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Reitanfänger

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Beitrag von Phosphorus Fr Jan 04 2013, 22:22

Hallo Zusammen!

Ich möchte gerne einen Austausch anregen unter Reitanfängern und den Schwierigkeiten, denen man als "Greenhorn" im Umgang mit Pferden, beim Reiten oder bei Reitkollegen begegnet. Hoffentlich gibt es hier auch weitere Anfänger und ich bin nicht die Einzige, die mit Staunen, Verwunderung, mitunter Ehrfurcht und manchmal auch mit etwas Grauen, was so alles passieren kann, die Beiträge verfolgt.

ich habe im letzen Frühjahr das Reiten nach 30 Jahren Pause wieder angefangen, bezeichne mich jedoch eher als Anfänger als Wiedereinsteiger, da ich feststellen mußte dass mein Vorwissen doch recht minimal war. Da ich mir dann gleich ein Pferd gekauft habe blieb mir nichts anderes übrig, als mich gleich mit Volldampf in das Leben als Reiter und Pferdebesitzer zu stürzen.

Was mich nun aktuell beschäftigt, ist die Schwierigkeit, das Verhalten des Pferdes einzuschätzen. Was ist normales Jungpferdverhalten, was ist schon rüpelhaft oder was gar potentiell gefährlich? Ich merke dass ich mich ganz leicht verunsichern lasse und dann auch schnell ängstlich reagiere. Die Meinungen der Reitkollegen/Lehrer und Trainer bzw in Foren oder Büchern gehen ja weit auseinander, ich muss also wohl selbst ein Gefühl entwickeln, was für mich und mein Pferd richtig bzw akzeptabel ist und was nicht. Dies finde ich sehr schwierig, vor allem wenn mangels Erfahrung die Konsequenzen nicht richtig abgeschätzt werden können.

Wie geht Ihr mit der Unsicherheit als Anfänger um bzw wie habt Ihr Sicherheit erlangt als "alte Hasen" ? Learning by Doing und dem Mut, Fehler zu machen?

Viele Grüsse
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Beitrag von Catana Fr Jan 04 2013, 23:28

Phosphorus schrieb:Die Meinungen der Reitkollegen/Lehrer und Trainer bzw in Foren oder Büchern gehen ja weit auseinander, ich muss also wohl selbst ein Gefühl entwickeln, was für mich und mein Pferd richtig bzw akzeptabel ist und was nicht. Dies finde ich sehr schwierig, vor allem wenn mangels Erfahrung die Konsequenzen nicht richtig abgeschätzt werden können.
Ich glaube, ich falle nicht mehr wirklich unter die Anfänger-Kategorie, aber zu der Frage, die du da ansprichst, würde ich gerne ein paar Zeilen schreiben. (Falls unerwünscht, gebt mir ein Zeichen und ich verzieh mich wieder aus den Thread Zwinker )

Diese Meinungen, die du erwähnst gehen deshalb auseinander, weil jeder andere Grenzen zieht. Für den Einen muss ein Pferd immer auf den Menschen achten, sich "unterwürfig" zeigen und jeder Schritt des Pferdes hinein in einen bestimmen Radius um den Menschen MUSS zwingend von Menschen iniziiert werden.
Der Andere findet das völlig okay, wenn das Pferdchen beim Reinholen erst noch eine Runde über die Weide dreht bevor es dann mit der Schulter am Menschen vorbei aus dem Tor drängelt. Schulterzuck

Was akzeptabel ist und was nicht musst du für dich feststellen. Du musst für dich festlegen in welchem Bereich das Pferd sich bewegen darf und dabei kann dir auch selten ein Anderer (Trainer, Reitkollege, Freund oder ein Forum) helfen. Hilfe kann dir erst bei der Durchsetzung dieser Grenzen gegeben werden. Ein Trainer, der von Anfang an sagt "So und nicht anders muss es sein" kann sich nicht auf euch einstellen sondern formt euch nach seinen Vorstellungen.
Klar kann man sich im Hinblick auf die Konsequenzen "beraten" lassen, aber ganz ehrlich? Ich glaube, dass es keine gravierend negativen Konsequenzen haben kann, solange es diese von dir selber gesteckten Grenzen gibt und diese durchgesetzt und akzeptiert werden.
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Beitrag von Kira82 Sa Jan 05 2013, 00:07

