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Die meisten Pferdehändler /Verkäufer sind ehrlich und die Erde ist eine Scheibe

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Beitrag von Teami Sa Mai 05 2012, 12:48

Wie man schon an dem Titel sehen kann, bin ich wenig überzeugt von der Ehrlichkeit der meisten Pferdehändler. Gerade jetzt seh ich es wieder direkt bei einer Bekannten.
Aber ich fange einfach mal vor fast 11 Jahren an, als ich mein Stütchen von einer Privatperson gekauft habe.
Laut ihrer Beschreibung sollte mein Pferd gut geritten sein, gut erzogen, brav, aber keine Schlaftablette, 5 Jahre alt.
Ich hatte mehrere Jahre über noch mit ihr Kontakt. Mein TA stellte fest, dass mein Stütchen 4, max. 4,5 Jahre alt war, also somit viel zu früh eingeritten. Gut, konnte die Vorbesi nicht unbedingt wissen. Aber so brav, wie sie sie beschrieb, war sie lange nicht. Bei einem Telefonat etwa ein halbes Jahr nach dem Kauf, erzählte sie mir, ich wäre die einzige potentielle Käuferin gewesen, die mein Pferd im Galopp nicht abgebockt hatte.... Rolling Eyes Na besten Dank! Beim Kaufgespräch hatte sie mir noch gesagt, ihr Pferd wäre das Einzige, das die Leute sich ausliehen, wenn sie mal ins Gelände wollten. Naja, das bezweifle ich ganz stark.
Auch sagte sie, das Pferd würde nicht scheuen. Habe ich mir bei unserem ersten Ausritt dann auch gesagt, als uns ein Traktor entgegen kam (ich hatte mich fest darauf verlassen, keine Angst, kein erhöhter Puls, ich denke also, es lag nicht an mir) und ich kurz darauf fast vor dem nächsten Baum klebte.... AH! Aber alles in allem bin ich sehr glücklich mit meinem Stütchen, verzeihe es der Vorbesi mir viele Dinge nicht erzählt zu haben bzw. beschönigt zu haben. Egal, es passt schon . Ich also hatte Glück.

Aber jetzt zu meiner Bekannten. Sie kaufte sich vor etwa 8 Wochen bei einem Händler einen 7 Jahre alten Wallach. Leider ohne Ankaufsuntersuchung. Der Händler hatte das Pferd eineinhalb Wochen vorher aus Polen geholt und bereiten lassen. Laut Verkaufsanzeige soll das Pferd gefahren sein, E- Niveau geritten, Anfängertauglich, Therapiepferd geeignet. Sehr schickes Pferd, aber niemals E ausgebildet. Nicht ausbalanciert, vll gerade Reiter gewöhnt in allen Gangarten, gefahren, ja wahrscheinlich wohl, aber kaum bemuskelt.

So, jetzt der Haken. Sattel wurde angepasst und eine Trainerin hielt eine Ostheopatin für angebracht. Die stellte dann fest, das der linke Hüfthöcker des Pferdes verschwunden war, entweder durch einen verheilten Bruch oder durch sonst was. Dadurch ist das Pferd sehr schief, dementsprechend schlecht bemuskelt, also muss ein bestimmter Ausbildungsplan her mit spezieller Trainerin mit Doppellonge und anschließendem Beritt. Laut Ostheopatin wäre das Pferd von einem guten, ausbalancierten Reiter dann zu über 90 % reitbar. Aaaaber wahrscheinlich immer teurer als ein vollkommen gesundes Pferd ohne Mängel. Mittlerweile hat meine Bekannte schon ca. 500 Euro in das Pferd gesteckt, Sattelanpassung, Impfungen, TA (Schlauch musste gereinigt werden, da Entzündung im Anzug) und Trainerin, Hufschmied, auch wegen Strahlfäule. Mittlerweile ist das Pferd in einem wesentlich besseren und gepflegteren Zustand als vorher.
Meine Bekannte rief bei dem Händler an, will aber kein anderes Pferd und der Händler gibt aber dem Verkäufer in Polen die Schuld, der wiederum sich auf nichts einlässt.
So , jetzt ist die Kacke am dampfen, denn wenn meine Bekannte ihr Recht einfordert , kann das Pferd ausgetauscht werden oder Geld zurück. Aber das ist mit Anwaltskosten verbunden. Davon abgesehen , mag sie das Pferd.
Ich für meinen Teil würde das Pferd zurück geben, sollen sie doch auf deren Kosten andere Pferde bringen, wenn sie nicht gefallen, können sie sie wieder abholen. Irgendwann müssen sie das Geld rausrücken. Nach einer so kurzen Zeit würde ich meine Emotionen zumindest versuchen in den Hintergrund zu stellen und meinen Verstand einsetzen. Es klingt hart, aber immer wieder kommen die Händler damit durch, weil sie mit dem weichen Herz der Frauen rechnen. Ich könnte noch etliche von Fällen aufzählen, wo auch wirklich betrogen wurde. Wobei ich auch hier glaube, dass meine Bekannte über den Tisch gezogen wurde.

