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Wanderreiten, mit sechs Beinen durch die Natur

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Wanderreiten, mit sechs Beinen durch die Natur Empty Wanderreiten, mit sechs Beinen durch die Natur

Beitrag von Sylvano Do Jun 17 2010, 12:01

Wanderreiten ist keine leichte Sache, daher trage ich hier mal ein paar wichtige Sachen zusammen.

Ich höre und lese immer wieder die Frage, "Wie orientiere ich mich in unbekanntem Gelände?"

Viele haben Probleme mit dem Kartenlesen, dies muss aber nicht sein, da in der heutigen Zeit keine Karte mehr notwendig ist. Es hat ja eigentlich jeder ein Handy und im Internet gibt es die entsprechende Software zur Handynavigation dazu. Kostenlos oder kostenpflichtig.

Alles was gebraucht wird, ist ein Handy, das Java beherrscht und ein GPS-Empfänger (Global Positioning System). Sollte das Handy nicht schon GPS haben, gibt es sogenannte GPS Mäuse, die über Bluetooth mit dem Handy verbunden werden können. Diese Geräte und die Software ermöglichen es entweder über kostenpflichtige Topografische Vektor- oder Rasterkarten oder kostenfreie, jedoch in manchen Regionen nicht komplette, Openstreetmap-Karten, eine sehr Gute Offroadnavigation durchzuführen.

Ich selber nutze bei jedem Ausritt und bei jeder Bikefahrt dieses System, da es auch Routen aufzeichnen kann, die mit Freunden oder auch online getauscht werden können.

Wichtig dazu ist auch noch zu sagen, dass manche Programme Internet übers Handy benötigen um die Karten darzustellen, jedoch bei anderen Programmen, können Karten "vorinstalliert" werden.

Bei Fragen über die Programme und Hersteller einfach PN.

Was die Ausrüstung betrifft, sollte gut abgewogen werden, was nötig ist und was zuviel ist.
Ein Begleitfahrzeug ist sicher auch eine Überlegung wert.

Die Ausrüstung sollte auf jeden Fall entsprechende Kleidung (Regen, Sonne, usw.) beinhalten, ebenso Pflegeutensilien fürs Pferd, natürlich nicht zu viel, da das Gewicht nicht zu hoch sein soll.
Was sich auch empfiehlt, wasserdichte Satteltaschen oder den inhalt zusätzlich in Tüten verpacken.

Was ist bei Eurer Wanderreitausrüstung mit dabei??

LG Ben
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Beitrag von fribi Do Jun 17 2010, 12:59

Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt noch keine Wanderritte gemacht habe. Aber ich finde, das ist eine faszinierende Sache, würde mich schon reizen. Ich kann deshalb auch keine Ausrüstungsempfehlungen beisteuern.

Aber mich würde mal interessieren
- wie gut ist das Kartenmaterial für Reiter bei GPS-Handys?
- wie sieht eine gute Planung im Vorfeld eines Wanderrittes aus?
- wie wird das Pferd auf einen Wanderritt vorbereitet?
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Beitrag von cymberlie Do Jun 17 2010, 13:15

Hallo,
wir haben ja einige Wander- und Tagesritte schon gemacht, wobei wir meistens die Pferde nur irgendwo geparkt haben, auf einem vorher ausgesuchten Hof und wir dann Abends heimgefahren sind, bzw. eine Ferienwohung vor Ort hatten, und wir dann von da aus an mehreren Tagen gestarten sind!

Ganz wichtig ist ein 1.Hilfeset + Hufkratzer.
Bändel oder Schnürrsenkel (falls mal irgendetwas an der Trense reißt oder der Gepäckriemen verloren geht)
-passende Ausrüstung fürs Pferd setze ich mal voraus
-bequeme Kleidung für den Reiter, weil es kann ganz schöne Scheuerstellen geben

Mit dem Handy würde mich auch interessieren, gerade weil ich mir in nächster Zeit ein Neues kaufen muss, mein Altes gibt langsam aber sicher den Geist auf. Wir sind bis jetzt immer mit GPS (Handnavi) für Wanderer gehabt, aber unsere Einstellerin ist dieses Frühjahr weg gegangen und jetzt war die Befürchtung das wir keine Wanderritte mehr machen können. Ich habe zwar 2 Kartelesekurse besucht fürs Trec-Reiten, aber zutrauen mehrere Stunden mehrere Personen zu führen die sich auf mich verlassen, Nein lieber nicht!
Liebe Grüße

cymberlie

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Beitrag von Sylvano Do Jun 17 2010, 16:03

@ fribi:

- wie gut ist das Kartenmaterial für Reiter bei GPS-Handys?
Das kostenpflichtige Kartenmaterial ist sehr sehr gut.
Beim kostenlosen Kartenmaterial ist es fraglich, da die Karten von angemeldeten Usern
erstellt werden. Dies geschieht via GPS - Daten. Gibt es in einer Gegend kaum User die die
Wege "mappen", so ist die Wegdichte sehr gering. Ich empfehle daher erst einmal zu
checken ob die kostenlose Karte ausreicht.

