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Dickes Pferd ... was nun?

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Beitrag von katinka Do Mai 27 2010, 20:04

Hallo Leute ...

so, die Weidesaison läuft seit einiger Zeit ... und mein Stütchen platzt aus allen Nähten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Im vergangenen Jahr war's nicht so schlimm ... ich denke, die ganze "neue" Situation hat sie ein wenig Energie gekostet ... jetzt geht's ihr gut und sie hat sich eingelebt ... und wird kugelrund.

Zugefüttert wird sie nicht, bekommt nur einen Mineralriegel am Tag ... die Pferde stehen in kleinem Herdenverband auf relativ großen Weiden ... vier Weiden stehen zur Verfügung ... eigentlich möchte ich Marika ungerne von den anderen separieren ... aber so langsam fange ich wirklich an, mir Sorgen zu machen ... gegen die Pfunde kann man ja nicht mehr anarbeiten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Wie macht Ihr das?
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Beitrag von blondie Do Mai 27 2010, 20:45

Tja... meiner steht jetzt im Stall ich hab selben Verdacht wie LopeOver... EMS...

Bei uns ist das Problem das sie von einer fetten Weide zur nächsten kommen... das ist nicht gut... wenn die Pferde allerdings sich das Futter auf der Weide suchen müssen ist das wiederrum anders...

Ich werde jetzt sehen was der TA spricht...

Hatte ja schon Fressbremse im Visier... wenn die dann bei mir stehen kommen sie maximal nur noch 12 std raus auf die Wiese.

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Beitrag von Fellnase Do Mai 27 2010, 20:50

Mein Pferd hat "nur" ca 7 Stunden Weide / Tag und heute merkte ich, dass ich den Sattelgurt schwer zu bekam :shock:

Er bekommt auf dem Paddock über Nacht Stroh, ich gebe ihn noch etwas gegen "Dünnschitt" (ähnlich wie Heucops) und jetzt bekommt er auch Bokashi. Zusätzlich bekommt er 1-2 Möhren /Tag, evtl.noch 1 Apfel und 2-4 Leckerlies, je nach dem, was wir machen.

Ich mache es so: Während der Weide-Freßzeit hole ich ihn da raus, z.B. heute hat er dann 2 Std weniger Gras gefressen, weil ich geritten bin.


Zuletzt von Fellnase am Fr Mai 28 2010, 08:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von ranimaus Do Mai 27 2010, 23:28

Wir haben bei Molly ja auch dieses Problem und soviel kann man ein Pferd natürlich nicht bewegen.
Sie bekommt jetzt schon fast kein Futter mehr, nur Murani bekommt Futter wegen ihres Zusatzes für ihre Arthrose. Ich hole dann jetzt noch Weidebrickets und mein Mann wollte eine Fressbremse für Molly besorgen. Ansonsten sperren wir die Wiese ja abends ab, sodass sie nur auf ein kleines Stück können und dieses Stück wird dann in den nächsten Tagen sicher abgefressen sein, so dass dann Molly nachts nicht mehr soviel fressen kann. Sie frisst dann höchstens der Murani das ganze Heu weg.
Aber dieses Jahr sieht Molly wirklich extrem fett aus, zumal sie auch ziemlich gut über den Winter gekommen ist. So langsam ist wirklich Handlungsbedarf angesagt, aber viel kann man da auch nicht machen, da sie ja in ihrer Sommerresidenz bleiben sollen.
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Beitrag von Joy Fr Mai 28 2010, 05:57

Ich reihe mich dann auch mal ein.
Filou ist eigentlich nicht zu fett. Er ist zwar auch nicht dünn, aber es ist okay.
Joy hingegen ist zur Zeit auch wirklich mopsig. Ich werde jetzt erstmal versuchen mehr zu reiten und wenn das nicht funktioniert, werde ich weiter gucken.
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Beitrag von Bláinn Fr Mai 28 2010, 19:55

Meiner war letztes Jahr wirklich auch dick, weil er durch seine Beinverletzung 3 Monate nur spazieren durfte und 24 Std Weide + freien Zugang zu Heu hatte!!

