Übungen die Pferde wecken

[Gast]

So, Solar hat es angesprochen und da ich auch ein eher phlegmatisches Pony habe interessiert es mich auch brennend.

Der Fall:
Pony ist auf dem Platz triebiger. Latscht so dahin, schön gemütlich. Grundspannung... null.... Füße heben? wozu??

Frage: Wie weckt ihr euer Pferd auf, wenns auf dem Platz lustlos ist??

[blondie]

Ich muss sagen das meiner jetzt nachdem er keine 24h mehr auf der Wiese steht schon spritziger ist

Aber wenn er jedoch etwas träge herumlatscht beginnen wir eigentlich mal mit einem Galöppchen das weckt auf oder sogar mal ein paar Hüpfer über eine Stange.

[Pensiero]

Viele Übergänge, vor allem Schritt-Galopp-Schritt. Wenn es der Ausbildungsstand zulässt auch Handgalopp-Schritt-Außengalopp-Schritt usw. Auch durch die Ecke im Außengalopp wenn es sich so ergibt. Und immer nur ein paar Schritte im Schritt und ein paar Sprünge im Galopp.

Oder auch Übergänge Schritt-Galopp über aus dem Zirkel wechseln. Das macht meinen sehr wach. Oder Schlangenlinien durch die Bahn, 3 oder 4 Bögen. Immer in der Mitte der Bahn die Gangart wechseln.

Was vielleicht auch noch interessant sein könnte: Auf den Mittelpunkt eine Stange legen und drüber traben, galoppieren. Vielleicht davor durchparieren oder in eine höhere Gangart wechseln.


So was mache ich dann gerne wenn meiner triebig ist. Bzw. so mache ich ihn immer aufmerksam wenn er nicht ganz da ist.

[Fellnase]

Mein Pferd wird wach, wenn er keine 24 h Weide hat und wenn er viele unterschiedliche Aufgaben bekommt.

Je mehr er geistig gefördert wird, desto wacher ist er.

[Floke]

ich hab auch so ein Pferd, wo man besser absteigt und schiebt.
Kann mich da nur Pensiero anschließen:
viele Übergänge machen das Pferd leichter.
Noch wichtig: das Bein aufmachen!
Man neigt bei triebigen Pferden immer dazu noch mehr zu treiben und am Ende der Std. hat man um einiges mehr gemacht als das Pferd.

Also, so seltsam es auch klingt: das Bein lang lassen, auf hören ständig zu boxen und v.a. wenn das Pferd auch nur im Ansatz reagiert: Bein weg.

Vielleicht hilft für die Umsetzung der Gedanken, dass man, wenn man sich hinsetzt im Leichttraben(jetzt mal im Trab, da ich finde, dass hier dieses Syndrom am deutlichsten rauskommt), die Ferse nach unten drückt / das Bein lang macht.
So kommt man nicht zu dem ewigen Boxen und übernimmt gleichzeitig den richtigen Takt.


Alles in allem ist es aber wirklich schwer einen der trägeren Kollegen zu animieren. Meine Stute braucht am Anfang gut 10-15 min bis sie Betriebstemperatur hat.

[Solar]

Ha jetzt kommts aber ganz dicke!
Luna bewegt sich keinen "Sprung" im Galopp auf dem Platz, da kommt der Popo geflogen
Tja da versuche ich natürlich drüber weg zu reiten aber nach so nem Buckler ist der Schwung irgendwie dahin und im Dreck liegen will ich auch nicht.
Auch beim traben könnte man mal mehr die Füße heben bloß wozu denn die Eile.....ich komme mir ziemlich unfähig vor, obwohl meine Rl sagt das wir auf dem richtigen Weg sind. Ich muss dazu sagen, dass Pferd und ich Stress und Hektik hassen .....mit zuviel Druck können wir beide nicht so richtig umgehen ja und dann ist da noch das ADS
Ich träume davon in X- Jahren locker flockig über den Platz zu schweben auf beiden Händen.....aber ob wir da jemals hinkommen?
Im Busch habe ich aber ein ganz anderes Pferd unterm Hintern....letztens war sie so aufgeregt und hat sich so gefreut, so das sie halbe Trabtraversalen gegangen ist....aber eigentlich kann sie das gar nicht
Auch die Galopphilfe versteht sie im Gelände vorzüglich aufm Platz Fehlanzeige!!!!

