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Hilfe...ältere Stute mit Beinproblemen

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Beitrag von sady Sa Dez 17 2011, 15:37

Hallo ihr Lieben, meine fast 23 jährige Stute hat seit ca 2 Monaten extrem dicke Vorderbeine. TA hat ihr Schmerzmittel gegeben und wir haben noch ca 2 Woche auch täglich Schmerzmittel gefüttert. Nun sind es 2 Wochen her und ihr geht es wieder schlecht . Die Beine sind so dick, daß man die Karpalgelenke fast nicht sieht und sie läuft auf Zehenspitzen. Ich will sie erlösen, sie verdient es nicht, nur mit Schmerzmittel zu leben. Bei Hufe ausschneiden hatte sie sich soviel Mühe gegeben und sie litt sehr, daß hat man ihr angesehen. Ich weiss, daß ich die Entscheidung alleine treffen muss, ich brauche nur ein bißchen virtuelle Umarmung.. Sad

unendlich traurige Sady


edit Fellnase: ich habe den Überschrift etwas umgeändert

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Beitrag von Vina Sa Dez 17 2011, 15:41

oje!
virtuelle Umarmung bekommst du auch !
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ganz viel Kraft & Entscheidungsmut !
Weiß der TA nicht, was sie hat?
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Beitrag von Gast Sa Dez 17 2011, 15:41

Oje, Du Arme! Sad

Weiss man denn genau, woher ihre Beschwerden kommen?

Vielleicht ein Sehnenproblem?

23 ist ja noch nicht soooo alt. Vielleicht kann man ihr doch noch irgendwie helfen? Möglicherweise durch eine Spezialbeschlag o.ä.?

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Beitrag von Vamundi Sa Dez 17 2011, 15:58

Angelaufene Beine behandelt man auch nicht primär mit einem Schmerzmittel .....

erstmal sollte man die Schwellungen in den Griff (u.a. Naquadem, Percutin, Heparin-Präparate o.ä.)bekommen um danach eine vernünftige Diagnose zustellen. Bevor da nix schwerwiegendes im Raume steht - wäre für mich eine Euthanasie ausser Frage.

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Beitrag von Amigo1595 Sa Dez 17 2011, 16:22

Oh je also ne virtuelle umarmung bekommst du schon mal Freunde1

Hmm ich würde allerdings auch erst noch mal gucken dass man die Ursache findet, und dann mal Infos von nem THP oder so einholen was es denn grundsätzlich noch für Behandlungsvarianten geben könnte, um da alles probiert zu haben, bevor man wirklich diese schwierige Entscheidung in Betracht zieht.......
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Beitrag von sady Sa Dez 17 2011, 16:48

Sie hat schon immer Probleme mit den Beinen. Ihre Stellung ist verändert, ich füttere schon Ingwer und Teufelskralle. Die Beine sind nicht warm, nur hart und dick. Es liegt auch keine Belastung vor. Der TA meinte, de Fesselträger ist empfindlich. Beidseits? Ich war mit ihr spazieren, vor ca 4 Wochen, danach musste ich den TA holen. Euthanasie kommt bei mir in Frage, wenn das Tier leidet . Mit rumdoctorn habe ich es nicht so, als Krankenschwester sehe ich soviel Leid, was nicht sein muss. Und nur, daß sie auf der Kopel steht und auf den nächsten Schub wartet?Ach man, warum habe ich soviele Tiere??
lG

Hier sieht man ihre Stellung.....

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Beitrag von Amigo1595 Sa Dez 17 2011, 17:02

Also ich hab auch ein Pferd mit ner sehr problematischen Hufstellung aber trotzdem kann man über Homöopathie und Schüßlersalze oder oder oder da soviel helfen.... Ich bin auch Krankenschwester, ich finde man muss nicht "rumdoktorn" wie du sagst aber einem Tier diese krasse Entscheidung vorwegzunehmen ohne mal richtig die genaue Ursache zu kennen und dann evtl. durch solche "simplen Sachen" wie Akupunktur oder homöopathische Sachen dem Tier doch helfen zu können ist doch wunderbar! Klar es gibt keine Garantie das es so läuft aber der Versuch ist das doch wert oder???