Was meint ihr, wieviel das Pferd gekostet hat? Es hat polnische Papiere mit etwas hannoveranischem Blut , ist 7 Jährig und etwa 1.60m groß. Aber schick ist er! Angeblicher Ausbildungsstand und tatsächlicher Ausbildungstand habe ich ja schon beschrieben.
Was würdet ihr tun und was für Erfahrungen habt ihr selber gemacht?



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Beitrag von blondie Sa Mai 05 2012, 13:52

*puh* schwierige Sache... wie du selbst schon beschrieben hast, wir neigen einfach zu einem "weichen" Herzen...

Der Verstand sagt --> Pferd zurückgeben
Das Herz sagt --> was passiert wohl mit so einem Pferd dann? (die größte Wahrscheinlichkeit liegt wohl zu 99% beim Schlachter)

Was wird der gekostet haben... ich schätze mal zw. 2-3000€ nach Angaben des Händlers was er alles kann.

Was will deine Bekannte denn machen?

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Beitrag von PICO2001 Sa Mai 05 2012, 14:01

Ich stimme @blondie da so zu..und denke auch um die 2.000 eus!!

Aber ich bin der Meinung, wer beim Händler holt, sollte immer mit dem Schlimmsten rechnen und sich der Tragweite vorher bewusst sein..das war früher so und heute auch..wobei früher teilwiese schlimmere Verhältnisse herrschten (gibt auch heute massig schwarze Schafe, die sind da jetzt ni mit gemeint!!)!

Wer ein gutes Pferd haben will, kauft es seriös..naja und das sind Händler ni.und waren es noch nie!

Es gibt beispielhafte Händler die es gut meinen..das macht 2 % der Händler aus!
Und naja und sowas kann passieren..du kannst auch ein gesundes Pferd holen, und wie bei ner Freundin, hast es 3 Tage und *zack* Bein gebrochen..passiert..hast auch Kosten! Das Kosten da sind die sehr hoch sein können, das hat man immer und muss vorher eingeplant sein!!

Ja ansonstrn ist meine Meinung über Händler ni besonders..noch nie gewesen und wird auch ni sein!
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Beitrag von Gast Sa Mai 05 2012, 14:08

Puh... was soll ich sagen?

Im Grunde ist Deine Freundin selbst Schuld an dem, was ihr wiederfahren ist. So hart es klingt. Denn dass beim Pferdeverkauf allgemein - gerade bei Händlern - viel gemauschelt und schön geredet wird, ist ja allgemein bekannt. Ebenso, dass diese sich auf die Emotionen der Käufer verlassen, die das Pferd trotz "Macken" dann doch nicht mehr zurück geben wollen. Insofern sollte gerade bei einem Händler für jeden Käufer eine AKU ein absolutes MUSS sein!

Dennoch wäre das Zurückgeben gegen Rückersattung des Geldes rechtlich kein Problem. dafür braucht man auch keinen Anwalt, denn laut den Verbraucherschutzestimmungen kann man das Pferd innerhalb der ersten 6 Monate infolge eines "Mangels" ( der hier ja in gesundheitlichen und rittigen Problemen unzweifelhaft vorliegt ) ohne Probleme zurück geben. Da kann sich der Händler auch nicht exkulpieren, da zugunsten des Käufers vermutet wird, dass der Mangel schon beim Kauf vorlag. Eventuelle Klauseln im Vertrag, die da zum Nachteil für den Verbraucher gehen sind idR als ungültig anzusehen.

