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Hilfe bei Hufrissen

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Beitrag von PICO2001 Mo Sep 19 2011, 21:10

Also ich hoffe das jm von euch Erfahrungen so in etwa damit hat oder mir anderweitig helfen kann Zwinker

Pico hat seit seiner Geburt (ja er kam damit zur Welt) Risse in allen 4 Hufen, in zweien ist es jetzt noch richtig doll! Es wurder versucht zu Klammern, hat aber nix gebracht und es wurde abgesprochen das wir solange nix zun, solange die Risse nicht in den Kronrand gehen. Soweit so gut..das tun sie auch noch nicht!

Allerdings steht Pico seitr 4 Jahren nonstopp sozusagen nur auf Koppel und im Winter nur minimale Bewegung..ergo...er hat an Muskelmasse abgenommen und naja..trotzdem an Gewicht zugelegt lol !!!

Jetzt steht er dieses Jahr extra immer auf "feuchten" Koppeln, damit sein Huf, der sonst so gerne ausbricht und einreißt, nicht mehr so trocken ist!..Also das klappt..selbst der Kronrand ist schön weich und man sieht die Spuren, wenn er sich tritt (bis jetzt zum Glück nur oberflächlich)!

Nund sind die Hufspalten allerdings auch größer geworden..kann einerseits nur die Feuchtigkeit sein, anderseits Feuchtigkeit bzw. weicher Huf und Gewicht was daraufgelagert wird...wenn das 2. tere zutrifft, hab ich ein Problem..die Hufrisse gehen noch nicht tief, aber je breiter sie werden, umso mehr Angst hab ich, dass sie sich nach oben ebenfalls ausdehnen und den Kronrand treffen und noch weiter!!! Neinja

Was kann ich noch tun??..Hat jm Ideen?? Der Schmied kommt Ende Oktober wieder um die Hufe Winterfertig zu machen Yeah ..klar kann er wenn es mehr wird vorher kommen, aber ich hätt gern paar Alternativen, die ich mit ihm auch besprechen kann !!!

Ich versuche dann glei Paar Fotos anzuhängen..wenn es denn klappt Zwinker
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Beitrag von PICO2001 Mo Sep 19 2011, 21:24

so hier mal Bilder

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Beitrag von Fellnase Mo Sep 19 2011, 21:29

Uii, die Risse sehen schon ganz schön tief aus !

Zuerst müßte man klären, ob da schon evtl. Bakterien (Entzündung) drin sind.

Wie oft kommt dein Schmied / Hufbearbeiter ? Ich würde die Bearbeitungsintervalle ziemlich kurz halten.
Die Zehe kommt mir ziemlich lang vor, also der Hufform müßte schon stimmen, damit die Risse rauswachsen könnten und nicht immer wieder reissen würden.

Und die richtige Fütterung und die Haltung sollte man auch nicht vergessen.
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Beitrag von PICO2001 Mo Sep 19 2011, 21:37

Wie gesagt er hat sie schon immer und sie werden ni kürzer und ni länger..also er steht auf Tag-Nacht-Koppel und hat halt sein Gras..und im Winter 8 Stunden Koppel und Heu/Stroh und Vitamine Yes Kann ihm ja nix füttern...er ist so schon "kräftig" und da ich ihn nicht bewegen kann, kann ich ihm nix weiter füttern!

Naja durch das Klemmen ist es auch nicht rausgewachsen, das haben wir ein jahr lang gemacht!

Also der Interval des Schmiedes is im Winter 6 Wochen höchstens und im Sommer auch oder aber 8 Wochen wenn alles supi is!

