Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Na, Du mußt Dich ja darin wohlfühlen! Das ist das wichtigste. Viel Spaß damit und ich bin gespannt, was Du berichtest!!
Licke- Anzahl der Beiträge : 3387
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ich hab da mal ne blöde Frage:
Habt ihr den Sattel auch so aufprobiert?
Ich sehe da nämlich 2 Probleme: entweder der Sattel wurde mit dem dicken Pad anprobiert und kann dann gar nicht auf den Pferderücken passen, oder der Sattel wurde ohne Pad anprobiert, passt also dem Pferderücken, wird dann aber jetzt von dem Pad so eng gemacht (denn jedes Pad verringert die Breite des Baumkanals), dass er jetzt nicht mehr passen kann.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein passender Sattel mit möglichst wenig drunter aufs Pferd gehört, damit man nah am Pferd ist.
Aber du hast ja gesagt, dass du dich mit dünnen Sattelunterlagen nicht anfreunden kannst. Ich glaube nur, dass es da einen Unterschied zwischen Western und Englisch sätteln gibt.
Gibt es da eventuell Erfahrungen?
Habt ihr den Sattel auch so aufprobiert?
Ich sehe da nämlich 2 Probleme: entweder der Sattel wurde mit dem dicken Pad anprobiert und kann dann gar nicht auf den Pferderücken passen, oder der Sattel wurde ohne Pad anprobiert, passt also dem Pferderücken, wird dann aber jetzt von dem Pad so eng gemacht (denn jedes Pad verringert die Breite des Baumkanals), dass er jetzt nicht mehr passen kann.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein passender Sattel mit möglichst wenig drunter aufs Pferd gehört, damit man nah am Pferd ist.
Aber du hast ja gesagt, dass du dich mit dünnen Sattelunterlagen nicht anfreunden kannst. Ich glaube nur, dass es da einen Unterschied zwischen Western und Englisch sätteln gibt.
Gibt es da eventuell Erfahrungen?
Catana- Anzahl der Beiträge : 1207
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ist zwar OT, aber ja, der Sattel wurde ohne Pad angepasst. Er wird dadurch allerdings nicht enger, weil sich die Winkelung der Kammer nicht verändert. Der Sattel wird parallel nach oben angehoben.
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ich kenn das so, daß Sättel mit dem Pad angepasst werden müssen. Bei Englisch-Sätteln geht es ja nicht nur um die Weite der Kammer, sondern auch um die Polsterung. Wenn man in einen Sattel mit wechselbaren Kopfeisen ein anderes Kopfeisen reinpackt muß normalerweise auch anders gepolstert werden. Klar, daß einem Sattelverkäufer weismachen wollen, daß diese Sättel an jedes Pferd anpassbar sind nur durch ändern der Kammerweite, aber dem ist nicht so.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Auf dem Pad-Foto ist der Sattel zu weit hinten gesattelt.
(OT: @Licke:Unter einem Englischsattel gehört kein Pad).
Der Sattel darf nich nach oben angehoben werden, dann passt die Kammer nicht mehr. Also der darf nicht über dem Rücken sein, sondern auf dem Rücken. Öhmm... schwer zu erklären..
Mich würden auch Fotos ohne Pad /Schabbi interessieren.
(OT: @Licke:Unter einem Englischsattel gehört kein Pad).
Der Sattel darf nich nach oben angehoben werden, dann passt die Kammer nicht mehr. Also der darf nicht über dem Rücken sein, sondern auf dem Rücken. Öhmm... schwer zu erklären..
Mich würden auch Fotos ohne Pad /Schabbi interessieren.
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Mein Sattler (der Rochow ) sagt mit normaler Satteldecke, Schabracke muss nichts extra angepasst werden. Bei Lammfell und allem was vergleichbar ist, muss der Sattel entsprechend neu angepasst werden.
Funi- Anzahl der Beiträge : 11422
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Manchmal nimmt man ja auch z.B. ein Lammfell drunter, wenn der Sattel etwas zu weit ist und das Pferd noch aufbauen soll. Ihr wißt, was ich meine.
Bei einem passenden Sattel so einen Unetrbau drunter zu setzen macht keinen Sinn- siehe Fellnases Erklärung.
