Erziehung und Konsequenz? - So wohl nicht..........

[fribi]

Neulich bei uns am Stall. Ich musste, um warmes Wasser zu holen, in einen anderen Stalltrakt gehen. Der Stallgang dort ist relativ lang, der Wasserhahn ganz hinten. So hatte ich Zeit, folgende Szene zu beobachten:

Frau steht mit einem wunderschönen Arabi-Fuchs am Putzplatz. Arabi scharrt, Frau sagt: "steh!" Arabi ignoriert das, Frau sagt: "steh!" Dann erkenne ich, dass die Frau Gamaschen an den Vorderbeinen anbringen möchte. Sobald sie das Bein berührt, nimmt es Arabi weg und Frau sagt: "steh!" Manchmal auch "Hör endlich auf und steh!". Aber sonst macht sie nichts, nur eben ein Kommando geben.

Es dauert eine Weile, bis mein Wassereimer voll ist, der Vorgang des Beinwegziehens wiederholt sich, ebenso des "steh!" der Frau. Und als ich mit meinem Wassereimer wieder Richtung Ausgang an ihr vorbei gehe hat sie es geschafft, irgendwie eine der Gamaschen ans Pferdebein zu bringen, Arabi bekommt gerade ein Leckerli.........

Was lernt Arabi? "Steh!" bedeutet "Bein wegziehen" und Aufmerksamkeit bekommen

Kennt ihr auch solche Geschichten?

[sisi]

Das ist wohl ein Problem, daß man überall beobachten kann, bei Kindern, bei Hunden... Könnte jetzt einige Beispiele zu dem Thema von befreundeten Müttern loswerden. Und dann wundern sie sich, daß ihre Kinder nicht hören. Ich bin von Natur aus auch kein konsequenter Mensch und musste und muss mich auch immer noch ermahnen, mehr darauf zu achten. Mit den Jahren hab ich das aber ganz gut in den Griff bekommen und meine Ponys haben sich bei mir auch meist ganz gut benommen. Bei anderen Leuten haben sie aber oft versucht, sich daneben zu benehmen.

[blondie]

Oh ja ... sowas kommt mir auch bekannt vor

Stimmt man sieht es auch häufig auch bei Kindern, Hunden usw.

Woran das liegt haben solche Menschen keine "Logik"? Verstehen sie es nicht?

[Joy]

Ich denke jeder kennt solche Situationen
Ich habe schon oft darüber den Kopf geschüttelt.

Woran es liegt?
Konsequenz erfordert Geduld, Konzentration und anfangs manchmal einen langen Atem.
Vielleicht ist das manchen hin und wieder zu anstrengend? Das andere ist ja, erstmal, einfacher.
Über potentielle Probleme, die daraus entstehen können, macht man sich in der Situation nicht unbedingt Gedanken.

Ich bin mit meinen Pferden sehr konsequent. Das hat ja nichts mit hartem Durchgreifen zu tun.
Es macht den Alltag auch einfacher.
Schließlich kann ein Pferd nicht verstehen warum es am ersten Tag etwas nicht darf, am zweiten Tag ist das Verhalten, das am Vortag unerwünscht war, egal und am dritten Tag wieder nicht. Das verwirrt ein Pferd nur.

[Hildchen]

Bequemlichkeit oft...

[Gast]

Ganz große Angst vor Voruteilen wenn mal strenger durchgegriffen wird.

