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Gelenkschonende Bodenarbeit

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Beitrag von Napolde Di Aug 27 2013, 09:31

Hallo ihr Lieben,

in meiner Story hatte ich davon berichtet, dass meine TA sagte, mein dreieinhalb jähriger Friese sei unterentwickelt.
Nun war vor kurzem ein neuer, mir sehr sympathischer Hufschmied da. Mit ihm habe ich mich länger über den Fakt unterhalten, dass Shadow's Hufe beim Raspeln noch sehr "schwammig" sind, mehr rotieren als sie es sollten, was heißt, dass Sehnen, Gelenke und Bänder noch nicht so gefestigt sind wie sie es sein sollten. Dieses Thema habe ich mit unserer THP, die auch Oldenburger für den hohen Dressursport züchtet, noch mal aufgegriffen. Sie sagte dass ihrer Meinung nach, Shadow ein Jahr in seiner Entwicklung hinterher hinkt und ich das Training entsprechend anpassen muss.

Für mich ist klar: Longieren und Zirzensik fällt flach, der Hauptfokus wird auf Spaziergängen liegen. Denn trotz allem möchte ich ihn nicht wieder "in Pause" schicken, sondern ihn weiter fördern weil ich merke dass er Spaß an der Arbeit hat und ich ihn in seiner korrekten Muskelentwicklung unterstützen will.

Meine Frage: Was kann ich noch tun, was sollte ich lassen? Ist Freiarbeit in einem großen Roundpen ok? Belastet Stangenarbeit die Gelenke? Wie sieht es mit Traben an der Hand aus? Handarbeit auf dem Reitplatz? und so weiter und so fort...
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Beitrag von Mel74 Di Aug 27 2013, 09:56

Puh, schwierig...

Ich persönlich würde klassische Handarbeit und Spaziergänge machen.
Round Pen ist ja auch nix anderes als im Kreis laufen. Ob Du ihn nun longierst oder im Round Pen frei laufen lässt, es belastet die Bänder und Sehnen.
Leichte Stangenarbeit könntest Du in die Handarbeit einbinden.
Traben an der Hand würde ich von der weiteren Entwicklung abhängig machen.
Er wäre jetzt auf dem Stand eines 2,5 jährigen, und die können auch schon an der Hand traben, aber halt in Maßen.
Im Prinzip würde ich mich also an dem orientieren, was man mit einem 2,5 jährigen so macht, körperlich.

Davon ab sind Friesen ohnehin absolute Spätentwickler, die sehen halt meist nur so massig aus das die meisten das vergessen. Yes 

Wie abwechslungsreich ist denn euer Gelände?!? Da sonst einfach ausgedehnte Spaziergänge mit bergauf und bergab. Bringt meines Erachtens mehr als alle Stangenarbeit der Welt.
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Beitrag von nasowas Di Aug 27 2013, 10:07

Ich würde , wenn überhaupt, nur spazieren gehen mehr nicht.
Jede Gebogene Linie vermeiden und auch auf keinen Fall irgendwas mit Stangen machen.
Wenn er hinterherhinkt dann hilft nur Zeit und sonst nichts. Wenn du dich mit ihm beschäftigen möchtest dann würde ich dasnn nicht auf irgendein "Training" beziehen sondern einfach spazierengehen ihn etwas erziehen aber nicht trainieren!
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Beitrag von Learner Di Aug 27 2013, 10:45

Ich bin nicht sicher, aber vielleicht kannst du ja statt einem einfachen Spaziergang die Langzügelarbeit mit einbinden. Also natürlich nicht so anspruchsvoll wie man es mit ausgewachsenen Pferden macht, aber evtl so, dass er ein bisschen Abwechslung hat.
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Beitrag von Mokka Di Aug 27 2013, 12:18

Ich schließe mich nasowas an!

Wenn er jetzt auf dem Entwicklungsstand eines 2,5 jährigen ist, ist das Programm: große Koppel, Artgenossen zum spielen und toben. Mehr braucht ein Jungpferd nicht.

Wenn du irgendwann anfangen willst, mit ihm zu arbeiten, spazieren gehen, als Handpferd ins Gelände, Handarbeit, Longenkurs, Bodenarbeit. Wenig longieren, und sobald wie möglich mit Reiter ins Gelände.