- wie sieht eine gute Planung im Vorfeld eines Wanderrittes aus?
Eine gute Planung erfordert erstmal einen Zielpunkt.
Bei diversen Onlineanbietern können Touren online auf sehr guten Topografischen Karten
geplant werden, jedoch sind diese Karten vom Landesvermessungsamt auch teilweise schon
20 Jahre alt.
Diese Daten können als GPS Daten auf Handys oder Outdoornavis gespielt werden und man
kann diese dann nachreiten.
Unter anderem sollten auch die Zwischenstopps geplant werden, wegen Unterbringung von
Pferd und Reiter. (Siehe "Wanderreitstationen" im Internet)

- wie wird das Pferd auf einen Wanderritt vorbereitet?
Schlicht und einfach Konditionsaufbau und Gewöhnungsübungen z.B. wegen Verkehr,
Brücken, Autobahnen, Unterführungen usw.

@ cymberlie:

Ich würde auf jeden fall noch Kabelbinder mitnehmen.

@ all:

Ich finde es wichtig trotz Navi immer eine Karte und Kompass dabei zu haben, da diesen
zwei Dingen der Strom nicht ausgeht. :albino:


Lg Ben
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Beitrag von fribi Do Jun 17 2010, 20:02

Sylvano schrieb:
@ all:
Ich finde es wichtig trotz Navi immer eine Karte und Kompass dabei zu haben, da diesen
zwei Dingen der Strom nicht ausgeht. :albino:
Lg Ben
Genau das war mein erster Gedanke, als ich Deinen Beitrag las Zwinker
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Beitrag von Gast Fr Jul 02 2010, 18:55

hmmm...ich bin da nochn bissel altmodischer und würde mir lieber Karten lesen beibringen als mich per Handy und GPS lotsen zu lassen. Ich finde das irgendwie schon wieder viel zu technisch!

Sollte man sich denn auf nem Wanderritt nicht an der Natürlichkeit erfreuen?
Naja, muss ja auch jeder selber wissen.

Vor einiger Zeit habe ich mir ein ganz tolles Buch zugelegt über Wanderreiten.

Was ich ganz wichtig finde auf längeren Ritten: ein Seil!! Möglichst lang und stabil.
Wie oft war ich schon im Wald unterwegs und kam nicht weiter weil ein Ast überm Weg lag?!
Zudem kann man damit die Pferde an die "Wäscheleine" hängen, zur Rast.

Hey ich lese hier gerade, was sich wogl gegen Fliegen und Mücken bewährt hat.
1. Obstessig in schweif und Mähne verreiben
2. grüne Walnussschalen aufkochen und die Pferde damit einreiben
3. Sud aus Walnussblättern soll auch helfen

Man sollte sich auf längen Strecken auch mit Knoten auskennen. Wie man wirklich stabile Seilverbindungen herstellt und Knoten knotet die halten aber von Menschenhand schnell zu lösen sind.

Zur Kleidung: warm, leicht, bequem!


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Beitrag von Nedserd So Jul 04 2010, 12:14

Wir haben dieses Jahr auch schon 2 Wanderritte gemacht, einmal 5 und einmal 6 Tage.
Wir haben uns die Wanderreitkarte für das Gebiet wo wir hin wollen gekauft und uns selbst eine Route überlegt mit den Stationen unterwegs.
Also man kann grob sagen 6-8 Wochen vor dem Ritt Übernachtung buchen (1 Woche bevor es los geht nochmal überall anrufen das es auch wirklich klappt).
Geritten sind wir nach Karte, meine Freundin kann das gut. Außerdem sind meist auch Wanderwegschilder an denen man sich super Orientieren kann.
Ein Fahrzeug für die Sachen hatten wir nicht, wir haben alles unsere Pferde schleppen lassen Lächeln
Wenn man das erstemal einen Wanderritt macht, sollte man schonmal 2 Wochen vorher probe packen und damit ne Runde ins Gelände zu gehen, um sicher zu stellen das die neuen Taschen nicht rutschen oder drücken...
Wir hatten immer einen faltbaren Eimer dabei um den Pferden Wasser zu holen an Stellen wo sie selbst nicht ran kommen.
Und vor 2 Wochen Sonnencreme Faktor 50 für Einsteins Nase lol

Zum Waschzeug kann ich die kleinen Proben aus der Drogerie empfehlen, sind leicht, nehmen nicht viel Platz weg und sind vollkommen ausreichen....
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Beitrag von azgirl So Jul 04 2010, 17:16

@ niesewiesel
Gruene Walnuss Schalen aufkochen ??
Ist das nicht giftig ?

