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Heute am Stall... (die unfassbare Welt des Unfassbaren)

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Beitrag von Little Pony Do Aug 11 2016, 09:59

@Krümelchen:
Genau von so einem Stall rede ich auch, von dem ich Rodney geholt habe. GRAUENVOLL...
Da bin ich auch ganz deiner Meinung, hier kann man sich nichts mehr schön reden...
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Beitrag von nasowas Do Aug 11 2016, 10:03

Ich habe noch nie so nen stall erlebt und kenne auch einige. Es gibts da immer Personen die so sind aber nicht alle! Leider hast du wohl das Pech neben nem totalen negativ Stall zu leben!
In Meiner Erfahrung sind es aber nicht meistens die mit den teuren Pferden die so nen Müll machen sondern so "alte Bauern" die alles "wie früher " machen und da war das Pferd im Ständer ohne Koppel also ist Box ja Luxus.
aber auch da will ich nix pauschalisieren, das mag ich grundsätzlich nicht, ich sag nur was ich so erlebt habe.
Ich mag es einfach nicht wenn man sagt "die Turnierreiter machen..." oder "die Isireiter machen..." oder die "Westernreiter machen..." das mag auf manche zutreffen aber ist mir viel zu pauschal andere verurteilt!
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Beitrag von Krümelchen Do Aug 11 2016, 10:18

Nö das mag ich auch nicht.
Aber leider sieht die Realität halt in meinem direkten Umfeld so aus.
Und das sind halt klischeebestätigend alles "reiche" Kringelreiter. Der einzige der an dem Stall konsequent rauskommt und auf Turnieren geshowt wird ist ein Quarter.
Der einzige Westernreiter da am Stall.
Der Stall bietet halt den Menschen jeglichen Lusxus.
Überdachter Roundpen, Halle, Außenplatz, riesen Hängerstellflächen, Führanlage, Solarium
die Boxenmiete ist halt dafür auch gut teuer. (Mehr als meine alte Wohnung!!!!) und Wiese kostet extra und rein und raus stellen muss man auch selber organisieren.
Dazu kommt halt die Angst das sich das kostbare Tierchen auf der Wiese verletzen kann und man dann das nächste Turnier nicht reiten kann.
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Beitrag von nasowas Do Aug 11 2016, 10:29

Ich war früher in genau in so nem Stall, 500-600€ die Box und ich würde sagen 90% kamen täglich raus. Ist sehr unterschiedlich aber ich glaube wenn irgendwo eine bestimme "Meinung" da ist passen sich neue Leute an, man macht alles so wie immer und wie die anderen es machen egal wie doof es ist. Glaube so was aus einem bestimmten Stall zu eliminieren ist fast unmöglich!
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Beitrag von Canashi Do Aug 11 2016, 14:23

Ich möchte nicht pauschal urteilen - habe im Laufe der Jahre schon viele Ställe und Haltungsformen gesehen. Ich denke nicht, dass man die Qualität der Pferdehaltung irgendwie an den Geldbeutel des Besitzers knüpfen kann.
In meiner Freiburg-Zeit war ich mit Naschura in einem wunderbaren Stall im Schwarzwald, wo die Pferde riesige Koppeln hatten (Sommer 24/7 und Winter tagsüber) und tolle Paddock-Boxen. Dort gab es ein komplett gemischtes Klientel; vom Isi-Reiter über überzeugte Ökos bis zu Porsche-Mamis war vom kleinen bis zum großen Geldbeutel und vom Esel bis zum Edelpferd alles vertreten. Die Menschen wollten alle, dass es ihren Pferden gut geht.

Von daher... pauschale Verurteilungen sind nie gut. Wie aber schon geschrieben wurde, aus "... aber die haben ihr Pferd lieb und kümmern sich ganz toll..." ergibt sich keine artgerechte Haltung und keinem Pferd kann man mit "Rumgetüdel" die Koppel und die Artgenossen ersetzen.
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Beitrag von Echo Do Aug 11 2016, 19:04

Ich glaub das größte Problem an diesen Stallgeschichten ist das eben auch die persönliche Motivation des jeweiligen Pferdes außer Acht gelassen wird.
Eins verträgt robuste Weidehaltung mit 24h Weide im Sommer ohne Hütte aber mit Bäumen bombig, das andere baut ab, kommt nicht zur Ruhe und wünscht sich vielleicht einen Rückzugsort.

