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leichte,mittlere,schwere Arbeit

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Beitrag von dinancy Mi Aug 18 2010, 20:21

Mich würde interessieren, wie ihr leichte, mittlere und schwere Arbeit mit dem Pferd definiert, was versteht ihr darunter oder wie würdet ihr das umsetzen?
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Beitrag von blondie Mi Aug 18 2010, 20:59

oh! Schönes Thema... darüber hab ich letztens erst mit einer Stallkollegin "gestritten"

Ich bezeichne meine Reiterei 4-5 mal die Woche eine Stunde bis zwei ins Gelände und 2 mal Dressur wenn überhaupt als "leichte" Arbeit...

Mitterle Arbeit 3-4 Stunden täglich

Schwere Arbeit --> Profisportler

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Beitrag von Bláinn Mi Aug 18 2010, 21:08

Ich bezeichne meine auch als leichte bis mittlere.

Dressur mach ich 2-3 mal die Woche (mal longieren, mal alles Reiten) und 2-3 mal Gelände. Ab und zu wird eines auch durch Freilaufen ersetzt.

Im Gelände sind wir minimum aber 1,5 Std unterwegs. Also unter einer Std sind wir sehr selten unterwegs. Am WE oft 2-3, auch mal 4.
Da wir auch sehr viel traben und da auch lang und auch viele bergige Hügel dabei sind, würd ich diese Arbeit schon als mittlere betiteln (also wenn wir über 2 Std unterwegs sind)

Aber ist ein interessantes Thema....Gibts glaub ich auch so Tabellen wo aufgelistet wird, was als leichte und was als mittlere Arbeit angesehen wird. Müsste ich mal schauen ob ich die wieder find.
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Beitrag von Monky Mi Aug 18 2010, 21:32

Also ich denke auch das ich leichte Arbeit mache wenn ich bisl Gelände gehe ( dauert im Schnitt 1-3 std ), oder ihn auf dem Platz arbeite. Mache dies eig momentan fast jeden Tag, ein bis zwei Stehtage versuche ich schon zu haben pro Woche.

Mittelschwere Arbeit glaub ich das ist wenn das Pferd tgl in Dressur und Springen gearbeitet wird, aber noch im Freizeitbereich läuft.

Schwere Arbeit wenn dann nur die Profisportler...

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Beitrag von Ostfriesenmädel Mi Aug 18 2010, 22:13

Ich sehe es ähnlich wie blondie leichte,mittlere,schwere Arbeit 52240

Finde es immer lustig, wenn manche Reiter nach 45 Minuten auf dem Platz sagen, der hat heute so hart gearbeitet und morgen bekommt er dafür frei *g*
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Beitrag von Trapper Mi Aug 18 2010, 23:27

Hi

Die wahrscheinlichste Beurteilung, kann nur der Halter eines Pferdes abgeben, das eine gewisse Leistung erbringen muss / soll, da ich auch die Fitness des Pferdes, für die gestellte Frage berücksichtigen muss.

- Nehme ich ein junges Pferd in's Reining Training und verlange von ihm die Leistung eines erfahrenen, trainierten Pferdes...erbringt es Höchstleistung und schwerste Arbeit.

- Nehme ich ein kleines Pferd geh in's Gelände und meine Begleitung kommt mit ihrem Shire mit, dann muss das kleine Pferd sich anstrengen mitzuhalten.
Es erbringt ( gleicher Trainingszustand vorausgesetzt ) eine höhere Leistung.

Das nur mal so Oben abgesteckt Lächeln

Weida....
Jeder kennt sein Pferd und bestimmt hat jeder schon mal sein Pferd schwer arbeiten lassen.
Mein altes Pferd habe ich nur ein einziges mal soweit gehabt, das sie nicht mehr Galoppierte.
Dieses Pferd hatte Kraft und Ausdauer ohne Ende...durch das Training.

