Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
+11
Mokka
Trapper
Monky
rakete
Brina
blondie
Little Pony
gipsyking
Twisterlein
sisi
Fellnase
15 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Trapper schrieb:Flööötrakete schrieb:Trapper reitet ja schon lange damit aber der ist ja nicht mehr hier
Ich beobachte euch
Info:
Hackamore: 1", 3/4", 5/8"
Bosal: 1/2" 3/8", 1/4", 1/8"
Das sind die Durchmesser, danach richtet sich die Bezeichnung.
Entsprechend zu den Durchmessern von Hack / Bosal wird die Mecate ausgewählt.
Das wäre dann...nicht von der Stange gekauft...
Schön das du dich wieder zu Wort meldest Das mit dem beobachten ist ja derzeit nicht das schlechteste
OT Ende
Und danke für die "Maße", obwohl es bei mir wohl eher eins von der Stange wird, fürs Wanderreiten reicht das! Danke für eure Hinweise!
Nedserd- Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 07.06.10
Ort : Elbflorenz
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Und hier kommt azi .
Der Article war wirklich gut@ Twisterlein.
Kleine Corection wenn ich darf.
Bit = Gebiss
Snaffle Bit = Wassertrense
Curb Bit = Kandarre. Also alles was Shanks ( Anzuege) hat. Egal ob Stange, einfach oder anders gebrochen.
Trensen ohne Kehlriemen.
Die sind fuer die Show gedacht da du ( in USA ) vor einer Show die Trense abmachen musst um den Richtern zu zeigen dass du ein erlaubtes Gebiss benutz. Geht schneller ohne Kehlriemen.
Hackamore = Eine gebisslose Zaeumung die durch seitliche Anzuege und durch direkte Hebelwirkung auf das Nasenbein und den Unterkiefer drueckt.
California Hackamore = eine gebisslose Zaemung die aus einem geflochtenen Rohhaut ( oder Leder) Ring ( Bosal /Jaquima) besteht der Druck auf das Nasenbein und seitlich an den Unterkiefern anbringen kann. Seitenverkehrt. Diese Zaeumung besteht aus einem Bosal, dem Bosal Hanger und einer Mecate.
( kann auch mit einem Fiador benutz werden, darueber streiten sich die Meister immernoch )
Bosal /Jaquima = der geflochtene Rohhaut Ring am California Hackamore.
- Kann sehr grob oder sehr fein geflochten sein ( Anzahl der Plaits = Flechtungen ).
- Kann aus Rohaut, aus Leder , aus geflochtenen Pferde Haar sein , oder einer Combination.
- Kommt in verschiedenen laengen/breiten das es ans Pferd angepasst werden muss.
- Kommt in verschiedenen staerken da jedes Pferd anders Sensiebel ist. In der Regel faengt man mit einem in der Staerke dickeren Bosal an und arbeitet sich zu den duenneren hoch . Ausbildung in der Leichtigkeit die ien paar Jahre dauern kann.
Die staerke der Mecate sollte immer der staerke des Bosals angepasst sein , wegen Gleichgewicht.
Pencil Bosal/ Bosalita/ Bosalito = das sind die in der staerke duenneren Bosals.
Diese werden nur in der 2 Rein benutz, ( wenns Pferdchen mit Bosal & Spade Bit oder Halfbreed Bit in die Lehre geht).
Die duennsten Bosalitas gehen dann ans fertige Bridle Horse das " straight up in the bridle " geht und eher als Auszeichnung diehnt.
Der Article war wirklich gut@ Twisterlein.
Kleine Corection wenn ich darf.
Bit = Gebiss
Snaffle Bit = Wassertrense
Curb Bit = Kandarre. Also alles was Shanks ( Anzuege) hat. Egal ob Stange, einfach oder anders gebrochen.
Trensen ohne Kehlriemen.
Die sind fuer die Show gedacht da du ( in USA ) vor einer Show die Trense abmachen musst um den Richtern zu zeigen dass du ein erlaubtes Gebiss benutz. Geht schneller ohne Kehlriemen.
Hackamore = Eine gebisslose Zaeumung die durch seitliche Anzuege und durch direkte Hebelwirkung auf das Nasenbein und den Unterkiefer drueckt.
