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COB - chronisch-obstruktive Bronchitis /RAO/NAO

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Beitrag von Ostfriesenmädel Mo Sep 26 2016, 09:52

Auf dem gestrigen Ausritt ging es Mae gar nicht gut, so schlecht Luft hat sie noch nie in Bewegung bekommen Sad

Später kommt erstmal der TA.

Ich weiss nicht, aber dieses Jahr scheint die Pollenbelastung recht hoch zu sein. Mae fing im Mai an, dann war immer mal Ruhe, aber nie dauerhaft und nun gestern - was auch immer jetzt noch wieder durch die Luft fliegt Warte
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Beitrag von pusteblume62 Mo Sep 26 2016, 10:08

Ich fällt nicht ein, was Ende September noch blüht. Zur Zeit wird der Mais geerntet. Ob das damit zusammen hängen kann?
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Beitrag von Fellnase Mo Sep 26 2016, 10:24

Pollen gibt es gerade kaum, aber es kann sein, dass es sehr viel Staub in der Luft ist und dein Pony daher asthmatisch reagiert.

Alles Gute für dein Pony Yes
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Beitrag von Ostfriesenmädel Mo Sep 26 2016, 10:25

Ich weiss es nicht No

Das blöde Wetter bringt aber auch irgendwie alles durcheinander - Pollenbelastung durchs blühen und auch durch die verspäteten Ernten.

Vor kurzem wurde ja auch noch haufenweise Heu gemäht.

Mal sehen, was der TA später sagt, wenn er sie abgehört hat.
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Beitrag von Brina Mo Sep 26 2016, 10:37

Vielleicht ein bisschen OT aber ich merke selbst das noch genügend Gräserpollen in den Luft zu sein scheinen. Gräser blühen eigentlich bis spät in den Herbst hinein. Gibt ja die unterschiedlichsten Arten.
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Beitrag von blondie Mo Sep 26 2016, 13:03

Die Kieffer blüht jetzt .... auch Ambrosiapollen gelangen momentan bis zu uns durch den Süd- Ostwind.

+ natürlich Schimmelsporen (bis mitte/ende November)

Bin da gerade auch informiert da @Brina eine Bekannte auch so viele Probleme noch hat mit Ihrer Allergie

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Beitrag von Milow_Craughwell Mo Sep 26 2016, 13:52

Gute Besserung ans Hotti @Ostfriesenmädel
Kannst du das Feedback vom TA dann mitteilen? Würde mich auch sehr interessieren.

Andere Frage:
Würde ein Pferd auf normale Hustenmittel reagieren (also nicht mehr Husten) wenn es COB/Heustauballergie wäre? Momentan bekommt er Bronchienerweiterer und hustet nicht. Eigentlich müsste er doch mehr Husten, wenn das Problem der Staub wäre - da der Staub dann mehr "Auflagefläche" hätte. Oder denke ich da falsch?

@Pustenblume: Eigentlich ist der Stall so gut wie Staubfrei - wir haben einen großen Offenstall mit Eckoraster, da staubt glaube ich nichts. Wenn es am Staub liegt, dann vom Heu. Und dafür müsst ich den Stall wechseln (in eine Box). Ich hasse Boxen und würde es gerne verhindern, mein Pony einsperren zu müssen. Daher probiere ich alles Mögliche um ihm anders zu helfen. Klar, wenn es nicht anders geht muss er umziehen Sad

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Beitrag von pusteblume62 Mo Sep 26 2016, 14:45