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Beitrag von pusteblume62 Di Aug 27 2013, 12:36

Ist es nicht normal, das Friesen spätentwickler sind?
Laß ihn das Leben genießen. Auf der Koppel mit Kumpels herumtollen.
Wenn Du unbedingt etwas mit ihm machen willst, kannst Du Übungen nach NHP machen, Vertrauensübungen oder so Dinge, wie Massage, spazieren gehen.
Im Round pen und an der Longe würde ich ihn nicht arbeiten.
Ganz wichtig ist entsprechendes Zusatzfutter für Sehnen, Bänder,Gelenke.
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Beitrag von nasowas Di Aug 27 2013, 12:50

Ganz wichtig ist entsprechendes Zusatzfutter für Sehnen, Bänder,Gelenke
Da gehen die Meinungen auseinander.
Habe oft gelesen, dass bestimmte Futter auch für eine art Überversorgung sorgen und dann die entsprechenden Sehnen, Bänder etz zu schnell wachsen und nicht "stabil" werden.
Die Züchter, die ich kenne setzen eher auf ne normale ausgewogene Ernährung mit allen Mineralstoffen usw aber ncihts "spezielles"
Das so OT am Rande!
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Beitrag von Napolde Di Aug 27 2013, 13:51

Danke euch allen für die Tipps.

Ja, Friesen sind Spätentwickler, das habe ich ja immer schon bedacht und ist auch mit ein Grund warum ich noch lange nicht vorhabe ihn einzureiten. Aber seine Mängel jetzt verstärken das Ganze natürlich, warum ich ja hier schreibe Zwinker

Die Fütterung ist mit der TA abgesprochen. Er bekommt Hafer, ein Aufzuchtfutter und sehr hochwertiges Mineralfutter (Iwest).

Warum ich ihn nicht nur auf der Koppel mit Artgenossen lassen will hatte ich ja geschrieben, ich will ihn ja fördern weil er Spaß daran hat und geistig auch für das wenige bereit ist. Und ich eben seine Defizite bestmöglich ausgleichen möchte. Wenn dies "nur" durch Spaziergänge möglich ist, dann ist das halt so Zwinker

Für weitere Anregungen bin ich stets dankbar, ich frage ja weil ich nur das Beste für ihn will Yes
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Beitrag von nasowas Di Aug 27 2013, 13:56

Ich denke seine defiziete gleicht Koppel mit Artgenossen ab besten aus und das würde ich ihm auch nciht nehmen egal was du sonst noch mit ihm machst.
Wie wird er denn gerade gehalten Box, Offenstall ...?

Ihn "geistig" zu fordern ist ok denk ich aber körperlich würde ich nichts machen.
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Beitrag von Gast Di Aug 27 2013, 14:07

Körperlich würde ich auch zurrückschrauben. Kein Longieren, keine engen Kreise, keine Kunststückchen.
Ich würde mich auf Vertrauensarbeit konzentrieren... das wird dir das Einreiten auch erleichtern. Mach Schrecktraining mit ihm,... zeig ihm so viel wie möglich. Geh mir ihm ans Wasser (sofern vorhanden), zeig ihm Kühe, Schafe, Hunde usw., lass ihn über Planen gehen, Flattervorhänger usw. Da gibts ja kaum Grenzen.
Und das ganze kann man auf sicherem Terrain wie Halle oder PLatz üben oder auch im Gelände... (manche Dinge zumindest).
Zeig ihm was Decken sind, Bandagen, Transportgamaschen,... alles spielerisch was sowieso kommen wird wenn er erstmal geritten wird. Man kann ja auch mal mit Decke aufm Pony spazieren gehen... und das auch mal bei Wind... usw

Ich denke mit sowas ist er schon genug ausgelastet.

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Beitrag von Mokka Di Aug 27 2013, 14:07

Wäre er wirklich erst 2,5 würd ich jetzt sagen, was willst du den geistig beschäftigen, lass den erstmal waschsen... Da er ja aber ein Jahr älter ist, denke ich schon, dass du ein wenig mit ihm machen kannst- spazieren gehen schadet nie, Begegnung mit interessanten Gegenständen (Schirm, Plane...) wär vielleicht auch noch was.
Um die körperliche Entwicklung würd ich mir, wenn TA nichts anderes sagt, keine Sorgen machen und ihm einfach noch ein Jahr Koppel geben. Nächstes Jahr im Frühjahr kannst du immer noch anfangen, mehr zu machen.

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Beitrag von Napolde Di Aug 27 2013, 14:36

@Niesel: Offenstall mit einem (älteren) Kumpel und täglich Weidegang. Hier hoffe ich dass bald noch ein jüngerer Spielgefährte dazu kommt der ihn zu etwas mehr Bewegung animiert.

Also wirklich nur Spaziergänge und Vertrauensübungen. Ich danke euch. Ich denke das Clickern kann ich noch etwas ausbauen, Pylonen umschubsen und so Spielkram Zwinker
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Beitrag von Mokka Di Aug 27 2013, 14:44

Mach das! Ein älteres Pferd dabei ist nun wirklich nicht das Wahre für einen Jungspund, aber das weißt du ja.