[Fellnase]

Dann ist so ein Pferd Platzsauer geritten worden.
Da hilft nicht immer nach Schema X zu arbeiten, sondern ein Überraschungsprogramm anzubieten.

[Floke]

uiuiui. klingt wirklich nach sauer.
meine hatte zeiten, da hab ich die nicht mal mehr AUF den Platz bekommen.
Kein schieben und kein ziehen, auch locken Fehlanzeige.

Mir hat es geholfen den Platz in ihrem Hirn neu zu kodieren.
Also anfangs nur noch zu Fuß und mit Halfter hin und dort dann Fußball gespielt oder einfach nur ein Sackerl Karotten gegessen....



Achja ein Tip für alle, deren Pferde träge sind:
Tagebuch führen!
Ich mach das seit gut 4 Monaten. Also täglich reinschreiben, WAS wir gemacht haben, wie gut ich es empfunden habe (--,-,~,+,++) und welche Besonderheiten waren (Rosse, strömender Regen, Fliegenplage...)

Mein Trainings ist jetzt regelmäßiger und abwechslungsreicher!
UND: positiver Nebeneffekt: ich bin glücklicher mit meinem Pferd! Nachdem ich direkt die Erfahrung aufschreibe, bleiben oder kommen negative Erinnerungen nicht so.
Ich hatte noch keinen einzigen neg. Eintrag und nur eine handvoll ~

Meine pos. Einstellung + das abwechslungsreiche Programm, machen meine Stute auch schon etwas fröhlicher. Sie weiß jetzt, dass sie nicht mehr 5x in der Woche den Sand umgraben muss

[Joy]

Also, so seltsam es auch klingt: das Bein lang lassen, auf hören ständig zu boxen und v.a. wenn das Pferd auch nur im Ansatz reagiert: Bein weg.

Das finde ich auch ganz wichtig.
Wenn man ständig und ununterbrochen treibt, gewöhnt sich das Pferd dran und wird nicht locker vorwärts laufen.

Außerdem spannen die meisten Pferde den Bauch an, wenn man ständig mit dem Bein/ Sporen nervt und werden dann noch unwilliger.

Ich würde auch viele Übergänge reiten und immer neue Aufgaben einbauen, damit das Pferd wach und aufmerksam bleibt.

[Solar]

@ Fellnase
Na den Hut ziehe ich mir jetzt nicht an, wie soll sie denn platzsauer geritten worden sein, wenn sie lediglich angeritten war als ich sie kaufte und da war sie ja auch schon älter?! Ich gehe 2 mal die Woche auf den Platz für eine halbe Stunde, da nutze ich auch alles was an z.b. an Trailsachen da steht. Unterricht nehme ich alle 2 Wochen die geht dann 45 min. Sonst Gelände, Bodenarbeit und ziemlich viel Freizeit.

Ich bin heute auf dem Platz gewesen, ohne das ich mir vorher großartig was vorgenommen habe. Bin kurze Schritt- Trab Übergänge geritten, große Bögen, einmal Rückwärtstreten, Vorhandwendung, Kurzkehrt im Schritt. Heute hat sie dann auch mal die Füße gehoben. Habe sehr viel mit Stimme gelobt, dass motiviert sie schon ein wenig mehr. Also heute war es dann doch richtig gut wie ich finde.
Mir geht es eben auch darum einen Weg zu finden sie so zu reiten, das es auch mal leicht ist und nicht nur leicht aussieht.