Eine Freundin von mir wae in derselben Situation und hat das Pferd, nachdem der Händler sich zähneknirschend eingestehen musste, dass er an die Falsche geraten war ( die Frau ist Gerichtsvollzieherin lol ), zurückgeben können. Bekam auch das Geld wieder, da sie kein zweites Pferd von ihm nehmen wollte.

Dein Freundin muss allerdings auch die Courage haben da selbstbewusst genug aufzutreten und ihr Recht deutlich zu machen. Viele Händler setzen sich da nämlich gerne in eine überlegene Position, weil viele Käufer entweder keine Ahnung von ihrem Recht haben oder sich nicht trauen es durchzusetzen.

Da Deine Freundin das Pferd aber wohl zu mögen scheint, würde ich die Sache für mich persönlich als unter "Lehrgeld bezahlt" abheften und das Pferd behalten. Es auf eine ungewisse Reise nach Polen zu schicken würde ich auch nicht übers Herz bringen...

Der Wert des Pferdes? Bei sowas bin ich schlecht im schätzen. Aber allzu hoch dürfte er wohl nicht sein. Vielleicht 1000 bis 2000 €?!

Und zur Beruhigung: Mein Adham war damals genau der gleiche Fall! Glücklich bin ich mit ihm aber trotzdem geworden! Zwinker

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Beitrag von Teami Sa Mai 05 2012, 15:45

Ihr habt recht gut geschätzt. "500 Euro hat sie bezahlt.
Ich selber habe meiner Bekannten geraten, ihn wieder zurück zu geben. Zum einen, dass der Händler mal merkt, so geht es nicht, zum anderen, weil ich befürchte, dieses Pferd könne finanziell ein Fass ohne Boden sein und vll in ein paar Jahren aufgrund von Folgeerkrankungen des Bewegungsapparates unreitbar. Diees Pferd wird auch laut der Ostheopatin öfter eingerenkt werden müssen wie ein gesundes Pferd.
Aber @Javellin, du hast sehr geholfen mit deiner Aussage. Also hat der Händler nicht generell das Recht Nachzubessern oder ein gleichwertiges Pferd zu besorgen?

Meine Bekannte hat einfach die Befürchtung, dass sie mit einem Anwalt hinter her muss, weil der Händler vll nicht bereit ist ohne Rechtsbeistand von Seiten des Käufers das Geld wieder raus zu rücken.

Was meine Bekannte vorhat?
Gute Frage, sie weiß selber nicht so recht. Das Pferd ist wirklich auch im Wesen ganz lieb und umgänglich, allerdings hat er bei Schrittausritten (anfangs sind wir ein paar Mal ausgeritten, weil die Diagnose noch nicht da war) dann und wann etwas gebockt. Das Bocken wirkte aber so, als wolle er sich eben "frei" machen, vll vom unpassenden Sattel oder weil im Rücken etwas hakte. Er drückt noch sehr den Rücken weg und findet nicht den Weg in die Tiefe, deswegen ja jetzt Doppellongenarbeit ohne Reiten.

Javellin: Was hat der Händler dir denn bei Adham gesagt, was nicht stimmte? Ich weiß ja, dass er ein Traber ist und du ihn mit viel Arbeit und Mühe umtrainiert hast. Wusstest du das vorher nicht?


Das "Lehrgeld" bei diesem Pferd könnte natürlich wirklich sehr teuer werden. Vll auch nicht und sie hat Glück...hmmh
Ich glaube, mir wäre das Risiko zu hoch.
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Beitrag von Baracuda Sa Mai 05 2012, 16:35

naja, ist deine Freundin nicht schon stutzig geworden ein gesundes Pferd mit Papieren und Ausbildung für 500 Euro zu bekommen??

Ich währe fast von einem Privatmann über den Tisch gezogen worden. Gott sei Dank habe ich auf einen FN Schutzvertrag bestanden... In Zukunft nur noch mit AKU...
Manchmal braucht man solche Erlebnisse um daraus zu lernen..

