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Reitbeteiligung-Wie mit dem Besitzer umgehen

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Beitrag von Waffel2 Fr März 15 2013, 13:54

Hallo!
Da ich meiner Meinung nach so einen Thread noch nicht gefunden habe, mach ich einen neuen auf.
Mich würde interessieren wie man mit dem Besitzer umgehen soll.
Freundschaftlich? Oder nur mal so sehen?
Habt ihr Probleme mit dem Besitzer richtig zu kommunizieren?

Freue mich auf Antworten
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Beitrag von Krümelchen Fr März 15 2013, 14:11

ich würde mal mit jahrzehntelanger RB Erfahrung sagen so freundschaftlich wie nur irgends möglich...
Aber ich denke das ist auch Geschmackssache.

Die Besi muss nicht meine beste Freundlin sein,. Das wichtigste würd ich sagen sind Respekt und Vertrauen.

Bei meiner jetztigen RB ist es so das ich mich mit der Besi supergut verstehe, dass geht in Richtung Freundschaft.
Da sie auf dem Hof auch wohnt wo´s Pony steht sitzen wir auch gerne mal nach dem Reiten in der Küche beim Kaffee und quatschen über Gott und die Welt.

Das war aber auch bei der Besi vom Krümeltier genauso.
Auch wenn die RB nicht mehr aktuell ist, fahr ich ab und an immer noch zum Besuchen dahin und zum quatschen.
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Beitrag von Waffel2 Fr März 15 2013, 14:14

Was ist mit dem Altersunterschied? Also 15 und 45 J.? Außerdem bin ich ziemlich schüchtern… Tüte
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Beitrag von Pergamemnon Fr März 15 2013, 14:21

Ich hatte, bevor ich mein eigenes Pferd kaufte, zwei RB.

RB Nr1: Die Besi hatte wenig Zeit, ich sah sie selten. Nahm aber regelm. bei ihrer Trainerin Unterricht. Wenn es was gab kommunizierten wir über ein Büchlein (SMS waren damals noch nicht IN und sau teuer).
Das Pferd war irgendwann zu alt und ging auf die Rentnerkoppel.

RB Nr.2: Diese Besi nahm eine RB lediglich, weil SIE einsam war und jemanden zum reden brauchte.
Sie war ein sehr autoritäre Person, egozentriert und narzisstisch.
Sie verlangte kein Geld für RB, man musste auch nix großartiges tun, nur am Reitunterricht teilnehmen ( 1 x wö) und am besten ihr Pferd präsentieren (wollte das man Turniere, Prüfungen reitet).

Mit ihr stand man im regen Kontakt, ob man wollte oder nicht. Wenn man Abends mit ihr telefonierte um nur kurz zu fragen, wann man in der Woche reiten könnte, wurde das Gespräch immer ausgedehnt.
Dabei ging es minimal ums Pferd, eher darum welches Leben sie führt, wie gut sie es doch im Griff hat, was sie alles schon erlebt hat, welche Pferde sie vorher hatte (eines davon ein Vollblüter von der Rennbahn, den sie dann selbst platt gemacht hat) und war in dem Gespräch generell schulmeisterlich und unterdrückend.

In der Zeit hatte ich einen Autounfall, konnte locker 4 Wochen nicht reiten (eher länger), musste aber mein eigenes Pferd versorgen, was damals dort in der Fohlenaufzucht stand.
Das hab ich gerade so noch hin bekommen.
In diesen 4 Wochen hat die sich weder bei mir mal gemeldet, wie's mir geht, noch die anderen Fohlenbesitzer gefragt ob sie was wüssten.
Ihren Müll musste ich mir immer rein ziehen aber wenn es mir schlecht ging, brauchte ich nicht zu glauben, dass sie sich dafür interessierte.

Sie zeigte an mein Fohlen damals ein recht großes Interesse, hinterher erfuhr ich, dass sie sich schon als Trainerin bei ihm gesehen hatte.

Ich hab einfach mein Zeug gepackt und bin gegangen. Das war mir zu blöd, soll die doch ihrem Pferd die Ohren zu quatschen.