Würde ein Pferd auf normale Hustenmittel reagieren (also nicht mehr Husten) wenn es COB/Heustauballergie wäre? Momentan bekommt er Bronchienerweiterer und hustet nicht. Eigentlich müsste er doch mehr Husten, wenn das Problem der Staub wäre - da der Staub dann mehr "Auflagefläche" hätte. Oder denke ich da falsch? schrieb:
Ich bin kein Tierarzt, kann daher nur von meinen Erfahrungen als Asthmatikerin sprechen. Ich habe allergisches Asthma und bekomme in der Heuschnupfenzeit ein Medikament zum Bronchien erweitern. Damit bekomme ich besser Luft, obwohl die Ursache, also die Pollen, weiterhin fliegen und die Entzündung der Bronchien wird damit nicht behandelt. Dafür gibt es dann Kortisonhaltige Präparate.
Das wichtigste ist die Verminderung der Stoffe, die die Lunge belasten. Sonst nimmt die Lunge Dauerschaden und das Herz wird in Mitleidenschaft gezogen, weil es versucht den Sauerstoff, der bei Lungenkranken nicht genügend zur Verfügung steht, durch Erhöhung des Druckes im Körper zu verteilen. Das wiederum belastet das Herz. Abgesehen von der beängstigen Atemproblematik (versuche mal durch einen Strohhalm zu atmen. So fühlt sich nämlich das ganze an. Das wünsche ich keinem und daher sollte man schnell handeln) hat das ganze also noch Auswirkungen auf andere Organe und letztlich den gesamten Organismus. Ich kann die Pollenbelastung in der Heuschnupfenzeit nur bedingt beeinflussen, die Staubbelastung durch trockenes Heu kann man durch wässern praktisch auf null bringen. Wenn es Deinem Pferd gesundheitlich in Boxenhaltung oder einer Paddockbox mit gewässertem Heu undzusätzlichem Weidegang besser geht, wie im Offenstall, dann ist die jetzige Haltung nicht gesundheitsfördernd.
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Beitrag von Fellnase Mo Sep 26 2016, 16:19

@blondie, Kiefern blühen im April - Mai...
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Beitrag von Milow_Craughwell Mo Sep 26 2016, 16:23

pusteblume62 schrieb:
Ich bin kein Tierarzt, kann daher nur von meinen Erfahrungen als Asthmatikerin sprechen. Ich habe allergisches Asthma und bekomme in der Heuschnupfenzeit ein Medikament zum Bronchien erweitern. Damit bekomme ich besser Luft, obwohl die Ursache, also die Pollen, weiterhin fliegen und die Entzündung der Bronchien wird damit nicht behandelt. Dafür gibt es dann Kortisonhaltige Präparate.
Das wichtigste ist die Verminderung der Stoffe, die die Lunge belasten. Sonst nimmt die Lunge Dauerschaden und das Herz wird in Mitleidenschaft gezogen, weil es versucht den Sauerstoff, der bei Lungenkranken nicht genügend zur Verfügung steht, durch Erhöhung des Druckes im Körper zu verteilen. Das wiederum belastet das Herz. Abgesehen von der beängstigen Atemproblematik (versuche mal durch einen Strohhalm zu atmen. So fühlt sich nämlich das ganze an. Das wünsche ich keinem und daher sollte man schnell handeln) hat das ganze also noch Auswirkungen auf andere Organe und letztlich den gesamten Organismus. Ich kann die Pollenbelastung in der Heuschnupfenzeit nur bedingt beeinflussen, die Staubbelastung durch trockenes Heu kann man durch wässern praktisch auf null bringen. Wenn es Deinem Pferd gesundheitlich in Boxenhaltung oder einer Paddockbox mit gewässertem Heu undzusätzlichem Weidegang besser geht, wie im Offenstall, dann ist die jetzige Haltung nicht gesundheitsfördernd.

Och nein, jetzt hat Fellnase etwas gepostet und ich etwas falsches geklickt - zack ist mein Text weg gewesen No lol

Kurzfassung:

Ok, vielen Dank für deine Antwort, das kling auch alles ziemlich logisch.

Momentan bekommt er noch Medis (ca. noch 2 Tage), falls er wieder beginnt zu husten, lasse ich sofort eine andere TÄ kommen. Das große Blutbild lasse ich sowieso machen. Falls die "etwas andere" TÄ auch keine "Lösung" oder "Diagnose" für uns hat, dann lasse ich eine Bronchienendorskopie machen - dann weiß ich zu 100% was es ist und ob es zwingend notwendig ist den Stall zu wechseln.

Klar, wenn es wirklich Heustauballergie ist - dann wechsele ich sofort den Stall - notfalls auch in eine Paddokbox.
Ansonsten hoffe ich einfach, das der Husten jetzt einfach mal wegbleibt für gaaaanz lange Sad Love
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Beitrag von Ostfriesenmädel Di Sep 27 2016, 07:28

Im Prinzip hätte ich mir den TA (mal wieder) sparen können.

Bronchienerweiterer und Nac hätte ich eh gegeben.