Ich weiss nur das Walnuss allgemein fuer Pferde giftig ist.
Europaeische Wallnuss und die
Nordamerikanische Black Walnut.
( Juglans nigra L. )

Enthaelt : 5-hydrox-alphanapthaquinone.
Baum , Rinde, Blaetter , Fruchtschalen.

Einstreu von Wallnusbauemen ( besonders Black Walnut )kann sogar Hufrehe verursachen weil die Oele von der Saegespaehne in die Hufe eindringen koennen.

Die Pollen ( meistens im May )von Walnuss sind auch Ausloeser von Allergien an Mensch und Pferd.

Bestimmte Pflanzen wachsen auch nicht in der Naehe von Walnuss wegen dem Gift.

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Beitrag von Gast So Jul 04 2010, 18:45

Tja... gute Frage Azgirl... es steht hier so im Buch!!
Allerdings wird das ja nur aufgesprüht... hmmm... da muss ich ehrlich gesagt passen. scratch

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Beitrag von fribi So Jul 04 2010, 21:57

Ich habe mal ein wenig gegoogelt. Da gibt es eine Seite "Giftpflanzen für Pferde", dort steht unter Walnuss, dass sie stark giftig sei:

Giftige Teile: Holz, Holzspäne, Holzsägemehl, Rindenschnitzel, Rinde, Fruchtschalen
Dosis ist wohl nicht bekannt, aber es sind Tiervergiftungen mit Todesfolge bekannt
Hinweise Das Kernholz ist besonders giftig.

Quelle: http://www.giftpflanzen-fuer-pferde.de/Walnuss.htm

Wikipedia sagt zur Walnuss:
Besondere Eigenschaften

Der Boden unter Walnussbäumen ist meist nicht bewachsen, vorhandene Unterpflanzen kümmern stärker, als die Beschattung hierfür verantwortlich wäre. Der Baum gibt Hemmstoffe ab, die verhindern, dass andere Pflanzen in Konkurrenz um die Nährstoffe gedeihen. Diese biochemische Abwehr wird als Allelopathie bezeichnet. Die Blätter des Walnussbaums sind besonders gerbstoffreich, sie bauen sich langsamer ab als anderes Laub und werden auch von den meisten Insekten eher gemieden. Nussbäumen wird außerdem die Eigenschaft zugeschrieben, Fliegen zu vertreiben, so dass sie häufig in Bauernhöfen (neben dem Misthaufen) gepflanzt wurden.

Der Baum reagiert sehr variabel auf Schnittmaßnahmen zu unterschiedlichen Terminen. Wird im Frühjahr geschnitten, tritt ein starker und langanhaltender Saftfluss ein (oft als „Verbluten“ beschrieben). Er lässt sich mit Hilfsmitteln nicht stillen, endet jedoch nach längerer Zeit durch Wundheilung von selbst. Um übermäßiges Bluten der Bäume zu vermeiden, können Schnittmaßnahmen auch im Spätsommer (zeitlich mit der Süßkirschenernte) erfolgen, hier setzt die Wundheilung sehr viel schneller ein.
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Beitrag von Gast Mo Jul 05 2010, 12:21

Walnuss ist für Pferde nur innerlich giftig. Äußerlich schadet es nicht.
Allerdings hält die Wirkung eines Suds aus Walnussblättern nicht so lange an, dass es wirklich die Mühe wert ist, selbst damit herumzupanschen. (Hab's ausprobiert. Zwinker )

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Beitrag von azgirl Mo Jul 05 2010, 17:40

@ Aura

Die Saegespaehne von Black Walnut verursacht Hufrehe/ Laminitis wenn die Oele von dieser Spaehne von den Hufen aufgenommen werden.

Darum wird in den US keine Black Walnut dafuer verwendet.
Die meisten Spaehne Tueten haben eine Bemerkung darauf.

Also denke ich mir ; wenn es durch die Hufe gehen kann, dann doch auch sicherlich durch die Haut der Pferde.

Weisst du naeheres darueber ?
Ist das nur bei der Northamerican Black Walnut so, oder auch bei anderen Walnussbauemen der Fall ?

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Beitrag von Gast Mo Jul 05 2010, 17:57

@azgirl
Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt noch nicht mal wusste, dass es überhaupt so was wie "Schwarze Walnuss" gibt. Wie sehen die denn aus?