Und wenn die Beine so angeschwollen sind ist es meist ein "Ausleit-Problem", hatte meiner auch mal so ein ganz klein wenig, hatte mir meine THP erklärt....
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Beitrag von Gast Sa Dez 17 2011, 17:25

sady schrieb: Und nur, daß sie auf der Kopel steht und auf den nächsten Schub wartet?Ach man, warum habe ich soviele Tiere??

OT:

Ist nicht böse gemeint, aber vielleicht solltest Du dann darüber nachdenken Deinen Bestand zu reduzieren? Lieber weniger Tiere, aber dafür die Zeit haben sich richtig mit ihnen zu beschäftigen und im Notfall auch medizinisch versorgen können.

OT Ende.

Hmmm, die Beine sehen für mich so aus, als ob sie sehr "Durchtrittig" wäre. Ich glaube, Katinkas Marika hat dieses Problem auch. Ich weiß nicht, inwieweit das zu Belastungs-/ und Sehnenproblemen führen kann, aber da würde ich mal den Schmied auch nen genaueren Blick drauf werfen lassen. GGf. kann er mit einem entsprechenden Beschlag ein wenig Besserung verschaffen.

Ansonsten würde mir noch viel Schritt auf harten Böden einfallen. Klar, das Pferd ist nicht mehr das Jüngste, aber ich denke, ein wenig Abhilfe/Besserung könnte man da schon noch erreichen.

Ws Homöopathie betrifft: Bin ich auch ein sehr großer Feund davon! Allerdings würde ich in einem akuten Fall wie diesem, in dem das Tier Schmerzen hat, zunächst mal vor allem auf die Schulmedizin zurück greifen, da die Homöopathie nun mal länger braucht um ihre Wirkung zu entfalten. Wasja nicht heißt, dass man nicht beides gleichzeitig anwenden kann. Yes

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Beitrag von sady Sa Dez 17 2011, 17:29

Am harten Boden sind wir gelaufen, danach musste der TA her...
Javelin, das Geld ist das wenigste... Ich wollte sie zu einem Freund nach MV bringen, da er dort den besten Boden hat. Sandboden, der nicht matschig wird. Vorwürfe ist das letzte, was ich jetzt gebrauchen kann. ....
Das wars, trotzdem danke.

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Beitrag von Fellnase Sa Dez 17 2011, 17:30

Wie wäre es, wenn du sie in eine Klinik hinbringen würdest ?
Eine Klinik hat bessere Möglichkeiten als ein TA zu untersuchen und Dignosen zu stellen.
Wenn sie nichts finden bzw. nichts mehr tun können, dann kannst du immer noch über Euthanasie nachdenken.
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Beitrag von Fuddi Sa Dez 17 2011, 17:38

Ich stimme Fellnase da absolut zu, ich würde das Pferd aufladen und zur nächsten Klinik bringen um einfach mal ne genaue Diagnose zu kriegen. An Einschläfern würde ich noch gar nicht denken solange die nicht "austherapiert" ist und das kann sie ja gar nicht sein solange nicht mal ne vernünftige Diagnose besteht. Das was Tierärzte vermuten und was tatsächlich ist kann leider manchmal ganz arg auseinander liegen, ich erleb das auch gerade bei einem meiner Pferde und ich kann ganz gut verstehen, dass du nicht mehr "rumdoktern" willst, genau die Einstellung hab ich momentan auch aber ich würde niemals aufgeben bevor ich nicht ne klare Ansage habe wo ich bzw mein Pferd gerade steht. Solange keine schlechte Diagnose besteht geht der Kampf weiter!
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Beitrag von sady Sa Dez 17 2011, 17:59

Nochmal zu der Durchtrittigkeit-das war sie nie. Das wra letztes jahr im Herbst. Schaut sie unversorgt aus???

