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Huffett,Huföl,Hufgel oder besser doch gar nichts!

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Beitrag von rakete Mo Mai 09 2011, 22:44

Mich würde mal interessieren was ihr so benutzt,wenn überhaupt!

Jahrelang hab ich immer das grüne bzw. das schwarze Huffett benutzt,manchmal auch Huföl und im Sommer auch Hufgel!

Da Alex doch teilweise unter heftiger Stahlfäule leidet hab ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und auch Futterzusätze gegeben.
Der Hersteller diese Zusatzes sagte mir damals das weder das eine noch das andere gut für den Huf sei und ich habe dann nichts mehr benutzt!

Nun ist es durch den fehlenden Regen alles so furchbar trocken und die Hufe dementsprechend auch!
Sollte ich /man jetzt wieder was dafür tun?

Der eine sagt "wässern und dann fetten damit die Feuchtigkeit drin bleibt" der Nächste sagt "vorm abduschen erst fetten damit kein Wasser in den Huf zieht"...was ist den nun richtig?

Alex hat gute Hufe aber ich habe die Eisen nach fast 6 Jahren abnehmen lassen und jetzt Sorge das es dann wegen der Trockenheit vielleicht doch zu "wenig" ist, nichts zu tun!

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Beitrag von Catana Mo Mai 09 2011, 23:27

Hufpflege ist ja immer so ein Thema. Da hat ja jeder seine Ansichten und bei 4 befragten Leuten bekommt man häufig 6 verschiedene Antworten...
Auch wir doktorn da ein bisschen dran rum, weil Samu gerne innen weich und außen spröde-trocken wird.

Über Jahre habe ich bei meiner früheren Stute eine Lorbeer-Salbe genutzt. Sie hatte auch immer trockene und fast brüchige Hufe und das hat wunderbar geholfen. Das wird nur in den Kronenrand einmassiert, nicht über den ganzen Huf gepinselt. Dadurch bleibt das "alte" Horn frei und kann atmen und das Lorbeeröl in der Salbe regt das Hufwachstum an und hält den Huf geschmeidig.

Für Samu haben wir uns jetzt überlegt, wir versuchen den Huf von innen etwas trocken zu legen und von außen mit der Lorbeersalbe zu arbeiten. Ich hoffe das klappt. Der Schmied kommt am 25. wieder...Mal sehen...
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Beitrag von fribi Di Mai 10 2011, 00:06

Ich habe früher aus Gewohnheit und ohne nachzudenken gefettet. Aber dies mache ich schon lange nicht mehr. Sowohl mein Hufschmied als auch jetzt meine Hufpflegerin raten von Fett etc. ab und sagen, man solle gar nichts nehmen.

Nicks Hufe sind gut, sein Futter ist mit den nötigen Mineralstoffen versorgt. Deshalb gebe ich auch nichts über das Futter, was den Huf stärken sollte. Das einzige was ich momentan mache ist, dass ich täglich die Beine abspritze und dabei auch die Hufe wasche. Aber das ist natürlich kein wässern.

Ich meine sogar, dass meine HP mal meinte, das längere Wässern und danach die extreme Trockenheit würden den Huf zu stark belasten.

Es sieht nicht so aus, als ob Nick die Trockenheit an den Hufen schaden würde.
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Beitrag von Baracuda Di Mai 10 2011, 07:01

ich fette eher sehr sehr selten, da Pferdchen mittlerweile wieder sehr gute Hufe hat. Wenn es klirrend kalt ist und ich ins Gelände will (tiefer, frostiger, leicht angefrorener Schnee der so richtig knirscht) dann fette ich den Kronrand um ihn etwas geschmeidiger zu machen und ihn ein bisschen zu schützen und wenn es super lange heiß ist und die Hufe schon sehr sehr trocken sind.

Ach ja, wenn ich fette dann verwende ich dieses Grüne Huffett also nichts besonderes
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Beitrag von Marlene Di Mai 10 2011, 08:13

Zum Fetten ist folgendes zu bedenken, der Huf ist der Fingernagel des Pferdes, es bringt für das Wachstum oder die Festigkeit nichts die Fingernägel zu lackieren.
Der Huf ist zusätzlich ein wasserausgleichendes Organ, über die Sohle und den Kronsaum wird Wasser abgegeben oder aufgenommen; vom Tau nasse Wiesen lassen den Kronsaum aufquellen und heller erscheinen.
Diese Funktion einzuschränken in dem man mit Fetten, meist auf Mineralölbasis, diese versiegelt ist schlecht. No
Wenn die Wachstumszone am Kronrand massiert wird kann das positive Ergebnisse für die Qualität des Hornes haben. Ob dabei ein Lorbeeröl oder ein normales Massageöl verwendet wird, der dicke Daumen oder eine Zahnbürste mit nicht zu harten Borsten, eine gebrauchte ist meist besser als eine nagelneue, ist dabei egal.
Über das Futter ist auch einiges zu erreichen. (Merz Spezialdragees, denn Schönheit kommt von innen. Zwinker )
Gute Erfahrungen habe ich mit Brennesselheu gemacht. Brennesseln ca. 1m hoch wachsen lassen, mit der Sense oder dem Balkenmäher schneiden anwelken lassen und verfüttern. Für den Winter Bündelweise trocknen und im Winter ein Bund ca. 10cm Durchmesser pro Pferd pro Tag verfüttern.
Ach ja falls ihr Barhufbearbeiter habt, kauft euch Ohrenschützer sie werden über die harten Hufe fluchen.
lol
@fribi
Das Wässern öffnet die Poren in der Sohle und im Saumhorn dadurch verliert der Huf mehr Wasser als er aufnimmt und er wird spröder.
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Beitrag von fribi Di Mai 10 2011, 08:30

