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Artikel des Monats Februar 2013 - Todesurteil Ataxie?!

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Beitrag von PICO2001 Mo Feb 25 2013, 12:50

Mein persönlicher Erfahrungsbericht über:

„Todesurteil Ataxie?!“

Die meisten kennen den Begriff Ataxie nicht und wenn dann nur mit „Es gab mal ein Pferd...!“
Unser „Leidensweg“ allerdings ist lang:

Es begann bei uns alles damit, das mein Pferd, was L-ausgebildet war, einfach keinen Zirkel mehr gehen wollte. Erst ging er über die Schulter nach außen weg, dann lief er einfach in die andere Richtung weiter, so als wöllte er aus dem Zirkel wechseln und nach etwa 2 Wochen dann begann er zu steigen und warf mich sogar ab! Innerhalb diese Zeitraumes fiel auch auf, dass er, wenn man ihn von Koppel holen wollte, den steilen Berg einfach nicht mehr hinabging! Dies auch nicht, wenn die ganze Herde, dessen Chef er war, an ihm vorbeigetrieben wurde. Er verweigerte den Weg und wenn dann lief er ihn vorsichtig und in Serpentinen!
Er war zu diesem Zeitpunkt gerade kaum 5 Jahre alt! Ich wusste es stimmt etwas nicht, aber alle Welt redete mir ein das sei seine Bockphase und er testet nur aus und zeigt Arbeitsverweigerungsverhalten! Zum Anfang sah ich das noch ein und kannte es auch von den anderen Jungspunden so!
Er sollte (noch vor Beginn dieses Verhaltens so vereinbart) aufgrund meiner Prüfungen in Beritt gehen. Dort war er auch und wurde da vermehrt über die Hinterhand gefordert, was immer misslang, auch Vorhandwendungen, wie schon so oft mit mir, misslangen! Er war in etwa 4 Tage da, da ging er lahm! Es kam von hinten und er sackte hinten immer wie zusammen! Er wurde tierärztlich versorgt und ging nach ca. 5 Tagen auch wieder sauber und wurde dann nach noch einem Tag Ruhe wieder geritten! Der erste Tag nur ganz locker, ohne Anforderungen, was auch super klappte! Dann am nächsten Tag sollte er wieder leicht mit der Hinterhand mehr Aktion bringen, was er auch super gemeistert hat, allerdings ging er am Tag darauf wieder lahm!
Ich hab ihn dann nach Hause geholt und dann ging der Wahnsinn los! Keiner wusste was es ist und wir tippten erst auf Sprunggelenk, zumal dieses auch immer mal „ausharkt“! Dieses ließen wir Röntgen – nix! Dann kamen Physio´s und Osteo´s und Chiro´s und Zahnärzte und Schmerzmittel und noch viel mehr zum Einsatz! Und ja es ging...! Er lief nach einem halben Jahr wieder!
Ich habe ihn die erste Woche nur longiert, dann nur Schritt, später ein wenig Trab. Das ganze über 4 Wochen. Nach erfolgreicher „Wiedereingliederung“ nahm ich bei dem Bereiter, welcher zu uns in den Stall kam, beim Unterricht teil! Pferd lief sauber und super und am Ende wollten wir einfach mal Galopp versuchen. Es war der Horror. Er saß alle paar Galoppsprünge auf seinem Hintern, stand wieder auf galoppierte locker weiter und plötzlich war er wieder mit seinem Hintern „weg“! Ich stieg ab und hätte heulen können. Er tat mir so leid! Seither lief er noch schlechter geradeaus, er zitterte, brach hinten immer zusammen, wankte, war teilweise apathisch und suchte nur noch Anlehnung an mir!
TÄe und Physio´s und Osteo´s und eben alles versuchten weiterhin eine Idee zu erhaschen, was es sein könnte und ein weiteres viertel Jahr verging!
Eines Tages war die Physio wieder da und sie merkte, das ich echt am Ende war! Dem Pferd ging es immer schlechter und mir auch. Sie hatte ihn früher als er 3 war einmal behandelt und als sie uns da so sah, sagte sie selber, ihr fiel unsere erste Begegnung ein, welche sehr amüsant war! Und plötzlich kam ihr wieder der Gedanke in den Kopf, welchen sie bei unserem ersten Treffen hatte und sie mich nach seinen Eigenheiten fragte und dann meinte „Das hat einen Hauch von Ataktikern!“ Damals war es nur Spaß, weil er sich teilweise echt trottelig anstellte und das alles war eigentlich ohne Bedeutung, weil er keinerlei Zeichen zeigte, auch die Tests waren dahingehend alle negativ.
Mit dieser Aussage der Physio rief ich den TA an, welcher es sich kaum vorstellen konnte, und die Physio eigentlich auch nicht! Ich aber hatte die Faxen dicke und wollte wissen was letztendlich mit meinem Pferd los ist! Ich rief in der Klinik an und bekam sofort einen Termin zur Szintigraphie, welchen ich dann auch kurzer Hand wahrnahm!