Da Mae lt. TA nicht so ganz schlecht klingt, haben wir auf die Gabe von Cortison verzichtet, da sie momentan etwas zu viel auf den Rippen hat und mir da die Gefahr eines ggf. dadurch auszulösenden Schubes zu groß ist.

Heute Nachmittag werde ich Mae wieder reiten und ich denke, es wird sicher besser sein.

Ich muss sagen, es ist momentan auch alles staubtrocken und ich freue mich schon auf den Winter mit ein wenig Schnee, dann geht's Mae längerfristig gut Yes
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Beitrag von Milow_Craughwell Di Sep 27 2016, 08:49

Das ist ja super! Ich drücke euch die Daumen, dass es heute besser ist Lächeln
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Beitrag von blondie Di Sep 27 2016, 09:36

stimmt Tüte sorry dann hatte meine Bekannte sich vertan mit der Kiefer Rolling Eyes

@OFM
schön zu hören!

Hier bei uns ist auch alles Staubtrocken ... und es wird geackert was das zeug hält

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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 27 2016, 12:31

Hallo Milow. Eine Bronchoskopie sagt doch nichts darüber aus, weshalb das Pferd hustet. Bzw. man kann feststellen, ob Schleim in der Lunge sitzt oder nicht. Dafür braucht man m.E. keine Bronchoskopie. Ein TA wird sagen können, ob die Ursache des Hustens in der Lunge oder weiter oben z.B. im Kehlkopfbereich sitzt.
Überlege Dir nochmal, ob Du die Kosten für eine Bronchoskopie und den Stress fürs Pferd wirklich brauchst. Was soll konkret dabei rumkommen?
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Beitrag von Milow_Craughwell Di Sep 27 2016, 13:20

pusteblume62 schrieb:Hallo Milow. Eine Bronchoskopie sagt doch nichts darüber aus, weshalb das Pferd hustet. Bzw. man kann feststellen, ob Schleim in der Lunge sitzt oder nicht. Dafür braucht man m.E. keine Bronchoskopie. Ein TA wird sagen können, ob die Ursache des Hustens in der Lunge oder weiter oben z.B. im Kehlkopfbereich sitzt.
Überlege Dir nochmal, ob Du die Kosten für eine Bronchoskopie und den Stress fürs Pferd wirklich brauchst. Was soll konkret dabei rumkommen?

Hi Pusteblume,

mir sagte man, dass man eine Heustauballergie nur durch die Bronchoskopie "beweisen" kann.
Man nehme dann eine Probe die eingeschickt wird, und diese wird analysiert.

Ich habe hier (glaube ich) auch schon gelesen, dass man anscheinend auch durch einen Bluttest sehen kann, ob das Pferd allergisch ist, dies frage ich meinen TA das nächste Mal, da er letztens gesagt hat, das man das nur durch die Bronchoskopie sehen kann. (bzw. testen lassen kann). Dies wäre mir natürlich viel lieber, als in eine Klinik zu fahren. Und da ich sowieso ein BB machen lassen wollte, würde das sehr gut passen. Weißt du mehr darüber?

LG
Janine

PS: Vielen Dank für deine Zeit, du antwortest mir zu diesem Thema immer sehr viel, und ich bin wirklich froh darüber, da ich mich in diesem Thema gleich 0 auskenne Traurig Smile

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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 27 2016, 13:54

Ich will das nicht auschließen, habe aber -ehrlich gesagt-keine Idee, wie das gehen soll, das man eine Heustauballergie durch eine Bronchoskopie nachweist.
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Beitrag von Milow_Craughwell Di Sep 27 2016, 14:47

Anscheinend muss er eine Probe der Lunge entnehmen und diese ins Labor schicken.

Ich werde ihn aber nochmal fragen, wenn ich ihn das nächsten mal höre/sehe. (ich hoffe ja, dass das noch lange nicht ist lol Traurig )
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 27 2016, 15:00

Ich kann wohl sagen, das man anhand des Sekretes, welches man aus der Lunge nimmt, feststellen kann, welches Medikament man am besten eingesetzt werden kann. Ist soweit ich weiß in der Praxis nicht ganz einfach, es muss ausgeschlossen sein, das bei der Entnahme durch Verunreinigungen belastet ist.
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Beitrag von Milow_Craughwell Di Sep 27 2016, 17:04