Hm, gute Frage! Hören wir denn nicht auf zu lernen von dem Partner Pferd und umgekehrt? Egal wie lang man *dabei* ist?! Ich würde schon mal sagen, es ist nicht akzeptabel wenn ich mein Pferd holen will, egal woher auch immer, das es mich umrennt! Schon mal ganz grob. Aber gut, das will niemand, ob Anfänger oder 30 Jahre Pferdeerfahrung. Bevor ich aber persönlich was zu dem Thema schreibe, würde ich gerne wissen, was hast du für ein Pferd, wie alt ist es und wie viel hattest du vorher (30 Jahre Stillstand ist ja schon einiges) Erfahrung, mit Pferden zu tun?
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Beitrag von Pergamemnon Sa Jan 05 2013, 01:28

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man in Sachen Pferdehaltung (wie im allg. Leben auch) niemals aufhört zu lernen.
Jeder Tag mit ihm bringt Veränderungen (sind sie auch noch so beständig).
Genau wie uns fühlt sich ein Pferd nicht täglich gleich. Für mich ist es interessant zu sehen, wie sehr der Mensch das Wohlbefinden des Pferdes (und sei es nur durch simpelste Änderung im Futterplan, so wie zur Zeit bei mir) verändern kann.

Nach 30 Jahren Reitpause sich ein Pferd zu kaufen stelle ich mir als kleinen Kulturschock vor.
Ich war Reitschülerin, Reitbeteiligung... aber auf das Leben als Besi konnte mich nix und niemand vorbereiten.
Da wurden die Karten komplett neu gemischt und ich musste mich mit meinem Spiegelbild, dem Pferd, arrangieren und vor allem auch mich selbst kennenlernen um ihn zu verstehen.
Ich bin mir vollkommen sicher, dass man immer das Pferd aussucht was zu einem passt.
Natürlich muss die Chemie stimmen, aber in der Pferdehaltung sollte man sich dreimal selbst hinterfragen, ehe man das Pferd in Verdacht bringen kann.

Das war niemals leicht und doch brachte mich das immer weiter und auch wenn ich mit knappen 2 Jahren Pferdebesitz (Youngster, 3,5 Jahre) längst nicht zu den Profis und zu den beruhigten routinierten Leutchen gehöre, so steht für mich längst schon fest, dass genau er es ist und es von Anfang an war. Niemals wird sich jemand anderes zwischen mir und mein Pferd stellen.
Wenn man mich fragt, kann ich mich Gewissheit und voller Stolz auch sagen: "Das ist meiner!"

Allein sein Blick, seine Gesten, die ich tägl. sehe, geben mir soviel mehr. Soviel Gefühl.
Mein Herz pocht wie wild wenn ich so schreibe und hier auf der ollen Arbeit, wird die Sehnsucht nach ihm groß. Aber Morgen früh sehe ich ihn ja wieder Love

Aber auch bei uns gibt es natürlich gewisse Benimm-Regeln.
Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass dies bei jedem Pferdehalter unterschiedlich ist.
Die Besi meiner Ex-RB lässt sich von ihrem 20 Jährigen Wallach heute noch umrennen und in die Haxen treten.
Das ist zwischen mir und meinem Pferdl natürlich nicht erlaubt, genauso wie er nicht die Box verlassen darf, wenn ich ihn nicht ausdrücklich aufhalftere und raushole.

Mir fallen da tausend kleine Sachen ein die einem das Leben und die Kommunikation erleichtern.
Ohne dabei unbedingt dominant sein zu wollen, aber da ich ein sehr selbstbewusstes und mutiges Pferd habe, muss ich hin und wieder souveräner sein als er.

Dieser Thread wird bestimmt interessant.
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Beitrag von Gast Sa Jan 05 2013, 08:15

Das Wichtigste ist meiner Ansicht nach eine feste Bezugsperson in Form eines Trainers/Reitlehrers, der Dir erstmal die ganzen Grundlagen und das "kleine Einmaleins" des Reitens und des Umgangs mit dem Pferd nahebringt.

Gerade für einen Anfänger ist es nämlich nahezu unmöglich zu erkennen, was denn nur richtig und falsch im Umgang mit dem Pferd ist. Selbstständiges Denken ist zwar gut und schön und natürlich auch wichtig, aber ohne eine gewisse Führung wird man sich da zu Anfangs wirklich sehr schwer tun. Nicht zuletzt könnte es sogar für einen selbst gefährlich werden, weil ein Pferd seinem Menschen "den guten Willen allein" idR nicht honorieren wird.

Ich persönlich gehöre zu denen, die jedem Reitanfänger den "normalen Weg" in eine etablierte Reitschule empfehlen würde. Je nach bevorzugter Reitweise eintweder ein Westernstall oder eine FN-Reitschule (Englisch). Falls Interesse an "alternativer Arbeit" mit dem Pferd besteht, würde ich mich parallel ( nicht statt dessen! ) dazu nach einschlägigen Seminaren umsehen, wie zB Bodenarbeit. Dies wird in normalen Reitschulen leider eher selten angeboten.