California Hackamore = eine gebisslose Zaemung die aus einem geflochtenen Rohhaut ( oder Leder) Ring ( Bosal /Jaquima) besteht der Druck auf das Nasenbein und seitlich an den Unterkiefern anbringen kann. Seitenverkehrt. Diese Zaeumung besteht aus einem Bosal, dem Bosal Hanger und einer Mecate.
( kann auch mit einem Fiador benutz werden, darueber streiten sich die Meister immernoch )
Bosal /Jaquima = der geflochtene Rohhaut Ring am California Hackamore.
- Kann sehr grob oder sehr fein geflochten sein ( Anzahl der Plaits = Flechtungen ).
- Kann aus Rohaut, aus Leder , aus geflochtenen Pferde Haar sein , oder einer Combination.
- Kommt in verschiedenen laengen/breiten das es ans Pferd angepasst werden muss.
- Kommt in verschiedenen staerken da jedes Pferd anders Sensiebel ist. In der Regel faengt man mit einem in der Staerke dickeren Bosal an und arbeitet sich zu den duenneren hoch . Ausbildung in der Leichtigkeit die ien paar Jahre dauern kann.
Die staerke der Mecate sollte immer der staerke des Bosals angepasst sein , wegen Gleichgewicht.
Pencil Bosal/ Bosalita/ Bosalito = das sind die in der staerke duenneren Bosals.
Diese werden nur in der 2 Rein benutz, ( wenns Pferdchen mit Bosal & Spade Bit oder Halfbreed Bit in die Lehre geht).
Die duennsten Bosalitas gehen dann ans fertige Bridle Horse das " straight up in the bridle " geht und eher als Auszeichnung diehnt.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
Anmeldedatum : 11.05.10
Ort : Cactusland Arizona
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
@ Trapper & azgirl
Vielen Dank für eure Ergänzungen!
Ich hab mir schon gedacht, dass es bzgl. des Bosals einige Korrekturvorschläge geben wird. Das ist leider ein Thema, wo sich ein bisschen die Geister scheiden, WAS nun richtig ist
Ich hab ganz bewusst nur so wenig darüber geschrieben, weil ich da zugeben muss, dass ich etwas unsicher bin. Meine Quelle war ein Vortrag von Kay Wienrich, den ich mir angehört habe.
@ azgirl
Kann es sein, dass bei euch die Bezeichnungen grundsätzlich etwas anders verwendet werden? Vielleicht liegt es bei uns auch an der Umgangssprache, aber ich kenne aus den Western-Leute-Kreisen "Bit" (ohne sprachliche Zusätze) wirklich nur als Kandare.
@ Mokka
Ja, es gibt ganz verschiedene Ausführungen von Kandaren-Gebissen.
Stange mit Rolle
Stange mit Zungenfreiheit
doppelt gebrochen mit Zungenfreiheit
einfach gebrochen
Stange mit Zungenfreiheit und Rolle
Stange mit mehreren Rollen
geschwungene Stange
Von der Wirkungsweise sind sie alle recht ähnlich. Die Gebisse mit Zungenfreiheit gibt es in verschiedenen Höhen. Je höher die Zungenfreiheit ausfällt, umso mehr drückt diese zusätzlich gegen den Gaumen des Pferdes (zB beim Correction Bit).
In den falschen Händen, kann das Spade Bit eine ganz schöne Waffe werden (das hat natürlich nichts mehr mit Zungenfreiheit zu tun).
Vielen Dank für eure Ergänzungen!
Ich hab mir schon gedacht, dass es bzgl. des Bosals einige Korrekturvorschläge geben wird. Das ist leider ein Thema, wo sich ein bisschen die Geister scheiden, WAS nun richtig ist
Ich hab ganz bewusst nur so wenig darüber geschrieben, weil ich da zugeben muss, dass ich etwas unsicher bin. Meine Quelle war ein Vortrag von Kay Wienrich, den ich mir angehört habe.
@ azgirl
Kann es sein, dass bei euch die Bezeichnungen grundsätzlich etwas anders verwendet werden? Vielleicht liegt es bei uns auch an der Umgangssprache, aber ich kenne aus den Western-Leute-Kreisen "Bit" (ohne sprachliche Zusätze) wirklich nur als Kandare.