Marlene, danke für die Erklärung über das Wässern. So hat es meine HP auch gesagt, aber ich habe das nicht mehr so zusammen gebracht Zwinker

Das einzige was ich mache ist, die Beine meines Pferdes nach dem reiten abzuspritzen (nur im Sommer, während der Frostperiode ist der Waschplatz geschlossen). Und dabei reinige ich mit dem Wasserstrahl auch die Hufunterseite (ist effizienter als auskratzen Zwinker ).
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Beitrag von Gast Di Mai 10 2011, 08:31

Ich nehme nur Matsch oder normales Wasser, was anderes kommt mir nicht an die Hufe, weil Fett und der gleichen die Feuchtigkeit zwar einschließt aber neue Feuchtigkeitsaufnahme verhindert

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Beitrag von Trapper Di Mai 10 2011, 08:58

Hi

Ich kann mich nur @Marlene anschließen.

In der Zeit des Militärs bzw. der Kavallerie wurden die Hufe geschwärzt, weil es sauber und ordentlich ausgesehen hat.
Einen Pflegeeffekt hatte das nicht.
Wer dem Huf seines Pferdes etwas Gutes tun möchte, der wartet ( bei unbeschlagenen Pferden ) nicht bis zum nächsten Hufschmiede Termin, sondern raspelt mal was vom Tragrad weg und bricht schön die Kanten ( abrunden ).
Dann brechen die Hufe nicht so schnell aus.

Einige Hufschmiede schmieren nach ihrer Arbeit gerne was Fett auf die Hufe....weil es dann so schön aussieht.
Das war's aber auch schon.

Einen Umstand, der die Hufe belastet, möchten viele aber nicht hören.
Die Haltung.
Optimal...Offenstall aber dazu gehören befestigte Ausläufe oder wenigstens Morgens raus und Abends rein.
Alles was dazwischen liegt ....nix gut.

LG
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Beitrag von PICO2001 Di Mai 10 2011, 09:06

Also ich hab auch die Erfahrungen gemacht..weniger ist mehr! n Picos Hufe kommt nix mehr ran! Früher ar das auch mal anders, aber seit ich mich entschlossen hab nix mehr zu tun, sind sie stetig besser geworden. Auch meine Hufschmiede raten dazu es so zu lassen! Auch als er noch richtig stark beansprucht wurde kam wenn dann vorm Turnier oder so lediglich Wasser ran! Er hat sehr weiche Hufe, weshalb auch Eisen immer nur eine kurze Chance hatten, aber seit dem Nixtun, hielten sie immermal so 6 Wochen, wo vorher alle 2 Wochen ein weg war!

Kann man so ni Verallgemeinern weil haltungsbedingungen und Hufbeschaffenheit etc. auch ne kleine Rolle mit spielen, aber ich denke die größere Prozentzahl sollte bei "Weniger ist mehr" liegen Zwinker
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Beitrag von PetiteNoblesse Di Mai 10 2011, 09:29

Also ich habe aqnfangs auch gefettet, wie wohl jeder.
mittlerweile mache ich fast nichts mehr. wenn ich dran denke, massiere ich einmal/ Woche den kronrand mit Lorbeersalbe und mache unten Keralit drauf.

Seine hufe brechen momentan fürchterlich aus, obwohl ich fast täglich wässere. aber er hatte schon immer schlechte hufe und durch die trockenheit kommts halt wieder hoch. Im Winter sind sie echt super..aber im sommer könnt ich alle 3 wochen nen schmied dran lassen!
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Beitrag von fribi Di Mai 10 2011, 09:42

Petite, vielleicht solltest Du das wässern lassen. Schau mal weiter oben, da hat Marlene was dazu geschrieben.........
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Beitrag von PetiteNoblesse Di Mai 10 2011, 10:30

ja habe ich gelesen. Aber der Kronrand ist ja in Ordnung.

Nur je trockener die Hufe werden, desto brüchiger?!?!

Habe ich was bei Marlene überlesen?
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Beitrag von fribi Di Mai 10 2011, 10:36

Marlene schrieb:
Das Wässern öffnet die Poren in der Sohle und im Saumhorn dadurch verliert der Huf mehr Wasser als er aufnimmt und er wird spröder.

Das habe ich gemeint. Und wenn der Huf spröder wird, wird er natürlich auch brüchiger.