[Solar]

Ja das sieht man ziemlich oft.
Mmh das Pferd versteht außerdem gar nicht was es soll.
Normalerweise fäßt man ja das Bein an um es hochzuheben und die Hufe zu säubern. Jetzt kommt die Besi und klart am Bein rum um die Gamaschen dran zu kriegen. Aus der Sicht des Pferdes ist alles richtig. Mutti fässt Bein an also hoch damit.....................
Ich denke der Besi ist das gar nicht bewusst und will bestimmt alles richtig machen. Geht nat. nach hinten los.
Ich kenne das auch von meinem Pferd am Anfang hat sie die Füße brav gehoben als ich Gamaschen dran machen wollte. Habe das aber nicht weiter kommentiert und jetzt lässt sie sich die Dinger schon lange ganz normal anbringen.
Ähnlich ist es beim aufsteigen ( hab ich ja mal beschrieben wie schlimm das war) sie steht jetzt ruhig, ist aber ziemlich erregt, ich habe immer das Gefühl sie freut sich "Jetzt gehts endlich los!", sie zeigt erst mal wie schön sie spanischen Schritt machen kann. Ich lass sie einfach machen, gehe nicht drauf ein, bei gegebener Zeit legt sich das auch wieder

[Trapper]

Hi

Yepp...solche Geschichten wiederholen sich immer und immer wieder.

Ob es das Pferd ist, was nicht in der Hänger gehen will.
Ob es das Pferd ist, was in seine Box drängelt.

Hänger:
Pferd geht nicht rein...es wird am Strick gezogen....zwei Leute mühen sich ab.
Die Zeit drängt.

Box drängeln:
Pferd bekommt immer 2-3m vor der Box das Halfter abgezogen und darf rein rennen.
Plötzlich wird das Halfter vor der Box abgezogen und das Pferd ist total unruhig.
Geschrei bringt die Rettung?

Meine Erfahrung hat mich gelehrt: "Junge halt die Klappe, solange das Pferd nicht ungerecht behandelt wird".
Die Besis wollen nicht dran arbeiten, sie wollen ein Pferd, das ihre Wünsche erkennt.

Joy hat gesagt:

Es macht den Alltag auch einfacher.

Genau.
Alltag bedeutet doch: "Ich habe mit meinem Pferd keinen Stress, ich habe es ausgebildet, es versteht mich und ich kenne seine Reaktionen".
Bedeutet Ausbildung nur....Reiten?
Erst wenn es nicht klappt, wenn der Umgang nur noch Nerven kostet, dann denkt man um.
Leider bedeutet dieses Umdenken oft....was nix kostet, das taucht nix.
Also wird wieder Geld in bunte Stangen, spezielle Halfter und Co investiert.
Wat wat kostet, dat is auch juht!
Quatsch ( aber nur meine Meinung )..es geht um soviel einfacher.

Die Ausbildung spiegelt immer die Einstellung zum Pferd und das entsprechende Wissen wieder.
Ein Pferd mit Worten zu einer Handlung zu überreden ist nicht der Anfang.
Die Welt der Pferd nicht durch Worte geprägt, Pferde lesen uns Menschen, sie beobachten unsere Gestik.
Das ist der Anfang und darauf kann man aufbauen.
Quatscht man nun ein Pferd zu um ihm die Gamaschen anzulegen, kann man es "nach der Vorbereitung", auf ein Sprachkommando konditionieren.

Wie gesagt, ich habe das Gefühl, das einige Menschen ihre Probleme nicht wahrnehmen oder sie verdrängen.
Ihre Zeit ist eng bemessen und es ist wichtiger den Sattel schnell auf den Rücken zu bekommen und etwas zu Reiten.
Wenn sie absteigen, sind sie nicht mehr lange bei ihrem Pferd, also warum sich Arbeit machen?

Für meinen Teil hab ich ganz bestimmte Vorstellungen von meinem Pferd.
Es klappt nicht immer so wie ich möchte aber das zeigt mir nur, das mein Pferd noch lebt

LG
Trapper

[lillyfee]

Ich denke auch, dass es oft ein Zeitproblem gekoppelt mit der Einstellung ist. Ich hab schon Leute mit ihren Pferden umgehen sehen, wie mit Moppets. Kurz Putzen, Sattel drauf, Pferd rennt schon los, bevor der Reiter richtig sitzt, reiten , dann Pferd wieder in der Box abstellen, und Stall verlassen.
Da ist für Erziehung und Konditionierung auf Stimmkommandos gar keine Zeit und vielleicht auch kein Interesse....

