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Huffett,Huföl,Hufgel oder besser doch gar nichts!

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Beitrag von sisi Mi Feb 06 2013, 23:41

Ich fette Hufe auch nie oder schmier irgendwas anderes drauf. Nur Strahlfäule wird, wenn sie auftritt behandelt.
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Beitrag von Fellnase Do Feb 07 2013, 08:23

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Beitrag von Nevitana So Jun 02 2013, 16:04

Ich habe weder Huföl noch Huffett oder Teer in meinem Equipment. Finde ich unnötig. Wichtig ist der regelmäßige Besuch vom HP und auskratzen der Hufe. Wenn es sehr trocken ist, spritze ich meinem Pferd die Beine und Hufe nach dem Reiten ab und auch wenn er matschige Beine bzw. Hufe hat, beseitige ich dies mit dem Wasserschlauch. Wenn er Strahlfäule hat, behandle ich diese selbstverständlich. Ansonsten hat er eigentlich ganz solide Hufe.
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Beitrag von nasowas Di Jun 04 2013, 11:57

Ich sehe Huffett und Huföl als rein kosmetische Sachen um die Hufe "schön" fürs Turnier oder so zu machen. Einen Sinn haben sie nciht, bzw schaden eher, da sie verhindern, dass die Hufe Feuchtigkeit aufnehmen.
Warum in aller Welt sollte man denn auch Fett auf Hufe tun? was soll das bewirken?
Wichtig ist Feuchtigkeit, also Wasser. EIgentlich sollte der Huf jeden Tag nass gemacht werden. Bei Offenstallpferden erledigt sich das meist durch die taunassen Wiesen morgens und am Abend, bei Boxenpferden sollte man nachhelfen.
Natürlcih meine ich mit Feuchtigkeit nur Wasser, nicht nassen Boxen denn Urin/Amoniak zersetzt nur!
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Beitrag von Krümelchen Di Jun 04 2013, 12:24

nasowas schrieb:Ich sehe Huffett und Huföl als rein kosmetische Sachen um die Hufe "schön" fürs Turnier oder so zu machen.


so seh ich das auch...
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Beitrag von rakete Di Jun 04 2013, 13:37

Mein HS hat mir ein Öl empfohlen (weiß den Namen so nicht) und das ist wirklich super!
Die Hufe sind besser geworden!

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Beitrag von Nevitana Di Jun 04 2013, 14:07

Ich denke es kommt auch auf das Pferd bzw. auf den Huf des Pferdes an. Wenn ein Pferd einen recht stabilen Huf hat und er gesund ist, braucht man keine Zusatzmittel. Ich kenne aber massenhaft Pferde, die ein sehr schlechtes Hufwachstum haben und deren Hufhorn unstabil ist. Bei ihnen helfen sicher einige Mittelchen. Über die würde ich mich aber beim TA und/oder HS/HP informieren und nicht irgendein x-beliebiges Zeug raufschmieren.
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Beitrag von nasowas Di Jun 04 2013, 14:12

Meistens ist das Problem wo anders und deshalb ist der Huf schlecht (Zwanghuf, Fehlstellung, schlecht durchblutut, schlecht ausgeschnitten bzw beschlagen, allgemein schlechter Stoffwechsel...)
Mittelchen zum draufschmieren mögen da Symptome lindern aber Abhilfe schaffen sie denke ich nicht bzw. meiner Erfahrung nach nicht.
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Beitrag von make my day Di Jun 04 2013, 22:46

nasowas schrieb:Meistens ist das Problem wo anders und deshalb ist der Huf schlecht (Zwanghuf, Fehlstellung, schlecht durchblutut, schlecht ausgeschnitten bzw beschlagen, allgemein schlechter Stoffwechsel...)
Mittelchen zum draufschmieren mögen da Symptome lindern aber Abhilfe schaffen sie denke ich nicht bzw. meiner Erfahrung nach nicht.

So sehe ich das auch.
Huforthopäden herbestellen, der den Huf ordentlich bearbeitet und eventuelle Spannungen, Fehlstellungen usw. behebt oder zumindest verbessert & etwaige Mängel (Selen, Zink, usw) durch ein Blutbild oder eine Haaranalyse aufspüren und durch Zusatzfuttermittel beseitigen. Dann sehen die Hufe "von ganz alleine" gesund aus.
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Beitrag von Atlantis Mi Jun 12 2013, 16:52