[Pensiero]

wie soll sie denn platzsauer geritten worden sein, wenn sie lediglich angeritten war als ich sie kaufte und da war sie ja auch schon älter?! Ich gehe 2 mal die Woche auf den Platz für eine halbe Stunde, da nutze ich auch alles was an z.b. an Trailsachen da steht. Unterricht nehme ich alle 2 Wochen die geht dann 45 min. Sonst Gelände, Bodenarbeit und ziemlich viel Freizeit.

Nun mit diesen Kenntnissen über die Vorarbeit würde ich sagen:
Nicht unbedingt sauer, sondern einfach kein Bock!

Ich persönlich würde nun mal zwei oder drei Wochen eine andere Schiene fahren: Ganz konsequente Platzarbeit.
Montag: Arbeit auf dem Reitplatz
Dienstag: Arbeit auf dem Reitplatz
Mittwoch: Arbeit auf dem Reitplatz
Donnerstsag: Arbeit auf dem Reitplatz
Freitag: Ausreiten, richtig als Ausgleich
Samstag: Longieren, schön v/a, evtl. über Stangen
Sonntag: Ruhetag ohne Arbeit

Die Platzarbeit wirklich abwechslungsreich gestalten, aber nicht zu viele Dinge. Nicht alles abrufen was möglich ist. Im Prinzip geht das schon, aber bei einem unwilligen Pferd ist das nichts. Lieber ein paar Übungen raussuchen und an denen so arbeiten, dass es korrekt geritten ist.


Ich würde das wirklich mal über zwei oder drei Wochen durchziehen, ruhig auch mit Reitunterricht zwischendurch. Denn dann kannst Du wirklich eine Aussage treffen, ob Dein Pferd "sauer" ist oder ob sie einfach keinen Bock hat.

Versuche es doch mal. Viel Erfolg dabei!

[fribi]

Na ich weiß nicht - nur auf den Platz? Jeden Tag?

Da finde ich persönlich Flokes Anregung mit dem Tagebuch angenehmer. Vor allem, weil es den Fokus auch auf die positiven Erlebnisse lenkt. Meinem Pferd wird schnell langweilig, wenn es jeden Tag das gleiche machen soll. Für Nick ist es viel besser, dass wir außer Bodenarbeit und Platz/Halle auch ins Gelände gehen und wieder fahren. Abwechslung tut ihm gut.

Weshalb sollte tägliche Platzarbeit hier helfen? Vielleicht kann ich das auch nicht richtig verstehen?

[Pensiero]

@fribi: Ich denke halt, man sollte mal ein paar Tage hintereinander konsequent dran bleiben, dann Erholung durch Ausreiten, Ruhetag. Dann wieder dahinterklemmen, wieder entspannen.

Ich würde da nur mal rausfinden wollen, ob es hilft einen inneren Schweinehund zu überwinden.


Im Übrigen: Ich mache es nach diesem Prinzip.

[Funi]

hm ich kann Pensieros Ansatz verstehen...ich würde wohl nicht jeden Tag auf den Platz gehen aber ich denke einfach, dass ihm die Platzarbeit noch nicht richtig schmackhaft gemacht worden ist evtl?+

Also unsere Jungpferde sind auf dem Platz auch nicht die knaller, weil sie es einfach (noch) nicht richtig kennen.

Solar weißt du wie er angeritten wurde? Evtl hat das auch gereicht ihn doch sauer zu machen??

[Joy]

Luna bewegt sich keinen "Sprung" im Galopp auf dem Platz, da kommt der Popo geflogen
Tja da versuche ich natürlich drüber weg zu reiten aber nach so nem Buckler ist der Schwung irgendwie dahin und im Dreck liegen will ich auch nicht.

Hörst du dann auf zu galoppieren, weil du schreibst, dass du nicht im Dreck liegen willst?