Arbeit in einer bestimmten Zeit ausgeführt > Leistung
Die Leistung ist es eigentlich die wir messen wollen.
Geh ich mit meinem Pferd in die Bahn und galoppiere 50 Zirkel auf der rechten und dann auf der linken Hand..dann hat sie schon was getan.
Trabe ich...hat sie auch was getan aber nicht die gleiche Leistung erbracht.
Wir sollten unsere Pferd also an der erbrachten Leistung messen.

Diese Leistung ist stark abhängig von Trainingszustand des Pferdes.

Äääää...genug der klugen Worte.
Molly erbringt überhaupt keine Leistung, sie ist in ihren Job...klein machen von Weideflächen gut..ok, wenn das als Leistung zählt? Zwinker

Sie hat aber auch schon Höchstleistung erbracht, das äußerte sich durch starke Gewichtsabnahme.
Würde ein regelmäßiges Training möglich sein...naja...was wir jetzt machen ist auch Höchstens als leichte Arbeit zu bezeichnen.
Sie erbringt keine Leistung, da wir gut 50% des Trainings mit Traben verbringen. Den Rest kann man unter Schritt und Gymnastik verbuchen.
Sobald ich das Galopp Training wieder beginne, steigert sich das in eine mittlere Leistung rein.

Das Thema ist gar nicht so ohne..

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Beitrag von PetiteNoblesse Do Aug 19 2010, 06:20

schwieriges Thema.

Wie hier schon gesagt wurde, ist es von Pferd zu Pferd unabhängig.

Ich denke, mittlere, schwere und leichte Arbeit hat nichts nur mit der Bewegung an sich zu tun.
Wenn cih meinem Pferd was neues beibringe, oder schwierigere Sachen abfrage, dann ist das für ihn auch kopfmäßig anstrengender als wenn ich die Zeit 20 Minuten v/a trabe, denn hierbei muss er sich vermehrt konzentrieren.
Mein Pferd verrichtet somit eigentlich leichte bis mittlere Arbeit.. richtig schwer arbeiten musste er noch nie, glaub ich :D

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Beitrag von katinka Do Aug 19 2010, 07:50

Tja, Marika führt ein ähnlich angenehmes Leben wie Molly Zwinker

Von daher stufe ich uns auch bei der leichten Arbeit ein ... richtig k. o. war sie nach'm Reiten oder Longieren noch nie, auch wenn sie manchmal nassgeschwitzt ist ... was sie anstrengt, sind Dinge, wo sich sich "überwinden" muss ... zum Beispiel Planentraining usw. ... danach steht sie total erschossen auf'm Platz und die Augen fallen fast zu ... geistige Arbeit ist nicht so ihr Ding Rolling Eyes
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Beitrag von fribi Do Aug 19 2010, 08:44

Ich sehe das wie Petite.

Mein Pferd bekommt momentan reichlich Abwechslung, wir machen Bodenarbeit und Longenkurs, dazu reite ich ins Gelände und eine Bereiterin gymnastiziert dressurmäßig und darüber hinaus wird Nick jetzt auch noch gefahren.

Dennoch denke ich, dass er nur leicht gearbeitet wird. Schwere Arbeit machen vermutlich nur die Profisportler und Arbeitspferde wie z.B. beim Holzrücken.
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Beitrag von Gast Do Aug 19 2010, 09:37

Hm, na ja, ich habe mich mal mit einer Doktorin aus einer Rennbahnklinik unterhalten und ich teile Ihre Meinung, es gibt bei Freizeitreitern kaum Pferde die über die leichte Arbeit hinauskommen, die müssen nicht von 0 auf 70kmh starten o. ä. ( nur ein Beispiel). Also ich sehe es so, da meine ja sogar unter Lebenserhaltung fällt, obwohl wir jeden 2ten Tag arbeiten glaub ich nicht das jemand sein Pferd als Freizeitreiter mittelschwer beschäftigt!