[fribi]

Für meinen Teil hab ich ganz bestimmte Vorstellungen von meinem Pferd.
Es klappt nicht immer so wie ich möchte aber das zeigt mir nur, das mein Pferd noch lebt

......unterschreib...............

[Fellnase]

Ich hab schon Leute mit ihren Pferden umgehen sehen, wie mit Moppets. Kurz Putzen, Sattel drauf, Pferd rennt schon los, bevor der Reiter richtig sitzt, reiten , dann Pferd wieder in der Box abstellen, und Stall verlassen.
Da ist für Erziehung und Konditionierung auf Stimmkommandos gar keine Zeit und vielleicht auch kein Interesse....

Solche Leute sollten Fahrrad fahren, nichts mit den Pferden zu tun haben.

Und das, was Trapper schon sagte, das stimmt.

Für mich muss ein Pferd lebendig sein, Charakter zeigen, eine eigene Meining haben, aber dabei nicht gefährlich oder respektlos sein. Sich gegenseitig zu respektieren ist wichtig.

[lillyfee]

Tja mein Pferd sagt ja im Moment ganz deutlich seine Meinung, die da lautet: Im Winter mag ich nicht geritten werden.
Ich suche nach Wegen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, mal mit kleinen Erfolgen, je nach Situation kapituliere ich aber auch, heißt dann, ich gehe wieder Schritte zurück, reite z.B. nur Schritt durchs Labyrint oder durch Gassen (schult ja auch im Schritt die Balance).
Frustrierend ist es aber schon ein bisschen. Dem Pferd Schmerzen zuzufügen, lehne ich grundsätzlich ab (= keine grobe Einwirkung durch Gebiss, kein schmerzhafter Sporeneinsatz, kein Gerteneinsatz, der über Touchieren hinausgeht) aber was gibt es für Alternativen?
Weil ich die erwähnten Methoden nicht einsetzte, kann man auch sagen, ich kann mich nicht durchsetzten oder mein Pferd vera... mich. Na ja, da gefällt mir dann schon besser: Mein Pferd hat eine Meinung und ein Mitspracherecht.

[Joy]

Tja mein Pferd sagt ja im Moment ganz deutlich seine Meinung, die da lautet: Im Winter mag ich nicht geritten werden.

Da muss ich ganz ehrlich sein und schreiben, dass es das bei mir nicht geben würde.
Das heißt nicht, dass ich in einem solchen Fall mein Pferd schlagen oder so würde, aber auf Dauer gäbe es die Situation bei mir nicht.

[Sagrei]

Ich glaube ich kenne niemanden, der IMMER konsequent ist. Weder im Pferdealltag, noch sonst so.
Ich persönlich bin es auch nicht, aber ich glaube der Vorteil daran ist, dass ich mir das selber eingestehen kann.

Besonders problematisch finde ich es nämlich, wenn man von sich selbst denkt, dass man immer super konsequent ist und die "Schuld" für Fehler im Zweifel dann schnell beim Pferd sucht, statt bei einem selbst.

[lillyfee]

Wie würdest du denn vorgehen, Joy? Bin für jede Anregung dankbar.

[Joy]

@lillyfee:
Das ist wahrscheinlich mehr ein Thema für einen eigenen Thread, weil es hier wohl doch zu sehr ins OT geht.

Vor allem müsste man genaueres wissen. Was macht dein Pferd in welcher Situation?
Gesundheitliche Probleme können ausgeschlossen werden? Sattel passt?

Aber wie gesagt, ist das meines Erachtens schon ein eigenes Thema.

[Fellnase]

Ein Pferd ver****** nicht abschichtlich.

