Verspannungslinderung
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Re: Verspannungslinderung
Mach ich doch glatt
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
Du machst das schon richtig so. Ewig rum doktern ist auch nicht gut. Hauptsache dem Pico gehts bald besser!
Nedserd- Anzahl der Beiträge : 2122
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Re: Verspannungslinderung
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Re: Verspannungslinderung
Ja das denke ich auch, kann auf jeden Fall nicht schaden den TA nochmal zu fragen, ich drück die Daumen und bin gespannt was du berichtest!!!
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Re: Verspannungslinderung
Back on Track als Decke mit Halsteil - über BoT lesen hilft, zu verstehen, dass es auch in tieferliegende Gewebeschichten vordringt.
Vamundi- Anzahl der Beiträge : 74
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Re: Verspannungslinderung
Also TA war da und ich hatte ihn ja wegen entzündlicher Muskelverspannung gerufen. Er hat ihn sich angesehen und war schon schokiert das es einen solchen Unterschied zwischen linke und rechte Hand gibt. Er ist der Überzeugung, dass es wie ich es zuerst dachte ein Kompensationsmuster ist und diesmal eben nicht der Rücken sondern die Schulter. Das war ja auch mein erster Verdacht und der hat sich ja sozusagen bestätigt, wobei Schulter hier nur ein optisches Gebiet ist. Es kommt mehr aus Richtung Wirbelsäule und erstreckt sich gen Hals. Er meinte viel Bewegen damit er locker wird und die schlechte Seite komplett meiden, höchstens gegen Ende mal kurz laufen lassen und wenn es gut geht 2 Runden und Schluss und wenn ni dann sofort Schluss und ja eben Wärme durch Infrarot. Er sagte auch, das das am Besten ist, weil es am Tiefsten geht.
Zu den Back on Track sagte er auch, das es zwar gut ist und ni schaden kann, aber es lediglich zur Anregung des Kreislaufes wirkt und eben nicht dieses tiefer gehen kann, zumindest nicht bei diesem Pferd und nicht bei dieser "tieferliegenden" Grunderkrankung!! Aber schaden tut es nicht und ein wenig den Kreislauf anregen sagte er tut auch gut, wenn es zusätzlich alles noch bisl nen Implus bekommt!Aber er meinte auch für wirklich kranke Pferde ist es keine Therapie!
Auf jedenfall hat Pico jetzt was schmerzlinderndes bekommen und das für ne Woche in absteigender Dosierung. Nach 2 Wochen, kommt er wieder gucken wenn jetzt nx weiter Schlimmes dazwischen kommt.
Ich meine ich weiß ja durch die Dauer seiner Krankheit das es leider mit dem Mittelchen nicht getan ist und es schon bisl dauert aber macht ich doch gerne für den kleinen
Zu den Back on Track sagte er auch, das es zwar gut ist und ni schaden kann, aber es lediglich zur Anregung des Kreislaufes wirkt und eben nicht dieses tiefer gehen kann, zumindest nicht bei diesem Pferd und nicht bei dieser "tieferliegenden" Grunderkrankung!! Aber schaden tut es nicht und ein wenig den Kreislauf anregen sagte er tut auch gut, wenn es zusätzlich alles noch bisl nen Implus bekommt!Aber er meinte auch für wirklich kranke Pferde ist es keine Therapie!
Auf jedenfall hat Pico jetzt was schmerzlinderndes bekommen und das für ne Woche in absteigender Dosierung. Nach 2 Wochen, kommt er wieder gucken wenn jetzt nx weiter Schlimmes dazwischen kommt.
Ich meine ich weiß ja durch die Dauer seiner Krankheit das es leider mit dem Mittelchen nicht getan ist und es schon bisl dauert aber macht ich doch gerne für den kleinen
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
Hmm na da drück ich euch zweien die Daumen dass er sich wieder bissel erholt!!!
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Re: Verspannungslinderung
Danke...und ohja..das hoffe ich auch!!!
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
blick da gerade nicht so durch... was hat er denn jetzt genau?