Ich hab dann wirklich auch überlegt und hab dann mit meinem TA gesprochen. Der hat auch gesagt, dass Bláinn abnehmen sollte. Er sei zwar noch nicht richtig fett, aber auf Dauer eben doch schädlich.

Ich hab ihm dann kurzerhand eine Fressbremse verpasst, die er 12 Std getragen hat. Zusätzlich hab ich ihn wie Fellnase schon geschrieben hat immer zu Fresszeiten geholt, sprich am WE morgens, unter der Woche Abends.

Kraftfutter gabs GAR keins, nur MIneralfutter und ein paar Karotten, damit er was zum beißen hatte!

Jetzt übern Winter hat er wirklich seeehr gut abgenommen und hält sein Gewicht momentan wirklich gut. Man spürt die Rippen noch gut und sein Bauch ist nicht sichtbar wenn man hinter ihm steht. Von vorne ein bisschen.

Falls er sein Gewicht jetzt plötzlich doch nicht halten würde, kommt gleich wieder die Fressbremse drauf. Noch einen Sommer mit so viel Fett würd ich ihm nicht mehr zumuten wollen.

Vor allem wenn man sieht was für Krankheiten daraus entstehen können. Lieber vorbeugen als sich dann auf die Füße k*****

Vor allem tut er sich seitdem auch um einiges leichter mehr mit der HH mitzuarbeiten ohne gleich nach ein paar Runden, wie ein Dampflock zu schnaufen Zwinker
Da merkt man doch die "paar" Kg weniger!
Ich kann gern mal vorher - nachher Bilder einstellen.
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Beitrag von rakete Fr Mai 28 2010, 22:00

Ich zeig euch auch mal 2 Bilder!
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Vor 2 Jahren!
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Von vor 2 Wochen !
Sieht doch besser aus,oder?Bauch hat er immer etwas zu viel :|

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Beitrag von sisi Sa Mai 29 2010, 21:08

Als ich Marissa im Oktober 2008 gekauft habe, war sie auch viel zu dick. Und das, obwohl sie den ganzen Sommer im Touristenbetrieb gegangen ist. Hab mir da erst auch keinen Kopf drum gemacht. Dann fing es ab Dezember an, dass sie immer wieder lahm ging. Einmal war die Vermutung, dass sie sich was eingetreten hätte, sie wurde dann dementsprechend behandelt. Aber trotzdem war sie immer wieder lahm. Das Ganze gipfelte dann im Sommer in Sehnenproblemen mit Gallenbildung. Vermutlich durch den schnellen Wechsel der Bodenverhältnisse von supermatschig auf superhart. Haben dann die Notbremse gezogen und ihr Futter reduziert. Hab sie auch den ganzen Winter viel bewegt, und jetzt hat sie gut abgenommen, schon zuviel für meinen Geschmack. Die Gallen haben sich auch gut zurückgebildet und in den letzten Monaten gab es keine Lahmheitsprobleme.

Hier mal Vorher-Nachher-Fotos.

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Beitrag von rakete Sa Jun 05 2010, 07:12

Heute kommt die Pferdewaage,dann wird es amtlich ob der Dicke wirklich zu dick ist oder doch nur einen "großen Rippenbogen" Zwinker hat!
Ich schätze ihn auf 650 Kilo,war aber immer schon schlecht im schätzen Rolling Eyes

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Beitrag von Joy Sa Jun 05 2010, 07:16

Ich kann auch ganz schlecht schätzen. So eine Pferdewaage würde ich ja auch mal interessant finden. Eigentlich hätte letztes Jahr im Herbst eine zu unserer Rallye am Stall kommen sollen, aber der Betreiber war leider krank. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr.
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Beitrag von Gast Sa Jun 05 2010, 07:23

Hallo!