Wir zwingen den Pferden ja so oft Dinge auf indem wir ihnen etwas vermeintlich gutes tuen wollen.
Ich glaube nicht das die Besitzer der Boxenpferde den Pferden grundsätzlich was schlechtes wollen... Sie wissen / sehen halt nur nicht wie es vielleicht besser ginge.

Joy schrieb:
Echo schrieb:Ich hab im Moment auch unfassbares.... man kann sich eigentlich nur Augen und Ohren zu halten.
Den Mund besser auch gleich, aber drei Hände hab ich nicht.

gaga
So schlimm@Echo?

Ich finde schon...
Ich versuche mal mich da kurz zu fassen.

Meine Bekannte und Miteinstallerin hat schon immer psychische Probleme. Kennengelernt haben wir uns in meinem eigenen Offenstall vor 4 Jahren etwa. Sie stallte mit ihrem HAflinger bei mir ein.
Damals hatte sie schon eine Essstörung, hat sich definitiv selbst verletzt, ständig gesundheitlich Probleme mit dem Kreislauf (unter anderem), eine Sozialphobie und vermutlich noch einiges mehr.
Arbeitsunfähig war sie dadurch auch und hatte bereits mindestens einen Suizidversuch hinter sich.

Irgendwann beschloss sie, dass nur ein Kind ihrem Leben einen Sinn geben konnte und versuchte schwanger zu werden mit ihrem Freund.
Das klappte aber ihr Körper machte nicht mit, vermutlich weil die immer nur 50kg oder so wog auf 1,75m... und sie verlor einige der Kinder.
Es müssen sicher 4-5 Fehlgeburten in den ersten Wochen gewesen sein.

Irgendwann klappte es dann aber und sie verließ den Stall (mit inzwischen 2 Pferden, eins für ihren Freund der aber gar nicht reiten wollte) weil sie es körperlich nun nicht mehr riskieren wollte mit dem Baby.
Die letzten Monate waren kritisch, sie durfte nur im Bett liegen weil die Gefahr einer Fehlgeburt so hoch war.

Das Kind kam, das Pferd für den Mann wurde verkauft weil es aus ungeklärten Ursachen lahmte (Ta war aber wohl dran). Der Haflinger wurde für sie unreitbar weil er sie nur noch verarschte und sie ihm einfach nicht mehr gewachsen war.
Es wurde ein neues Pferd angeschafft und der HAflinger ging sozusagen in Frührente.

Irgendwann musste ich meinen Stall aufgeben, zog in einen Einstalleroffenstall und als sie mich fragte ob ich was für den Haflinger in Frührente wüsste zog sie kurzerhand mit dem auch dort ein.
So kamen wir wieder in Kontakt, zogen gemeinsam ein paar Mal um weil wir an so merkwüdige Ställe geraten sind...
Ende 2015 (Kind inzw. 2,5) hat sie dann den Hafi verkauft und hatte nur noch das eine Pferd.
Wir standen in einem netten VP Stall - alles gut.

Auf einmal fing sie wieder an zu spinnen...
Sie nahm wieder ab, hatte Angst mit dem Kind allein zu sein, hatte Angst jemand klaut oder befummelt ihr Kind, hatte Angst zu hause ohnmächtig zu werden und das Kind läuft auf die Straße, hatte Angst mit dem Kombi Hänger zu fahren und stecken zu bleiben, hatte Angst mit dem Auto nicht aus der Siedlung raus zu kommen bei Schnee.......

Also wurde ein zweiter Hund als Wachanlage angeschafft (nachdem der eigentliche 2. Hund, ein Yorkshireterriermix mal eben an ne Freunden abgeschoben wurde damit das überhaupt ging)(Welpe, Husky, Schäferhund und Pointer), es wurde ein Ford Kuga gekauft (der bis heute keine AHK hat) und der Mann wechselte die Stelle damit er Abends besser zu hause sein konnte und verdiente nun 800€ weniger netto im Monat.
Das reichte aber auch nicht, sie lies sich in eine Klinik einweisen, der Mann nahm einen Monat frei.
Dort therapierte sie sich also mittels Hilfe, malte Bilder, ging spazieren... regelrechte Gewaltmärsche... der Mann blieb zu hause und hütete das Kind, war damit aber völlig überfordert weil sie ja die letzten 2,5 Jahre alles gemacht hatte und das Kind auch sehr auf sie fixiert ist.
Das sie mit ihrer Vorgeschichte eben auch einiges auf das Kind überträgt ist glaub ich logisch...