Schultermuskelentzündung?
Schultermuskelentzündung?
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Vertrauen entsteht durch Respekt - Respekt entsteht durch Vertrauen
Re: Verspannungslinderung
Dieses Buch habe ich zu Weihnachten bekommen.
Ich weis ja nicht, ob du da überhaupt per Massage auf ihn einwirken willst, aber wenn du dich traust und damit beschäftigst, wäre das sicher fördernd für die Heilung?
http://www.weltbild.de/3/14864691-1/buch/stresspunktmassage-nach-jack-meagher.html?wea=8061376
Wenn es dich interessiert könnte ich die Seiten zu den Stresspunkten auch sicher einscannen
Ich weis ja nicht, ob du da überhaupt per Massage auf ihn einwirken willst, aber wenn du dich traust und damit beschäftigst, wäre das sicher fördernd für die Heilung?
http://www.weltbild.de/3/14864691-1/buch/stresspunktmassage-nach-jack-meagher.html?wea=8061376
Wenn es dich interessiert könnte ich die Seiten zu den Stresspunkten auch sicher einscannen
Sandra´s King- Anzahl der Beiträge : 1058
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Re: Verspannungslinderung
Hallo Pico
ich habe Deine Beiträge gelesen. Ich verstehe nicht ganz, was genau eigentlich die Ursache für die gesundheitlichen Probleme ist.
Ataxie? Fehlstellung? Hatte er nen Unfall? Seit wann hat er denn die Probleme?
Wird er geritten?
Viele Grüße,Pusteblume
ich habe Deine Beiträge gelesen. Ich verstehe nicht ganz, was genau eigentlich die Ursache für die gesundheitlichen Probleme ist.
Ataxie? Fehlstellung? Hatte er nen Unfall? Seit wann hat er denn die Probleme?
Wird er geritten?
Viele Grüße,Pusteblume
pusteblume62- Anzahl der Beiträge : 1573
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Re: Verspannungslinderung
@Pusteblume
Also die Grundkrankheit ist das Wobbler Syndrom, aus dem die Ataxie resultiert!Retrospektiv betrachtet hat er es seit klein an und zeigte sich dann eben erst als er 5 war und schon in Richtung L gegangen ist und eben mehr "Körperspannung" gefordert wurde!
Ist nach einem Jahr und viel rumdoktorn in der Klinik röntgenologisch bestätigt worden und da ich alle 2 Jahre in die Klinik zur Kontrolle fahre somit auch nachhaltig bestätigt worden mit dem Ergebnis der Schwere, aber auch der Stagnation, was uns beiden einfach viel Zeit verschafft wenn es denn so bleibt!
Er ist die letzten 5 JAhre nicht geritten worden und erst seit letzem Herbst läuft er bei meiner großen Tochter ein wenig an der Longe und da er keinerlei Ausfälle mehr hatte hab ich nach Rücksprache mit Klinik und OSteo und TA und Physio das o.k. bekommen zum Beginn des Reitens aber am langen Zügel und ohen Zwangshaltung und ohne enge Wendungen!
Tja was die Schulter betrifft, da wissen wir bis dato nicht was es ist! BB zeigt nix, und Osteo hat nur minimal geholfen (wobei es im moment besser geht, nur eben ni dauerhaft) und TÄ denkt das es eventuell auc in Richtung HUfrollenentzündung gehen könnte, aber sicher ist sie sich da nicht! Ich muss auf den "Schub" warten wo er dolle tickt und dann röntgen wir oder aber wenn ich dieses jahr eh in de Klinik fahre da mach ich das glei mit!
Ist eben schwer zu sagen, da die Ataxie so schon viel "Ungleichgewicht" ins Pferd bringt, wobei er damit keine Probleme hat. Es könnte auch sein, das sie die Wirbelkörper einfach verändert haben und sich damit der Ataxiebereich nach vorn verlagert, auch das ist denkbar!
Wir wissen es nicht. Im Moment läuft er gut und soweit sauber und ich denke ich werd in der Klinik alles durch checkenlassen, wenn er bis dahin immer mal wieder tickt!
