Artikel im September: Wanderreiten

[Fellnase]

Morgen ist es wieder soweit *freu*, den Thread für die Diskussion eröffne ich schon jetzt !

[fribi]

Vielen Dank für diese informative Zusammenfassung! Da bekommt man richtig Lust, dies selbst mal auszuprobieren!

[Gingin98]

Danke für den tollen Bericht. Es war immer ein großer Traum von mir, mit meiner Stute einen Wanderritt zu machen. Leider hat es nie geklappt. Durch deinen Artikel konnte ich aber noch mal träumen.

[Gast]

Vielleicht klappt es ja doch noch mal irgendwann mit einem Ritt.

[Gingin98]

Tja, vielleicht irgendwann mal mit einem Leihpferd. Aber wie du ja schon geschrieben hast, ist es nicht dasselbe wie mit dem eigenen Pferd. Und mit ihr wäre es etwas ganz Besonderes geworden.

[blondie]

Danke @Niesel

Joa irgendwann möchte ich das auch mal machen *träum*

[Gast]

Träumt nicht so viel: Macht's einfach!

@ Niesel: Sehr schöner Bericht! Danke dafür!

[Gast]

Jupp Javellin hat Recht. so arg viel Vorbereitung braucht es bei einem Pferd das sowieso oft im Gelände ist gar nicht. Einfach mal ein WE aussuchen, noch nen reiter schnappen... google erth knechten, ne Karte besorgen und losreiten.

[blondie]

aber nicht mit nen 3 Jährigen der gerade es dabei ist zu lernen den Reiter zu tragen

[sisi]

Schöner Artikel. Ich hab bisher nur einen Tagesritt gemacht. Das war auch sehr schön. Mehrtagesritte sind hier immer etwas schwieriger, da man erstmal Unterkunft fürs Pferd finden muss. Und das heisst meistens, die Pferde bei einem Bauern auf einem Feld anbinden, denn Ställe oder eingezäunte Weiden gibt es hier so gut wie nicht.
Mein Traum wäre nochmal mit dem Pony nach Nordgriechenland zu fahren, wo oft Ein- oder Mehrtagesritte von den dort ansässigen Vereinen organisiert werden. Und dort gibt es dann auch richtigen Wald, der mir hier doch manchmal fehlt

[Gast]

aber nicht mit nen 3 Jährigen der gerade es dabei ist zu lernen den Reiter zu tragen

Du hast ja auch noch nen Hafi!

[blondie]

na alleine geh ich nicht - das macht dann auch keinen Spass

[Gast]

@ blondie: Bist ja nicht allein! Dein Pferd ist ja mit dabei!

[Gast]

Du kennst doch bestimmt noch irgendwen, den du mitnehmen kannst.??

Ansonsten muss Javellin mal mit Adham vorbei kommen. *ggg*

[Gast]

Ansonsten muss Javellin mal mit Adham vorbei kommen. *ggg*

Und Adham sorgt dann dafür, dass wir auch ja überall pünktlich ( 5 Minuten vor der Zeit! ) ankommen!

[ranimaus]

Ich denke heute noch oft an unsere beiden Wanderritte im Jahre 2000 in der Eifel.

Es gibt wirklich nichts Schöneres als mit dem eigenen Pferd solche Touren machen zu können.

Leider ist meine Murani jetzt zu alt für solche Unternehmungen.

[azgirl]

I love Trailriding .
Ich kann von meinem Haus aus gleich in die Pampa raus.
Also ein Trailritt geht bei mir dann dann zwischen 4-8 Std, oder von Sonnenaufgang bis zu Sonnenuntergang.
Sonst kommst du ja auch nirgends hin bei unseren Weiten und ich liebe es immer wieder mal was Neues zu entdecken.
Giebt fuer mich nix schoeneres als mit meinem Pferd draussen in der meist noch unberuehrten Natuer die Landschaft und wilden Tiere zu geniessen. Kein Mensch oder Anzeichen von Zivilisation weit und breit. Da vergisst man ganz in welchem Zeitalter man lebt.

Gehoehre auch einen Trailriding Club an.
Da giebt es dann Trail-rides die koennen nur mehrere Std. am Tag dauern , ueber das WE, mal mehrere Tage bis zu 2 Wochen oder laenger . Je nach Schwierigkeitsgrad des Gelaendes wird dann nach Anfaenger, Fortgeschrittene und Leuten/ Pferden mit viel Experience eingeteilt. Yup, gute Organisation ist dann sehr wichtig.