Wichtig ist auch, sich im Vorfeld den Unterricht mal anzusehen. Werden da beispielsweise Gruppenreitstunden mit 6-8 Reitern angeboten, die primär hintereinander her reiten, dann würde ich mich nach einer anderen Reitschule umsehen, wo mehr auf den einzelnen Schüler eingegangen wird. Die meisten Reitschulen nehmen ihre Schüler auch zunächst mal an die Longe.

Desweiteren sollte man auch mit dem Preis für einzelne Reitstunden nicht zu geizig sein. Eine Gruppenstunde für 8 € pro Nase kann man für gewöhnlich vergessen. Dann lieber Einzelreitstunden, aber dafür dann halt auch 20-30 € hin legen. Qualität hat ihren Preis. Auch und gerade beim reiten. Yes

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Beitrag von Phosphorus Sa Jan 05 2013, 11:45

Liebe Alle,
Erstmal herzlichen Dank für die Antworten und Tips. Mein Pferd ist natürlich unter Beritt durch erfahrene Ausbilder, denen ich auch voll vertraue und ich selbst nehme regelmäßig Reitstunden, sowohl auf meinem Pferd als auch auf Reitschulpferden.
Ich habe gewisse Grundregeln für mich festgelegt, zb Pferd muss still stehen, kein Knabbern, Pferd muss zu mir kommen wenn ich ihn von der Weide oder aus dem Stall hole, stets neben mir laufen, Individualdistanz wahren etc und das klappt auch ganz gut.
Wahrscheinlich geht es wirklich darum, dass man sich fragt was will ich, was ist das Ziel, und dann als nächsten Schritt, wie komme ich da hin, hier gibt es dann vermutlich viele Wege.

Ich bin mir bewußt das mein Pferd mich spiegelt und dass ich bei Problemen, gerade beim Reiten, mehr an mir als am Pferd arbeiten muss. Leider verändern wir Menschen uns nicht so leicht, zumindest fällt es mir schwer.

Mein Pferd ist bald 4 Jahre und ich hatte in der Kindheit/Jugend Ponys, die ich täglich geritten bin, jedoch ohne jemals Unterricht erhalten zu haben. Natürlich war es verrückt das Pferd zu kaufen, allerdings bin ich überzeugt dass dieses Pferd perfekt passt weil die Chemie einfach stimmt, der wird ein Partner fürs Leben wenn es uns gelingt, uns zusammenzuraufen.

gut zu hören, dass es ein lebenslanger Lernprozess ist, der einfach auch Geduld fordert, und die Sicherheit kommt dann schon mit der Erfahrung.
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Beitrag von Whitehorse Sa Jan 05 2013, 11:48

Ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst. Egal ob Greenhorn oder schon jahrelange Erfahrung mit einem Jungpferd erlebt man immer Überraschungen.

Bei uns im Stall stehen eine ganze Menge junge Pferde, ich selbst habe einen 3,5 jährigen Youngster. Auch sind zum Teil ein paar dabei, die ähnlich wie du nach langer Zeit wider angefangen haben zu reiten und sich direkt ein Pferd gekauft haben.

Ein Beispiel aus unserem Stall: Sie ist Anfang 40, wie lange sie schon reitet bzw. pausiert hat, weiß ich leider nicht, aber sie zählt auch eher zu den Änfängern und sie hat sich ein 8 Monate alten Quarter gekauft. Auch sie ist extremst verunsichert, wie sie mit ihm umgehen soll und vorallem wie oft.
Ich habe ihr dazu geraten, ihn Kind sein zu lassen und sich nur selten "richtig" um ihn zu kümmern, in der Herde ist er gut aufgehoben.
Aber - und ich denke jetzt kommt der Punkt, der auch für dich wichtig ist - wenn sie mit ihm umgeht, dann ist sie die Person die bestimmt wo es lang geht. Ich denke da immer an das Tanzen, jeder hat dort seinen eigenen Bereich, in den der andere nicht hineinkommen darf. Außer man gestattet es. Und genauso sollte man es bei den Pferden handhaben. Auch die Pferde, egal ob jung oder alt, haben ihre "Privatsphäre" so wie wir Menschen.
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Beitrag von gipsyking Sa Jan 05 2013, 20:09

Phosphorus schrieb:

ich habe im letzen Frühjahr das Reiten nach 30 Jahren Pause wieder angefangen, bezeichne mich jedoch eher als Anfänger als Wiedereinsteiger, da ich feststellen mußte dass mein Vorwissen doch recht minimal war. Da ich mir dann gleich ein Pferd gekauft habe blieb mir nichts anderes übrig, als mich gleich mit Volldampf in das Leben als Reiter und Pferdebesitzer zu stürzen.