Also tief sind sie nicht..also ich kann kaum rein, sie sind wirklich nur oberflächlich, aber eben breit un dich will ja ni das sie erste weiter hoch oder tiefer werden! Schulterzuck

Aber was kann ich da an der Fütterung machen?? Also ohne das ich ihm wirklich viel Füttern muss..Also Pulver oder so bekomm ich noch in nem Apfel oder Möhre versteckt Yeah
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Beitrag von rakete Mo Sep 19 2011, 22:12

Mein HS ist mit meiner Freundin zusammen und bei deren Pferd ist so eine Art "Panzertape" drum...weiß nicht wie ich das beschreiben soll:scratch: ,darunter dann ein normales Eisen.Warum ihr Pferd das so hat weiß ich nicht aber ich könnte sie fragen.Vielleicht hat er ja auch solche Risse im Huf und das wäre dann vielleicht auch bei Pico eine Möglichkeit!

So wäre der Riss stabilisiert und Schmutz könnte auch nicht eindringen!

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Beitrag von Amigo1595 Mo Sep 19 2011, 22:59

Ui also die Risse sehen ja schon recht groß aus.... Hmm also ich habe ja nen Huforthopäden der momentan alle 3 - 4 Wochen mind. kommt, Amigo hat auch ein paar Risse in den Hufen gehabt, allerdings viel kleiner und "oberflächlicher", waren halt echt bloss angerissen, und der hat das immer richtig schön bearbeitet das die Platz haben um rauszuwachsne und damit sich da nicht entzünden kann.... Weiss allerdings nicht ob das bei solch krassen Rissen einfach möglich ist aber wenn du die Möglichkeit hast da mal nen richtigen Huforthopäden draufgucken zu lassen würde ich dir das bei deinem Fall auf jeden Fall raten!!!! Grüßlis Yes
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Beitrag von motzer Mo Sep 19 2011, 23:43

Schwierig, mein Ali hatte vorne rechts immer wieder mit solch einem Riss zu kämpfen, allerdings nicht in dem Ausmass.
Begünstigt wurde es bei ihm durch eine Hohlsäule und" behandelt" wurde damals nur mit Quernuten am oberen Auslauf seines Rissen( sorry, hab´eines meiner Hufbücher verliehen, sonst würde ich die Absicht dahinter noch dazu schreiben).


Zwecks der Fütterung:
Hast Du schonmal ein Blutbild machen lassen?
Das vielgelobte Biotin ist in meinen Augen mittlerweile etwas fragwürdig. Meist ist ein Selen- oder Zinkmangel eher für eine schlechte Hufqualität verantwortlich( lasse mich aber gerne auch wieder eines besseren belehren).
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du möglichst wenig zufüttern!?

Dann fällt dieses Produkt vermutlich aus dem Rahmen. Da ich sehr gute Erfahrungen bei einer ehemaligen RB damit gemacht habe, kann ich es nur empfehlen. Zum momentanene Zeitpunkt, da eh Testpferde gesucht werden, vielleicht nicht die düm..te Überlegung, ob man einen Versuch damit wagt.
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Beitrag von blondie Di Sep 20 2011, 08:28

Hui... das sind ja schon Hornspalten AH!

Bei Haffi hatte ich ja mal einen Riss genau mittig durch ein STeinchen das gewandert ist. Um einen solchen Spalt zu vermeiden wurde der Druck vornen "weggenommen". Wir hatten es erst Barhuf versucht war mir aber dann doch zu gefährlich nicht das noch mehr Steine hochwandern.

So hab ich ca. 3-4 Beschlagsintervalle gehabt bis der Riss runtergewachsen war. Danach war alles wieder gut.

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Beitrag von Monky Di Sep 20 2011, 11:04

AH! Uff... das ja heftig!! Ich würde auch auf Bakterien eine Probe machen im Huf, Blutbild checken lassen auf Mängel, und den Hufbearbeiter wechseln! Bei so einem Horbspalt (auch bei kleinen Rissen) feile ich oben am Ende ein Querrille , damit der Riß gestoppt wird und sich nicht weiterarbeitet. Zur Unterstützung ist sicher eine Idee das man ein Hornspalpflaster klebt. ( zB von Dallmer ). Wichtig wäre auch das man den Spalt immer ordentlich sauber hält und auskrazt, das kein Durck entstehen kann auf die Rißränder Yes

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Beitrag von Bláinn Di Sep 20 2011, 11:12

Ich würd auch einen anderen Hufbearbeiter ausprobieren, denn wenn du einen richtigen Schmied hast, sind die eher auf s Eisen draufmachen spezalisiert und schneiden so auch aus.