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Beitrag von LopeOver Do Aug 19 2010, 13:53

Als ich mit Minchen noch Turniere gegangen bin, wurde jeden Tag gearbeitet. Trotzdem würde ich immer noch von leichter Arbeit sprechen.
War halt oft viel für den Kopf und nebenbei Kondition antrainieren.
Wenn unser Trainer da war, war es auch schon mal richtige Arbeit.
Jetzt sind wir richtige Schlunzer geworden. Ich gebe zu, dass so ganz ohne Anreiz fürs Turnier auch die Motivation für regelmäßiges Training fehlt. Da geh ich lieber ins Gelände.
Momenatn ist ja gesundheitlich bei Minchen nicht viel mehr drin.
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Beitrag von make my day Do Aug 19 2010, 14:34

Alex arbeite ich 4-5 mal die Woche
Davon meist 1-2 mal Gelände, 1-2 mal aufm Platz und manchmal noch Bodenarbeit oder Longieren oder sowas.
Auch wenn wir nicht immer 1 Stunde lang was machen, sehe ich es als fast als mittlere Arbeit an.
Ob ein Pferd leichte/mittlere/oder schwere Arbeit verrichtet, kann man nicht nur am Zeit- und Arbeitspensum festmachen.
Ihr müsst auch bedenken, wie der Ausbildungsstand und die geistige Reife eures Pferdes ist.
Es gibt 5 Jährige, die erbringen Höchstleistungen auf Turnieren und es gibt 5 Jährige, die fangen grade mit der Ausbildung an.
Mit meinem war ich 4 jährig auch auf einem Turnier, was hat es uns gebracht? Nix!
Klar konnte er sich an die Situation gewöhnen, aber ich wusste, dass er dafür noch gar nicht reif genug war. So viele neue Pferde und Situationen die er "von 0 auf 100" kennenlernen musste.
Da muss erstmal Routine reinkommen! Und da hat er sicher für sich Höchstleistungen erbracht.

Die Aussage, kein Freizeitpferd käme über ein leichtes Arbeitspensum, finde ich nciht angebracht.
Unter Freizeitpferde gelten wohl auch die, die vom Trainingszustand her JEDERZEIT ein Turnier gehen könnten, der Besitzer sich den Stress aber vlt nicht antun will.

Ostfriesenmädel schrieb:
Finde es immer lustig, wenn manche Reiter nach 45 Minuten auf dem Platz sagen, der hat heute so hart gearbeitet und morgen bekommt er dafür frei *g*

Was ist daran verwerflich?
Das mache ich auch.
Es kommt ja immer darauf an, wie oft und was dein Pferd die ganze Woche über schon gemacht hat.
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Beitrag von Trapper Do Aug 19 2010, 14:55

Hmm

Rennpferde haben durch ihr Training einen anderen Futterbedarf, sind aber auf Grund ihrer Kondition in der Lage ein für ein Freizeitpferd undenkbare Leistung zu erbringen.

Anders Beispiel
Als ich noch mit Gewichten trainiert habe, waren 80Kg Banddrücken eher was für viele Wiederholungen.
Ein Anfänger wäre nicht in der Lage gewesen, das Gewicht nur einmal zu Drücken.
Deswegen war es für mich keine Leistung, für einen Anfänger schlicht Überforderung.

Das Gleiche gilt für Pferde und @ Kira....die TA von der Rennbahn hat da vielleicht etwas den Überblick verloren.

Man sollte auch das Schrittreiten im Gelände nicht unterschätzen.
Wer da 2 Stunden Unterwegs ist...das Pferd trägt einen Sattel, einen Reiter und geht durch unterschiedliches Geläuf...Sand ist nicht zu unterschätzen.
Man sagt ja auch immer...Muckis bauste beim Pferd am Besten im Schritt auf.

Ich bin immer noch der Meinung man muss von dem Begriff "Arbeit" weg und die Leistung in's Auge fassen.

Noch so ein Beispiel
Wir waren bei sonnigem Wetter unterwegs und nach vielleicht 2 Stunden machte Murani schlapp.
Das Pferd ist an seine Grenzen geraten...man kann auch sagen...es hat schwer gearbeitet...eine für sie große Leistung erbracht.
Dazu im Vergleich hätte Molly immer noch Eichhörnchen spielen können.

