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COB - chronisch-obstruktive Bronchitis /RAO/NAO

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Beitrag von blondie Mi Jul 25 2012, 18:43

Hallo,

leider hat mein Pferd das heute in leichter Form diagnostiziert bekommen.

Vielleicht hat jemand ähnliches Problem.

Das Heu wird jetzt im Sommer gewässert, im Winter bedampft solange die Temperaturen mitspielen.
Heulage scheidet aus da wir die hier nur in Quaterballen bekommen und das ist zuviel.

Schwarzkümmelöl bekommt er auch. Thymian kurweise.

Hab gelesen das Vitamin C helfen kann um das Immunsystem zu stärken ... woher beziehen?

Kennt jemand groben Rindenmulch als Einstreu?

Grüße
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Zuletzt von blondie am Mo Jul 13 2015, 10:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von azgirl Mi Jul 25 2012, 19:34

http://evrp.lsu.edu/07spaopd.htm

Vieleicht hift dir das etwas weiter.
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Beitrag von Vamundi Mi Jul 25 2012, 20:43


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Beitrag von whitii Mi Jul 25 2012, 21:45

wie wurde es denn diagnostiziert?

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Beitrag von blondie Mi Jul 25 2012, 23:03

@whitii
er hat abgehört, Belastungstest, Atemtest

Man könnte um 110%ig sicher zu gehen noch eine Bronchoskopie machen lassen wobei das nur unnötiger Stress wäre.
Und die Syptome passen leider alle Neinja

Danke Euch anderen!

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Beitrag von Fellnase Fr Aug 03 2012, 23:52

Hagebutten haben viel Vit C.

OT: Rindenmulch allgemein ist nicht gut, weil es auch in die Hufe eindringen kann und Pferde auch fühlig darauf laufen können.
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Beitrag von PICO2001 Sa Aug 04 2012, 09:11

Also eine Stute bei uns ausm Stall hat das auch schon seit Jahren, sie steht nur auf Späne, wobei es bei ihr in Allergiezeiten echt verstärkt wird..sie bekommt für und abends so ein Mittel..Equi...? müsst ich gucken..das soll die Bronchen und so erweitern! Naja nach paar Jahren is ni gewisse Resistenz eingetreten und als es jetzt so schwül und drückend war, hatte sie echt zu kämpfen..haben jetzt noch dazu 2-mal am Tag inhaliert und sie hat was gespritzt bekommen...was müsst ich gucken..glaub Cortison, wobei wir das erst ni nehmen wollten weil sie ja ein Rehepferd ist, war dann aber ni mehr da..weiß nur sie hat was gespritzt bekommen..vielleicht ne Alternativlösung!
Sie steht jetzt Tag und Nacht draußen und das feuchte etwas kühlere Wetter tut ihr gut!
Ansonsten bekommt sie nur Rehefutter und Möhren! Und nur nasses Heu..kein Strohn und nix..und im Stall wird ni gekehrt wenn sie drin is! Das passt meistens..wie gesagt..Sommer ist für sie hart (da sie auch noch allergisch is und das es verschlimmert)!!
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Beitrag von blondie Sa Aug 04 2012, 09:35

Seit dem er das Corti gespritzt bekommen hat und ich das VentiPlus gebe war kein einziges mal ein Huster zu hören...

Soll mich n. Woche noch mal bei meinem TA melden wie das eben angeschlagen hat und wie wir weiter vorgehen...

@Pico
ich hab ja eigentlich optimale Haltungsbedingungen Schulterzuck Offenstall der sehr luftig ist, staubarme Späne ... usw.