Ob die Hufe bei Trockenheit brüchiger werden vermag ich allerdings nicht zu sagen. Bei Nick werden sie auf jeden Fall härter. Also sicher nicht mehr so leicht zu bearbeiten.
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Beitrag von PetiteNoblesse Di Mai 10 2011, 10:47

ach das...*vor stirn klatsch* Rolling Eyes wer lesen kann...

mmh.. vielleicht sollte ich es wirklich sein lassen...!
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Beitrag von sisi Di Mai 10 2011, 11:30

Ich hab früher bei meinem Charlie auch gefettet. Bei Lucy hatte ich dann nur das Wintergel von Leovet, das auch Strahlfäule vorbeugt, da sie dazu geneigt hat. Ansonsten hatte sie steinharte Hufe. Bei Marissa und jetzt bei Apache mach ich nichts drauf. Die griechischen Ponys haben im Allgemeinen sehr harte Hufe und ich hatte nie Probleme.
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Beitrag von Gast Di Mai 10 2011, 11:46

Mein Schmied hat mir das fast so erklärt, wie Marlene es hier tut. Der Morgentau ist völlig ausreichen und alles andere soll ich mir sparen. Auch das ewige Wässern der Hufe ist komplett übertrieben. Ich soll mein Pony lieber 1x die Woche duschen und das, was die Hufe dabei abbekommen, reicht in den heißen Sommermonaten völlig aus.

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Beitrag von PetiteNoblesse Di Mai 10 2011, 12:23

Kurz OT:
1x die Woche duschen?
wenns richtig warm ist, kriegt mein Pferd 1-2 Mal am Tag eine Dusche.
Nach dem Reiten immer..
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Beitrag von Whitehorse Di Mai 10 2011, 12:31

Anfangs habe ich auch die Hufe meiner Stute eingefettet. Aber nach einer Weile wieder gelassen.

Später habe ich auf anraten meines Schmieder ihr für ca. ein halbes Jahr Keralit drauf gemacht. Was auch eine Besserung der Hufe brachte.

Jetzt mache ich, außer der normalen Hufpflege, garnichts. Je natürlicher der Huf sein kann, desto besser.
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Beitrag von Garon88 Di Mai 10 2011, 12:38

Also ich fette die Hufen immer mit Lebertran ein hat mein Hufschmied mir empfohlen weil mein Pferd so trocken und brüchige Hufen hat und es hilft sehr gut
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Beitrag von PetiteNoblesse Di Mai 10 2011, 13:39

Garon, wo kriegst du denn Lebertran her? in öl form??
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Beitrag von Bláinn Di Mai 10 2011, 15:24

Unsere Huforthopädin hat auch gesagt, dass diese ganzen Öle, Fette, Cremes usw nur was für die Industrie ist, damit die schön Kohle scheffeln Pfeiff

Ich verwende rein gar nichts und die Hufe unsere Pferde sind TOP!
Klar sie sind hart, aber nicht brüchig oder spröde.

Wenn ich mir dazu im Gegensatz das Pferd von einer Einstellerin anschau, die immer pinseln und schmieren und was weiß ich tut Puh

Wie sagt man so schön: Manchmal ist weniger mehr Zwinker
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Beitrag von Garon88 Di Mai 10 2011, 21:59

PetiteNoblesse: Aus der Apotheke ist auch garnicht so teuer ich glaube 6 oder 7 Euro und die Risse sind viel weniger geworden
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Beitrag von Ostfriesenmädel Mi Mai 11 2011, 11:45

Ich benutze KEIN Fett und auch KEIN Öl.

Jetzt bei der Trockenheit wasche ich Carlottas Hufe 1-2 mal die Woche mit Wasser, welchem ich Schmierseife hinzugefügt habe.

Das "Schmierseifenwasser" massiere ich mit einer Bürste gründlich oberhalb und unterhalb des Hufes ein und nehme dann klares Wasser zum abspülen.

Zudem bearbeite ich die Hufe zwischen den Schmiedterminen selbst mit der Feile, damit schon kleinste Kanten entfernt werden und nicht einreißen können.

Der Hufschschmied ist seither sehr mit Carlottas Hufen zufrieden.
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Beitrag von Ljufur<3 Do Mai 12 2011, 15:01

Es kommt darauf an, wie die Hufe von den Pferden sind.
Ich habe ja 2.
Bei meiner Stute muss ich gar nichts machen, das wäre bei ihr auch gar nicht gut.
Aber bei meinem Isi MUSS ich einfetten. Empfolen wurde mir von 2 Hufschmieden mit Öl. Der Grund, seine Hufe sonst extrem schnell trocken und brüchig werden.
Das ist (so hat man es mir gesagt) von Pferd zu Pferd verschieden.
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Beitrag von Sagrei Do Mai 12 2011, 15:34

Unser Schmied hat uns heute auch dringend empfohlen die Hufe von Samu einzufetten. Lorbeer auf den Kronenrand und den Rest mit Pedocan oder dem Sommergel von Leovet.
Auf Grund unserer Hofbeschaffenheit (Steine und Co) und den Temperaturen hält er das für dringend angeraten.
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