Die Erklärung, dass sich in der Winkelung nichts ändert und der Sattel quasi nur ein bißchen angehoben wird, sonst aber alles passend bleibt halte ich für falsch. Sobald der gegurtet ist und einer draufsitzt, wird das Padding gedrückt und der Sattel senkt sich, er hat zuwenig Platz (weil da ja das gequetschte große dicke Pad ist) und schwimmt dann auf dem Pferd. Der kann so gar nicht mehr passen.
Finde ich...
Bei einem passenden Sattel so einen Unetrbau drunter zu setzen macht keinen Sinn- siehe Fellnases Erklärung.
Die Erklärung, dass sich in der Winkelung nichts ändert und der Sattel quasi nur ein bißchen angehoben wird, sonst aber alles passend bleibt halte ich für falsch. Sobald der gegurtet ist und einer draufsitzt, wird das Padding gedrückt und der Sattel senkt sich, er hat zuwenig Platz (weil da ja das gequetschte große dicke Pad ist) und schwimmt dann auf dem Pferd. Der kann so gar nicht mehr passen.
Finde ich...
Licke- Anzahl der Beiträge : 3387
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Das seh ich genauso. Ich hab Schabbi und Lammfell, da mein Sattel einen ganz kleinen Tick zu weit ist und ich hier ja auch keinen Sattler hab, der das richten könnte. Ausserdem müssen noch Muckis ans Pony und dann wird er wohl auch ohne Lammfell passen. Ausserdem sitzt man mit so einem dicken Pad viel zu weit vom Pferd weg und das find ich auch nicht ideal.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ich finde auch, dass der Sattel viel zu sehr oben drauf liegt und du so gar nicht im Pferd sitzen kannst.
Gast- Gast
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen:
Für mich sitzt man mit diesem Sattel (bzw. mit diesen Unterlagen) auch wieder "über" dem Pferd und nicht am Pferd.
Die drei verschiedenen Sattler, die ich bisher bei meinen Pferden hatte sagten alle: "Wenn ein Sattel richtig und gut angepasst ist, dann benötigt es nur zur Schonung des Leders eine dünne Sattelunterlage. alles Andere stört, verfälscht das Bild und macht das Reiten schwammig."
Du meinst es gut @Twister, dass Du mit der Fellschabracke und dem Memory-Pad polstern bzw. klimatisieren willst - aber es ist kontraproduktiv.
Vielleicht magst Du Dir das noch mal durch den Kopf gehen lassen und überdenken. Hier meinen es ja alle nur gut und möchten auch die allgemeinen Erfahrungen weitergeben.
Für mich sitzt man mit diesem Sattel (bzw. mit diesen Unterlagen) auch wieder "über" dem Pferd und nicht am Pferd.
Die drei verschiedenen Sattler, die ich bisher bei meinen Pferden hatte sagten alle: "Wenn ein Sattel richtig und gut angepasst ist, dann benötigt es nur zur Schonung des Leders eine dünne Sattelunterlage. alles Andere stört, verfälscht das Bild und macht das Reiten schwammig."
Du meinst es gut @Twister, dass Du mit der Fellschabracke und dem Memory-Pad polstern bzw. klimatisieren willst - aber es ist kontraproduktiv.
Vielleicht magst Du Dir das noch mal durch den Kopf gehen lassen und überdenken. Hier meinen es ja alle nur gut und möchten auch die allgemeinen Erfahrungen weitergeben.
Pensiero- Anzahl der Beiträge : 5246
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Dann schließ ich mich mal meinen Vorrednern an... nur um die Meinung zu unterstützen und Twisterlein zum Nachdenken anzuregen.
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen, dass man es dem Pferd möglichst weich machen will unter dem Sattel. Ich habe auch eine Bekannte, die das so sieht.
Aber alle Sattler , die ich kenne, sagen ebenfalls, dass bei einem gut angepassten Sattel dicke Pads und Schonunterlagen kontraproduktiv sind, sowohl für das Pferd als auch für das Reiten. Es kann dann eher den Wirbelkanal und die Kammer des Sattels enger machen.
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen, dass man es dem Pferd möglichst weich machen will unter dem Sattel. Ich habe auch eine Bekannte, die das so sieht.
Aber alle Sattler , die ich kenne, sagen ebenfalls, dass bei einem gut angepassten Sattel dicke Pads und Schonunterlagen kontraproduktiv sind, sowohl für das Pferd als auch für das Reiten. Es kann dann eher den Wirbelkanal und die Kammer des Sattels enger machen.
