Longieren - Pferd außen weg
+10
Catana
pusteblume62
Floke
blondie
Vina
Mokka
Fellnase
Teami
Baracuda
Twisterlein
14 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: Longieren - Pferd außen weg
Jap, ich glaube das das auch nicht bei jedem und bei jedem Pferd klappt, mein Hafi ist auch ausgefuchst und guckt nach jeder Chance auf eine Pause- er ist eben gemütlich. Da reicht schon ein falscher Blick und er wendet sich nach innen und ich musste neu auffordern wieder auf die Linie zu gehen, sowas nervt, lag aber nicht an ihm sondern an meiner Körpersprache. Denn er hat die Lücken genutzt die ich gelassen habe. =)
Aber ich versteh das gut, deshalb würd ich es eben auch nicht in Verbindung mit dem longieren machen sondern als Vorübung nutzen und es dann nur minimal einfordern und dann nach vorne schicken. Ich sag das eben immer gerne so weil ich viel Freiarbeit mache und deshalb darauf angewiesen bin ohne das Seil etwas zu erreichen. Also eben nicht materiall sondern mit Körpersprache und indem ich mich auf vorherige Übungen verlassen. Wenn mein Großer beim Circeln in Freiarbeit abhaut dann kann ich auf 20 m Entfernung einfordern das er die HH nach außen dreht und habe ihn dann wieder bei mir.
Es geht immer um Aufmerksamkeit. =)
LG
Aber ich versteh das gut, deshalb würd ich es eben auch nicht in Verbindung mit dem longieren machen sondern als Vorübung nutzen und es dann nur minimal einfordern und dann nach vorne schicken. Ich sag das eben immer gerne so weil ich viel Freiarbeit mache und deshalb darauf angewiesen bin ohne das Seil etwas zu erreichen. Also eben nicht materiall sondern mit Körpersprache und indem ich mich auf vorherige Übungen verlassen. Wenn mein Großer beim Circeln in Freiarbeit abhaut dann kann ich auf 20 m Entfernung einfordern das er die HH nach außen dreht und habe ihn dann wieder bei mir.
Es geht immer um Aufmerksamkeit. =)
LG
Levanio- Anzahl der Beiträge : 126
Anmeldedatum : 25.02.13
Ort : Kappeln
Re: Longieren - Pferd außen weg
Ich schließ mich wieder mohirah an
Das Problem mit der Longe unterm Kinn ist, dass du das Problem eher verstärkst, weil du die Nase nicht nach innen holen kannst. Zug am Kinn bewirkt eher ein Verwerfen und begünstigt das nach außen noch. Würd ich nicht machen. Kannst du die Longe nicht innen einhaken, wenn kein Kappzaum in Sicht ist?
Das Problem mit der Longe unterm Kinn ist, dass du das Problem eher verstärkst, weil du die Nase nicht nach innen holen kannst. Zug am Kinn bewirkt eher ein Verwerfen und begünstigt das nach außen noch. Würd ich nicht machen. Kannst du die Longe nicht innen einhaken, wenn kein Kappzaum in Sicht ist?
Mokka- Anzahl der Beiträge : 1469
Anmeldedatum : 14.09.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Und nein, ich will keine Grundsatzdiskussion, nur denke ich dass die Ausrüstung Teil des Problems ist... Sidepull mit Ganaschenriemen ginge vielleicht auch. Kannst du mit Doppellonge longieren?
Mokka- Anzahl der Beiträge : 1469
Anmeldedatum : 14.09.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Mokka schrieb:Und nein, ich will keine Grundsatzdiskussion, nur denke ich dass die Ausrüstung Teil des Problems ist...
Was mir noch eingefallen ist, vielleicht könnte man in das Knotenhalfter ja eine "Longierbrücke" einknoten, die über dem Nasenrücken verläuft, sodass man die Longe auf der Nase so wie beim Kappzaum einhängen kann? Ich benutze selbst keine KH (mag die Dinger einfach nicht ), aber wenn nun mal nichts anderes da ist, wär's vielleicht einen Versuch wert?
Wenn jedoch keine Ausrüstung vorhanden ist oder sich "basteln" lässt, die vernünftiges Longieren ermöglicht, kann ich nur noch mal wiederholen, dass es besser ist, dann lieber ganz darauf verzichten und das Pferd auf andere Weise zu bewegen.
mohirah- Anzahl der Beiträge : 2631
Anmeldedatum : 12.12.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Das wird nix, mohirah.
Das Knoti liegt dafür zu locker auf dem Nasenrücken. Bei jedem noch so leichten Zug auf die Longierbrille verzieht sich das ganze Halter nach innen. Was es ja auch tut wenn man die Longe unterm Kinn einhängt.