Ich habe da zunächst mal eine generelle Frage: Wie definiert ihr "Arbeit"?

Wie oft und intesiv wird zB Marika in der Woche gearbeitet. Ich kenne das von mir selbst, da mein Pferd auch eine "mörder Kondition" hat, dass ich oft denke: "Puh, heute haben WIR aber viel getan!"- dabei bin oftmals einfach nur ICH nach dem Reiten erschöpft! Zwinker ( Ich glaube, viele Reiter unterschätzen da ihre Pferde... )

Vielleicht muss ein neuer, strafferer Trainingsplan für Marika her?!

Zu den Weiden: Gibt es evtl. die Möglichkeit Marika auf eine ungedüngte Weide zu stellen? Das Maultier meiner Freundin setzt zB auch sehr schnell an, daher hat meine Freundin ihre Weiden auch nicht gedüngt.

LG, Nicole!

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Beitrag von katinka Sa Jun 05 2010, 08:00

@javellin
Im Moment tut Marika viel zu wenig ... vor allem in den letzten drei Wochen ... da hatte ich Urlaub und da "setzt" Frau sich ja nicht einfach jeden Tag stundenlang ab um zum Pferd zu fahren Zwinker

Da am Stall auch Kühe stehen, deren "Mist" ja auch irgendwo hin muss, kommt dass alles zu Beginn des Jahres auf die "freistehenden" Weiden ... nach dem Wechsel kommen dann die restlichen Weiden dran.

Zum Glück stehen die Stuten jetzt auf einer relativ abgerasten Fläche, so dass nicht mehr sooo viel Gras zur Verfügung steht.

Zur Arbeit im vergangen Jahr hatte ich einmal in der Woche Reitstunde ... bin meist zweimal in der Woche für mich in der Bahn geritten, zwei- dreimal longiert und hab vielleicht noch einen Ausritt oder Spaziergang eingebaut ...

Dieses Jahr war an "richtige" Arbeit leider noch nicht viel zu denken, da wir wettermäßig erst so ab Ende April wieder auf den Platz konnten ... die Halle zum "richtigen" Reiten (zumindest für uns Zwei Rolling Eyes) zu klein und außerdem ständig vollgerumpelt ...
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Beitrag von Whitehorse Sa Jun 05 2010, 09:48

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Art Futterseminar, eher ein Vortrag... wie auch immer. Wo deutlich gemacht wurde, dass das Füttern von Kraftfutter doch sehr sinnvoll sein kann, auch im Sommer bei 24. Std. Wiese.

Die meisten Pferde von unserer Wiese werden zugefüttert, und wenn es nur eine Handvoll ist. Ich will nicht damit sagen, wir hätten keine guten Wiesen, ganz im Gegenteil. Auch steht auf der Wiese eine Raufe, in der ein großer Rundballen Heu rein kommt. So dass die Pferde immer etwas zu knabbern haben. Und auch wählen können zwischen Wiese und Heu. Unsere Pferde (bis auf eines, welches kein Zusatzfutter bekommt) haben alle keinen Weidebauch. Sie sind wohlgenährt, aber nicht fett.

Was ich damit sagen will, eventuell macht doch ein bißchen Futter Sinn. Meine Stute kann ich nicht mehr richtig arbeiten und dennoch ist sie von 24. Std. und Kraftfuttergabe nicht fett.

Natürlich gibt es Pferde bei denen man ganz besonders vom Eiweißgehalt drauf achten muß. Aber so manche Pferde sind einfach nur dick grade weil sie "nur" Gras bekommen.
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Beitrag von blondie Sa Jun 05 2010, 10:55

@Javellin
ich habe mich mit meinen TA darüber unterhalten, die "Arbeit" was wir betreiben naja *g* ist ja nicht wirklich Arbeit wenn das Pferd am Tag mal 1-2 std läuft, kein Vergleich zumindest zu den Sportpferden.