@ Mokka
Ja, es gibt ganz verschiedene Ausführungen von Kandaren-Gebissen.
Stange mit Rolle
Stange mit Zungenfreiheit
doppelt gebrochen mit Zungenfreiheit
einfach gebrochen
Stange mit Zungenfreiheit und Rolle
Stange mit mehreren Rollen
geschwungene Stange
Von der Wirkungsweise sind sie alle recht ähnlich. Die Gebisse mit Zungenfreiheit gibt es in verschiedenen Höhen. Je höher die Zungenfreiheit ausfällt, umso mehr drückt diese zusätzlich gegen den Gaumen des Pferdes (zB beim Correction Bit).
In den falschen Händen, kann das Spade Bit eine ganz schöne Waffe werden (das hat natürlich nichts mehr mit Zungenfreiheit zu tun).
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Mokka schrieb:
Ich habe auch noch eine Frage: Hab wenig Ahnung von Westerntrensen, habe mir aber letztens die Kandare von einer Westernreiterin aus unserem Stall angesehen. Sie war einfach gebrochen. Vom Klassischen kenn ich nur Kandaren als Stangen. Frage: Gibt es auch ungebrochene Kandaren bei den Westernreitern und was ist der konkrete Unterschied in der Wirkung zu einer einfach gebrochenenen?
Die Reiterin bei euch am Stall nutzt ein Snaffle (Bit) with Shanks.
Das Gebiss hat ein gebrochenes Mundstück wie ein Snaffle Bit und die Anzüge eines Bits (Kandare).
Viele Reiter nutzen das Gebiss für den Übergang oder als Zwischenstufe nach der Wassertrense und vor der endgültigen Kandare, da man bei diesem Gebiss im Training auch beidhändig reiten/ korrigieren kann. Wobei Kandaren erst genutzt werden sollen, wenn das Pferd in seiner Ausbildung entsprechend weit ist und auf die einhändige Zügelführung gut vorbereitet wurde.
Im Sport muss es, wie alle anderen Bits, einhändig genutzt werden.
Es wirkt dreifach:
Auf das Maul, die Kinngrube und das Genick.
_________________
Life isn´t about waiting for the storm to pass. It´s about learning to dance in the rain.
Joy- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 11774
Anmeldedatum : 11.05.10
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Hi @ Twisterlein.
Ja , du hast recht . Umgansprache , andere Laender usw. Ist ja im Grunde egal solange man weiss was gemeint ist.
Was ist richtig ?
Ich persoehnlich finde dass man seine Bridles & Bits ( Trensen & Gebisse ) danach aussucht was zu einem passt. Das heisst nach der Anatomy des Pferdemaules, dem Ausbildungsstand des Pferdes & Reiters und dem Verwendungszweck des Pferdes.
Richtlinien sind gegeben , English & Western, aber es sind eben nur Richtlinien , keine Gesetze.
Also man sollte immer daran denken was funktioniert fuer MEIN Pferd im welchem Alter , welcherm Ausbildungsstand und in welcher Situation. Das Wohl des Pferdes kommt immer zu erst !!!
Das Spade -bit ist ein Signal -Bit ( Bit =Gebiss).
Eigentlich bassieren alle Gebisse & verschiedenen Zaeumungen auf dem Signal Prinziep. Kurzer Druck anbringen und sofort wieder loslassen . Das ist Equus , die Sprache der Pferde.
Viele Leute haben nur andere Ansichten wie man es verwenden soll.
Ein Spade -bit richtig angewendet , vorrausgesetzt das Pferd ( & Reiter ) ist darauf ausgebildet , Oder hat etwas normalen Verstand, veranlasst nur minimale Einwirkung. Die Lehre durch Leichtigkeit, Anwendung durch andere Hilfen , wie Sitz , Gewichtsverlagerung usw. Aehnlich der Classischen /Barocken Reitweisse wo es seinen Uhrsprung hat.