@Lillyfee,
Was macht denn dein Pferd, wenn es die "Unlust-Aussage" macht ?

edit: @Joy: Wir können das Thema ruhig hier diskutieren

[Gast]

Ich denke das viele Besitzer gewisse Muster mit ihrem Pferd entwickeln und es selbst meist gar nicht merken. Diese entwickeln sich nicht von heute auf morgen sondern meist über Monate/Jahre hinweg.So lang bis es wirklich schlimm ist-dann ist meistens das Pferd schuld wenn man nicht mehr weiter weiß.

Ein Pferd merkt schnell ob ein Mensch wirklich ruhig und selbstbewußt ist oder nur nach aussen so scheint.Schauspielen bringt bei Tieren nichts.

Da kann man der talentierteste Reiter sein,sämtliches Fachwissen aus Büchern entwickeln,Unterricht ohne Ende nehmen aber solange man nicht auch von innen Ruhe und Selbstbewußtsein ausstrahlt und diese dem Pferd vermittelt, wird man immer wieder vor dem Problem stehen das ein Pferd einen testet und einem nicht wirklich vertraut.Warum?
Ganz einfach weil unser äußerliches Verhalten/agieren sich grundlegend von unserer inneren Einstellung unterscheidet.Pferde fühlen so etwas schnell und können das nicht einordnen.Jemand hat z.B. Angst aber versucht das durch cooles Auftreten zu überspielen.Anstatt da aber erst einmal vom Boden aus beiderseitig Vertrauen,Selbstbewußtsein aufzubauen wird das überspielt .Hauptsache keiner im Stall merkt wie unsicher man selbst ist und rauf aufs Pferd.

Es ist an uns einen Schritt voraus zu denken und vorher drüber nachzudenken wie man in welchem Fall reagiert.Mein RL sagt immer das ist in etwa wie beim Schach spielen,man muß dem anderen voraus sein. Dazu gehört natürlich erst einmal sein eigenes Pferd überhaupt einschätzen zu können.Daran happert es ja oft schon.

Konsequenz ist das A und O.Aber Ausnahmen bestätigen die Regeln und da ein Pferd keine Maschine ist muß man auch Pferden mal einen schlechten Tag zu gestehen.

Zu einfachen Dingen wie das Gamaschen anziehen kann ich nur sagen ,geht man drauf ein und belohnt das Pferd noch.Hat einen das Pferd gut konditioniert.

Ist ja nicht anders als man manchmal bei Eltern mit Kindern in der Öffentlichkeit beobachtet.Ein Kind will etwas,Eltern sagen nein,Kind fängt an zu quängeln und schreien,Eltern wollen das Kind ruhig haben weil jeder schon guckt und geben dem Kind nach.
Was lernt das Kind?
Ich muß nur lang und laut genug quängeln und ich bekomme was ich will.

Wer erzieht wenn, ist da bei Kindern wie auch bei Pferden manchmal die Frage.

[Pensiero]

Vorsicht, nun kommt pure Ironie!

DAS ist konsequente Erziehung:

5 Pferde brechen von der Weide aus, rennen weg vom angrenzenden Stall, immer weiter und weiter, lassen sich von niemandem aufhalten, Besi kann machen was sie will. Schließlich folgen sie einem gerittenen Pferd. Als die Besi in die Nähe kam rennen wieder alle davon, wieder weit weg.
Als sie dann doch eingefangen sind kommen sie sofort in den Stall und seither nicht mehr raus!

Konsequente Erziehung der Besi: Wenn ihr ausbrecht dürft ihr gar nicht mehr raus!


Was aber von der Besi nicht beachtet wird: Morsche Zaunpfosten, schlechte Seilspannung und schlechter Abstand zwischen den Seilen, kein Strom auf dem Zaun.


Logisch, oder?!

[Fellnase]

Auf jeden Fall....

Oder das: ein Pferd büxt aus, kommt aber ganz allein nach einigen Runden Galopp wieder in den Stall zurück und bekommt dafür den Hintern voll.