Teami- 3.StarFotograf
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
@Twister
nimm eine dünne Schabbi
Ich kann es auch bestätigen wenn ich meine Lammfellschabracke nehme muss ich mein Kopfeisen tauschen in einer Nummer größer.
Vom Klima her sind die Filz unschlagbar kosten aber ein Vermögen - allerdings hast du bei einer Schabracke nicht das Hitzeproblem wie bei einem Pad unterm Westernsattel - da eben auch viel dünner.
nimm eine dünne Schabbi
Ich kann es auch bestätigen wenn ich meine Lammfellschabracke nehme muss ich mein Kopfeisen tauschen in einer Nummer größer.
Vom Klima her sind die Filz unschlagbar kosten aber ein Vermögen - allerdings hast du bei einer Schabracke nicht das Hitzeproblem wie bei einem Pad unterm Westernsattel - da eben auch viel dünner.
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Danke für eure Meinungen
Ja, ich habe gestern sehr viel über das Thema nachgedacht... aber so ganz will es mir noch immer nicht in den Kopf
Mein Westernsattel, dessen Passform ich jedes Jahr überprüfen lasse, wird auch immer ohne Unterlage angeschaut. Das Pad dafür ist sogar noch dicker, als meine jetzige Schabracke für den Dressursattel.
Dass man mit einer dicken Unterlage höher sitzt und es evtl. schwammig wird, weil man zu weit weg vom Pferd ist, das versteh ich
Aber dass der Sattel zu eng wird...
Ich hab deshalb mal versucht, meine Gedankengänge aufzumalen:
1. Der Sattel mit Kopfeisen wird ohne Unterlage ans Pferd angepasst
2. Es kommt eine dicke Unterlage dazwischen
Da die Unterlage an allen Stellen gleich dick ist, wird der Sattel überall gleich viel angehoben. Das Kopfeisen schließt sich nicht seitlich ums Pferd, sondern liegt nur oben drauf und wird daher auch parallel angehoben. Der Pferderücken wird doch jetzt nicht eingequetscht
Grundsätzlich wäre es kein Problem, eine dünne Unterlage zu benutzen. Ich will es nur verstehen, warum das so viel besser ist
Ja, ich habe gestern sehr viel über das Thema nachgedacht... aber so ganz will es mir noch immer nicht in den Kopf
Mein Westernsattel, dessen Passform ich jedes Jahr überprüfen lasse, wird auch immer ohne Unterlage angeschaut. Das Pad dafür ist sogar noch dicker, als meine jetzige Schabracke für den Dressursattel.
Dass man mit einer dicken Unterlage höher sitzt und es evtl. schwammig wird, weil man zu weit weg vom Pferd ist, das versteh ich
Aber dass der Sattel zu eng wird...
Ich hab deshalb mal versucht, meine Gedankengänge aufzumalen:
1. Der Sattel mit Kopfeisen wird ohne Unterlage ans Pferd angepasst
2. Es kommt eine dicke Unterlage dazwischen
Da die Unterlage an allen Stellen gleich dick ist, wird der Sattel überall gleich viel angehoben. Das Kopfeisen schließt sich nicht seitlich ums Pferd, sondern liegt nur oben drauf und wird daher auch parallel angehoben. Der Pferderücken wird doch jetzt nicht eingequetscht
Grundsätzlich wäre es kein Problem, eine dünne Unterlage zu benutzen. Ich will es nur verstehen, warum das so viel besser ist
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
aber ein westernsattel hat eine ganz andere auflagefläche, als ein englischsattel.
Licke- Anzahl der Beiträge : 3387
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Hallo Twisterlein.
Man muss zwischen Westernsättel und Englisch Sattel unterscheiden.
Der Westernsattel hat keine Polsterung. Die erreicht man mit entsprechenden Pads.
Der Englischsattel ist ja bereits unterpolstert. Da noch zusätzlich mit dicken Unterlagen zu polstern, vorausgesetzt natürlich, der Sattel passt gut, macht keinen Sinn.
Für mich sieht es auf dem Foto auch so aus, als wenn das ganze etwas überm Pferd schwebt.
Viele Grüße,Pusteblume
Man muss zwischen Westernsättel und Englisch Sattel unterscheiden.
Der Westernsattel hat keine Polsterung. Die erreicht man mit entsprechenden Pads.