Also die Grundkrankheit ist das Wobbler Syndrom, aus dem die Ataxie resultiert!Retrospektiv betrachtet hat er es seit klein an und zeigte sich dann eben erst als er 5 war und schon in Richtung L gegangen ist und eben mehr "Körperspannung" gefordert wurde!
Ist nach einem Jahr und viel rumdoktorn in der Klinik röntgenologisch bestätigt worden und da ich alle 2 Jahre in die Klinik zur Kontrolle fahre somit auch nachhaltig bestätigt worden mit dem Ergebnis der Schwere, aber auch der Stagnation, was uns beiden einfach viel Zeit verschafft wenn es denn so bleibt!
Er ist die letzten 5 JAhre nicht geritten worden und erst seit letzem Herbst läuft er bei meiner großen Tochter ein wenig an der Longe und da er keinerlei Ausfälle mehr hatte hab ich nach Rücksprache mit Klinik und OSteo und TA und Physio das o.k. bekommen zum Beginn des Reitens aber am langen Zügel und ohen Zwangshaltung und ohne enge Wendungen!
Tja was die Schulter betrifft, da wissen wir bis dato nicht was es ist! BB zeigt nix, und Osteo hat nur minimal geholfen (wobei es im moment besser geht, nur eben ni dauerhaft) und TÄ denkt das es eventuell auc in Richtung HUfrollenentzündung gehen könnte, aber sicher ist sie sich da nicht! Ich muss auf den "Schub" warten wo er dolle tickt und dann röntgen wir oder aber wenn ich dieses jahr eh in de Klinik fahre da mach ich das glei mit!
Ist eben schwer zu sagen, da die Ataxie so schon viel "Ungleichgewicht" ins Pferd bringt, wobei er damit keine Probleme hat. Es könnte auch sein, das sie die Wirbelkörper einfach verändert haben und sich damit der Ataxiebereich nach vorn verlagert, auch das ist denkbar!
Wir wissen es nicht. Im Moment läuft er gut und soweit sauber und ich denke ich werd in der Klinik alles durch checkenlassen, wenn er bis dahin immer mal wieder tickt!
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
hallo Pico,
Bei der Erkrankung Wobbler Syndrom kenne ich mich nicht gut aus.
Habe aber trotzdem noch ein paar Fragen.
Was heißt in seinem Fall, mit dem Ergebnis der schwere der Erkrankung? Wie lautet lt. Klinik die Prognose?
Was bedeutet in Deinem Beitrag. "BB zeigt nix"?
Viele Grüße,Pusteblume
Bei der Erkrankung Wobbler Syndrom kenne ich mich nicht gut aus.
Habe aber trotzdem noch ein paar Fragen.
Was heißt in seinem Fall, mit dem Ergebnis der schwere der Erkrankung? Wie lautet lt. Klinik die Prognose?
Was bedeutet in Deinem Beitrag. "BB zeigt nix"?
Viele Grüße,Pusteblume
pusteblume62- Anzahl der Beiträge : 1573
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Re: Verspannungslinderung
ja ist kompliziert zu erklären..en bisl einsehen kann man das glaub auch in meine Thread zu Ataxie bzw. bei meiner Story !
Also die Wirbelkörper im Hals sind so vergrößert, das ab dem 4. Halswirbelkörper der darunter verlaufende Nerv abgeklemmt ist und am 7. Halswirbel ist es so groß, das der Wirbelkörper den Rückenmarkskanal bereits "verengt", das bedeuetet für ihn in den Hinterbeinen, als wenn du eingeschlafene Beine hast. Es tut natürlich auch weh, weshalb er im Hals wie ne "Schiefeigung" einnimmt (die ist bei ihm minimal) um dem Schmerz zu entgehen. Das Problem ist danneben nur das er sich ja unnatürlich hält und somit andere Körperpartien mehr genutzt werden und überbeansprucht werden, was wiederrum Verspannungen und Schmerz auslöst!