[Gast]

Und wie geht ihr im Unterricht das Problem an???
Also Willi hatte im vorletzten Jahr ja auch so seine Allüren, dass er auf der einen Hand nich galoppieren wollte. Da hat mich meine RL an die Longe genommen... damit er auf jeden Fall galoppiert. Und dann bin ich ohne Longe auf dem Zirkel gewesen und sie hat aber von unten mit der Peitsche mitgetrieben. Solange bis wir alleine ganze Bahn galoppiert sind.
Er hob auch gerne den Hintern, aber es war Frechheit bei ihm und das mussten wir unterbinden.

[Solar]

@ Joy
Du musst dir das so vorstellen, ich trabe, gebe Kommando für den Galopp, sie legt die Ohren an und buckelt und den Popo nimmt sie ganz schön hoch! Wenn sie wenigstens nach dem Buckler galoppieren würde, wäre ich ja schon einen Schritt weiter aber nein sie trabt dann weiter.......!

Nebenher versuche ich das auch am Boden zu verbessern, also im Roundpen locker vorwärts in allen 3 Gangarten oder eben an der Longe, das geht viel besser aber ist eben auch tagesformabhängig. Reaktion auf Schenkeldruck übe ich auch am Boden mittels anlegen und touchieren der Dressurgerte (bei solchen Sachen ist sie dann auch wieder ganz bei der Sache)......rumspielen und albern tun so was mag sie, aber Dressurmäßig arbeiten...

[Fellnase]

Kann sie auf Kommando angaloppieren ? Welche Kommando gibst du vom sattel aus ?
Ich meine wenn du vom Boden aus arbeitest, hat sie gelernt auf bestimmte Kommando (Stimme) anzugaloppieren ?
Wenn ja, kann man das auch vom Sattel aus benutzen.

Vllt versteht sie nicht, was du von ihr willst. Man soll vorher die Aufmerkssmkeit des Pferdes haben (ich sage immer: Pass mal auf !) und die Hilfen richtig und verständlich geben.
Und die ruhigen Hände sind ganz wichtig !! Vllt ziehst du unbewußt an dem inneren Zügel.

Niesel hat schon gefragt, wie ihr das Problem beim Unterricht angeht ? Was sagt der/die RL ?

[Floke]

Mit Sattel und Rücken ist alles ok? Find ich seltsam, dass dein Pferd unterm Reiter so gar nicht galoppieren will.

Aber ich hätt ev. noch einen anderen Lösungsansatz für dich. Nämlich den der UNTERforderung.
Kleines Beispiel aus meinem eigenen Leben: Meine Prinzessin war im Training auch immer bäh. Mein Trainer hat massenhaft weiße Haare von uns bekommen. Und nachdem wir nie in Schwung gekommen sind, haben wir auch einen Lektionsstop gemacht. - Ein verkrampftes Pferd kann ja schließlich nicht...

Mir wurde es zu dumm und ich hab begonnen fliegende Wechsel zu üben. Ob sie nun "bereit" war oder nicht. Siehe da: Madam kanns kaum abwarten die Aufwärmphase hinter sich zu bringen, damit wir endlich an die Arbeit können.
Unterforderung ist einfach eine genauso große Bremse wie Überforderung oder (wo ich einen unterschied seh) Langeweile.

[fribi]

@ Floke
Das ist ja mal interessant, dass Dein Pferd einfach viel mehr machen will!

Wie hättest Du Dein Pferd damals (als es so "bäh" war) eingeschätzt? Dass es ein eher eifriger Lerner ist oder eher ein gemütlicher Typ, der keinen Schritt zuviel machen möchte?

[Solar]

@fellnase
Sie hört auf Galopp am Boden, im Sattel funktioniert das leider nicht. Alle anderen Gangarten und Stopp funktionieren auf Stimme auch vom Sattel aus. Mmh nein am inneren Zügel ziehe ich nicht. Aber deine Vermutung das sie nicht weiß was sie soll könnte schon richtig sein.Im allgemeinen hat sie keinen hohen Ausbildungsstand, eher wie eine Remonte anzusehen.