Wie gesagt, für ein Pferd das im Training ist, sind 20 Zirkel im Galopp kein Thema, für eins das Konditionell nicht auf der Höhe ist, ist das schwere Arbeit.
Das 20 Zirkel locker galoppierende Pferd erbringt dabei eine Leistung, die eine erhöhte Futtergabe bedingt.
Das schlappe Pony sollte nur langsam in der Aufbauphase mehr Futter bekommen.
Erbringt es nur einmalig Leistung, bekommt es einen Keks und nen Knutscher Lächeln

So...wenn ich also Molly ähmm...durchschnittliche Leistung beurteilen würde, dann bleibt es bei Rasenmäher.
Sie erbringt aber zwischen durch immer wieder richtig Leistung, ich mach das aber nur, wenn wir ein Intervall Training absolvieren.

LG

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Beitrag von Gast Do Aug 19 2010, 15:08

Mit der Gangart stimme ich Dir zu Trapper, wenn man mit einem Pferd Berg auf und Bergab reitet nur im Schritt ist es für dieses mühsamer als gradeaus durchs Feld zu donnern.

Zu der Frau von der Rennbahn mag ich nichts sagen, die hat ihren Doktor in diesem Bereich geschrieben und hat sich danach auf Lungenkrankheiten spezialisiert. Sie ist in Frankreich/ Deutschland eine sehr gern gesehene Tierärztin welche auch die CHIO in Aachen bedreut (die Pferde natürlich), wahrscheinlich habe ich mich nur bei meinem Schrieb ein wenig lockerer, schwammiger ausgedrückt.

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Beitrag von Nedserd Do Aug 19 2010, 16:50

Ich sehe es wie @Trapper
Es kommt auf das Pferd an was schwer und was leicht ist.
Und auch wenn ich ihn nur 45 min reite kann das für mein Pferd schwere Arbeit bedeuten. Es kommt immer auf den Leistungsstand und sicherlich auch auf den Gesundheitszustand an.
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Beitrag von Trapper Do Aug 19 2010, 17:49

Hi Kira

Wau...aber Lungenkrankheiten sind bei Rennpferden ja nicht gerade selten und ich kann mir gut vorstellen, das sie einiges zu tun hat.
Leider hab ich oft mitbekommen, das besonders Traber ( kenne ich mehr als Galopper ) Probs mit der Lunge haben.
Bei einem guten Rennpferd steht einiges auf dem Spiel, wenn man das nicht in der Griff bekommt, ist es aus mit der Rennerei.
Aus der Sicht der TA kann die Argumentation auch sehr gut verstehen.

Bis denne...jetzt gehts zu meinem Rasenmäher Zwinker
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Beitrag von Ostfriesenmädel Do Aug 19 2010, 19:11

make my day schrieb:

Ostfriesenmädel schrieb:
Finde es immer lustig, wenn manche Reiter nach 45 Minuten auf dem Platz sagen, der hat heute so hart gearbeitet und morgen bekommt er dafür frei *g*

Was ist daran verwerflich?
Das mache ich auch.
Es kommt ja immer darauf an, wie oft und was dein Pferd die ganze Woche über schon gemacht hat.

Daran ist nichts verwerflich leichte,mittlere,schwere Arbeit 22607 Bei UNS am Stall sind das allerdings dann die Reiter, welche diese 45 Minuten nur dahinschlurfen und auch sonst nichts vom Pferd verlangen und meinen, ihr Pferd würde hart arbeiten.

Ist halt ein schwieriges Thema und natürlich kann man ein kleines Pony nicht mit einem Großpferd vergleichen, nur bin ich der Meinung, dass viele Reiter, welche von "harter Arbeit" sprechen, oftmals noch einmal darüber nachdenken, sollten, WAS sie denn so mit ihrem Pferd gemacht haben . . .
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Beitrag von make my day Do Aug 19 2010, 19:20

gut, verstehe... bei mir wird dann in den 45 min nicht nur rumgeschlurft :D
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