HO´s oder anderweitige Barhufspezialisten haben da ein ganz anderes drangehen.

Ich finde auch, dass die Hufstellung von Pico sehr steil ist.
Dass man einen Huf nicht von heute auf morgen ändern kann weiß ich, aber wir haben z.b Sylvano´s extrem flache Hufe innerhalb von einem Jahr auch steiler bekommen Yes

Und ich könnte mir auch irgendwie vorstellen, dass dauerhafte Feuchtigkeit bei dem Riss fördlich für Bakterien und Co sein könnte. Sprich dass die sich da einnisten.
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Beitrag von Marlene Di Sep 20 2011, 13:10

Hallo Picco,
bevor ich mich einschalte, könntest Du Bilder nach Maßgabe im Thread Hufbefundung machen und diese einstellen? Ach ja Alter geschätztes Gewicht und Größe wären hilfreich.
Ich denke Dein Picco hat größere Belastungsprobleme in den Hufen, welche Du über Fütterung oder technische Hilfen nicht gelöst bekommst. Man muss das Belastungsungleichgewicht ausgleichen.
Dies geht in meinen Augen nur über eine fundierte Barhufbearbeitung in kürzeren Intervallen ca.4-Wochen-Rhythmus.
Nach meiner Erfahrung kommen 99,9% aller Fohlen mit gesunden Hufen auf die Welt und werden erst durch Umwelteinflüße, der größte ist dabei der Mensch, ge- oder verformt und zum Teil dadurch auch geschädigt.

Die Versuche mit Querrillen die Risse aufzuhalten kommt aus dem Gedanken ( Schmied. Metallbearbeitung), daß durch eine Bohrung am Ende des Risses die zerreisenden Kräfte in viele kleine Kräfte zerlegt werden, die dann nicht mehr zerstörend wirken.
Dies geht nur wenn das gesamte Material durchgebohrt wird. Beim Huf also bis an die Lederhaut durch die gesamte Hornwand. Dies ist aber ohne Verletzung der durchbluteten Teile nicht möglich. Zusätzlich wird in dem Bereich der Rille die Hornwand geschwächt, dort wird ohnehin schon das Horn in zwei Richtungen gezerrt.
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Beitrag von fribi Di Sep 20 2011, 13:36

Hier nochmal zur Erinnerung, wie Huffotos richtig gemacht werden sollten.........

Bei Fotos auf folgendes achten:

Kamera parallel zum Boden im winkel von 90° halten, da bei schrägen Aufnahmen eine Verzerrung erfolgt die zu Fehlbeurteilungen führen können
ein Foto frontal - von vorn möglichst mit Röhrbein, wegen der Knochenachse
ein Foto lateral - seitlich möglichst mit Fessel
ein Foto solear - Sohlenansicht

nicht immer ganz einfach Umfall aber wichtig Zwinker
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Beitrag von Marlene Di Sep 20 2011, 15:31

Danke fribi bist ein Schatz Love
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Beitrag von Pensiero Di Sep 20 2011, 19:13

Also ich weiß selbst nicht was man bei diesen Rissen macht. Aber es interessiert mich brennend. Mein Dreijähriger hat von Geburt an diese Risse hier:

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Ich hab an die Firma Atcom Horse geschrieben wie motzer es hier in einem Thread verlinkt hat. Die suchen Testpferde mit Hufproblemen um ihr Produkt anzupreisen.

Ich hab meinen mit dem Bild mal "beworben" und die haben sich schon gemeldet, dass sie an meinem Interesse haben.

Es ist zwar keine Lösung, aber vielleicht wäre das ja auch was für Dich, Pico? Evtl. hilft deren Mittel etwas...