Gelernt hab ich: Lieber eine RB wo die Besi keine Zeit hat (und ich Geld bezahlen muss) als ne RB wo die Besi eine beste Freundin sucht -,-

Herrje, Leute gibts...
Aber bei RB 1 war die Zeit total toll.
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Beitrag von Gast Fr März 15 2013, 15:15

Also ich versuche zu meinen RB Mädels immer ein recht freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Meine "noch RB" ist quasi wie ne kleine Schwester und kommt auch jetzt bei Fragen zu ihrem eigenen Pony gerne zu mir. Was mich natürlich seehr freut.

Als Besi finde ich eine freundschaftliche Beziehung wichtig, damit man auch ein wenig einschätzen kann wie die RB mit dem Pferd umgeht. Wie ist die RB menschlich? Zb. viel vom Alltag bestimmt, oder schaltet sie andere Probleme aus wenn sie beim Pferd ist usw...

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Beitrag von Krümelchen Fr März 15 2013, 15:49

klar wird der Grad der "Freundschaft" auch durch den Altersunterschied beeinflusst.
Aber auch als ich in deinem Alter war hatte ich schon RBs. Die Besis waren da auch um die vierzig und wir hatten da auch ein freundschaftliches Verhältnis.
Klar was das "Quatschen" angeht hat man da nicht unbedingt die gleichen Interessenfelder, aber das muss kein Hindernis sein.

Ich finde das allerwichtigste ist eine vernünftige Kommunikation was das Pferd betrifft und alles andere ist Zugabe
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Beitrag von gipsyking Fr März 15 2013, 16:04

Waffel2 schrieb:

Mich würde interessieren wie man mit dem Besitzer umgehen soll.
Freundschaftlich? Oder nur mal so sehen?
Habt ihr Probleme mit dem Besitzer richtig zu kommunizieren?


Ich finde einen Umgang auf Augenhöhe am schönsten.
Dafür muss man weder gleich alt noch befreundet sein.
Freundschaften ergeben sich.
Auch unter nicht-gleichalten Reitern.

Dies gilt alles für beide Seiten.
Früher war ich RB, um die 20, meine Pferdebesitzer waren im Alter meiner Eltern.
Trotzdem waren wir in gewisser Weise befreundet, sind zusammen zur Equitana gefahren etc.

Heute bin ich Pferdebesitzer, ü40, meine RB`s sind Anfang 20.
Auch das passt.


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Beitrag von gipsyking Fr März 15 2013, 16:29

Waffel2 schrieb:
Was ist mit dem Altersunterschied? Also 15 und 45 J.? Außerdem bin ich ziemlich schüchtern… Tüte

Nimm Deine Eltern mal mit in den Stall.
Dann können die mit dem Pferdebesitzer quatschen/grillen/Bierchen trinken.

DAs wird ja ein Alter sein.

Außerdem kommt das extrem gut an, wenn Pferdebesitzer merken, dass die jugendliche Reitbeteiligung Rückendeckung von zu Hause hat.

Und unterschreiben müssen Deine Eltern ja eh.

...
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Beitrag von Pensiero Fr März 15 2013, 17:27

Ich hab beide Seiten durch. Und es mag ganz arg an meiner Persönlichkeit liegen, dass ich ein Problem mit RB's habe, ob ich nun selbst die RB in Anspruch nehme oder vergebe.

Als ich eine RB hatte richtete ich mich zwar total nach den Vorgaben des Besitzers (Besi ca. 35-40 Jahre älter als ich), aber ich fühlte mich nur wohl, wenn er nicht da war. Er murkste oft dazwischen, schob dem Pferd noch eine riesige Karotte ins Maul wenn ich schon getrenst hatte und losreiten wollte. Wenn ich alleine war war alles prima! Ich nahm auch regelmäßig RU bei einer super Reiterin. Aber ich zahlte das selbst, wollte den RU nicht vom Besi bezahlen lassen (er hätte es gemacht!). Das war mir zu viel Abhängigkeit und Dankbarkeit. Ich zahlte nichts für die RB, da es ihm einfach wichtig war, dass das Pferd bewegt wurde. Er war schon um die 60 Jahre...