@Fellnase
danke ... wusste das war was mit dem Rindenmulch...
die ollen Späne sind nur sooo teuer

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Beitrag von pusteblume62 Sa Aug 04 2012, 12:49

Hallo Blondie,
Mein Buba hat vor ein paar Jahren die gleiche Diagnose bekommen.
Auslöser war wahrscheinlich verschimmeltes Heu. ich habe damals auch eine Bronchoskopie machen lassen. Würde ich heute auch drauf verzichten. Wenn ein Pferd nachzieht, und Schleim aus der Nase kommt (meist nach Belastung), kann man davon ausgehen, das Schleim in der Lunge ist. Die Kosten würde ich mir heute auch sparen. Er hat damals die üblichen Medikamente bekommen, um den Schleim zu verflüssigen, damit er ihn abhusten kann (funktioniert allerdings nur, wenn man sein Hüss dann auch tälich bewegt).
Seitdem steht er auf Späne, bekommt nur noch gewässertes Heu, wobei ich jeden Ballen peinlichst auf Schimmelbefall untersuche (die werden gleich entsorgt) und zum Knabbern gutes, staubfreies Stroh. Er hat seither keine Beschwerden mehr. Toi toi toi. Schwarzkümmelöl habe ich ihm damals nachdem wir mit der tierärztlichen Therapie durch waren auch gegeben. Habs dann aber wieder sein lassen. Ich habe es selber auch eine zeitlang genommen, weil ich allerg. Asthma habe. Mir hat es überhaupt nicht geholfen und es schmeckt extrem. Mir ist es etwas auf den Magen geschlagen. Das wollte ich meinem Pferd dann doch nicht antun.
Wichtig ist einwandfreies Futter und staubarme Unterbringung und regelmäßige Bewegung. Ich habe viel gutes von dem Mittel B-Vetsan gehört. Kannst ja mal googlen.
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Beitrag von blondie Sa Aug 04 2012, 15:50

B vetsan hab ich schon verwendet leider schlägt das nicht so an aber evtl jetzt zur Unterstützung.

Bewegt wird er jetzt auch fast täglich und stimmt das tut ihm wirklich gut

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Beitrag von pusteblume62 Sa Aug 04 2012, 22:51

Ich schwöre auf Futtermittel der Firma Iwest. Die haben auch ein Mittel für Pferde mit Atemwegserkrankungen im Programm. Kostet zwar, aber es ist sparsam und wenn man überlegt, was die Arzneimittelchen beim Doc kosten, relativiert sich das ganze.


Hier ein Auszug von der Internetseite: www.iwest.de

Plantagines +C
Wertvolle Unterstützung für
Atemwege und Immunsystem.

Die in Plantagines + C enthaltenen Heilkräuter in Arzneibuchqualität sind für die Gesundung und Gesunderhaltung der Atemwege von besonderer Bedeutung. Zusätzlich enthält Plantagines + C viel Vitamin C und andere Vitamine sowie Propolis zur Steigerung der Abwehrkraft.

Erkrankungen der Atemwege sind mit Reizungen und mit der Bildung eines oft zähen Schleims verbunden. Die Heilkräuter in Plantagines + C stärken die Widerstandskraft der Schleimhäute, verflüssigen zähen Schleim und lindern entzündliche Prozesse an der Schleimhautoberfläche.

Vorbeugen ist besser als heilen.

Plantagines + C beugt stallhaltungsbedingten Atemwegserkrankungen vor und unterstützt die Heilung bei bereits erkrankten Pferden. Es stärkt die Widerstandskraft der Schleimhäute und verhilft Ihrem Pferd zu einem beschwerdefreien Atmen.
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Beitrag von whitii So Aug 05 2012, 11:09

Bei Winne vermuten wir es ja. Da er zur Zeit kaum bis keine Probleme hat, gehe ich dem aber nicht weiter nach.

Er war ja schon am husten, als wir ihn bekommen haben. Bevor er bei uns war, stand er 3 Stunden auf Weide und sonst nur im Stall und so wie es dort aussah, wurde auch sicher nicht regelmäßig ausgemistet.
Hier hat er dann Cortison bekommen und dazu die Behandlung vom Osteopathen und dann wars auch weg. Hier stand er ja auch nur auf der Weide. Im Winter war er dann wieder etwas am husten.
Irgendwann wollte meine Schwester ihre Pferde wegen den Turnieren Herpes impfen und da musste Winne ja auch. Da wurde der Husten dann richtig schlimm. Bauchatmung, Dampfrinne & co.
Jetzt steht er ja im Offenstall (kein Einsteu) und bekommt nasses Heu, seitdem ist alles so weit in Ordnung. Nur, wenn es sehr trocken und staubig ist, hustet er auch wieder.