Ich persönlich finde Knotis für Bodenarbeit im Sinne von Führübungen super, zum Longieren würde ich (sofern man auch Trense oder Kappzaum verzichten will/muss) jederzeit ein eng anliegendes Halfter vorziehen, bei dem man die Longe in den inneren Ring einhängen kann.
Das Knoti liegt dafür zu locker auf dem Nasenrücken. Bei jedem noch so leichten Zug auf die Longierbrille verzieht sich das ganze Halter nach innen. Was es ja auch tut wenn man die Longe unterm Kinn einhängt.
Ich persönlich finde Knotis für Bodenarbeit im Sinne von Führübungen super, zum Longieren würde ich (sofern man auch Trense oder Kappzaum verzichten will/muss) jederzeit ein eng anliegendes Halfter vorziehen, bei dem man die Longe in den inneren Ring einhängen kann.
Catana- Anzahl der Beiträge : 1207
Anmeldedatum : 14.06.10
Ort : vor dem Rechner! Zumindest wenn ich on bin ;)
Re: Longieren - Pferd außen weg
Ich sehe es wie @Catana
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
Anmeldedatum : 23.05.10
Re: Longieren - Pferd außen weg
Kurzum, KH taugt einfach nicht zum Longieren.
mohirah- Anzahl der Beiträge : 2631
Anmeldedatum : 12.12.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Naja, generell würde ich es nicht so sagen. Es kommt darauf an, was und wie man macht und wie das Pferd ist. Aber das ist schon OT.
Re: Longieren - Pferd außen weg
OT
@Fellnase
Ja aber im Durschnitt, eher nicht! Das is mM wie mitm Longenkurs, in ca. 85 % der Fälle wird er einfach falsch gemacht..nicht absichtlich, aber falsch und somit uneffektiv!!! OT Ende
@Fellnase
Ja aber im Durschnitt, eher nicht! Das is mM wie mitm Longenkurs, in ca. 85 % der Fälle wird er einfach falsch gemacht..nicht absichtlich, aber falsch und somit uneffektiv!!! OT Ende
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
Anmeldedatum : 23.05.10
Re: Longieren - Pferd außen weg
Gibt es schon Neues? Ich hatte gerade etwas interessantes dazu gelesen und wollte das mal in den Raum werden. Es geht darum das man ganz klar nicht auf den Druck des Pferdes nach außen mit ziehen oder Gegendruck wirkt, sondern eben nur die Verbindung konstant gleich hält. Diese Verbindung darf ruhig unangenehm und nervig sein solange das Pferd wegdrängt.
Was passieren soll ist das zum einem ein großer Zirkel gegangen werden darf (Balance) und wenn das Pferd wegdrängt gehen wir einfach mit, egal wie schnell, wohin und wie lange. Dabei bleibt aber immer die unangenehm konstante Verbindung bestehen. Bekommt man irgentwann auch nur den kleinsten Wink von Seiten des Pferdes nach innen, zu uns oder ein Nachgeben gibt man selbst auch nach- dieses Verhalten positiv bestätigen. Es soll lernen das es uns völlig egal ist wie lange und wie stark und wie schnell....es das ganze tut, wir bleiben neutral und beständig und belohnen wenn es selbst eine bessere Idee bekommt.
LG
Levanio- Anzahl der Beiträge : 126
Anmeldedatum : 25.02.13
Ort : Kappeln
Re: Longieren - Pferd außen weg
Levanio, wo hast du das denn gelesen? So, wie du das beschreibst, gefällt mir das nicht. Letztlich erlaubt man dem Pferd damit gewissermaßen doch, sich auf die Longe zu legen. Auch frage ich mich, wie man eine „unangenehme, konstante Verbindung“ halten kann, ohne gegenzuziehen. Also mein Weg wäre das ganz sicher nicht.
mohirah- Anzahl der Beiträge : 2631
Anmeldedatum : 12.12.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Find ich auch bissl seltsam und glaube nicht, dass es funktioniert, zumal damit nicht die Ursache (oft Balanceprobleme) gelöst wird.
Abgesehen davon glaube ich, dass der Ottonormalreiter/- Longierer (mich eingeschlossen) nicht in der Lage wäre, auf die kleinste gewünschte Reaktion sofort und richtig zu reagieren.
Abgesehen davon glaube ich, dass der Ottonormalreiter/- Longierer (mich eingeschlossen) nicht in der Lage wäre, auf die kleinste gewünschte Reaktion sofort und richtig zu reagieren.
Mokka- Anzahl der Beiträge : 1469
Anmeldedatum : 14.09.12
Re: Longieren - Pferd außen weg
Praktisch, glaube ich, ist das nicht umsetzbar. Wie will man eine konstante Verbindung halten, wenn das Pferd mit Druck schnell nach aussen drängt und wie will man in einer konstanten Verbindung diesem Druck nachkommen?