In der Klinik folgen die typischen Ganguntersuchungen und Beugeproben und Blindheitstest, etc, welche man bei Ataxiepferden macht. Die Ärztin der Klinik meinte anfangs auch, das sie kaum glaubt das er ein Ataktiker sei. Sie wollte dennoch Gewissheit und aufgrund des etwas boshaften Auftretens des Pferdes und seiner Angst des Alleinseins sowie des starken Bezugs zu mir, einigten wir uns vor der Szintigraphie auf ein Röntgen.
Wir machten an die 20 Aufnahmen, denn bei einem großen und kräftigen Pferd sind auch die Klinikgeräte nicht zu allem 100 %-ig in der Lage saubere Bilder zu machen! Er wurde dazu sediert und das Klinikpersonal behandelte ihn liebevoll und machte auch paar Scherze mit ihm. Ich stand die ganze Zeit da und mir war trotz der Wärme da drinnen total kalt vor lauter Aufregung. Letztendlich reichte das Röntgen aus, es stand fest, ATAXIE der HWS ab dem 3. Halswirbel und ab dem 6. Halswirbel wurden Nervenabgequetscht und ab dem 7. Halswirbel drückte der vergrößerte Wirbelkörper auch auf den Rückenmarkskanal!
Ich kannte mich mit Ataxie nicht wirklich aus, die TÄ erklärte ein wenig dazu, so das ich es verstehen konnte und machte mir begreiflich, das ich ihn nicht mehr reiten kann, da die Ataxie in einem Bereich sitzt, wo man auch operativ nicht drauf Einfluss nehmen kann und die Ataxie bei diesem Pferd schon entgegen klinischer Symptomatik, sehr stark ausgeprägt ist und gab für ihn und sein weiteres Leben eine frustrane Aussage aus, mit einer Schmerzfreiheit von maximal einem Jahr und somit auch geringer Überlebenschance!
Erst als ich im Auto zurück saß, wurde mir bewusst was das hieß Die letzten Monate und seine Qualen schossen mir durch den Kopf. Ich war froh darüber endlich zu wissen was er hat, das man ihn nicht reiten kann fand ich nicht schlimm, aber diese Aussage, das seine Schmerzen immer und immer größer werden und sein Kreislauf diesen Schmerzen irgendwann nicht mehr Stand halten wird, machte mir Angst.
Allerdings machte die Ärztin in der Klinik auch eine Aussage, an die ich mich forthin klammerte „20 % der Pferde mit diesem Ausmaß, lernen damit zu leben und kommen damit klar und nur 3 % derer werden unter eigener Gefahr auch gut geritten, ohne Schmerzen“! Die 3 % waren mir Wurst, ich wollte das ER zu den 20 % gehört.
Zuhause angekommen war überall Unwissen über diese Krankheit und auch ich hatte nur grobe Informationen von der Ärztin in er Klinik bekommen, also musste ich recherchieren, was mir immer und immer mehr den Mut nahm an die 20 % zu glauben! Im gleichen Atemzug bekam das Pferd einer Freundin durch einen Sturz ebenfalls Ataxie, weniger ausgeprägt, allerdings war das Pferd schon alt. Er hatte sie gleichen Symptome wie mein Pferd und es wurde ebenfalls schlimmer und schlimmer, bis dann die von der Ärztin beschriebenen Kreislaufzusammenbrüche kamen bis zu dem Tag, an dem er nicht mehr konnte und meine Freundin ihn erlösen musste!
Das miterleben zu müssen, machte mir immer mehr den Satz der Ärztin klar „Jeder Tag kann sein letzter sein“. Immer wenn er auf Koppel lag schob ich Panik und lies ihn aufstehen, wenn das Telefon klingelte und ich sah das die Stallbesi dann war vermutet ich das Schlimmste, ich war das erste halbe Jahr jeden Tag mehrmals im Stall, einfach um zu wissen wie es ihm geht!