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Beitrag von Bláinn Di Sep 20 2011, 19:33

@ Pensiero: Von wem lässt du denn die Hufe bearbeiten??

Ich finde nämlich, dass die Hufe an der Innenseite ganz schön schnabeln und so sind natürlich Spannungsverhältnisse.

Ich denk, dass man sowas am ehesten mit guter Bearbeitung wegbekommt. Unterstützen kann man mit Futter bestimmt, wobei ich da immer noch sage: Wenn kein Mangel vorliegt, halte ich auch nichts von Zusatzfutter
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Beitrag von PICO2001 Di Sep 20 2011, 19:50

[Es ist zwar keine Lösung, aber vielleicht wäre das ja auch was für Dich, Pico? Evtl. hilft deren Mittel etwas.]

Das hab ich auch schon mal durchgesehen und in Betracht gezogen...allerdings ist das mit Futter verbunden und er darf nix weiter außer sein Gras bekommen!!
Aber Anfragen könnt ich ja mal, vielleicht haben die noch was anderes im Angebot bzw. was was ich ni täglich füttern muss!!!

Also wie schon gesagt..ich war bei der Geburt dabei und das war mit das erste was wie gesehen haben..diese Risse..er ist definitiv damit auf die Welt gekommen!..und eben durch das Klemmen änderte sich nix..der Huf wuchs, aber die Risse haben sich innerhalb dieses einen Jahres nicht um einen Milimeter verändert!
Also ich hab ja nun den 5. Hufschmied und alle sagen warten..aber es wird mir eben zu prenzlig..vielleicht sagen die das auch nur, weil sie keine "Idee" weiter haben bei der Stärke!!

Also das mit den Bilder versuche ich mal, wenn er mal wieder drinnen ist und Zeit is..weil kleiner Zappelphillip lol

@Marlene
Also er ist 10 Jahre alt und ca. ein Stockmaß von 1,86 m und ein geschätztes Gewicht um die 750 kg Pfeiff !!!
Also was du vorgeschlagen hast klingt so gesehen plausibel, aber wenn dadurch Verletzungen entstehen..ich weiß ni..da muss er doch drinnen stehen udn kann ni Tag und Nacht
auf Koppel???!!

Ich werde mal nachfragen ob ich nen Huforthopäden iwo herbekommen..darauf binsch auf Anhieb auch ni gekomm Zwinker

Also Beschlagen ist sehr schlecht..ich weiß ni ob es was nutzt auf einer so herrlich schlammigen Koppel und so weichen Hufen, da würde es sofort abgezogen werden!...

ich weiß auch ni so richtig Schulterzuck
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Beitrag von fribi Di Sep 20 2011, 19:56

Ein Stockmaß von 186 cm? Huh Das ist ja ein Riese.......... Ist aber kein Shire - oder?
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Beitrag von PICO2001 Di Sep 20 2011, 21:59

Äh nein Fribi is er ni lol ..er ist halt ein Riesenbaby..grins..nein er ist ein Sächsisches Warmblut Love
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Beitrag von Pensiero Di Sep 20 2011, 23:47

@Bláinn: Das was da so rumgeraspelt wurde war ich. Hätte eigentlich zum Schmied müssen, der richtet sie jedes Mal wieder schön, aber ich hatte keine Zeit und jetzt hat er Urlaub, kann erst wieder Anfang Oktober.
Aber nichts desto trotz: Das war ja von Geburt an so... Seither hat sich das auch nicht verändert, wurde nicht größer, nicht kleiner. Mein Schmied meinte, er möchte erst mal nichts groß machen um da nichts zu provozieren. Falls es schlimmer werden würde müsste man natürlich genauer schauen. Aber ich will ja eh im Frühjahr beschlagen lassen, dann könnte es sein, dass es sich so aufhebt.