Unsere Weiden werden auch nicht gedüngt, trotzdem ist das Angebot einfach zu hoch.

Die Problematik liegt ja auch an an Weiden selbst, es sind "Kuhweiden" die Gräser viel zu fett...

Perfekt sind die Almweiden Lächeln

@Whitehorse
ich glaube das kommt wieder aufs Pferd an ob KF sinnvoll ist oder nicht...

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Beitrag von Gast Sa Jun 05 2010, 12:22

@ Blondie & Katinka:

Seht ihr, bei mir ist es genau anders herum: Mein "schwindsüchtiges Traberlein" :albino: frisst buchstäblich alles was "nicht angeschraubt" ist und denkt trotzdem nicht im Traum daran mehr anzusetzen... Rolling Eyes

Vielleicht solltest aber gerade Du ( Katinka ) erstmal die nächste Zeit abwarten, bis Du wieder mehr zum arbeiten und reiten kommst. Es dauert halt ne Weile, bis der "Winterspeck" wieder weg ist. Besser langsam an die ganze Sache heran gehen und nichts überstürtzen.

Wolltest Du Marika nichtmal einfahren lassen? Das wäre für Dich und Deine Familie - die Du in Deiner Freizeit ja nicht immer allein lassen kannst Zwinker - bestimmt auch schön, wenn ihr zusammen ausfahren könntet!

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Beitrag von blondie Sa Jun 05 2010, 13:06

@Javellin
können deinen Traberle gerne was abgeben *g* Zwinker

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Beitrag von ranimaus Sa Jun 05 2010, 14:30

Bei älteren Pferden neige ich schon dazu, auch in der Weidezeit zumindest abends Kraftfutter zu geben.
Meine Murani bekommt zudem täglich 50 ml Leinöl und ich habe da immer gute Erfahrungen gemacht.
Diesen Winter ist sie sogar so gut durchgekommen, dass man im Gegensatz zu vorherigen Wintern keine Rippen sehen kann. Wir hatten aber auch diesen Winter ein sehr nährstoffhaltiges Heu. Dafür kann sie aber auch stundenlang ohne zu fressen auf der Wiese stehen.

Aber ich muss unbedingt noch diese sogenannte Weidebrikets kaufen, die den Mineralstoffhaushalt unterstützen, denn nur von Wiese alleine sollte man ein Pferd in der Weidezeit nicht ernähren.

Wir bieten da auch noch Heu und Stroh in der Weidehütte an.
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Beitrag von katinka Sa Jun 05 2010, 14:55

@javellin
Marika ist gefahren ... nur bin ich noch nicht dazu gekommen sie zu fahren ...

Ich will auch "nix überstürzen" ... mache mir halt nur meine Gedanken, will ja nicht, dass sie durch das "zuviel" an Gras krank wird Zwinker ... sie ist halt sehr sparsam im Verbrauch ...

In meine alte Stute musste ich auch reinfüttern was das Zeug hielt ... eigentlich war sie immer zu dünn Suspect
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Beitrag von rakete Sa Jun 05 2010, 19:05

So nun ist es amtlich!
Alex wiegt auf den Punkt 640 Kilo bei 1,70 Meter!

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Beitrag von Joy Sa Jun 05 2010, 19:56

Mir ist dann heute auch bestätigt worden, dass Joy zu dick ist. Der Physiotherapeut meinte, dass sie aber gut dabei wäre Rolling Eyes Es hat mich ja nicht wirklich überrascht.
Am Montag geht das Training wieder richtig los, dann kommt die Figur auch wieder in Form.