Ich denke ich würde das Pferd behalten Yes
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Beitrag von marlene´s chef Sa Mai 05 2012, 16:40

ich galube, dass wir dieses thema an anderer stelle schon mal hatten.
kauft pferde beim züchter!! vor allem dann, wenn ihr wenig erfahrung habt.
gute pferde kosten gutes geld. nur dann hat man viele jahre freude an seinem pferd. wir züchter beherrschen unseren job und sind nicht nur durchreicher von gebrauchtwagen.

es gibt durchaus gute und ehrliche händler. ich selbst habe hier von einer händlerin 12 zum teil extrem billige pferde gekauft. damit habe ich meinen zuchtbestand mit ausrangierten warmblutstuten aufgebaut. jedes dieser tiere hat körperliche oder seelische macken, über die ich immer aufgeklärt wurde.
inzwischen haben mir die händlerstuten einen guten grundstock gelegt, so dass ich mir bei züchtern unbelastete zuchtstuten kaufen kann.

meine größte errungenschaft war für 800euro eine abgewrakte, humpelnde und stets übelgelaunte "edle warmblutstute", aus der ich meinen herrlichen pasolino (schlappi) und eine irre talentierte stute (soraya) gezogen habe. nicolini weiß wovon ich spreche.

ich lasse bei einem interessenten immer verschiedene pferde vorreiten, dann soll der neue besi selbst reiten, dann sprechen wir über den preis und dann wird darüber gesprochen für was genau er das pferd nutzen möchte. erst dann gibt es eine engere auswahl. unter umständen verkaufe ich ein pferd nicht, wenn ich der meinung bin, dass es nicht leistungsgerecht genutzt wird.
dass meine pferde schnell weiterverkauft werden verhindere ich mit einem relativ hohen preis.
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Beitrag von Baracuda Sa Mai 05 2012, 16:49

@ marlene's Chef
Die selbe Einstellung habe ich auch. (Züchte nur nicht selber). Gutes Material sollte auch gutes Geld kosten... Mein damals 5 Tage altes Fohlen war schon sehr viel teurer als die 500 Euro.

Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. ich drücke die Daumen das sie die richtige Entscheidung für sich findet
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Beitrag von Baracuda Sa Mai 05 2012, 16:55

ach ja wegen Rückgabe. Hier gibt es in den meisten Verträgen Klauseln dazu. Bei meiner Kleinen war das ab Übergabe 8 Wochen außer schwere Mängel treten auf die auf vor den Kauf zurück zu führen sind.,,,, Das ist hier ja der Fall..
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Beitrag von tine Sa Mai 05 2012, 16:57

vor der 500 steht noch ein Zeichen - dieses " ich denke daher, dass der Kaufpreis 2500 und nicht 500 betrug Klugsch

leider kann man auch auf die Nase fallen, wenn man beim Züchter kauft und eine große AKU machen läßt... von daher... sicher gehen kann man nie... auch züchter spritzen ruhig etc. pp.
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Beitrag von Teami Sa Mai 05 2012, 17:00

Entschuldigt, ich habe mich vertippt. Das Pferd kostete 2500 Euro, die 2 habe ich versehentlich durch " ersetzt.... Schulterzuck
Für 500 Euro würde ich auch nicht überlegen, aber auch für 2500 Euro ist es schwierig ein Freizeitpferd für den gehobenen Freizeitreiter zu finden.
Ich habe in der Überschrift auch bewusst nicht "alle Pferdehändler" geschrieben, sondern die "meisten". Ich denke auch, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Man muss auch ganz klar sagen, bei einem gewerblichen Pferdehändler hat der Käufer mittlerweile ja auch viele Rechte, wie z.B. ein Reklamationsrecht über 2 Jahre.

Für einen sicheren Weg halte ich es auch, ein Pferd bei einem Händler in der Nähe zu kaufen. Der kann es sich nämlich nicht leisten, einen Käufer aus dem näheren Umkreis zu betrügen, sowas spricht sich schnell rum.
Ich stehe ansonsten beim Pferdekauf auf folgendes Motto: Krankheiten braucht man sich nicht einzukaufen, die kommen meist irgendwann von ganz allein.
Von daher lege ich persönlich viel Wert auf ein gesundes Pferd, dann lieber irgendwelche Defizite im Verhalten (wenn sie nicht zu gravierend sind).
Allerdings kaufe ich ja auch (bislang Gott sei Dank) alle 15 Jahre mal ein Pferd, da will das schon gut überlegt sein.
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Beitrag von Trapper Sa Mai 05 2012, 17:39

Hi

Von wo ich ein Pferd kaufen sollte...hmmm

Häcky
Mein Erstes...vom Händler ( schlechter Ruf ) und bin gut damit gefahren.
Also war nicht Krank aber nicht beritten und zu teuer.
Man hatte keine Ahnung und als Anfänger überfordert.