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Beitrag von Baracuda Mi Sep 21 2011, 07:41

mal ne doofe Frage, wieso darf er denn nur Gras bekommen?? Wenn man sich die Wohngegend bei mir und den Nährwert des Bodens ansieht würde das zu so heftigen Mangelerscheinungen führen das bei meinem Pferd eh nichts drin währe mit Hufe richten, weil die Hornqualität so unglaublich schlecht währe...
Hast du schon mal ein goßes Blutbild machen lassen und so was ausgeschlossen
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Beitrag von PICO2001 Mi Sep 21 2011, 09:22

@ Pensiero..genau is es bei mir auch..und Schmiede haben dasauch gesagt..Beschlagen brachte ja ni viel aber auch nie schlimmer und nie besser geworden!!!

@ Baracuda
Naja er steht auf Tag- und Nachtkoppel..darf/kann nicht großartig bewegt werden aufgrund seiner Ataxie..und ja er ist so schon rechts kräftig..er bekommt Äpfel, Mören etc. immer mal, aber was soll ich zufüttern, wenn er nix tut..seit 4 Jahren..ledigich im Winter, da bekommt er ne handvoll Hafer und Leinsamen und so bisl was, aber eben nur geringe Mengen.

Das mit dem Blutbild könnte ich mal machen lasse..geht da auch von den Haaren ne Probe bezüglich Mangelerscheinungen???
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Beitrag von Pensiero Mi Sep 21 2011, 09:36

@Pico: Wenn Du ein Pulver zufüttern müsstest, dann könntest Du ein oder zwei Bananen zerdrücken und das da untermischen. Das wird in der Regel ganz gerne genommen.

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Beitrag von Monky Mi Sep 21 2011, 11:39

aber was soll ich zufüttern, wenn er nix tut

Öhm Mineralien das er nicht in Mangel rutscht, eine Mangelerscheinung bekommt und davon Krank wird? Auch ein Rentnerpferd braucht eine gesunde und ausgewogene Ernährung!
Das heißt nicht, das er jetzt ens viel KraFu braucht Energiefutter oder ähnliches, einfach nur die wichtigen Mineralien und Elylte sollte das Pferd übers Futter erhalten.
Wenn das schon seit 4 Jahren jetzt der Fall ist, das er nur auf der Wiese steht ohne Zusatzfutter , würde ich auf jeden Fall mal zu einem Blutbild raten.

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Beitrag von PICO2001 Mi Sep 21 2011, 11:49

@ Monky
Ja aber ich füttere nicht einfach Mineralien auf..naja gut Glück..die Klinik und TÄ und Physiotherapueten haben gesagt das Koppelleben und Grad reicht vorerst, zumal viele Sachen die Symptomatik verschlimmern könnte, was ich in keinem Fall will und darum wurde sich darauf geeinigt, vorerst nix tu tun. Sicherlich werden vereinzelte Mangel auftreten können, dem bin ich mir bewusst.
Dennoch hat er die Risse seit seiner Geburt und halt nicht nur die letzten Jahre.

Eine Komplette Kontrolle ist ja eiegntlich vorgesehen beim nächsten Klinikbesuch Ende nächsten Jahres..aber vielleicht werde ich es vorziehen.
Nur eben die Frage, ob dies auch mit Haaren gehen könnte..da muss ich mal TA fragen..sonst müsste er erst wieder sediert werden und das versuche ich immer zu vermeiden! Brav




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Beitrag von Monky Mi Sep 21 2011, 12:03

Wenn ich ehrlich bin , kann ich dich in dem Punkt Mineralien nicht ganz verstehen. Ich möchte keine Mangelerscheinungen im Kauf nehmen, auch bei meiner Renterstute nicht. Ich fütter ihr auch kein teures MinFu, aber sie bekommt ein SeniorenKaFu, wo viel wichtiges drinnen ist, und damit kommt sie gut hin. Ist nicht teuer, kaum Aufwand, kann man nur schwer überdosieren und tut dem Pferd gut. Naja, muss jeder für sich selber wissen was er macht und nicht macht.

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