Ich kenne hier nur Walnussbäume mit grauer Rinde, grünen Fruchtschalen und weißem Fruchtfleisch. Heißt bei uns einfach nur Walnuss. Hat die schwarze Walnuss schwarzes Fruchtfleisch oder was ist der Unterschied? Dass es Unterschiede in der Giftigkeit gibt, könnte ich mir durchaus vorstellen. Genaueres weiß ich leider nicht.

Wer sich nicht sicher ist, lässt die Behandlung mit Walnuss dann lieber ganz. Wie ich schon geschrieben habe, ist die Wirkung ja ohnehin nicht von langer Dauer und damit nicht besonders überzeugend. Zwinker

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Beitrag von fribi Mo Jul 05 2010, 22:28

Laut der Homepage von "Giftpflanzen für Pferde" ist sowohl die heimische Walnuss als auch die nordamerikanische Walnuss (Black Walnut) stark giftig. http://www.giftpflanzen-fuer-pferde.de/Walnuss.htm

Aber Wikipedia kennt weder die schwarze noch die nordamerikanische Walnuss..........
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Beitrag von Gast Di Jul 06 2010, 10:12

Ich seh grade, die Blätter sind unter den giftigen Pflanzenteilen nicht aufgeführt. Also auch nicht giftig? Den Sud bereitet man ja aus den Blättern und wendet ihn rein äußerlich an. Müsste dann ja doch eher unproblematisch sein.

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Beitrag von fribi Di Jul 06 2010, 10:18

Ja, nach der Aufstellung in der genannten Homepage sind nur Holzteile und Fruchtschalen giftig. Demnach müssten die Blätter ungiftig sein............... hoffentlich wissen das die Blätter.........Zwinker

Aber im Ernst, rein äußerlich dürfte das wirklich okay sein. Wobei ich mich vermutlich dennoch nicht darauf verlassen würde, wenn ich andere Möglichkeiten hätte.
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Beitrag von Sylvano Mo Aug 09 2010, 15:46

so, ich hab jetzt des neue Iphone.
Hat standartmäßig GPS, da ich s Handy eh immer beim Ausreiten dabei hab, verreite ich mich nie mehr.
Des Navigationsprogramm ist voll gut.
Das app, das ich verwende heißt "Trails".
Die Bedienung und die Kartendarstellung ist super.
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Beitrag von fribi Mo Aug 09 2010, 16:06

Lässt sich das iPhone gut einhändig benutzen?
Mir persönlich wäre ja ein Android-Handy lieber.........

Aber noch habe ich mein altes, brauche also nichts neues zu kaufen Zwinker
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Beitrag von Sylvano Mo Aug 09 2010, 16:59

Ja lässt sich gut einhändig nutzen.
Ich hab so ne Tasche mit Sichtfenster fürn Arm, durch dass sich das Iphone auch gut bedienen lässt.
Beim Android stört mich einiges, aber des gehört heir nicht hin.

Lg Ben
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Beitrag von fribi Mo Aug 09 2010, 20:43

Okay, ist gut zu wissen, dass es einhändig zu bedienen ist - danke! Wink
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Beitrag von ranimaus Mo Aug 09 2010, 23:29

Vor zehn Jahren haben wir unseren Reiturlaub noch mit einer Kartentasche um den Hals gemacht....
Jetzt gibt es schon eine Tasche mit Sichtfenster für´s Handy und GPS...wie sich doch die Zeit verändert!
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Beitrag von fribi Di Aug 10 2010, 08:40

Tja, damals hingen die Telefone auch noch an Schnüren..... lol

Aber Du hast Recht, die Technik verändert unser Leben rasant! Heutzutage können die Kids vermutlich gar keine Karten mehr lesen Rolling Eyes
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Beitrag von Joy Di Aug 10 2010, 08:45

Das konnten "damals" auch nicht alle.
Ich werde nie einen Ritt vergessen: Eine aus der Gruppe wollte unbedingt die Karte lesen, hatte aber keinen Plan und wollte es aber auch nicht zugeben...

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Beitrag von Sylvano Di Aug 10 2010, 09:49

Hoffentlich zähl ich nicht mehr zu den Kid's

Kartenlesen kann ich nämlich lol

Karten sind bei mir auch immer mit auf Achse, die brauchen ja keinen Strom.
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Beitrag von ranimaus Di Aug 10 2010, 16:24

Wir haben uns mal in der Eifel verritten und befanden uns auf einmal im "Dreiländereck" in Belgien.
Haben für einen Ritt, für den man sonst zweit Stunden braucht, fast einen Tag gebraucht!
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