Schoener Article @ Nieselwiesel.

Happy Trails to You.....

[cymberlie]

Hallo,
klasse geschrieben, Wanderritte sind toll, wenn die Gruppe stimmt ist es auch super erholsam habe leider auch Wanderritte mitgemacht in denen einzele Gruppenmitglieder keine Rücksicht genommen haben oder zum Teil gar nicht ihrem Pferd gewachsen waren und sich nicht zu stehen konnten das ihr Tier und sie (noch viel mehr wie das Tier) überfordert sind.
Aber im Großen und Ganzen haben die Ritte alle Spaß gemacht und man hat über die Jahre einige Kilometer mit dem Hü zurück gelegt.

In schwierigem Gelände sollte abgestiegen werden, damit sich das Pferd den Weg ohne die Behinderung des Reitergewichts suchen kann.

Da kann ich nicht ganz zustimmen, wenn man führt ist die Gefahr groß das das Pferd auf einen drauf rutscht oder springt, man muss die Situation für sich selbst entscheiden, manchmal ist es auch besser einfach die Zügel lang zu lassen und das Pferd sich seinen Weg suchen lassen. Man muss es einschätzen können, wissen was man sich und seinem Pferd zutraut und was in dem Moment am ungefährlichsten ist!

Liebe Grüße

[LopeOver]

Auf BR kommt passend dazu heute um 20:15 Uhr eine Reportage über Wanderreiten.

[Amigo1595]

Also von so einem Wanderritt träum ich ja auch mal, wir haben den Plan mal die Elbe lang runter von Dresden bis in unsere Heimatstadt Torgau zu reiten, wird aber frühestens nächstes oder übernächstes Jahr denn wie schon gut beschrieben müssen dafür sowohl Pferd und Reiter gut vorbereitet sein damit man das ganze geniessen und positiv bestreiten kann... Aber es ist ne tolle Sache, grad wenn man zeltet, dann früh mit Vogelgezwitscher aufwachen usw....

[Trapper]

Hi

Nieselchen ....toll geschrieben!
Vor allem: Das ist für jeden brauchbar.

Und schon bekommt man Fernweh

LG
Trapper

[Joy]

@Niesel:
Der Artikel ist wirklich klasse

Ich würde auch mal wieder gerne einen Wanderritt gehen. Dieses Jahr wird das wohl nichts mehr werden, aber nächstes Jahr wieder.

Mit Filou hab ich schon einige Ritte gemacht. War immer schön.

[Fellnase]

@Niesel,noch mal Danke !!

Dein Artikel spricht wohl jeden (Freizeit)Reiter an, weil ich denke die Meisten träumen doch von ein paar unbeschwerten Wandertage mit seinem Pferd.
Ja...das ist auch mein Traum....vllt. wird es irgendwann mal wahr werden

[Gast]

@ Fellnase: Was hindert Dich?

[Gast]

Danke für das Lob.... das freut mich doch sehr.

@Cymberlie: wegen dem Absteigen.... ich denke das ist sehr stark reiter-und pferdabhängig. Wir kamen auf unserem Wanderritt zb. durch einen Wald.... bzw. haben uns aufschwatzen lassen dass der Urwaldsteig ein toller waldweg sei der für die Pferde doch schöner sei als Straße. Sowas glaubt man natürlich. Im Endeeffekt standen wir auf einem Berg, links Abhang, sehr schmaler Pfad, druchzogen von Wurzeln und Steinen, Bäume rechts und links um die wir uns drumrumschlängeln mussten. Und zu unserem Pech schüttete es wie aus Eimern. Zuerst sind wir normal weiter geritten, aber die Pferde sind unheimlich gerutscht ... Da es auch unheimlich schwer war, dabei im Gleichgewicht zu bleiben und das Pferd nicht zu stören was Absteigen die bessere Lösung. Zudem konnten wir dabei die Pferde genauer über die Wurzeln dirigieren und langsamer gehen lassen.
Aus dieser Erfahrung heraus schrieb ich diesen Satz.

Ich kann auch ein super gutes Buch empfehlen zum Wanderreiten: "Wanderreiten" von Wolfgang Kresse

Sehr umfangreich. Vorallem weil es auch Informationen zur Orientierung im Gelände Anleitungen und Tipps gibt. In meiner Ausgabe sind hinten sogar Routen eingezeichnet.

Stimmt, Fellnase, was hindert dich. Tochter ist doch schon groß. Und 2- 3 Tage reichen für den Anfang allemal. Oder fehlt es am Mitreiter?

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