Der Englischsattel ist ja bereits unterpolstert. Da noch zusätzlich mit dicken Unterlagen zu polstern, vorausgesetzt natürlich, der Sattel passt gut, macht keinen Sinn.
Für mich sieht es auf dem Foto auch so aus, als wenn das ganze etwas überm Pferd schwebt.
Viele Grüße,Pusteblume
pusteblume62- Anzahl der Beiträge : 1573
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Ort : Niedersachsen
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Licke schrieb: [...] Sobald der gegurtet ist und einer draufsitzt, wird das Padding gedrückt und der Sattel senkt sich, er hat zuwenig Platz (weil da ja das gequetschte große dicke Pad ist) und schwimmt dann auf dem Pferd. Der kann so gar nicht mehr passen.
Licke hat das gut erklärt. Ich kann es selbst nicht besser in Worte fassen, aber schau dir den Unterschied mal an, wenn jemand mit dickem Pad unterm Sattel drauf sitzt und dann mit dünner Decke.
Ich war auch immer der "viel hilft viel"-Typ, aber der Sattler, den wir da hatten für Sam, hatte sich ganz viel Zeit genommen und mir gezeigt, wir ein guter Sattel sitzen muss. Und auch hier war die Grundaussage "die Decke ist Deko und Schonung des Leders. Ein guter Sattel muss ohne zusätzliche Polsterung sitzen. Wenn man sie braucht, passt der Sattel nicht, passt der Sattel, braucht man sie nicht nur nicht, sie schadet dann dem Pferderücken".
Sagrei- Anzahl der Beiträge : 1904
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Hey Twister zum einen ist es so wie Pusteblume schreibt englische Sättel sind schon gepolstert - Westernsätteln nicht. Dadurch bekommen die Sattelunterlagen ganz verschiedene Funktionen:
Englischsattel: Schutz des Leders. Unter einen passenden Sattel muss eigentlich gar keine Unterlagen
Westernsattel: Polsterung.
Beim Englischsattel wird die Unterlage eingekammert, dh. das gar nicht wie auf deiner Zeichnung "platt" auf dem Rücken liegt, sondern im Wirbelkanal des Sattels hochgezogen ist & somit weiterhin Wirbelsäulenfreiheit gewährt & dadurch ändert sich natürlich der "Platz" in der Kammer.
Wenn du die Pads so wie in der Zeichnung verwendest, dann hebt sich der Sattel zwar überall an, aber es ist falsch gesattelt & die Pads drücken auf die Wirbelsäule
Englischsattel: Schutz des Leders. Unter einen passenden Sattel muss eigentlich gar keine Unterlagen
Westernsattel: Polsterung.
Beim Englischsattel wird die Unterlage eingekammert, dh. das gar nicht wie auf deiner Zeichnung "platt" auf dem Rücken liegt, sondern im Wirbelkanal des Sattels hochgezogen ist & somit weiterhin Wirbelsäulenfreiheit gewährt & dadurch ändert sich natürlich der "Platz" in der Kammer.
Wenn du die Pads so wie in der Zeichnung verwendest, dann hebt sich der Sattel zwar überall an, aber es ist falsch gesattelt & die Pads drücken auf die Wirbelsäule
Funi- Anzahl der Beiträge : 11422
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Kann leider nicht mehr editieren, aber so müsste deine Zeichnung eigentlich aussehene:
Quelle: http://www.grandeur.de/seiten/index.php?site=beschreibung
Quelle: http://www.grandeur.de/seiten/index.php?site=beschreibung
Funi- Anzahl der Beiträge : 11422
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Ja, die anderen Mädels haben es ja schon super erklärt. Wenn du das Pad nicht einkammerst kommt es zu Scheuerstellen. Durch das dicke Pad wird der Wirbelkanal zu eng und das führt auch zu Druck an der falschen Stelle.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Alles klar vielen Dank euch!
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Nun gut ... ich war also schon wieder shoppen
Hier ein paar Vergleichsbilder für euch ohne und mit dünner und dicker Sattelunterlage:
Hier ein paar Vergleichsbilder für euch ohne und mit dünner und dicker Sattelunterlage:
Re: Kann ein Dressursattel den eigenen Sitz im Westernsattel verbessern?
Na, da sieht man prima, wie er über dem Pferd thront.
Licke- Anzahl der Beiträge : 3387
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Ort : Exil-Frankfurterin
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