Wenn sie dann mal heim durfte war es wichtiger zu putzen, der Mann und die Tochter wurden derweil raus geschickt, war wichtiger.
Sie war dann 3-4 Monate weg in der Klinik. Sagte zwischendrin sie würde das Kind am liebsten ihren Eltern geben und die Vormundschaft übertragen.
Auf meine Frage warum wenn sie doch das Kind unbedingt wollte obwohl ihr Körper ja damals schon mehrfach gesagt hat "lieber nicht" meinte sie das sie das mit dem Wissen von heute auch nicht nochmal machen würde.
Irrwitzigerweise hatten die beiden im Herbst 2015, also kein halbes Jahr zuvor, nochmal versucht ein zweites Kind zu bekommen.

Sie wollte / konnte das Kind also nicht um sich haben, der Mann musste aber wieder arbeiten. Die Tochter kam zur Oma und Sie selber beschloss das sie so nicht in die Familie zurück will, sie bräuchte mehr Zeit für sich und eine eigene Wohnung für sich und die Hunde.

Jetzt ist sie seit Mai wieder zu hause, das Kind seit Juni auch. Aber die Kleine geht jetzt in den Kindergarten. Kaum ein paar Tage war das Kind dort, da war ihr auf einmal langweilig, ihr fiel die Decke auf den Kopf, sie brauchte was zu tun.
Spontan wurde entschieden das sie doch arbeiten kann, vorher meinte sie immer sie wär erwerbsunfähig und dürfe nicht arbeiten.
Sie überlegte ne Ausbildung als Tierarzthelferin zu machen, dann doch nicht und nun arbeitet sie seit etwa 3-4 Wochen auf einem Reithof mit Zucht und hilft da 3*3 Std in der Woche morgens beim Versorgen der Pferde.
Im Moment, krankheitsbedingt, wohl 5*3 Stunden.

Dort hat sie sich dann in ein Fohlen verliebt... dann doch ein anderes was hübscher war und als sie das nicht bekam, von verkäuferseite, hat sie sich jetzt am Montag ein anderes gekauft.
Das soll dann zu ihrem neuen Chef und da wohnen.
Sie wäre ja mit Sicherheit selbstreflektierter als die meisten gesunden Menschen durch ihre tolle Therapie, ihre Medis und überhaupt.

Heute schreibt sie mir sie wollen den 2. Hund wohl abgeben, ihre Verwandte hätte ne Angststörung und der Hund wär nun das WE bei ihr gewesen und hätte ihr soooo gut getan.
In Wahrheit ist der Hund einfach too much (meine Meinung) weil der eben nicht funktioniert sondern jagen geht, die Bude umräumt und Terror macht.

Das das 1. Pferd derweil schon bestimmt 4x fast zum Verkauf stand im letzten Jahr und immer wieder die Frage aufkam ob man das weiter behalten kann oder nicht und sie immer wieder von ihrem einzigen Halt und Therapiepferd spricht muss ich wohl auch noch erwähnen...

Ich habs auch aufgegeben dazu was zu sagen was ich wirklich denke. Da kommt NULL an. Es ist erschreckend!

Jetzt hat sie also ein Fohlen, das soll dann später mal für sie sein weil ihr kind (3) ja auch reiten will kriegt es dann das andere Pferd (dann ist die Kleine also 6-7 mit eigenem Pferd?!?!?).
Weil eine RB wär ja zu unbeständig und das Kind würde ja auch mal ausreiten wollen und das ginge ja nicht.
Sie darf derzeit auf dem Hof ein Shetty umsonst nutzen für die Kleine und beschwert sich das das Shetty manchmal eben auch in der Reitstunde läuft wenn sie gerade kommt. Schulterzuck

Ich weiß ich sollte mir das alles nicht geben aber ich steh nun mal mit ihr in einem kleinen Offenstall dort und bin in gewisser Weise abhängig.
Es belastet mich jetzt soweit nicht groß aber manchmal möchte ich einfach nur schreien.... ganz laut! Traurig


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Beitrag von Milow_Craughwell Fr Aug 12 2016, 08:53

Kotz Kotz Kotz manchmal fehlen einem die Worte.. arme Tiere, armes Kind...
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Beitrag von S.Bine Fr Aug 12 2016, 09:12

So Krankheiten sind halt leider oft nicht mit Logik zu bekämpfen... Vieles versteht man nicht, aber für alle Betroffene (Mensch und Tier) ist das einfach nur Mist und sehr traurig... Man möchte sie einfach entmündigen, aber das geht mir bei einigen Menschen so...
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Beitrag von Krümelchen Fr Aug 12 2016, 09:51

Puh...das ist wirklich schwierig wenn solche gesundheitlichen Probleme da mit reinspielen.
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Beitrag von Echo Fr Aug 12 2016, 10:18

S.Bine schrieb:So Krankheiten sind halt leider oft nicht mit Logik zu bekämpfen... Vieles versteht man nicht, aber für alle Betroffene (Mensch und Tier) ist das einfach nur Mist und sehr traurig... Man möchte sie einfach entmündigen, aber das geht mir bei einigen Menschen so...