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Beitrag von Licke So Dez 15 2013, 22:01

Oje, mit COB habe ich auch 3 Jahre rumgedoktert. Meinen Arab hatte es erwischt. Ich habe mich 1 Jahr von den falschen TA belabern lassen (war neu hier und wußte nicht, dass es hier viele Pflaumen-TA gibt). Cortison und Antibiotika, zig Hustenlöser, Bronchoskopien, Inhalieren, außenbox, Späne, Luzerne statt Heu, blablabla.

Dann wechselte ich zu einer tollen TA, die von etwas weiterweg kam. Sie war sehr offen für alternative Methoden, was die TA hier belächeln. Engstirnige Idioten!!

Sie gab uns eine spezielle Mixtur zum Inhalieren, akupunktierte ihn und schlug die Zusammenarbeit mit einer THP vor (bei der Erwähnung von THP hätten sich den anderen beiden TÄ die Nägel gerollt). Zudem zogen wir in einen anderen Stall.

Zu Beginn der Akupunktur wurde es so schlimm, dass ich beim Schrittreiten im Wald dachte, er bricht mir zusammen! ich stieg sofort ab, er atmete ganz schrecklich, röchelte- guckte aber wach und munter. Schreck. Das gab sich nach der 3. Behandlung.

Ich gab ihm übrigens auch täglich Tartephedreel, dass bei spastischen Husten helfen soll- bei uns tat es das. Nach dem Stallwechsel konnte ich es weglassen.

Ich bewegte ihn jeden Tag (Reiten oder Longe), wenn möglich mit viel Galopp, damit er richtig durchatmete, deckte frühzeitig ein, ließ ihn wenn möglich nicht nass regnen und beim kleinsten Anzeichen, dass sich was anbahnt, gab es sofort Kaschmieder Broncho vor der Bewegung ins Maul (das ist für mich der beste Schleimlöser! alles andere war rausgeworfenes Geld- in unserem Fall), dann ordentlich bewegen und anschließend am Boden Füttern oder grasen lassen, damit das Gelöste abfließen konnte.

Nach 4 Monaten war der jahrelange Husten vorbei und blieb auch weg- eben mit Eindecken und dem Schleimlöser, täglicher Bewegung etc.

Von der Haltung her stand er dann in einer Paddockbox (nachts zu), ganz normal auf stroh und fraß auch normales heu, tagsüber Koppel.

Seit 4 Jahren ist er beschwerdefrei.

Auch jetzt gehört das Kaschmieder fest zu meiner Stallapotheke. Zum Glück brauche ich es nur selten. Meist gebe ich es eher prophylaktisch, wenn ich denke, es kööönnte sich was anbahnen.

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Beitrag von amidar Mo Dez 16 2013, 11:38

Unser COB Pony verträgt nun wieder trockenes Heu. Er hatte teilweise richtig schlimme Anfälle trotz nassem Heu. Ich denke nun, es liegt absolut an der Qualität des Heus. Wir haben ungedüngtes Bio Heu und das verträgt er sogar trocken.
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Beitrag von Licke Mo Dez 16 2013, 12:04

super! es tut immer gut, wenn es ihnen besser geht. cob muss nicht auf ewig "aktiv" sein. es gibt hoffnung.
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Beitrag von blondie Mo Dez 16 2013, 12:54

Richtig Yes

Kann auch berichten das Herr Haffi echt super damit klar kommt!

2012 haben wir dann ja ein richtiges Inhaliergerät gekauft und mit NaCl "behandelt" da war es wirklich nur wichtig das er Feuchtigkeit in die Bronchen bekommt.