Also wenn er eine doofe Bewegung macht, oder aber stürzt, stolpert, etc. dann kann es passieren, das der letzte Wirbelkörper sich "bewegt" oder anschwillt und dann..naja..dann ist er gelähmt!
Die Prognose waren 1 oder 2 Jahre maximal von der Klinik! Medis gibt es nicht. Es gibt Cortison, welches nur vorübergehend abschwillt eben häufig Nebenwirkungen in Richtung Hufe und so hat!
Ich hab ihn die letzten 6 Jahre auf Koppel stehen lassen und ihn immer beobachtet, wären oder würden Schmerzen auf Koppel dazukommen müsste ich eine Entscheidung treffen. Aber das Schicksal wollte es bis jetzt so, das es anders gekommen ist und auch wenn ich sonicht 100% an Gott glaube, aber ich danke dafür das es so ist!
Das BB (Blutbild) zeigte nix was auf eine Entzündung oder ähnliches hinweisen könnte, was für das nun schon seit Oktober dauernde "Ticken" und lahmen ne Ursache haben könnte!
Jetzt orientieren wir uns auf die Hufe, aber wenn es ds nicht ist, dann binsch auch ratlos und da muss de Klinik dann eben mal sehen ob se was findet!
LG PICO
Also die Wirbelkörper im Hals sind so vergrößert, das ab dem 4. Halswirbelkörper der darunter verlaufende Nerv abgeklemmt ist und am 7. Halswirbel ist es so groß, das der Wirbelkörper den Rückenmarkskanal bereits "verengt", das bedeuetet für ihn in den Hinterbeinen, als wenn du eingeschlafene Beine hast. Es tut natürlich auch weh, weshalb er im Hals wie ne "Schiefeigung" einnimmt (die ist bei ihm minimal) um dem Schmerz zu entgehen. Das Problem ist danneben nur das er sich ja unnatürlich hält und somit andere Körperpartien mehr genutzt werden und überbeansprucht werden, was wiederrum Verspannungen und Schmerz auslöst!
Also wenn er eine doofe Bewegung macht, oder aber stürzt, stolpert, etc. dann kann es passieren, das der letzte Wirbelkörper sich "bewegt" oder anschwillt und dann..naja..dann ist er gelähmt!
Die Prognose waren 1 oder 2 Jahre maximal von der Klinik! Medis gibt es nicht. Es gibt Cortison, welches nur vorübergehend abschwillt eben häufig Nebenwirkungen in Richtung Hufe und so hat!
Ich hab ihn die letzten 6 Jahre auf Koppel stehen lassen und ihn immer beobachtet, wären oder würden Schmerzen auf Koppel dazukommen müsste ich eine Entscheidung treffen. Aber das Schicksal wollte es bis jetzt so, das es anders gekommen ist und auch wenn ich sonicht 100% an Gott glaube, aber ich danke dafür das es so ist!
Das BB (Blutbild) zeigte nix was auf eine Entzündung oder ähnliches hinweisen könnte, was für das nun schon seit Oktober dauernde "Ticken" und lahmen ne Ursache haben könnte!
Jetzt orientieren wir uns auf die Hufe, aber wenn es ds nicht ist, dann binsch auch ratlos und da muss de Klinik dann eben mal sehen ob se was findet!
LG PICO
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
Hallo,
das hört sich ja alles ziemlich schwierig an. Die Diagnose wurde die mittels Röntgenaufnahmen gestellt, oder habt ihr da irgendwelche andere Verfahren gehabt?
Ich frage, weil Speedy im letzten Jahr ja einen Weideunfall hatte und wir seit einem Jahr die verschiedensten Dinge durchgemacht haben.
Wir waren im April in der Klinik und dort wurde festgestellt, das er Entzündungen entlang der Wirbelsäule hatte. Im Blutbild, welches ich ein paar Wochen vorher habe machen lassen, wurde da
allerdings auch nichts nachgewiesen. Entzündungswerte waren völlig normal.