Das Verständnis Außenstehender war nur gering. Die meisten kannten sich nicht mit der Krankheit aus und informierten sich, mit der klaren Aussage ich solle mein Pferd lieber jetzt einschläfern lassen, bevor er erst diese Schmerzperioden durchmachen muss, denn er stirbt eh bald!
Ich bin Optimist und ich sah meinem Pferd jeden Tag in die Augen und fragte ihn was ich tun soll und immer wenn ich weinend neben ihm stand, begann er mit mir zu spielen und ihn nahm es als Geste von ihm nicht über seinen Tod zu denken, sondern das Leben mit ihm zu genießen!
Ich fühlte mich allein gelassen, denn entweder ich bekam zu hören, das ich ihn erlösen soll, oder aber ich soll ihn verkaufen und mir lieber ein Pferd kaufen, welches ich reiten kann oder ihn auf ein Gnadenbrothof stellen und und und! Ich muss sagen ich habe das meiste verdrängt, es tat zu weh um es im Kopf zu behalten. Die die sagten sie verstehen meine Entscheidung, sagten das meistens auch nur so und hinterm Rücken wurde einem insgeheim der Piep gezeigt!
Es ist schwer sich über Ataxie zu erkundigen. Es gibt verschiedene Arten und Gründe für eine Ataxie, auf welche ich jetzt der Komplexität halber nicht näher eingehen möchte. Ich habe lediglich einen kurzen und doch verständlichen Überblick auch für Laien dieser Krankheit gefunden:
(Quelle: http://www.zentaurin.de)

Ataxie (griech.: ataxia, Unordnung) ist ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Gleichgewichtsregulation und der Bewegungskoordination. Dabei kann eine Ataxie auch auftreten, wenn keine Lähmung (Parese) vorliegt, also bei vollkommen normaler Muskelkraft. Es kommen verschiedene Ursachen in Frage, die für eine Ataxie verantwortlich sein können. Grundsätzlich werden drei verschiedene Arten der Ataxie unterschieden.
Der spinalen Ataxie liegt eine Schädigung des Rückenmarks und damit eine Schädigung der empfindlichen Nervenbahnen vor. Diese kann zum Beispiel durch Verletzungen hervorgerufen werden, bei denen Blutergüsse auf den Wirbelkanal drücken. Auch feine Risse in der Knochensubstanz können später zu arthritischen Veränderungen der Wirbel führen, die diese anschwellen und so das Rückenmark verletzen lässt. Als sehr häufiges Problem werden Subluxationen an Gelenken im Bereich der Halswirbelsäule beobachtet (Wobbler-Syndrom). Auch eine falsche Fütterung bei Jungtieren kann die Ursache für eine später auftretende Ataxie sein. Zu eiweiß- und energiehaltiges Futter führt zu einem zu schnellen Wachstum. Die langsamer wachsenden Weichteile können später dann Auslöser für die Ataxie sein.

Die Ursache der zerebralen Ataxie sind Erkrankungen des Groß- (Cerebrum), Zwischen- oder Mittelhirns. Die zerebellare Ataxie wird durch eine Schädigung im Kleinhirn (Cerebellum) ausgelöst. Die beiden letztgenannten Ataxien sind zumeist Folge einer schweren Virusinfektion. Auslöser kann zum Beispiel das equine Herpes-Virus (EHV-1) sein. Auch eine Infektion mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi (Borreliose) kann neben dem Gehirn auch das Rückenmark befallen und so zu einer Ataxie führen. Weiterhin können Parasiten wie Strongyliden die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und sich im Gehirn ausbreiten. Auch schwere Kopfverletzungen oder die Folgen eine Vergiftung können zur Ataxie führen. Grundsätzlich ist der Bewegungsablauf des Pferdes gestört, seine Bewegungen wirken unkoordiniert. Es lässt sich nicht oder nur sehr schwierig rückwärts richten, vermeidet stark abfallendes Gelände und hat auf unebenem Boden oder in engen Wendungen Probleme, es stolpert oder stürzt. Beim Führen an der Hand taumelt es und wirkt wie betrunken. Bei Ataxien im Bereich der Hinterhand lässt sich der Schweif gummiartig bewegen. Das Pferd leistet keinen Widerstand im Gegensatz zu einem gesunden Pferd.

Es gibt viele Arten der Ataxie, welche sich größtenteils im vorderen HWS-Bereich abspielen, wo sie auch weniger problematisch sind.
Jemand der sich dafür interessiert, kann sich nähere Informationen gerne im Internet holen!