Ich habe seit einem halben Jahr eine RB auf einem Hafi und seine Hufe sind auch nicht schön... Es sind Risse drin (zum Glück maximal 2 cm lang) und die kommen auch viel zu schnell wieder, nachdem der Hufschmied da war und es weggeschnitten hat. Sie brechen unten aus und ich habe jetzt angefangen, Biotin zu füttern da ich auch der Meinung bin, dass "Heilung" nur von innen kommt. Ich reite auch noch bei einer Pferdephysiotherapeutin und ihre Pferde haben superschöne Hufe! Sie hat mir Ballistol noch zusätzlich für die äußere Anwendung empfohlen, da sie total überzeugt davon ist und es gegen alles mögliche nimmt (Desinfiktion, für das Fell, Lederpflege, ...). Huföl oder Fett benutze ich sonst auch nie, das trocknet m.M.n. nur noch weiter aus. Ich werde es jetzt aber noch ein letztes Mal mit dem Ballistol probieren, vielleicht kann mich das ja umstimmen - bei ihren Pferden hat es wohl gewirkt.
Auf dem Turnier nehmen wir immer für helle Pferde Zwiebeln und schmieren das auf die Hufe, das glänzt schön matt und Staub sammelt sich nicht daran. Bei dunklen Pferden nehmen wir Hufteer, weil die Richter das mögen. Schade, dass man die hübschen gestreiften Hufe von ihrem Rappen immer verstecken muss, aber gerade in der Showmanship gibt das wichtige Punkte. Im Alltag nutzt sie aber auch nichts davon.
Abspritzen tue ich die Hufe nur im Sommer, wenn ich ihn nach einem anstrengenden Training wasche. Ich denke nicht, dass regelmäßiges Wässern etwas Positives bewirken kann.
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Beitrag von nasowas Do Jun 13 2013, 07:58

Regelmässiges Wässern ist absolut notwendig!
Der Huf braucht Feuchtigkeit und die kommt einfach in den Huf wenn er ab und zu nass wird. Wenn man Pferde in Boxen hält wird der Huf nie nass und man muss eben dafür sorgen dass er dann Wasser bekommt. Bei regelmässigem Koppelgang morgens und am Abend übernimmt der Tau das. Es geht ja nciht um das totale durchnässen sondern um feuchtigkeit! Quasi wie eine Feuchtigkeitslotion.
Geht man vom Wildpferd aus machen sie das auch täglich beim Gang zur Wasserstelle, die Hufe stehen dann für eineige Zeit im Wasser bzw feuchten Untergrund.


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Das Hufe einen ausgeprägten Wasserhaushalt haben und der Feuchtigkeitsgehalt sich in einem Gleichgewicht zu seiner Umgebung befindet ist unbestreitbar.
Elastizität, Abrieb, Härte und Festigkeit werden neben weiteren Faktoren durch diesen Feuchtigkeitsgehalt bestimmt. Bei trockenem Klima/Untergrund geben die Hufe Feuchtigkeit ab. Unter natürlichen Lebensbedingungen wird der Wasserverlust in regelmäßigen Abständen z.B. beim Trinken, durch Morgen-/Abendtau etc. wieder ausgeglichen.
 
Unter den heutigen Haltungsbedingungen, besteht die Gefahr eines Ungleichgewichtes in Richtung Austrocknung. Das bedeutet:
- zellmikrospkopisch gesehen wird die Menge der Wassermoleküle in den Hornzellen immer weniger
- die einzelnen Hornstukturen trocknen immer mehr zusammen,werden enger, krümmen sich
- die Elastizität nimmt ab, das Horn wird spröde.
- Hufprobleme können die Folge sein: lose Wand, Einschränkung des Hufmechanismus, Zwanghuf, etc. .
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Um den schädlichen Effekten des Austrocknens zu begegnen, ist es notwendig, den Wasserhaushalt im Hufhorn auszugleichen. Besonders bei der Heilbehandlung ist die Elastizität des Hufes wichtig.
 
Die einfachste Art der Wässerung wäre beim Ausreiten/Spazierengehen der Gang in einem Bach (sofern möglich). Der Methoden zur Wässerung gibt es allerdings viele, hier kommt es auf den Einfallsreichtum des Pferdebesitzers an.



Quelle: www.vdhp.de
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Beitrag von Waffel2 Do Jun 13 2013, 08:33

Bei meiner Rb muss ich immer wenn ich ihn putze mit Huföl einpinseln. Allerdings nur die Vorderen. Wieso?
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Beitrag von nasowas Do Jun 13 2013, 09:15

Weils besser aussieht ? oder weil der Besitzer meint das würde irgendwas bringen (nur was?). Meiner Meinung anch totaler Quatsch!

Ich hab aber schon oft bemerkt dass viele einfach Hufe einpinseln weil man das halt so macht, wurde ihnen mal gezeigt, hat man schon immer so gemacht, gehört dazu! Warum? Weiss keiner, hinterfragt keiner! Totschlagargument :"das war schon immer so, das haben wir schon immer gemacht usw"!