@Javellin:
Die Frage nach der Art des Trainings ist sicher berechtigt. Momentan bewege ich aus Zeitgründen ja mehr als das man von Training sprechen kann. Ansonsten muss Joy eigentlich immer ordentlich arbeiten, wenn wir auf den Platz gehen.
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Beitrag von rakete So Jun 06 2010, 13:38

Ihr müßte mir mal helfen!
Seid 2 Tagen durchsuche ich das Netz nach Gewichtstabellen für Pferde,da ist nicht viel geistreiches zu finden!
Das was Fribi eingestellt hat ist mir zu ungenau,dabei würde ich ihn mit 5-6 einstufen!
Ich hätte gerne was wo man so in etwa so eine Tabell hat!

Rasse:z.B. Warmblut
Größe:XY cm
Gewicht:XY Kilogramm
Alter:XY Jahre

Ergibt z.B. nach Tabelle :das Pferd ist bei Rasse xy,Alter xy,Größe xy mit einem Gewicht von XY zu dünn,zu dick,noch im Idelagewicht.
Gibt es sowas?Wenn ja hab ich es nicht gefunden!

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Beitrag von Fellnase So Jun 06 2010, 14:05

Solche Tabellen gibt es eben nicht.

Es wird z.B. allgemein gesagt, dass Vertreter der Rasse X wiegen von-bis kg, aber mehr nicht.

Man muss jedes Pferd individuell betrachten, ob die Kilos Fett oder Muskelmasse sind.

Edit: Ich sehe keine Tabelle von fribi..... 😕
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Beitrag von Nedserd Mo Jun 07 2010, 21:02

Ich habe auch ein dickes Pferd.
Wenn ich mehr mit ihm mach nimmt er deutlich ab wenn nicht nimmt er zu.
Nur ich kann ihn ja nicht jeden Tag eine Stunde reiten?!?
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Beitrag von Bláinn Mo Jun 07 2010, 21:09

@ Rakete: Das hab ich vor ca 6 Wochen auch schon versucht. Wir waren wiegen mit unseren Pferden und da kam bei meinem 350 KG raus - Isländer, 12 Jahre alt, relativ gut bemuskelt.

So ich hab gesucht und gesucht, aber eben nur solche Einordnungen in Stufen gefunden, was ich als Laie wirklich schwierig finde.

Am Besten nimmst du das Gewicht und redest da mit deinem TA drüber der kennt dein Pferd schließlich. Oder Osteo, die wissen ja z.b auch viel über Muskelmasse usw.
So hab ich es dann auch gemacht und erfahren dass meiner okay ist, vll sogar 10 Kg mehr weil sein Bauch schon recht eingefallen war.

Lg
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Beitrag von fribi Mo Jun 07 2010, 22:11

So langsam muss ich mich wohl auch in die Reihen der Besitzer von dicken Pferden einreihen :shock:

Es gab Zeiten, da war Nick eher ein Knochengerüst als ein Pferd - und jetzt hat er tatsächlich schon ein paar Fettpölsterchen angesetzt Zwinker Und das bringt mich in eine Zwickmühlensituation. Denn bekanntlich ist Nick ein Magenpatient und dazu ein richtiges Sensibelchen. Wegen seines Magens ist es mir wichtig, dass er keine Fresspausen von mehr als zwei Stunden hat. Dies löse ich durch die Gabe von Heu aus engmaschigen Netzen. Nick bekommt quasi Heu rund um die Uhr so viel er mag.

Was jetzt aber tun, falls er noch mehr zunimmt? Stroh darf er nicht zu viel bekommen - ich bin froh, dass er schon einen großen Arm voll fressen kann ohne dass ich Alpträume bekomme......... Weniger Heu? Keine gute Idee bei seinem Magen und dem Stress, den er sich selber gerne macht..................

Im Moment tendiere ich noch dazu, dass ich sage, lieber ein paar Pfund zuviel als jeden Moment Angst vor Bauchschmerzen. Aber wie lange kann ich da noch zuschauen?

Mann, wenn mir das jemand im letzten Jahr gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt.................... Ich denke, ich werde in Kürze mal meine Futterexpertin kontaktieren............. Zwinker Außerdem werde ich mal ein aktuelles Foto einstellen............
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