Ein Spade -bit soll keinen Druck auf die Bars ( Laden ) ausueben sondern nur durch hauchduenne Signale auf der Zunge auswirken was vom Pferd verlangt wird.Das ist der simple & schnellere response. Das erfordert sehr viel Training , die Leichtigkeit und ein Reagieren auf die feinsten Hilfen.
Ich wuenschte nur das viel mehr Menschen daran denken wuerden was sie so mit den Zuegeln im Maul eines Pferdes anrichten koennen.
Ja , du hast recht . Umgansprache , andere Laender usw. Ist ja im Grunde egal solange man weiss was gemeint ist.
Was ist richtig ?
Ich persoehnlich finde dass man seine Bridles & Bits ( Trensen & Gebisse ) danach aussucht was zu einem passt. Das heisst nach der Anatomy des Pferdemaules, dem Ausbildungsstand des Pferdes & Reiters und dem Verwendungszweck des Pferdes.
Richtlinien sind gegeben , English & Western, aber es sind eben nur Richtlinien , keine Gesetze.
Also man sollte immer daran denken was funktioniert fuer MEIN Pferd im welchem Alter , welcherm Ausbildungsstand und in welcher Situation. Das Wohl des Pferdes kommt immer zu erst !!!
Das Spade -bit ist ein Signal -Bit ( Bit =Gebiss).
Eigentlich bassieren alle Gebisse & verschiedenen Zaeumungen auf dem Signal Prinziep. Kurzer Druck anbringen und sofort wieder loslassen . Das ist Equus , die Sprache der Pferde.
Viele Leute haben nur andere Ansichten wie man es verwenden soll.
Ein Spade -bit richtig angewendet , vorrausgesetzt das Pferd ( & Reiter ) ist darauf ausgebildet , Oder hat etwas normalen Verstand, veranlasst nur minimale Einwirkung. Die Lehre durch Leichtigkeit, Anwendung durch andere Hilfen , wie Sitz , Gewichtsverlagerung usw. Aehnlich der Classischen /Barocken Reitweisse wo es seinen Uhrsprung hat.
Ein Spade -bit soll keinen Druck auf die Bars ( Laden ) ausueben sondern nur durch hauchduenne Signale auf der Zunge auswirken was vom Pferd verlangt wird.Das ist der simple & schnellere response. Das erfordert sehr viel Training , die Leichtigkeit und ein Reagieren auf die feinsten Hilfen.
Ich wuenschte nur das viel mehr Menschen daran denken wuerden was sie so mit den Zuegeln im Maul eines Pferdes anrichten koennen.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
Anmeldedatum : 11.05.10
Ort : Cactusland Arizona
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Ohhh ja ....azgirl schrieb:Ich wuenschte nur das viel mehr Menschen daran denken wuerden was sie so mit den Zuegeln im Maul eines Pferdes anrichten koennen.
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Hi
Yepp, der liebe Kai
Zugegeben, Kai hat in seinem Fundus wohl mehr Hacks als du / wir in unserem Leben jemals sehen werden, doch ist er mir zu xxxxx
Zum Thema Snaffle und Co :
Das ist die pure Wahrheit und der Schlüssel zu allem, was wir eigentlich erreichen wollen.
Den Text habe ich aus einem Link von @Azi.
Wenn wir das verstanden haben, dann .... naja...die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber vielleicht versteht man nun, warum ich mich immer zu einem Geier entwickle, wenn es sich um "Gehorsamsgebisse" geht.
Es ist nicht die Schärfe eines Gebisses, es ist nicht die Hand die das Gebiss wirken lässt...es ist die Einstellung zum Pferd!
Soll reichen
Trapper
Meine Quelle war ein Vortrag von Kay Wienrich, den ich mir angehört habe.
Yepp, der liebe Kai
Zugegeben, Kai hat in seinem Fundus wohl mehr Hacks als du / wir in unserem Leben jemals sehen werden, doch ist er mir zu xxxxx
Zum Thema Snaffle und Co :
""When a lot of folks can't get a horse to operate on a feel, in a snaffle, what most are going to tell you "hell, get a little more bridle, get a little more shank on it, get a chain on it" and then when he's really wanting to flip over then "tie his head down". If he really runs into the tie down then "get a bicycle chain over his nose".............I mean it doesn't stop, it becomes medieval what they do.