Das ungünstigste dabei ist ja noch das sie glaubt sie wär total reflektiert, gut organisiert und hätte alles im Griff.
Dabei weiß man genau, dass in ein paar Monaten wieder alles umgeworfen wird und ein bodenloses Loch sich auf tuen wird.
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Beitrag von Canashi Fr Aug 12 2016, 10:22

@echo: Schlimme Geschichte, mir tut vor allem das Kind leid Sad
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Beitrag von Echo Fr Aug 12 2016, 11:36

Jap, wenn die irgendwann mal ihr Pferd googlet und in der Freakshow der Mutter landet und von dort die Beiträge liest das sie sie am liebsten abgegeben hätte, sie nicht mehr in ihrer Nähe ertrug... Das wird sicher großartig für die Kleine.
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Beitrag von Milow_Craughwell Fr Aug 12 2016, 11:43

Echo schrieb:Jap, wenn die irgendwann mal ihr Pferd googlet und in der Freakshow der Mutter landet und von dort die Beiträge liest das sie sie am liebsten abgegeben hätte, sie nicht mehr in ihrer Nähe ertrug... Das wird sicher großartig für die Kleine.

Versteh ich da grad was falsch oder postet die Mutter diese Sachen ins Netz?!
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Beitrag von Little Pony Fr Aug 12 2016, 12:02

Milow_Craughwell schrieb:
Echo schrieb:Jap, wenn die irgendwann mal ihr Pferd googlet und in der Freakshow der Mutter landet und von dort die Beiträge liest das sie sie am liebsten abgegeben hätte, sie nicht mehr in ihrer Nähe ertrug... Das wird sicher großartig für die Kleine.
Versteh ich da grad was falsch oder postet die Mutter diese Sachen ins Netz?!
AH!
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Beitrag von Echo Fr Aug 12 2016, 12:03

Ja, tut sie... nicht alles und manchmal anders formuliert als von mir hier aber im Grunde schon...
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Beitrag von Milow_Craughwell Fr Aug 12 2016, 12:09

ach du schei**, was ist nur mit dieser Frau los.. Krankheit hin oder her, sie hätte mal ne klare Ansage verdient..Wut Wut aber bringend würde das bestimmt nichts, im Gegenteil.. arme Tochter.. Kotz
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Beitrag von Echo Fr Aug 12 2016, 12:13

Also im Forum haben ihr schon ganz ganz viele Ihre Meinung zu vielem geschrieben aber sie lässt das einfach nicht an sich ran.
Ich hab ihr das auch schon alles gesagt.... keine Chance.

2 * 3 macht 4 .... *lalalaa* sehr schwer nach zu vollziehen.
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Beitrag von Milow_Craughwell Fr Aug 12 2016, 13:07

ja das dachte ich mir schon.. sehr schade für die Umgebung in der sie sich aufhält.. Sad
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Beitrag von nasowas Fr Aug 12 2016, 13:08

Milow_Craughwell schrieb:ach du schei**, was ist nur mit dieser Frau los.. Krankheit hin oder her, sie hätte mal ne klare Ansage verdient..Wut Wut  aber bringend würde das bestimmt nichts, im Gegenteil.. arme Tochter.. Kotz

Was soll das bringen, wie su sagst, nichts! so schlimm das alles ist die Person ist krank und offensichtlich nicht fähig sich selbst zu organisieren und wahrscheinlich leidet sie selber am meisten darunter. Ne "Ansage" hilft da nichts denn es ist bestimmt nicht so, dass sie alles nicht blickt und ihr jemand die Augen öffnen muss. Sie ist einfach krank! So wie wenn einer nen gebrochenen Fuss aht und nicht laufen kann! So kann sie nicht "leben".
Das ist ganz agnz schwierig.

@Echo das ist ätzend mit anzusehen!
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Beitrag von Milow_Craughwell Fr Aug 12 2016, 13:19

@nasowas

ja eben, drum habe ich ja gesagt, dass das nichts bringen würde, eher das Gegenteil Sad
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Beitrag von nasowas Fr Aug 12 2016, 14:39

Krankheiten, auch psychische sind einfach ein Scheiss!
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Beitrag von Krümelchen Fr Aug 12 2016, 14:44

nasowas schrieb:Krankheiten, auch psychische sind einfach ein Scheiss!