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Beitrag von nasowas Di Aug 27 2013, 14:49

Ja ein Jungspund dazu fände ich das wichtigste.
Meiner Meinung anch, aber das darf jeder anders sehen, brauchen Pferde in dem Alter (ich würde deinen wirklich wie 2,5 behandeln wenn er "hinterher ist") keinen Menschen sondern gleichaltrige Artgenossen gutes Futter und viel Platz!
Der Rest kommt später!
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Beitrag von Mokka Di Aug 27 2013, 15:04

Yes  Yes

OT: Seh ich genauso: Wenn sie als Fohlen das abc gelernt haben bis drei-/ vierjährig nur noch leben lassen. Im besten Flegelalter noch erziehen zu wollen, kann "lustig" werden... Und dass ordentlich gehaltene Jungpferde Beschäftigung brauchen, find ich Käse. Klar sind die neugierig, wenn Mensch auf die Koppel kommt, aber daraus würde ich nicht schließen, dass sie Arbeit brauchen/ wollen.

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Beitrag von Solar Di Aug 27 2013, 15:58

Vielleicht kannst du ihn ja auch als Handpferd ins Gelände mitnehmen?
Wird bei uns manchmal mit jungen Pferden gemacht. Sie fühlen sich recht schnell sicher, da sie ja "in der Herde" unterwegs sind.

Jungspund muss auch nicht zwingend mit bei sein. Bei uns spielen die 3-Jährigen mit den 25-Jährigen Opas......da gehts so richtig rund.
Pferde haben eben wie Menschen auch immer einen Rest Kind in sich.
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Beitrag von Baracuda Di Aug 27 2013, 16:04

Ich habe ja ein 2,5 Jähriges.. Mhh und was machen wir so?? Nix

Sie war bis 2j auf einer Fohlenweide danach kam sie zu mir in den Stall, dort lebt sie nun in einer kleinen Herde und tobt und bockt fleißig mit den Wallachen über die Weide. Klar macht sie den Eindruck von Übermütig und bei einem älteren Pferd würde man sagen sie staut Energie und muss unbedingt was tun. Aber die Kleine ist ein Kind, sie will spielen und kann sich dabei echt null konzentrieren. Nach 10 Min spätestens ist es mit still stehen und artig sein zu Ende. 

Ich putze sie, binde sie an und mache Grundgehorsam das reicht vollkommen....
Lass den Kleinen Kind sein und überdenke vil noch mal das alleine auf die Koppel stellen, nur in der Gruppe beim Spiel entwickelt sich das Sozialverhalten...Gerade bei Buben ist das sooo wichtig
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Beitrag von Napolde Di Aug 27 2013, 18:21

Ich möchte gern noch mal betonen, dass er schon dreieinhalb ist! Ich weiß auch ihr meint's nicht böse, aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich psychisch nicht zu viel fordere (bzw es merke wenn ich es tue Zwinker).
Hier geht es ja um das körperliche und da bin ich euch sehr dankbar für eure Tips Yes
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Beitrag von Napolde Di Aug 27 2013, 18:23

@Solar: Handpferd ist schwer, ich selbst habe keine Möglichkeit ein anderes Pferd zu reiten. Muss ich halt nebenher laufen, ist ja auch gut für mich Zwinker

@Bara: er steht ja nicht (mehr) alleine.
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Beitrag von Mokka Di Aug 27 2013, 20:45

Napolde: Hab ich auch so verstanden und finde es nicht verwerflich, einen Dreieinhalbjährigen ein wenig an den Ernst des Lebens zu gewöhnen- und wenn es nur geistig ist ;-)

OT und NICHT auf Napolde bezogen: Solar, klar, mein 13- jähriger hat auch mit dem zweijährigen Hengst gespielt, so richtig schöne Hengstkampfspielchen Yeah Da der kleine Hengst trotzdem öfters die anderen Pferde geärgert hat, die nicht mit ihm spielen wollten, bin ich mir sicher, dass sein Spielbedürfnis trotzdem weitaus größer war, als das was er mit Meinem ausleben durfte. Der hat halt auch ganz deutlich gesagt, wann Schluss war.
Es ist einfach nicht natürlich, dass ein Junger mit einem Alten zusammenlebt. Es mag gehen, keine Frage. Hätte ich ein Jungpferd würde ich so eine Situation tunlichst vermeiden und bevorzugt eine Herde mit Gleichaltrigen und Alteren suchen-würde ich keine Haltung finden, die mir zusagt, gäbs halt kein Jungpferd. Ich hab aber keinen Jungen, insofern hab ich leicht reden...

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Beitrag von blondie Mi Aug 28 2013, 10:55

@Mokka
meiner ist auch unter "alten" aufgewachsen und kann nicht feststellen das er iwie einen "Hau weg" hat Zwinker

Der spielte mit den alten Wallachen so toll!
Da gibts solche und solche...
Selbst mein alter Herr spielt noch mit ihm ... da fängt sogar der ältere das albern an Rolling Eyes

@Napolde
Handpferd wäre natürlich das beste ... so könntest du super Sehnen Bänder usw trainieren...
Wenn es aber nicht geht dann gehts halt nicht..
Lange Spaziergänge sind dann gut Yes
Gegen bissi Hirnarbeit ist auch nix einzuwenden wie Clickern

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