Als ich dann selbst Pferde hatte und nach einer RB für meine Stute suchte, bot sich auch einfach keine entsprechende Person an. Ich hatte zwei Mädels. Von einer dachte ich, sie sei echt vernünftig und zuverlässig. Aber nach der ersten Euphorie kam sie dann immer seltener.
Die andere RB spuckte große Töne von wegen "gut reiten können" - und saß drauf wie ein alter Sack.

Da ich 2-3 Pferde zusammen auf einer Weide hatte gehörte viel Vertrauen dazu, eine RB die Pferde von der Weide holen zu lassen. Und es stellte sich halt auch heraus, dass ich dieses Vertrauen - berechtigterweise - nicht aufbringen konnte und hab mich dann auch von dem Mädel getrennt.

Aber das liegt echt viel an meiner Persönlichkeit, weil ich sonst immer alles alleine im Stall gemacht hab. Und es fällt mir schwer jemand anderem meine Pferde "anzuvertrauen".

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Beitrag von Waffel2 Fr März 15 2013, 21:56

gipsyking schrieb:
Waffel2 schrieb:
Was ist mit dem Altersunterschied? Also 15 und 45 J.? Außerdem bin ich ziemlich schüchtern… Tüte

Nimm Deine Eltern mal mit in den Stall.
Dann können die mit dem Pferdebesitzer quatschen/grillen/Bierchen trinken.

DAs wird ja ein Alter sein.

Außerdem kommt das extrem gut an, wenn Pferdebesitzer merken, dass die jugendliche Reitbeteiligung Rückendeckung von zu Hause hat.

Und unterschreiben müssen Deine Eltern ja eh.

...

Meine Mutter kommt manchmal mit, wenn sie Zeit hat. Und den RB vertrag hat meine Mutter auch Unterschrieben Yes

Aber ich frag mich, über was man außer dem Pferdi mit dem Besi reden kann?
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Beitrag von Reiter-300 So März 17 2013, 19:25

Ich finde schon, dass
es wichtig ist, der Besi zu vertrauen und alles zu erzählen, also Probleme und was gut ging.
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Beitrag von Serinka Mo März 18 2013, 21:05

Du musst ja nicht gleich über Gott und die Welt plaudern. Muss doch nicht, oder?
Wichtig ist nur, dass ihr über das Pferd und alles was dazugehört reden könnt. Alles andere ist grundsätzlich nicht wichtig. Ich hab mich mit 13 auch nicht zum Pferdebesitzer gesetzt und einfach mal so geredet. Und wenn, dann über etwas was mit dem Pferd zutun hatte. Und wenn man sich irgendwann besser kennt, kommt das ganz von alleine.
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Beitrag von Reiter-300 Do März 21 2013, 17:26

Ja, stimmt...
OT: Übringens... 13 !!! ich habe ja in 11 Tagen Geburtstag!!! Yeah
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Beitrag von Främsel Sa März 30 2013, 17:07

Ich finde nicht, dass man zwingend ein freundschaftliches Verhältnis zur Besi haben muss. Natürlich ist es ganz toll, wenn man das hat. Wichtig ist aber in erster Linie, dass sich beide gegenseitig vertrauen und dass man mehr oder weniger auf der gleichen Wellenlinie ist. Ausserdem finde ich es ganz wichtig, dass man klar miteinander kommuniziert und jeweils meldet, wie's so läuft, was man so gemacht hat usw.

Bei meiner ersten RB hatte ich mit der Besi häufig über sms kontakt. Ausserdem hatten wir eine "Stallagenda" wo immer jeder eintragen musste, wann er was mit dem Pferd gemacht hat. Gesehen haben wir uns nur selten. Waren nur zwei oder drei Mal in den zweieinhalb Jahren.

Bei meiner jetztigen RB haben wir auch eine Agenda. Da tragen wir jeweils ein, was wir gemacht haben, was und wieviel dass wir zugefüttert haben und wie das Pferd so drauf war. Wir schreiben uns aber auch häufiger mal übers Mail kurze Zwischenberichte oder wenn was Neues ist.
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Beitrag von Joy Mo Apr 01 2013, 21:32

Bei uns führen auch viele Besis und ihre Reitbeteiligungen Kalender, um sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.

Das ist sicher keine schlechte Idee.

Ich brauche es nicht. Sehe meine Reitbeteiligung fast immer, da ich im Normalfall auch an ihren Tagen am Stall bin, um mich um mein zweites Pferd zu kümmern.