Sorry ich steh' auf dem Schlauch. Ich meinte damit, dass mit dieser Probe geschaut werden kann ob er eine Allergie hat oder nicht. So habe ich das gehört Lächeln Verstehe gerade nicht was du meinst mit Medikamenten etc.
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Beitrag von Fellnase Di Sep 27 2016, 17:20

Durch Bronchoskopie kann man nur den Zustand der Atemwege und die Qualität der Verschleimung feststellen, keine Art der Allergie.
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Beitrag von Canashi Di Sep 27 2016, 17:30

Eventuell soll bei der Bronchioskopie eine kleine Gewebeprobe entnommen werden? Man kann dann über das Vorhandensein von speziellen allergie-assoziierten Immunglobulinen das Vorhandensein einer Allergie nachweisen. Gegen was die Allergie genau ist, lässt sich dadurch meines Wissens nicht ableiten.
Lass' es dir am Besten noch mal genau vom TA erklären, wenn du unsicher bist.
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 27 2016, 22:13

Ich meinte,das man,sofern überhaupt eine Probe des Sekretes (Schleimes) emtnommen wird und bakteriologisch untersucht wird, der TA die Medikamente bestimmen kann,die am besten wirken. 
Ob mit einer Bronchoskopie festgestellt werden kann,ob eine Allergische Reaktion vorliegt,das kann wohl nur der Tierarzt sagen. Aber selbst wenn das möglich sein sollte,kann lediglich gesagt werden, das das Pferd allergisch reagiert. Aber worauf genau weiß man dann immer noch nicht. Daher halte ich diese Untersuchung für nicht zielführend. Zudem stresst sie den Geldbeutel und das Pferd.
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 27 2016, 22:17

Ist es denn nicht möglich,Dein Pferd für eine gewisse Zeit getrennt von den anderen mit gewässertem Heu zu füttern und zu schauen,ob sich seine Beschwerden lindern?
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Beitrag von Milow_Craughwell Mi Sep 28 2016, 10:00

Hi zusammen! Lächeln

Bzgl. separat stellen:
Nein das ist leider nicht möglich, bzw. müsste ich ihn dann in eine Box stellen und da steht er dann auf Einstreu- was ja auch nicht optimal ist. Solange er keine "Hustenanfälle" hat, werde ich ihn auch in keine Box stellen.

Komisch, ich dachte verstanden zu haben, dass der TA nur durch die Bronchoskopie feststellen kann welche Allergie vorliegt, aber dann habe ich da vllt was falsch verstanden. Werde aber bei einem anderen TA nachfragen, falls der Husten wieder kommt.

Morgen bekommt er das letzte Mal die Medis, mal schauen ob der Husten wieder kommt, oder ob wir nun endlich Ruhe haben und die ganze Aufregung "umsonst" war Lächeln

Ich halte euch gerne auf dem Laufendem Lächeln


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Beitrag von HerrFuchs Mi Okt 19 2016, 21:16

Hallo zusammen,

Nun möchte ich meine Erfahrungen gern teilen und auch gern Ratschläge annehmen. Ich habe in meiner Begrüßung ja schon geschrieben wie Herr Fuchs zu mir kam.
Er war in einem schlechten ernährungszustand, Fell war stumpf und Hufe brüchig. Ebenso konnte man deutlich sehen das von seiner, mal vorhandenen Mähne, nur noch ein paar zotteln übrig waren. Er zeigte deutlich abdominale Atmung, keuchte wie ein Kettenraucher aus dem letzten Loch.
Wir haben ihn dann wirklich stabil bekommen.
Inhalieren tun wir mit dem flexineb 2, den hat er super angenommen. Momentan inhalieren wir 15 ml NaCl .

Wir haben ebenfalls eine bioresonanz machen lassen. Dort kamen folgende Ergebnisse raus:
Alternaria, aspergiluus, spitzwegerich, zuckerrohrmelasse, echinacea, beinwell.

Momentan wir er einmal die Woche gelasert von meiner thp. Leider hatten wir die letzten beiden male keinen so tollen Termin. Ich versuche natürlich so viel wie möglich über die Krankheit zu wissen und zu verstehen, leider scheint sie sich da auf den Schlips getreten zu fühlen. Alle meine Fragen über homöopathische Mittel werden strikt abgelehnt und ich bekomme nur Kommentare wie: mit Google werden alle nur blöder

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