Den Zirkel zu vergrößern und nicht auf einer Stelle stehen zu bleiben, finde ich schon richtig. Allerdings wird das ja mittlerweile in den vielen Longierkursen auch so gelehrt, dass man nicht mehr an einem Fleck stehen bleibt.
Den Zirkel zu vergrößern und nicht auf einer Stelle stehen zu bleiben, finde ich schon richtig. Allerdings wird das ja mittlerweile in den vielen Longierkursen auch so gelehrt, dass man nicht mehr an einem Fleck stehen bleibt.
Teami- 3.StarFotograf
- Anzahl der Beiträge : 1797
Anmeldedatum : 12.05.10
Ort : zwischen Landestraße und Waldesrand
Re: Longieren - Pferd außen weg
Habs in einem anderem Forum als Beitrag gelesen und es mal als Input für mich genutzt..man soll sich ja immer zu allen Möglichkeiten und Wegen Gedanken machen, deshalb wollt ich es auch mit euch teilen.
Ich sehe es auch so das es schwer umzusetzen ist aber ich finde die Idee dahinter nicht ganz schlecht, ein bisschen umgekehrte Psychologie und ich finde es auch immer gut sein Pferd in keine Form zu zwängen sondern dem Pferd die Möglichkeit zu geben selbst die Form zu finden. So könnte ein Pferd schnell lernen das es zwar weg darf aber das es immer "irgendwie nervig" bleibt. Wenn man so geübt ist das man erkennt wenn das Pferd im Kopf oder vom Körper her "zu uns denkt" oder sich vielleicht minimal leichter macht und uns zuwendet...und genau diesen Moment nutzt um jeden Druck wegzunehmen und für positive Entspannung zu sorgen...wisst ihr was ich meine?
Es ist auch nach dem Motto: Ich zwinge dich nicht, wenn du das noch nicht tun willst oder kannst dann tu das was du tun möchtest, aber ich schlage dir etwas anderes vor- arbeitest du mit?
Ich glaube das es eine solche Übung ist die entweder sehr effektiv oder sehr uneffektiv ist, aber trotzdem finde ich neue Gedanken gut =)
lG
Ich sehe es auch so das es schwer umzusetzen ist aber ich finde die Idee dahinter nicht ganz schlecht, ein bisschen umgekehrte Psychologie und ich finde es auch immer gut sein Pferd in keine Form zu zwängen sondern dem Pferd die Möglichkeit zu geben selbst die Form zu finden. So könnte ein Pferd schnell lernen das es zwar weg darf aber das es immer "irgendwie nervig" bleibt. Wenn man so geübt ist das man erkennt wenn das Pferd im Kopf oder vom Körper her "zu uns denkt" oder sich vielleicht minimal leichter macht und uns zuwendet...und genau diesen Moment nutzt um jeden Druck wegzunehmen und für positive Entspannung zu sorgen...wisst ihr was ich meine?
Es ist auch nach dem Motto: Ich zwinge dich nicht, wenn du das noch nicht tun willst oder kannst dann tu das was du tun möchtest, aber ich schlage dir etwas anderes vor- arbeitest du mit?
Ich glaube das es eine solche Übung ist die entweder sehr effektiv oder sehr uneffektiv ist, aber trotzdem finde ich neue Gedanken gut =)
lG
Levanio- Anzahl der Beiträge : 126
Anmeldedatum : 25.02.13
Ort : Kappeln
Re: Longieren - Pferd außen weg
Vom Grundgedanken her absolut richtig. Nur die Sache hat einen Haken. In dem Moment, wo ich das Pferd mit der Longe begrenze, erzwinge ich etwas und das Pferd kann nicht mehr selbst entscheiden, ob es mir folgen will oder nicht. Von daher widerspricht sich der Gedanke. Allerdings sehr gut umsetzbar bei der Freiarbeit oder beim "Longieren" ohne Longe z.B. im Roundpen oder auch auf einem Viereck.
Teami- 3.StarFotograf
- Anzahl der Beiträge : 1797
Anmeldedatum : 12.05.10
Ort : zwischen Landestraße und Waldesrand
Re: Longieren - Pferd außen weg
Ja da stimme ich zu, zudem würde ich immer an der Basis arbeiten bevor ich die Probleme die daraus entstehen korrigieren muss. Das ist überhaupt nie verkehrt, immer mal einen Schritt zurück und immer ganz genau auf sich selbst achten.