So sind wir erwachsenen Einsteiger.
Ich habe mir auch zum Reiten lernen direkt ein Pferd gekauft.
Das war vor 21 Jahren.
Mein jetziges Pferd habe ich seit fast 16 Jahren.



Was mich nun aktuell beschäftigt, ist die Schwierigkeit, das Verhalten des Pferdes einzuschätzen. Was ist normales Jungpferdverhalten, was ist schon rüpelhaft oder was gar potentiell gefährlich?

Ich merke dass ich mich ganz leicht verunsichern lasse und dann auch schnell ängstlich reagiere.

Das hat nichts mit anfänger/Fortgeschritten zu tun.
Mir geht es gar nicht anders.


Die Meinungen der Reitkollegen/Lehrer und Trainer bzw in Foren oder Büchern gehen ja weit auseinander,

man muss lernen, sehr selektiv zu hören und zu lesen!

ich muss also wohl selbst ein Gefühl entwickeln, was für mich und mein Pferd richtig bzw akzeptabel ist und was nicht. Dies finde ich sehr schwierig, vor allem wenn mangels Erfahrung die Konsequenzen nicht richtig abgeschätzt werden können.

Wie geht Ihr mit der Unsicherheit als Anfänger um ...

ich memme einfach vor mich hin. lol

bzw wie habt Ihr Sicherheit erlangt als "alte Hasen" ?



Learning by Doing und dem Mut, Fehler zu machen?

Definitiv!


Und nicht ins Bockshorn jagen lassen, wenn andere über das Ängstlichsein herziehen.

Brust raus und mitlachen.
Dann hört das ruck zuck auf.

...

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Beitrag von Pergamemnon Sa Jan 05 2013, 23:02

Nüchtern betrachtet: Ich hab ständig eine gewisse Unsicherheit.
Reflektiert: Ich hab auch viele Unsicherheiten verloren.

Fehler müssen leider gemacht werden um zu lernen. Selbst wenn jemand anderes den Fehler machte und ich nur Zeuge dessen wurde.

Für die Pferdehaltung brauch man Mumm, Geduld, Humor, Selbstreflexion und eine gewisse Weitsicht/Umsicht.
Es gibt nix spannenderes, aber meines Erachtens auch nichts ganzheitlicheres und somit anstrengenderes als die Pferdehaltung.
Aber ich glaub jeder hier ist Feuer und Flamme für Sache, gell?

Feste Regeln tun dem Pferd und der Kommunikation auf Dauer nicht schlecht.
Meiner musste soviele Sachen lernen und ich musste vor allem lernen konsequent dahinter zu stehen!

Als erstes Beispiel: Halfter an und ausziehen.
Die ersten paar Mal hielt er natürlicht still beim halftern, auch heute hat er hier und da noch mal nen Casper-Tag.
Mittlerweile sind wir aber soweit, dass ich ihm das Halfter nur hinhalte und er mit dem Köpfchen selbst reinschlüpft.

Nun zum Ausziehen: Ab und an kann es dem Hr. Pferd nicht schnell genug gehen, also wir der Kopf ruckartig aus dem Halfter gezogen um dann schnell Richtung Heu zu gehen.
Also wird gewartet und ggf. wieder aufgehalftert bis er es sich ruhig und ohne unnötige Bewegung vom Kopf nehmen lässt.
Danke, Herr Pferd ^,^

Anderes gutes Beispiel: Das entleeren des Eimers in den Futtertrog.
Hr. Pferd hat natürlich oft schon die Rübe im Trog bevor auch nur ein Gerstenkorn darin landet.
Das geht natürlich nicht.
Mittlerweile wartet Hr. Pferd (wenn auch ungeduldig) hinter mir bis ich aus dem Weg gehe und er an den Trog rantreten kann ohne mich über den Haufen zu rennen.
Wieder Danke, Herr Pferd Zwinker
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Beitrag von Phosphorus So Jan 06 2013, 18:31

"Wie geht Ihr mit der Unsicherheit als Anfänger um ...

ich memme einfach vor mich hin. "

lol Danke, Gipsyking, nun fühle ich mich schon besser, memmen ist okay, es kommt darauf an was man dann damit macht, denke ich.
Da fällt mir das Buch ein, dass ich gerade lese: Der Anti-Angst-Kurs, Vertrauen statt Angst für Mensch und Pferd. Ich finde es ist sehr hilfreich.
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