Murani
Von der Wiese weg gekauft...mit Bockhuf.
Bester Kauf den man machen konnte...nie Krank.

Molly
Vom Züchter...gutes Pferd...nie Krank.

Happy
Von Privat...Gesund und brav.

Das Pferd von dem Mädel würde ich sofort zurück geben.
Es ist erst 7, kaum geritten und hat Probs mit den Knochen.
Das geht schief ... im wahrsten Sinne des Wortes.

LG
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Beitrag von Gast So Mai 06 2012, 15:59

Teami schrieb:Aber @Javellin, du hast sehr geholfen mit deiner Aussage. Also hat der Händler nicht generell das Recht Nachzubessern oder ein gleichwertiges Pferd zu besorgen?.

Doch. Prinzipiell hat er das sog. "Recht zur zweiten Andienung", dh man kann idR erst vom Vertrag zurück treten, wenn die zweimalige Nacherfüllung fehl geschlagen ist.

ABER: Es gibt die Ausnahme dann, wenn besondere Umstände einen sofortigen Rücktritt rechtfertigen, zB wenn dem Käufer, aufgrund der in der Person des Verkäufers liegenden Gründe, ein festhalten am Vertrag nicht zugemutet werden kann. Grundsätzlich also dann, wenn die "Vertrauensbasis" nachhaltig gestört ist, was im vorliegenden Fall wohl auch gegeben zu sein scheint.

Zudem besteht auch ein Streit darüber, ob beim Kauf von Tieren eine Nacherfüllung überhaupt möglich ist. Das hängt davon ab, ob man ein Pferd als "Gattungsschuld" ( dann schuldet der Verkäufer einfach nur ein Pferd aus seinem vorhandenen Bestand ) oder als "Stückschuld" ( das Pferd um das es geht ist eine "einmalige Sache" ) betrachtet. Im letzteren Fall wird eine Nacherfüllung dann meistens als nicht möglich angesehen, weil die "einmalige Sache" eben einmalig und nicht austauschbar ist. Bei Tieren wird das meistens so gesehen, weil da eben auch Emotionen usw. dran hängen, wie es etwa bei einem Auto nicht der Fall wäre.

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Beitrag von Gast So Mai 06 2012, 16:05

Teami schrieb:
Javellin: Was hat der Händler dir denn bei Adham gesagt, was nicht stimmte? Ich weiß ja, dass er ein Traber ist und du ihn mit viel Arbeit und Mühe umtrainiert hast. Wusstest du das vorher nicht?
.

Ich hab ihn nicht von einem Händler. Das war eine Frau, die regelmäßig von der Bahn Traber holt und sie dann, nachdem ein bißchen drauf herum geritten wurde, weiter verkauft.

Ich hab sie damals auch groß nach nichts gefragt. Hab das Pferd angeguckt, festgestellt, dass es zu dürr ist und nicht vernünftig laufen kann, mir dann gedacht, DEN nimmst Du auf KENEN Fall... und hab ihn dann gekauft!

Warum und wieso? Naja, das ist eine lange und nicht fürs Forum geeignete Geschichte! Zwinker

Ach ja, in dem Kaufvertrag, den ich hatte, stand auch drin, dass ich ihn innerhalb von 6 Monaten, wenn ein "Mangel" auftritt, zurück geben kann. Also im Grunde eine schlichte Wiederholung des Gesetzestextes.

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Beitrag von gipsyking So Mai 06 2012, 17:41

Privat wird man mindestens genau so beschissen wie beim Händler.
Nur hat der Privatmann die Gewährleistung meistens ausgeschlossen.
Und den gezahlten Kaufpreis schon verprasst.

Ich habe 2 Pferde von 2 Händlern.

Und wenn ich nochmal eins kaufen müsste, würde ich wieder zum Händler gehen.

Ich denke immer, für seine Reinfälle beim Pferdekauf ist man selbst verantwortlich.

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Beitrag von Nedserd So Mai 06 2012, 21:26

Wenn man ein gutes Pferd will geht man direkt zum Züchter und muss demensprechend auch ein paar Scheine auf den Tisch legen....