Bei meinem Pferd liegt derzeit schon die arthritische Art zugrunde mit einer leichten Ausprägung des Wobbler-Syndroms! Ataxie entsteht durch hauptsächlich 3 Faktoren: zu schnelles Wachstum – ja; schwere Stürze/Unfälle/etc. – ja; falsches Futter im Fohlenalter – ja! Die andere durch Herpes oder anderes hervorgerufene trifft in diesem Fall nicht zu! Retrospektiv hat er die Ataxie schon im frühen Fohlenalter gehabt!
Es gibt eine Möglichkeit die vergrößerten Wirbelkörper abschwellen zu lassen, das ist Cortison, welches in der Menge, die er es bekommen müsste in jedem Fall zu Rehe führen würde und vor allem nur vorübergehend abschwellen und nicht oft verabreicht werden darf!
Das Pferd erholte sich insoweit, das er auf einer anderen Koppel gut leben konnte und so verzichtet ich auf das Cortison, solange er auf Koppel normal umgehen konnte, ohne scheinbare Schmerzen!
Die Jahre gingen ins Land und auch Kontrolltermine in der Klinik konnten wir wahrnehmen! Zum Erstaunen des Klinikpersonals kamen wir bei der 2. Kontrolle (nach 4 Jahren) dahin und die Ausweitung der Ataxie war stagniert und auch das klinische Bild was mein Pferd zeigte, passte nicht mal ansatzweise zum Röntgenbefund! Die Ärztin selber sagte, das sie das nie gedacht hätte und wir echt Glück haben und sie uns auch nach wie vor aller 2 Jahre sehen will! Ich sagte nur, dass das kein Problem sein sollte!
Ich beobachte mein Pferd sehr genau, reagiere nicht bei jedem kleinen Humpelchen überbesorgt und muss immer differenzieren was die Ataxie ist und was nicht, ist nicht einfach, aber es klappt größtenteils!
Nun läuft dieses zu Beginn doch deutlich auffällige Ataxiepferd wieder sauber und man sieht ihm nichts mehr an, woraufhin die Äußerungen Außenstehender kamen „er simuliert nur“ und „na machst du am Anfang so ´nen Aufriss, so schlimm ist das gar nicht wenn ein Pferd Ataxie hat“, etc.. Ich glaubte manchmal ich bin im falschen Film. Da ist man froh, dass das Pferd wieder geradeaus gehen kann, sich bewegen kann ohne Zusammenzubrechen und vieles mehr und dann das!
Fast 6 Jahre später dann begann ich ihn, nach 2 Jahren absoluter Ataxiesymptomfreiheit zu longieren und setzte auch meine Tochter darauf, was dem Pferd sichtlich Spaß machte und er blühte wieder richtig auf! Er spielt wieder vermehrt, wälzt sich seither wieder und auch so geht er freudiger als die Jahre zuvor!
Leider mussten wir den Stall wechseln. In diesem Stall hatte er starke Hangkoppeln mit auch ebenen Flächen, welches den Muskelabbau verringerten. In dem neuen Stall hatte er dies nicht, was sofort sich auf die Muskel auswirkte, sie nahmen rapide ab! Ich entschloss mich daher ihn, unter dem Wissen welche Gefahr es in sich birgt, anfangen zu reiten, um dem Abbau ein wenig mehr entgegen wirken zu können. Langsam, denn ich habe alle Zeit der Welt und wenn ich merke, das es ihm schadet, kann ich wieder aufhören!
Jetzt verstehen die Meisten nicht, warum ich ihn nicht mehr reite oder Angst habe das ihm beim Reiten etwas passiert! Es ist Schade das man immer das Gefühl als Feedback bekommt das man alles falsch macht! Ich kann das nicht in Worte beschreiben, wie hin- und hergerissen man sich so schon fühlt auch allein angesichts der Tatsache dass das Reiten eigentlich lebensgefährlich ist!

Ich habe erleben müssen und erlebe es noch, wie man plötzlich, nur weil man sein Pferd nicht mehr reiten kann, eine „Aussetzige“ wird, wie plötzlich das so hoch gelobte Pferd und der gern bestaunte Dressur-Crack zum Staatsfeind Nummer 1 wurde und sich niemand mehr für uns interessierte, Mühe gab, geschweige denn, merkte was man erzählte!
Auch wenn man wenig über diese Art der „Krankheit“ in Erfahrung bekommt, außer der Blick in die Hölle, bin ich dennoch der Meinung das sich der Kampf manchmal lohnt, auch wenn die Chancen gering sind.
Mein Pferd hat gelernt, es zu kompensieren und ich bin so stolz auf ihn, das er es geschafft hat, denn das kann nur er. Ich konnte ihm in dieser Situation nicht helfen, außer daran zu glauben und zu vertrauen und ihm alle Zeit der Welt zu lassen! Es gibt ein Persisches Sprichwort was mir dazu einfällt:
Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt,
sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

Heute freue ich mich, das ich nicht auf all dies schlimmen Aussagen gehört habe, auch wenn er leichte Einschränkungen hat, hat er ein gutes und schönes Leben und wird es weiterhin haben!
Ich weiß zumindest was auf mich zukommen kann und auch wenn man nicht darauf vorbereitet sein kann, so hat er mir einen kleinen Einblick bereits darauf gegeben . Er erhält von mir viel Unterstützung, was ich eben so tun kann, ohne ihn aber zu sehr in Watte zu packen, was einem echt schwer fällt!

Ich weiß das man das nicht verstehen kann, solange man nicht weiß wie viele Tränen, Alpträume und Ängste, schlaflose Nächte ich verbrachte habe und noch verbringe, an den Gedanken daran „Jeder Tag könnte nach wie vor sein letzter sein!“
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