@Nieselwiesel
Wir versuchen es mit Motivation, viel Lob viel Abwechslung, keine Eintönigkeit aufkommen lassen und vor allem Zeit lassen. Unter Stress und Druck wird alles nur noch schlimmer. Tja wir behandeln sie wie ein junges Pferd, was tendentiell auch gut funktioniert.

@floke
Sie galoppiert im Gelände sehr schön rund und fleißig, aber auch das hat ein wenig gedauert. Wegen der Platzproblematik hatten wir die Galoppübung auch aufs Gelände verlegt. Du musst dir vorstellen alles galoppierte vor uns und hinter uns, nur Luna trabte mit stolz geschwellter Brust weiter, was die anderen machten war ihr schnurz. Inzwischen galoppiert sie im Gelände aber auf Kommando. Aber da haben wir ja auch mehr Schwung und es geht mehr gerade!

[Joy]

Das Pferd einer Freundin hat ähnlich reagiert.
Sie wollte schon im Gelände ungern galoppieren und auf dem Platz blockierte sie direkt und hob den Hintern.
Jetzt galoppiert sie überall flüssig und macht gut mit.

Generell ist es so, dass ein Pferd immer davon lernt, wenn es in Ruhe gelassen wird.
Ein Beispiel:
Du möchtest das dein Pferd beim Putzen mit dem Hintern weicht, wenn du die andere Seite schrubben willst. Du legst deine Hand auf den Hintern, baust langsam Druck auf. Ein Pferd, das nicht gelernt hat, dem Duck zu weichen, wird mit Gegendruck reagieren. Wirst du dann aufhören, weiß dein Pferd, dass es in Ruhe gelassen wird, wenn es dagegen geht. Hörst du aber mit dem Druck der Hand auf, wenn dein Pferd nur das Gewicht verlagert hat oder einen kleinen Schritt geht, merkt es, dass es Ruhe hat, wenn es weicht.

So ist das auch beim Reiten.
Versuchst du zu galoppieren, dein Pferd buckelt und du hörst auf, merkt dein Pferd, dass es seine Ruhe hat. Warum soll es dann den dritten Gang einlegen? Wie soll es die Galopphilfe lernen, wenn immer vorher aufgehört wird?

Natürlich heißt das nicht, dass man sein Pferd in den Galopp schlagen soll oder so, aber man muss dran bleiben. Das geht auch ohne Stress. Immer wieder Ruhepausen einbauen und nur dann wieder galoppieren wollen, wenn das Pferd entspannt ist.
Wichtig ist, dass man dann auch nur mit wenigen Sprüngen zufrieden ist.

Kann deine Rl dein Pferd auf dem Platz galoppieren?
Vielleicht beunruhigen die die Buckler nicht so sehr.

[Floke]

@fribi
das ist schwer. Ich weiß sie lernt gerne und schnell, aber nur das technische. Galopppirouette? Ok! Ja geht, lassen wirs...



@ Solar
wir groß ist euer Platz?
Hast du dich schon mal von jemandem longieren lassen?

[blondie]

@Floke
was meinst du mit nur dem technischen?

Das mit der größe vom Platz wollte ich auch @Solar fragen

wir haben auch einen sehr kleinen gehabt 13x20 vielleicht, wenn Haffi nicht trainiert ist und sich nicht ausbalancieren kann ist es auch fast unmöglich ihn hier in den Galopp zu gekommen (longe) geschweige denn unterm Reiter.

Wie sieht es denn bei ihr mit der Kraft aus?

Haffi neigt auch dazu wenn ihm die Kraft ausgeht z.B. einfach mal zu buckeln

[Floke]

Das Grundsätzliche hinter der Übung. Die Hilfen begreifen, die Beine sortieren und dann ausführen können.
Also eigentlich ist jede Übung genau 1x im Quartal lustig. Da zeigt sie wie toll sie ist, wachst 3cm vor stolz und ist dann so mit sich zufrieden, dass sie es nicht duldet, wenn andere es nicht sind...
Deckt nur leider unseren Trainingsplan nicht.

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