[Pensiero]

Oder das: ein Pferd büxt aus, kommt aber ganz allein nach einigen Runden Galopp wieder in den Stall zurück und bekommt dafür den Hintern voll.

Na prima!


Ich habe meinem Freund nur gesagt, dass ich die Pferde verstanden habe, warum sie so weit weg gerannt sind und nicht mehr zurück wollten!

[Catana]

Jupp, das Beispiel finedt sich häufig! Nicht nur wenn Pferde ausbüxen, auch wenn Reiter runterfällt.
Pferd hüpft zur Seite, weil es hat ja was verloren, Reiter rappelt sich auf, greift wutentbrannt in die Zügel, rupft das Pferd zu sich, haut ihm erstmal ein paar vor den Schädel, schmeißt sich dann rauf und rammt die Sporen in den Bauch.
Pferd lernt: Reiter fällt, ich steh = Autsch!

Nächstes Mal, Pferd erinnert sich: Letztes Mal war stehenbleiben autsch, also nimm die Beine in die Hand...ehm...Hufe... rennt also davon. Reiter rappelt sich wieder auf, rennt schnauzenderweise hinter dem Pferdchen her, kriegt es zu packen, rupft wieder, haut ihm fürs wegrennen noch mal 2 mehr rein, gleiches Spiel.
Pferd erkennt: Reiter fällt, ich renne = auch autsch!
Der Schluss daraus wäre dann: Lass dich nicht kriegen!

[Solar]

Ja genau so läufts doch fast immer oder ?
2008 in Sommerstorf junge Amzone reitet routiniertes M-Pferd, Pferd toll anzuschauen ruhig und gelassen im Parcours. Reiter totale Katastrophe (ich fragte mich wie die ihre Abzeichen gemacht hat). Dafür mit Swarovsky Steinchen am Helm und rote Metallic- Steigbügel. Eine Stange fällt (Reiterfehler). Aufm Abreiteplatz der Trainer dann "was warn das hä?". Amazone im schönstem russischen Akzent "Ich habe doch gesagt "die" läuft nicht und außerdem brauche ich neue Handschuhe!!".
Es sind immer die Pferde schuld und nicht zu vergessen die gerade wahrscheinlich neu erstandene Ausrüstung dazu!
Und wenn die Mähre nich mehr will kommt se weg oder wird verschnürt wie ein Postpaket damit jetzt mal endlich Erziehung in den Hirsch kommt und Flausen ausgetrieben werden.

[Catana]

Au jah! Turniergeschichten!!

Springprüfung der Klasse L:
Reiter eine Katastrophe, Pferd unsicher aber bemüht.
Es passiert, was passieren muss: Eine Stange fällt, bei nächsten Hindernis streikt das Pferd. 3 mal verweigert, der Reiter scheidet aus.
Ganz ruhig dreht der Reiter ab, reitet einen Gehorsamsprung und verschwindet gelassen Richtung Abreiteplatz. Alles Super...
Auf dem Abreiteplatz zieht der Reiter die Springgerte, nimmt die in eine Hand und jagt das Pferdchen über den Platz. Andere Reiter machen halb panisch, halb empört Platz. Vom Rücken des bockenden Pferdes, das die Welt nicht mehr versteht, schreit der Reiter seinem Begleiter zu, er solle aufbauen! "Wie da drin, nur noch 3 Loch höher! Der Gaul soll lernen zu springen wenn ich das sage!"...*no comment*

[Baracuda]

ohje schon echt schlimm was Menschen ihren Pferden aus Unwissenheit (oder weil sie gerade wenn brauchen der Schuld ist) antun.
Ist euch eigentlich auch schon mal aufgefallen, das man vorallem von Leuten die mit ihren eigenen Pferden so gar nicht klar kommen, immer ach so tolle Tips zur Erziehung und sonstigen Umgang mit Pferden bekommt. Grinse da immer in mich rein, bedanke mich ganz lieb für den Tip um es dann ganz sicher genau anderst zu machen.

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