Longieren hat sowieso sehr viel mit der eigenen Körpersprache- und Haltung zu tun, auch das muss man lernen. In die Mitte stellen und drauf los,..naja damit ist es ja nicht immer getan. Dazu muss man sich auch klar machen das ein Pfed es nicht gerade als normal empfindet wenn es locker im Kreis um den Menschen gehen soll der ihn dann warscheinlich noch frontal, festgewurzelt stehend anstarrt und eine Peitsche hält
Longenarbeit ist körperlich und auch im Kopf anstrengend und als Mensch sendet man manchmal sehr viel mehr Druck aus als man sich bewusst ist. Es ist tatsächlich so (letztens mit meinem lütten erlebt) das man seine innere Regung, Laune und Anspannung direkt überträgt. Ich finde man sollte deshalb auch immer daran arbeiten wie man selbst gesehen wird, nicht immer nur an die Ausrüstung, an Methoden etc. denken.
Kann man super ausprobieren indem man mal viel Anspannung aufbaut und sein Pferd schickt, danach ausatmet, an was schönes denkt und sich völlig fallen lässt. Man verringert damit automatisch die Hemmung seines Pferdes Annäherung zu wagen.
LG
Levanio- Anzahl der Beiträge : 126
Anmeldedatum : 25.02.13
Ort : Kappeln
Re: Longieren - Pferd außen weg
Hmmm... ich persönlich finde ein Knotenhalfter zum Longieren ungeeignet. Ich longiere grundsätzlich nur am KZ.
Aber zurück zum Thema: ich denke man muss dem Pferd erst erklären, was wir von ihm wollen und gehen erstmal im Schritt neben dem Pferde her. Den Trab würde ich erst dazu nehmen, wenn das Pferd weiß, was ich von ihm möchte. Außerdem wurde geschrieben, dass das Pferd lange nicht gearbeitet wurde. In dem Fall würde ich vielleicht davon ausgehen dass die Muskulatur auf einer Seite verkürzt sein könnte. Wenn ich das Pferd mit dieser verkürzten Muskulatur außen z:B. longiere und dann auch den Trab hinzu nehme, läuft es mir über die äußere Schulter weg, weil es schlichtweg anders nicht laufen kann. Hier würde ich erstmal in kürzeren Reprisen im Schritt immer mal wieder die Muskulatur kurz dehnen. Die Betonung liegt auf kurz, denn sonst würde der Muskel übersäuert und das Pferd bekommt Muskelkater. Hier wurde schon mehrfach geschrieben, dass eine äußere Begrenzung hilfreich wäre. Dem stimme ich voll zu. Wenn ein Round Pen nicht zur Verfügung steht, könnte man es über Pylonen oder anderen Hilfsmitteln erzeugen.
Hier wäre vielleicht doch ein Video hilfreich, um sehen zu können, ob das Pferd tatsächlich in der Lage ist auf der Kreislinie zu laufen und um ggf. gezieltere Ratschläge geben zu können.
Aber zurück zum Thema: ich denke man muss dem Pferd erst erklären, was wir von ihm wollen und gehen erstmal im Schritt neben dem Pferde her. Den Trab würde ich erst dazu nehmen, wenn das Pferd weiß, was ich von ihm möchte. Außerdem wurde geschrieben, dass das Pferd lange nicht gearbeitet wurde. In dem Fall würde ich vielleicht davon ausgehen dass die Muskulatur auf einer Seite verkürzt sein könnte. Wenn ich das Pferd mit dieser verkürzten Muskulatur außen z:B. longiere und dann auch den Trab hinzu nehme, läuft es mir über die äußere Schulter weg, weil es schlichtweg anders nicht laufen kann. Hier würde ich erstmal in kürzeren Reprisen im Schritt immer mal wieder die Muskulatur kurz dehnen. Die Betonung liegt auf kurz, denn sonst würde der Muskel übersäuert und das Pferd bekommt Muskelkater. Hier wurde schon mehrfach geschrieben, dass eine äußere Begrenzung hilfreich wäre. Dem stimme ich voll zu. Wenn ein Round Pen nicht zur Verfügung steht, könnte man es über Pylonen oder anderen Hilfsmitteln erzeugen.
Hier wäre vielleicht doch ein Video hilfreich, um sehen zu können, ob das Pferd tatsächlich in der Lage ist auf der Kreislinie zu laufen und um ggf. gezieltere Ratschläge geben zu können.
kosima- Anzahl der Beiträge : 576
Anmeldedatum : 12.04.12
Ort : Meckl./Vorpomm.
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Pferd lässt sich nicht richtig longieren!!
» Longieren
» Körperbandage
» extreme Innenstellung beim Longieren
» Gerteneinsatz beim Longieren/Bodenarbeit
» Longieren
» Körperbandage
» extreme Innenstellung beim Longieren
» Gerteneinsatz beim Longieren/Bodenarbeit
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|