Naja, ist ne längere Geschichte. Mittlerweile ist er wesentlich besser drauf aber noch nicht 100% wiederhergestellt. Meine Trainerin hat den Verdacht, das vielleicht, warum auch immer, die Durchblutung in den Vorderbeinen nicht normal ist. Und ob nicht vielleicht bei dem Unfall irgendetwas an der Halswirbelsäule gequetscht wurde. Naja, deshalb würde mich interessieren, welche Methoden es neben Röntgen überhaupt gibt, um so etwas diagnostizieren zu können. Die Nerven und Blutbahnen werden auf Röntgenbildern ja nicht erfasst. Und welche Symptome dabei auftreten können.
Ich habe schon soviel Geld ausgegeben und möchte nicht einfach so ins blaue wieder in die Klinik fahren, sondern mich vorbereiten und selber bestimmte Dinge ausschließen zu können.
Bei Deinem muss man sich wohl entscheiden zwischen Pest und Cholera, sorry. Cortison kann vor allem bei Weidegang ganz schnell mal zu einer Hufrehe führen. Aber wenn nichts anderes hilft, dann nützt es wohl nichts.
Ganz schön schwierig das ganze. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft und Mut und das Du, wenn es garnicht mehr anders geht, die Entscheidung in liebe fürs Pferd treffen kannst.
Viele Grüße,Pusteblume
das hört sich ja alles ziemlich schwierig an. Die Diagnose wurde die mittels Röntgenaufnahmen gestellt, oder habt ihr da irgendwelche andere Verfahren gehabt?
Ich frage, weil Speedy im letzten Jahr ja einen Weideunfall hatte und wir seit einem Jahr die verschiedensten Dinge durchgemacht haben.
Wir waren im April in der Klinik und dort wurde festgestellt, das er Entzündungen entlang der Wirbelsäule hatte. Im Blutbild, welches ich ein paar Wochen vorher habe machen lassen, wurde da
allerdings auch nichts nachgewiesen. Entzündungswerte waren völlig normal.
Naja, ist ne längere Geschichte. Mittlerweile ist er wesentlich besser drauf aber noch nicht 100% wiederhergestellt. Meine Trainerin hat den Verdacht, das vielleicht, warum auch immer, die Durchblutung in den Vorderbeinen nicht normal ist. Und ob nicht vielleicht bei dem Unfall irgendetwas an der Halswirbelsäule gequetscht wurde. Naja, deshalb würde mich interessieren, welche Methoden es neben Röntgen überhaupt gibt, um so etwas diagnostizieren zu können. Die Nerven und Blutbahnen werden auf Röntgenbildern ja nicht erfasst. Und welche Symptome dabei auftreten können.
Ich habe schon soviel Geld ausgegeben und möchte nicht einfach so ins blaue wieder in die Klinik fahren, sondern mich vorbereiten und selber bestimmte Dinge ausschließen zu können.
Bei Deinem muss man sich wohl entscheiden zwischen Pest und Cholera, sorry. Cortison kann vor allem bei Weidegang ganz schnell mal zu einer Hufrehe führen. Aber wenn nichts anderes hilft, dann nützt es wohl nichts.
Ganz schön schwierig das ganze. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft und Mut und das Du, wenn es garnicht mehr anders geht, die Entscheidung in liebe fürs Pferd treffen kannst.
Viele Grüße,Pusteblume
pusteblume62- Anzahl der Beiträge : 1573
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Ort : Niedersachsen
Re: Verspannungslinderung
Danke dir!
Also wir waren damals zur Szintigraphie angemeldet, aber das Röntgen hat schon gereicht, obwohl wir es ni gedacht hätten, aber ist darauf mehr als deutlich! gerade weil die Wirbelkörper deutlich über den Verlauf der Nevenbahnen gingen und damit klar das sie abgeklemmt sind!
Aber da würde ich dir auch mal eine Szintigraphie anraten bzw. den Weg in ne Klinik! Ja HWS ist schwierig..besonders da was im Röntgen zu sehen!