But when you get a horse to where he's operating on a feel; it doesn't make much difference what you have. Whereas a lot of people leave the snaffle bit because they flunked out, they failed...............and then they go and get another bit. Of course these tack salesmen love that. They go and get another bit and then they flunk out in it, ruin their horse. Then they ruin them in that, then get another bit and then pretty soon they've got a whole wall full of bits and they still can't operate the damn thing.
All that money they've wasted on bits; they could've probably bought a decent saddle for the horse so he didn't have to put up with the junk they were riding in. Now that would have been something that would have been worthwhile.
So if you don't get it done in the snaffle (the basics that a horse needs, the fundamental movements that all horses need to do for whatever you have in mind for them) before moving on to something else, well............you're not going to get it."" - Buck Brannaman.
Das ist die pure Wahrheit und der Schlüssel zu allem, was wir eigentlich erreichen wollen.
Den Text habe ich aus einem Link von @Azi.
Wenn wir das verstanden haben, dann .... naja...die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber vielleicht versteht man nun, warum ich mich immer zu einem Geier entwickle, wenn es sich um "Gehorsamsgebisse" geht.
Es ist nicht die Schärfe eines Gebisses, es ist nicht die Hand die das Gebiss wirken lässt...es ist die Einstellung zum Pferd!
Soll reichen
Trapper
Trapper- Anzahl der Beiträge : 1818
Anmeldedatum : 11.05.10
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Trapper schrieb:Es ist nicht die Schärfe eines Gebisses, es ist nicht die Hand die das Gebiss wirken lässt...es ist die Einstellung zum Pferd!
Soll reichen
Trapper
Schön geschrieben Danke, für diese schöne Aussage!!!
Gast- Gast
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Sehr schön gesagt, genau meine Meinung .But when you get a horse to where he's operating on a feel; it doesn't make much difference what you have.
(Und ich kann stolz behaupten, dass mein Wallach mit nahezu jeder "Zäumung" gleich gut läuft - und hoffe, dass ich meine Stute auch bald dahingebracht habe.)
Gast- Gast
Re: Artikel des Monats Januar 2013: Westerntrensen
Der Artikel war super und auch die Kommentare dazu passend und hilfreich.
Für mich und meinen Youngster fängt ja dieses Jahr das (Reit-)Leben richtig an.
Angeritten wird er im Knotenhalfter und Sidepull. Er gibt brav das Köpfchen und ist allg. recht sensibel was ein leichtes Zupfen und Druck angeht.
Das sind denke ich mal die richtigen Bausteine um den Weg gebisslos zu beginnen.
Ob dann der Weg übers Snaffle geht weiß ich noch nicht, aber Bosal ist auf jeden Fall mein Ziel. Ich spare auch schon fleißig und dank dieser Beiträge bin ich nun noch besser informiert (und noch motivierter).
Für mich und meinen Youngster fängt ja dieses Jahr das (Reit-)Leben richtig an.
Angeritten wird er im Knotenhalfter und Sidepull. Er gibt brav das Köpfchen und ist allg. recht sensibel was ein leichtes Zupfen und Druck angeht.
Das sind denke ich mal die richtigen Bausteine um den Weg gebisslos zu beginnen.
Ob dann der Weg übers Snaffle geht weiß ich noch nicht, aber Bosal ist auf jeden Fall mein Ziel. Ich spare auch schon fleißig und dank dieser Beiträge bin ich nun noch besser informiert (und noch motivierter).
Pergamemnon- Anzahl der Beiträge : 1079
Anmeldedatum : 30.01.12
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Artikel des Monats Mai 2013: Wenn unsere Pferde älter werden
» Artikel im Januar -Groundwork
» Artikel im Januar 2012: Fütterung tragender und säugender Stuten
» Artikel des Monats Mai: Die Ankaufsuntersuchung
» Artikel des Monats Mai 2013: Wenn unsere Pferde älter werden
» Artikel im Januar -Groundwork
» Artikel im Januar 2012: Fütterung tragender und säugender Stuten
» Artikel des Monats Mai: Die Ankaufsuntersuchung
» Artikel des Monats Mai 2013: Wenn unsere Pferde älter werden
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|