Ich dachte ja das heutzutage nur noch unerfahrene Leute zum Händler gehen Verwirrt bin
Ich meine es weis doch jeder wie es da läuft....
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Beitrag von Gast So Mai 06 2012, 21:47

Nedserd schrieb:Wenn man ein gutes Pferd will geht man direkt zum Züchter und muss demensprechend auch ein paar Scheine auf den Tisch legen....

Würde ich SO nicht unterschreiben! Zwinker

Aber im Großen und Ganzen hast Du natürlich recht!

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Beitrag von Baracuda So Mai 06 2012, 21:59

naja, ich habe beide Pferde beim Züchter gekauft, weil ich einfach auch wissen wollte was sie erlebt haben. Beim Händler hat man da ja doch eher weniger die Möglichkeit was über das Pferd zu erfahren

Als mein Stütchen plötzlich so krank wurde und umgefallen ist war die erste Frage vom TA die nach früheren Erkrankungen.. Mmmhh tja, Mist, woher soll ich das wissen habe sie doch erst wenige Jahre,, Also zum Telefon gegriffen,, und Schwupp war alles was ich wissen musste Griffbereit
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Beitrag von Gast So Mai 06 2012, 22:02

Baracuda schrieb:naja, ich habe beide Pferde beim Züchter gekauft, weil ich einfach auch wissen wollte was sie erlebt haben. Beim Händler hat man da ja doch eher weniger die Möglichkeit was über das Pferd zu erfahren

Als mein Stütchen plötzlich so krank wurde und umgefallen ist war die erste Frage vom TA die nach früheren Erkrankungen.. Mmmhh tja, Mist, woher soll ich das wissen habe sie doch erst wenige Jahre,, Also zum Telefon gegriffen,, und Schwupp war alles was ich wissen musste Griffbereit

Allerdings würde mich in so einem Fall - Pferde beim Züchter gekauft und trotzdem "Mängel" - mein Geld für den TA doppelt ärgern... Schulterzuck

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Beitrag von Baracuda So Mai 06 2012, 22:07

ja, das stimmt natürlich und aufgrund der Befunde liegt auch recht nahe das sie mir nicht ganz die Wahrheit gesagt haben (auch wenn das mit der aktuellen Krankheit weshalb ich anrief dann nichts zu tun hatte )..
Aber so hatte ich wenigstens einen Ansprechpartner den ich fragen konnte.Mir ging es hauptsächlich darum ob sie Herpes oder mal ne Borreliose hatte
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Beitrag von Nedserd Mo Mai 07 2012, 05:46

Ok dann sagen wir mal in den meisten Faellen hat man mit Pferden vom zuechter mehr Glueck, keine Frage, man kann auch beim Haendler oder privat Glueck haben aber die Chance waere mir zu niedrig...
Meinen kenne ich vom ersten Tag an, ich weis genau wann ihm mal der Schuh gedrückt hat oder eben nicht....
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Beitrag von nicolini Mo Mai 07 2012, 08:14

marlene´s chef schrieb:meine größte errungenschaft war für 800euro eine abgewrakte, humpelnde und stets übelgelaunte "edle warmblutstute", aus der ich meinen herrlichen pasolino (schlappi) und eine irre talentierte stute (soraya) gezogen habe. nicolini weiß wovon ich spreche.
Warte Na aber...habt ja wieder gut was aus ihr gemacht und das stets übellaunig hatte getäuscht, sie konnte eben nur ni so gut ihr Freude zeigen...mein Goldstück Love
Sorry fürs OT

"Durfte" zuletzt auch 2 Händler kennenlernen, die menschlich und allgemein richtige Ar..lö..er sind. Der Hof machte zwar keinen schlechten Eindruck, soll die Käufer wahrscheinlich von deren Kompetenz überzeugen. Schaut man sich jedoch im Netz die Angebote und die Reitfotos an, könnte mir schlecht werden!
Auch wenn man sich als Händler nicht mit seiner "Ware" auskennt...verkauft Pferd XY, man fragt nach Pferd XY und der gute Mann, weiß nicht von welchem Pferd die Rede ist...ist natürlich kaufüberzeugend!