Aber bei der Szintigraphie muss das Pferd 3 Tage in der Klinik bleiben..Ponys glaub nur 2 und stehen in einer speziellen Box und bekommen Futter nur durch nen Spalt..kein Körperkontakt zu Menschen oder Pferden..weil die sind ja dann sozusagen "verstrahlt" bzw. das was sie absondern! Darum war ich froh das damals erspart haben zu bekommen! Aber wenn nix hilft, wird er da wo durchmüssen..gut sind 6 Jahre her..wer weiß ws sich in der Hnsicht bis dato alles gändert hat, das kann ich so ni sagen!
Ja ist kompliziert..aber im Moment haben wir eine Phase wo es gut ist und ich hoffe sie lange erhalten zu können!
Meine Entscheidung steht schon..sie noch im richtigen Moment durchzusetzen ist theoretisch klar..nur praktisch wird es schwer werden!!!Danke dir!
Vielleicht wäre die Szintigraphie bei dir auch eine Option..oder aber auch ne Kontrastmittelbehandlung??
Also wir waren damals zur Szintigraphie angemeldet, aber das Röntgen hat schon gereicht, obwohl wir es ni gedacht hätten, aber ist darauf mehr als deutlich! gerade weil die Wirbelkörper deutlich über den Verlauf der Nevenbahnen gingen und damit klar das sie abgeklemmt sind!
Aber da würde ich dir auch mal eine Szintigraphie anraten bzw. den Weg in ne Klinik! Ja HWS ist schwierig..besonders da was im Röntgen zu sehen!
Aber bei der Szintigraphie muss das Pferd 3 Tage in der Klinik bleiben..Ponys glaub nur 2 und stehen in einer speziellen Box und bekommen Futter nur durch nen Spalt..kein Körperkontakt zu Menschen oder Pferden..weil die sind ja dann sozusagen "verstrahlt" bzw. das was sie absondern! Darum war ich froh das damals erspart haben zu bekommen! Aber wenn nix hilft, wird er da wo durchmüssen..gut sind 6 Jahre her..wer weiß ws sich in der Hnsicht bis dato alles gändert hat, das kann ich so ni sagen!
Ja ist kompliziert..aber im Moment haben wir eine Phase wo es gut ist und ich hoffe sie lange erhalten zu können!
Meine Entscheidung steht schon..sie noch im richtigen Moment durchzusetzen ist theoretisch klar..nur praktisch wird es schwer werden!!!Danke dir!
Vielleicht wäre die Szintigraphie bei dir auch eine Option..oder aber auch ne Kontrastmittelbehandlung??
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
Im Nachbarstall haben sie selbst eine Art Solarium gebaut.
Aus einem Haufen Rotlichtlampen.
Das geht ganz gut und war nicht teuer.
Aus einem Haufen Rotlichtlampen.
Das geht ganz gut und war nicht teuer.
gipsyking- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Verspannungslinderung
Ja dringt allerdings nicht so tief wie ich es brauche!! Schon probiert. Magnetfeld tat ihm gut muss ich sagen!!!
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Verspannungslinderung
Wie du Muskelverspannungen lösen kannst, liest du dir erst mal an. Am besten finde ich die Seite Pferde.de.
Danach würde ich aber auf jeden Fall, alles mit dem Tierarzt absprechen. Hier ist noch der Link zu einem informativen Text.
http://www.pferde.de/Muskelverspannungen-beim-Pferd-loesen-und-verhindern.6141.0.html
LG Bettina
Danach würde ich aber auf jeden Fall, alles mit dem Tierarzt absprechen. Hier ist noch der Link zu einem informativen Text.
http://www.pferde.de/Muskelverspannungen-beim-Pferd-loesen-und-verhindern.6141.0.html
LG Bettina
Gast- Gast
Re: Verspannungslinderung
Hallo Bettina.H,
wir legen viel Wert darauf das man sich vorstellt, wäre schön wenn du das nachholen würdest:
http://www.sanftespferd.com/f4-neuanmeldungen-vorstellungen
wir legen viel Wert darauf das man sich vorstellt, wäre schön wenn du das nachholen würdest:
http://www.sanftespferd.com/f4-neuanmeldungen-vorstellungen
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