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Beitrag von Fellnase Sa Dez 17 2011, 18:03

Da sieht sie gut aus. Und wie wäre es mit einer Klinik ?
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Beitrag von Gast Sa Dez 17 2011, 18:10

@ sady:

So, jetzt pass mal auf: Wir, die wir hier vor dem PC sitzen, weder Dich noch Deine Pferde kennen, können nicht in Dich "rein glotzen"!

Du schreibst hier in Deinem ersten Beitrag über ein Pferd mit Schmerzen, keine vernünftige Diagnose und von "Erlösung", weshalb Du "virtuellen Zuspruch" suchst! In Deinem nächsten Beitrag klagst Du darüber, dass Du "so viele Tiere hast" und hältst uns ein Foto vor die Nase, von zwei geschwollenen Pferdetretern, die im Matsch stehen und durchtrittig aussehen! ( Wäre mal spannend zu erfahren, was seit letztem Jahr diebezüglich passiert ist. )

Dann beschwerst Du Dich über Vorwürfe, die Du aus unseren bzw. meinem Beitrag heraus zu lesen glaubst, erzählst, dass Geld das geringste Problem ist ( warum ist das Pferd dann noch nicht in der klinik? ) und postest dann ein Foto vom "ganzen Pferd" und stellst die provozierende Frage, ob es denn "unversorgt" aussieht! ( Was hier nie einer behauptet hat! )

Hey, ganz ehrlich, bei solchen Sachen frage ich mich doch ernsthaft, warum man sich überhaupt noch die Mühe machen soll in einem Forum Tipps abzugeben, wenn das Gegenüber sich alle Mühe gibt einen misszuverstehen. ( Dann rück halt mal mehr Fakten raus, wenn Du geholfen bzw. verstanden werden willst! )

Weisst Du was: Mach mit dem Gaul doch was Du willst! Und leg Dir das nächste Mal am besten ein Päckchen Tempo-Taschentpücher auf den Schreibtisch, bevor Du den PC anschaltest!

Javellin, Ende!

( Meine Fresse!!! Rolling Eyes )

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Beitrag von Fellnase Sa Dez 17 2011, 18:14

OT: Ganz sachlich bei der Sache bleiben, vielen Dank.
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Beitrag von Fuddi Sa Dez 17 2011, 18:19

Hui ruuuhig Brauner Zwinker
Ich kann sehr gut verstehen, wenn man frustriert ist weil man Tag für Tag ein krankes Pferd vor Augen hat und scheinbar nichts hilft. Wofür ich persönlich aber auch kein Verständnis habe ist, dass man einfach nicht versucht endlich da mal ne ordentliche Diagnose zu bekommen sondern so schnell aufgibt und schon an's Einschläfern denkt. Unser alter Hafi hatte ne ganz miese Diagnose von der wir wussten, dass es nicht mehr gut werden würde, trotzdem haben wir 2 Jahre lang ALLES getan um ihm noch ne gute Zeit zu ermöglichen, wir hätten niemals aufgegeben bevor nicht alles probiert hätten. Klar kommt auch irgendwann der Zeitpunkt wo man halt auch den Verstand einschalten muss und sehen muss wann endgültig Schluss ist, das war in diesem Jahr im Juni, aber wir haben bis zum letzten Moment gekämpft.
Und ich glaube das ist einfach das wieso hier so Unverständnis aufkommt, hier versteht keiner wieso ohne klare Diagnose an's Einschläfern gedacht wird.
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Beitrag von sady Sa Dez 17 2011, 18:33

Der TA war doch da, egal, ich schreibe nicht mehr.

Viel Spass hier ....

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Beitrag von Fellnase Sa Dez 17 2011, 18:49

Auf Wunsch der Threadeinstellerin: geschlossen.
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