Seither habe ich u.a. den Heulieferant gewechselt - fütter in den "Akutzeiten" Herbst/Winter Kurweise Thymian.

Schwarzkümmelöl gibts sowieso dann Yes

Wir haben das so sehr gut im Griff, wichtig ist aber immer noch die Bewegung (trotz OS) wenn er mal ein paar Tage steht merkt man richtig wie der Schleim festhängt.

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Beitrag von Licke Mo Dez 16 2013, 13:21

genau, bewegung ist wirklich das a und o- mußte beim neuen pferd erstmal lernen, dass man das pferd auch mal 1,2 tage nicht bewegung muss. es verschleimt dann nicht gleich und ich brauche kein schlechtes gewissen zu haben  Yes 

schön, dass es deinem auch besser geht!
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Beitrag von Ostfriesenmädel Di März 18 2014, 18:37

@ Blondie:

Ist Dein Hafi immer noch Beschwerdefrei ?

Ist es bei den o.a. Maßnahmen von Dir geblieben ?

Welches Inhaliergerät hast Du gekauft ?
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Beitrag von blondie Mi März 19 2014, 12:44

Japp immer noch beschwerdefrei Yes

Wenn ich merke das er wieder leicht anfängt, bekommt er ein paar Tage Thymian ins Futter - wenns heftiger ist (was bis jetzt nicht mehr der Fall war) Bronchenerweiterer.

Ich hatte ein Inhaliergerät von Medilosan (aber jetzt auch vor kurzem wieder verkauft weil es 2 Jahre im Schrank stand).

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Beitrag von Ostfriesenmädel So März 23 2014, 09:26

Wässerst Du das Heu immer noch ?`

Das muss dann ja für alle gemacht werden oder fressen die separat ?
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Beitrag von Stephi Di Apr 08 2014, 14:29

@blondie
Wieviel von dem Thymian fütterst Du?
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Beitrag von Stephi Do Apr 24 2014, 23:41

Füttert hier jemand Thymian bei COB?

Was könnte man für die Spastik und zum Schleimlösen geben?
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Beitrag von Licke Fr Apr 25 2014, 06:00

Tartephedreel gegen die Spastiken und Kaschmieder Broncho vor der Bewegung zum Lösen.
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Beitrag von Bigi Fr Apr 25 2014, 07:22

Tja bei Cheyenne vermuten wir auch so was, getestet wurde es nicht, aber Licke meinte dass es in die Richtung gehen könnte. sie zeigt ja auch alle Symptome. Von daher beuge ich vor.
Ich hab jetzt von unserer THP Phosphorus 5 Globuli, Mittags Bryonia 5 Globuli, Nachmittags Phos 5 Globuli und Abends Bryonia 5 Globuli. Dies geben bis der lösende Husten sich einstellt und dann gehst Du über zu Tartarus emeticus D6, 3 x täglich 5 Globuli bis zur vollständigen Ausheilung, empfohlen bekommen.
Dazu auch das Schwarzkümmelöl.
Da sich der Husten eingestellt hat, bekommt sie nun das Tartarus.
Licke hat mir noch ein Notfallpacket gemacht mit dem Kaschmieder und was war das andere gleich noch? Ausserdem mache ich das Heu nass. ich hoffe wir bekommen es so in den Griff.
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Beitrag von Ostfriesenmädel Mo Mai 05 2014, 08:57

Mein Neuzugang hat eine chronische Bronchitis und ist am 6. März diesen Jahres hustend bei mir eingezogen.

Mittlerweile ist sie schon einen Monat Hustenfrei !

Ich habe zu Beginn nur ein schleimlösendes Pulver gegeben, sie zu der Zeit dann tägl. gearbeitet und jetzt wird Heulage gefüttert und sie hat durch die Offenstallhaltung anscheinend gute Bedingungen, weiterhin Beschwerdefrei leben zu können.
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