Ansonsten finde ich es sehr angenehm, dass ich ein freundschaftliches Verhältnis zu meiner Rb habe. Sie wäre es wohl auch nicht geworden, wenn wir uns nicht schon im Vorfeld gekannt hätten. War eigentlich nicht auf der Suche.

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Beitrag von Reiter-300 Do Apr 04 2013, 13:05

ja, ich muss auch immer aufschreiben, was ich gemacht habe und so, das ist ganz praktisch.
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Beitrag von Tikki Mi Mai 01 2013, 13:58

Hallo weiß nich genau ob ich mit meinem Anliegen hier irgendwie richtig bin unf wenn nein sorry :D
Bei mir ist es momentan so, dass ich Umzugsbedingt den stall wechseln werde. Für meine RB ist es nicht allzu weit weg und deshalb hab ich die Hoffnung, dass sie mit kommt. Jetzt macht sie leider woanders ein 4 wöchiges Praktikum wo sie auch übers WE ist. Langsam müsste uh mal mit dem jetzigen stallbetreiber reden. Aber sobald ich das gemacht have geht ein riesiges lauffeuer rum und jeder hat 100% was dazu zu melden. Will aber nicht das es meine rb so erfährt.. Weis im mom nicht genau wie ich das handhaben soll. Habt ihr vll ne Idee?
Danke schonmal im voraus Lächeln
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Beitrag von elbeentchen Mi Mai 01 2013, 14:43

Sie vorher zu informieren finde ich auch fairer, außer es geht nicht anders. Hast du denn keine Handynummer von ihr oder Mailadresse? Mal ne kurze SMS tut's doch zur Not?
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Beitrag von Tikki Mi Mai 01 2013, 15:18

Doch klar aber ich will nicht das sie dann denkt das ich einfach so schreibe ja hey ich Wechsel den Stall.. Weist du? Wie wäre das denn für die hier anwesenden rb's? Leider geht es nicht anders hab ihr eben geschrieben aber ihr erst in vier Wochen bescheid zu geben finde ich irgendwie gemein

Danke für die Antwort Lächeln
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Beitrag von Baracuda Mi Mai 01 2013, 15:28

Ich würde ihr schreiben das du wegen deinem Umzug nun einen sehr weiten Weg hast und einen ganz tollen anderen Stall gefunden hast in den du wechseln wirst. Das du mit ihr sehr zufrieden bist und dich riesen freuen würdest wenn sie dich dahin bekleitet und das du das gerne in Ruhe mit ihr besprechen willst wenn sie wieder da ist. Dir aber schon wichtig wäre wenn sie mitkommen könnte.
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Beitrag von Tikki Mi Mai 01 2013, 15:43

Ja das hört sich gut an ich werde ihr einfach mal so schreiben und hoffen das es klappt. Nur leider ist der weg sonst zu weit.
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Beitrag von Sagrei Mi Mai 01 2013, 16:04

Ich würde sie anrufen und persönlich erklären, was los ist. Liegt aber auch daran, dass ich Kommunikation in dererlei wichtigen Dingen per SMS sehr abgeneigt gegenüber bin.
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Beitrag von Tikki Mi Mai 01 2013, 16:49

Ja ich eigentlich auch deshalb hab ich sie gefragt ob sie wenigstens am we daheim ist. Wollte eigentlich persönlich mit ihr reden. Naja ich denke telefonisch ist besser als das sie es irgendwann mal so zwischendurch von jemandem gesagt bekommt weil ich die Wochen noch warte bis sie da ist Lächeln
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Beitrag von Reiter-300 Mo Mai 06 2013, 17:45

Ich würde sie anrufen und mit ihr reden, dann ist es persönlicher als eine SMS, Außerdem kannst du ihr genau erklären wieso du weggehst. Ich wurde bei Rubina ja letztens sehr überrumpelt, immerhin musste die neue Stallbesitzerin kommen um mir zu sagen, dass sie weggeht.
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Beitrag von Tikki Mo Mai 06 2013, 20:39

ohje das ist natürlich nix. Naja ich rede mal mit ihr. Wird schon schief gehen Lächeln
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