos. Er springt sehr gut und selbstständig, die Gänge sind auch nicht zu verachten.“ So kam es, dass sie mich ausprobierte. Ich zeigte mich von meiner besten Seite. Noch 2 Mal in den weiteren Tage ritt sie mich, machte auch einen Sprung. Ich bemühte mich, selbst die Distanz zu finden, da sie noch nicht so erfahren war. Schließlich wurde der Kaufvertrag unterschrieben. Es dauerte noch eine Stunde, bis ich mich verladen ließ. Dann fuhr ich einem glücklicheren Leben entgegen.
Es wurde eine schöne Zeit. Anfangs. Ich stand in einem herrlichen Stall mit Paddockbox und täglichem Weidegang über mehrere Stunden. Mein Mädchen liebte mich, ich war ihr wahrgewordener Traum. Wir verbrachten viele wundervolle Stunden im Gelände, im Dressurunterricht und lernten zusammen zu springen. Sie bot mir viel Abwechslung, überforderte mich nie, ließ mir einige Unarten durchgehen. Trotzdem passte ich immer auf sie auf, ich wollte ihr niemals weh tun. Und doch begann es wieder. Obwohl meine Besitzerin ein Fliegengewicht war, zwickte mein Rücken nach einigen Wochen wieder. Unsere Reitlehrerin bemerkte mein Unwohlsein und empfahl einen Chiropraktiker. Dieser konnte nur einen empfindlichen Rücken feststellen. Nun wurde ich mit baumlosem Sattel geritten. Dies brachte wieder einige Zeit Linderung. Doch besonders das Springen verursachte mir Schmerzen. Ich warf mein Mädchen einige Male ab, obwohl mir das jedes Mal sehr leid tat. Danach versuchte ich immer, mich zu entschuldigen. Sie verzieh mir. Eines Tages trat ein neuer Koppelkollege gegen mein Bein, der Tierarzt musste kommen und ich bekam ein leichtes Schmerzmittel. Und holla, der Rücken schmerzte nicht mehr! Nach einigen Ruhetagen ritt meine Besitzerin mich wieder leicht und ich genoss die Stunden mit ihr ohne Schmerzen. Aber wahrscheinlich bin ich nicht dazu geboren worden, glücklich zu sein. Bei einem Geländeritt kam uns ein Traktor entgegen. Ich mag Autos und ähnliches immer noch nicht, aber ich tänzelte nur etwas zur Seite, passte auf mein Kind auf. Ein dummer Zufall, dass genau auf unserer Höhe der Motor des Traktors einmal husten musste, brachte mich zum Scheuen und ich brach kurz zur Seite aus. In dem Moment explodierte mein Rücken wieder, ich bockte los und stürzte kopflos davon. Ich wollte nur weg von diesen Schmerzen! Ich bemerkte gar nicht, dass ich mein Mädchen abgeworfen hatte, ich wollte nur noch weg. Blind vor Panik sah ich den Stacheldrahtzaun, mit dem die Kuhweide umzäunt war, nicht und lief voll hinein.
Unsere Reitlehrerin fuhr mich in die nächste Klinik. Die Tierärzte dort konnten nur feststellen, dass ich mir alle Sehnen, Bändern und Muskeln im linken Vorderbein durchtrennt hatte. Sie konnten mir nicht mehr helfen. Ebenfalls bat unsere Reitlehrerin das Klinikpersonal, meinen Rücken anzusehen. Zwei meiner Wirbel direkt in der Sattellage waren verwachsen und deformiert. Das begründete meine Schmerzen. Im Blut wiesen die Ärzte eine Gabe von einem starken Langzeitschmerzmittel über einen längeren Zeitraum nach. Mein Mädchen trauerte sehr um mich….

Diese Geschichte ist leider wirklich so passiert. Ich denke, so etwas passt gut in dieses Forum, darüber kann man nachdenken. Natürlich kenne ich nur die Fakten, die ich selbst mitbekommen habe und was mir seine letzte Besitzerin per eMail schrieb. Seine Emotionen und Gedanken kann ich natürlich nicht erraten, aber er war immer ein sehr liebevolles und gutmütiges Pferd. Ich glaube nicht, dass er jemals etwas aus bösem Willen getan hat. Mir hat die Nachricht seines Todes wieder einmal deutlich gemacht, wie sehr Menschen Pferde doch missverstehen und zerstören können. Mein Freund und ich sind die Studenten, die ihn zugeritten haben. Ich mache mir heute Vorwürfe, damals nicht mehr für ihn getan zu haben.
Fiosfee
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