Ist übrigens nicht nur bei den Hufen zu beobachten.
Viele benutzen auch einfach Gamaschen weils dazugehört oder schön ist oder weiss der Geier obwohl das Pferd z.B. weder Eisen hat noch streift noch sonst was, schlimmer noch Bandagen! Die haben nämlcih dauerhaft unnötig angewendet auch wirklich negative Auswirkungen!
Hab auch immer gamasche dran gemacht aber bei meiner stute jetzt nciht mehr. Sie hat keine Eisen, streift nciht und als ich mal welche drauf hab und kurz dann den Sattel geholt hatte hat sie die Klettverschlüsse mim Maul aufgemacht! War wohl eindeutig das Zeichen dafür, dass sie das stört!
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Beitrag von Baracuda Do Jun 13 2013, 09:33

Bei meinem RB Pferdchen musste ich immer Montags eine stinkende, ölige Substanz auf die Kronränder pinseln. Das wurde vom Schmied empfohlen und soll wohl für besseres Hufwachstum und gesündere Hufe sorgen. Vil ist das bei @ Waffel so was ähnliches..
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Beitrag von Fellnase Do Jun 13 2013, 09:37

Waffel2 schrieb:Bei meiner Rb muss ich immer wenn ich ihn putze mit Huföl einpinseln. Allerdings nur die Vorderen. Wieso?

Frag doch mal die/den Besi und auch die Begründung Zwinker
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Beitrag von nasowas Do Jun 13 2013, 09:37

Mag sein, ändert aber meine Meinugn kaum aber ihr wisst ja was Hufe angeht hab ich meinen speziellen Weg gefunden, habe mich allerdings auch umfassend informiert also ich plapper nicht nur halbe Infos von ner Hompage nach.

Allgemein halte ich nicht viel von Dingen die man aussen draufpinseln denn da wächst der Huf nicht, der Huf wächst innen , also natürlich nciht in der Mitte (Zwinker) oder so aber nicht an der Oberfläche. Ist doch wie bei uns Menschen bei brrüchigen Nägeln. Man kann Nagelhärter etc draufschmieren und das hilft solange der drauf ist evtl auch (bei mir nicht aber scheinbar bei vielen) aber wenn man es langfristig ändern will muss man die fehlenden Nährstoffe aufnehmen.
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Beitrag von fribi Do Jun 13 2013, 10:17

nasowas schrieb:Ist doch wie bei uns Menschen bei brüchigen Nägeln. Man kann Nagelhärter etc. draufschmieren und das hilft solange der drauf ist evtl auch (bei mir nicht aber scheinbar bei vielen), aber wenn man es langfristig ändern will, muss man die fehlenden Nährstoffe aufnehmen.
Ist zwar ein bisschen OT, aber diese Aussage kann ich bestätigen. Früher dachte ich auch, dass Nagelhärter was bringen würden. Aber diese Nagelhärter mussten dann wieder mit Aceton (bzw. Nagellackentferner) wieder abgelöst werden. Hatte bei mir den Effekt, dass dadurch die Nägel brüchig wurden.

Zwischenzeitlich habe ich meine Ernährung geändert. So essen wir z.B. morgens frischen Obstsalat mit Nüssen und Haferflocken und essen auch sonst viel bewusster. Als netter Nebeneffekt habe ich jetzt gesunde Fingernägel. Zwinker

Bei den Hufen meines Pferdes nehme ich auch weder Fette noch Öle. Schmiede und Hufpfleger in meiner Umgebung halten das auch für unnötig. Aber ich kann ebenfalls bestätigen, dass ich von früher her die Huffettpinselei ohne zu hinterfragen übernommen habe. Und es gibt noch immer viele, die meinen, man müsse Hufe mit irgendwelchen fettigen Salben "pflegen".

Einziger Anwendungsbereich wäre für mich ein Huffett, wenn ich mit Nick auf Veranstaltungen (Turniere etc.) gehen würde. Da dient es aber nur der Verschönerung. Sonst bleibt das Zeug weg vom Huf.......... Zwinker
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Beitrag von Faulpelz Do Jun 13 2013, 16:09

Ich habe früher immer geglaubt das es die Hufe"fettiger" macht,aber nach einiger Zeit habe ich dann auch verstanden,dass es das nicht tut.. Da die Hufen von Neele,aber so oder so sehr trocken/Normal sind.Aber das kann auch davon kommen das die beiden immer im Dreck stehen und es hier heufig regnet,stehen die beiden natürlich auch in Wasser.Aber wer Lösungen hat,da würde ich mich s ehr drüber freuen! Wink
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Beitrag von Waffel2 Do Jun 13 2013, 17:48

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das ich das deswegen machen muss, damit die Hufe härter werden.
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Beitrag von rennpferdchen Fr Jun 15 2018, 08:57

Ich benutze kein Huffett/ Huföl/ Hufsalbe.

Habe ein paar Artikel von Keralit, die ich manchmal benutze.. Lächeln
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