Da hast du Recht!

Ich kann mir schon vorstellen, dass es schwer ist daneben zu stehen und eigentlich genau zu wissen - Das geht schief!

Ich hatte solche Situationen auch schon desöfteren im Bekanntenkreis - und immer hing dann das Schicksal anderer Lebewesen dran (seis Mensch oder Tier)
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Beitrag von Little Pony Fr Aug 12 2016, 14:55

Schade um das Kind...
Ihr Körper hätte ihr eh so oft gesagt, dass sie es sein lassen soll...
Aber scheinbar hört sie ja nicht mal auf sich selbst Rolling Eyes ...
In so einem Fall kann man nur hoffen, dass das Kind nicht auch
einen Schaden mit davon trägt...
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Beitrag von Watz Fr Aug 19 2016, 11:34

Gut, man muss aber auch dazu sagen, dass Koppelfläche in der Regel einfach zu gering ist im Verhältnis zum Pferdebestand. Gerade natürlich auch in Großställen. Was es nicht besser macht!!!!!!!!! Ich fände einen Stall ohne Weidegang auch furchtbar und bin mit unseren 24/7 ganzjährig draußen mit nur Wiese bzw. im Winter mit bedampftem Heu mehr als happy. Hätte ich ein Rehepferd, würde ich vermutlich in diesem konkreten Fall anders handeln müssen, aber im Allgemeinen immer noch so denken....

Bei uns passieren aufgrund der hohen Pferdedichte in der Umgebung auch immer mal wieder ganz lustige Begegnungen, aber richtig gravierendes nicht mehr ;-)

Beispiel 1: Ein Mädel, dessen Pony immer seeeehr gemütlich unterwegs ist, so gemütlich, dass schon keiner mehr mit ihr ausreiten möchte. Wir holen sie im Schritt auf der Galoppstrecke ein, fragen, ob wir an ihr vorbei und galoppieren dürfen oder ob sie gar mitgaloppieren möchte (und zwar so lange und steil bergauf, da rennt oben garantiert keiner mehr freiwillig weiter, selbst die trainierten Ponys nicht...). Hm ja, schon, aber sie kann nicht garantieren, dass sie ihren halten kann, ob das ok sei. Ja, klar, wir haben's im Griff. Tja, nach den ersten 10 Metern ist ihrer schon wieder durchpariert und war nicht mehr zu einer schnelleren Gangart als Schritt zu bewegen ;-) (Man fragt sich, was das Pony in der Vergangenheit so alles mit dem Mädel angestellt hat, dass es dann doch noch so misstrauisch ihrem Pony gegenüber ist).

Beispiel 2: Eine ältere Dame (also nicht soooo alt, ein bisschen älter als ich...) hat für sich und ihren Nachwuchs ein altes (wirklich sehr gechilltes) Pony gekauft und möchte nun auch reiten lernen. Sie geht mit dem Pony spazieren bzw. lässt das Pony kurz am Wegesrand grasen. Das Pony vertreibt durch unter den Bauch treten, den Popo verschieben und wildes Schweifschlagen eine Bremse. Die Dame: Huaaaaaaaaaaaaaaaaaah, er geht mir durch, der hat sich tooootaaaaaaaaaaaaal erschreckt, hilfehilfe!!! Und das war ihr echt nicht auszureden! lol

Beispiel 3: Ich komme mit meinem zum Roundpen am nächstgelegenen Stall. Hab die Longe drauf. Das Roundpen ist riesig. Sieht mich eine Dame, die gerade ihren Stall mistet: "Oje, sie wolle AUCH NOCH auf den Platz!!!!" - äh,ja? Und? Mir war neu, dass man gleichzeitig misten UND auf den Platz gehen kann, aber auch, dass man offensichtlich nur ALLEINE auf den Platz kann?!? Naja, wir machen im Moment eh noch nicht lang, alles kein Problem, ich war eh noch urlaubsgechillt Yes

Aber so richtige Klopper, wo einem die Pferde leidtun müssen, nee, zum Glück keine. Uff!!!!!!!!!! Yes

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Beitrag von blondie Di Aug 23 2016, 12:52

nasowas schrieb:Krankheiten, auch psychische sind einfach ein Scheiss!

Dito

und ganz schlimm ist es wenn derjenige es nicht begreift das er hilfe braucht...

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