Ich kenne ja ein Pferd, welcher er weiterverkauft hat, was im Angebot stand und wie das Pferd wirklich ist, da waren 40% schön geredet oder gelogen, logischerweise kamen die Käufer oder deren Kinder nicht mit dem Pferd zurecht und gaben es nach kurzer Zeit wieder ab.
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Beitrag von fribi Mo Mai 07 2012, 08:27

Ich habe bei meiner Pferdesuche alle Typen von Verkäufern kennen gelernt, Privatleute und Händler - gekauft habe ich dann vom Züchter.

Natürlich kann man nicht von diesen wenigen Treffen Rückschlüsse auf alle anderen Verkäufer ziehen, aber einige dann doch.

Für den Händler ist ein Pferd eine Ware wie jede andere. Er hat überhaupt keine Bindung zur Ware "Pferd" und er ist normalerweise daran interessiert, so viel wie möglich Gewinn zu machen. Ist ja auch logisch. Die Händler, die ich kennenlernte, waren solche Typen. Mit gutem Gewissen hätte ich keines der dort angebotenen Pferde kaufen können.

Bei den Privatleuten habe ich beide Typen kennengelernt: den, der sich Mühe gegegeben hatte, seine Pferde gut auszubilden - und auch den anderen, der sein Pferd einfach los werden wollte (und dabei ziemlich geflunkert hatte).

In der Schweiz war ich dann bei mehreren Züchtern. Bei manchen von ihnen hatte ich dann schon den Eindruck, dass sie nicht so sehr am Pferd hängen (vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass es bei den Freibergern auch Schlachtfohlen gibt??). Anders jedoch der Züchter von Nick. Der hatte eine starke Bindung zu ihm, das spürte man deutlich.

Fazit: ich würde es nicht daran festmachen, ob der Verkäufer ein Privatmensch oder ein Händler ist sondern daran, wie er mit dem Tier umgeht und was er über das Pferd weiß.
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Beitrag von Teami Mo Mai 07 2012, 09:28

Der Vorteil beim Händler oder Züchter ist sicherlich, dass er rechtlich stärker an Gesetze gebunden ist, weil er gewerblich Pferde verkauft. Er muss Pferde dann zurück nehmen oder eben nachbessern.

Und, ja, da muss ich fribi Recht geben. Wenn man merkt, dass der Verkäufer , ob Privatmann oder Züchter oder Händler, eine Bindung zu dem Pferd hat, hat man schon einen riesen Vorteil, weil diesem Menschen daran gelegen ist, dass das Pferd in gute Hände kommt. Und ist der neue Besi nicht zufrieden mit dem Pferd, werden die guten Hände ganz schnell mal zu schlechten Händen.

Auf der anderen Seite kenne ich einige , die ihre Pferde vom Pferdemarkt mit Handschlag gekauft haben.... oh, was für ein Risiko. Und dennoch, einige von ihnen hatten wirklich großes Glück mit ihren Pferden.
Dazu sage ich immer, das kann man machen, wenn man ein Pferd für 1000 euro oder weniger schießt und wenn dann was mit dem Tier ist, man das Pferd als Ware sieht und dann auch zum Schlachter geben kann. Dann habe ich kaum Verlust und denke wie ein Händler.
Die Sache hat aber einen Haken: Ich kann sowas nicht! Also muss bei mir persönlich das Risiko , ein Pferd mit Mängeln zu kaufen, auf ein Minimum dezimiert werden. Also spar ich lieber etwas länger und bezahle dann lieber mehr, inklusive Ankaufsuntersuchung.
Ein Pferd zu kaufen ist bei mir fast so, als wenn ich eine Ehe eingehe.
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Beitrag von tine Mo Mai 07 2012, 10:08

gipsyking schrieb:
Ich denke immer, für seine Reinfälle beim Pferdekauf ist man selbst verantwortlich.

Ich finde diese Aussage ziemlich überheblich - sorry - aber so viele Tricks, so viel kriminelle Energie, wie manche Pferdeverkäufer haben, da fällt ein Otto-Normal-Pferdekäufer doch leicht drauf rein...
Warum sonst gibt es so viele Gerichtsprozesse, garantiert NICHT NUR, weil die Käufer alle Idioten sind...

und bei den Kliniken/AKU muss man heutzutage auch höllisch aufpassen...
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