Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
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Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Kennt ihr es auch, dass das Pferd beim führen sich plötzlich losreisst und wegrennt und das dann immer wieder macht ?
Was macht ihr da ?
Konntet ihr das Problem schon lösen und was war die Ursache ?
(Ich habe mit meinem Pferd nicht das Problem).
Was macht ihr da ?
Konntet ihr das Problem schon lösen und was war die Ursache ?
(Ich habe mit meinem Pferd nicht das Problem).
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Also in meiner Lehre hatten wir mal Paar Exemplare dieser Sorte..also die Frage is warum rennt es weg?? Angst..Spinnerei...Langeweile?? Pico z.B. macht das, wenn man ihm am Halfter zieht bzw. ihm das eigene Tempo "aufzwingen" will! Bei den meisten Pferden hat aber geholfen, das man immerwieder mit ihnen redet und die Hand hinhält wie zum Schnuppern und gern auch mal bisl mit der Nase spielt ..so Ablenkung und so! Ja zusätzlich den Strick mit über die NAse oder aber in ganz ausgefuchsten Fällen machen manche eben zu Beginn ne Trense drauf, bis das Pferd es bleiben lässt! Aber der wichtigste Punkt zu "Schadensbeseitigung" ist ja zu wissen WARUM!
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Wir hatten an meinem" Anfangsstall" 3 solche Kandidaten. Wirklich ausgefuchste unberechenbare Wallache, die dem ein oder anderen Führer auch wüste Verletzungen beigebracht haben.
Ursache war bei den Dreien die gleiche- Koppelsaison. Über den Winter waren die Koppeln meist gesperrt, daher ging jedes Frühjahr das gleiche Spielchen los. Problem, die Wallache wurden einige Jahre als Jungtiere so gehalten, dass die Boxentüre aufging und die Pferde auf die Koppeln gerannt sind( wusste man aus der jeweiligen Vorgeschichte), hatten also ein Fehlverhalten erlernt. Wegtrainieren- unmöglich( zumindest keinen Erfolg trotz 15Jahren verschiedene Methoden testen). Vorneweg normale Trense oder Strick über die Nase, brachte bei den 3en überhaupt nichts. Auch gerne probiert, sobald sie angefangen haben zu spinnen, wieder weg von der Koppel führen- war absolut nicht ratsam, da sie sich dabei immer mehr aufheizten.
Fall 1: Konnte nur am Sichersten auf die Koppel gebracht werden, wenn man sein Halfter am Nasenriemen nahm, diesen etwas verdrehte( aber so, dass man die Hand auch wieder leicht rausbekommt) und ihm so den Kopf nach unten drückte.
Fall 2: An den bin ich selbst nie ran, da er mehreren Leuten die Schultern ausgekugelt, Zerrungen oder Brüche beigebracht hat. Die letzten Versuche waren bei Hackemore und Kandare, die ich mitbekommen hatte.
Fall 3: Der Koppelkumpan und 2. Pferd von Alis Besitzern( blieb auch in der Zeit so, als ich Ali in Besitz hatte), ein richtig schlauer Kerl.
Kurz vor Koppel riss er den Kopf nach rechts, um sich der bremsenden Einwirkung des Halfter zu entziehen. Kurzzeitig hat es geholfen, wenn man ihn quasi von der falschen Seite geführt hat, da er sich einem dann entgegen gedreht hat. Funktionierte immerhin 3 Wochen, bis er es verarbeitete hatte, dass er sich in die andere Richtung wegdrehen muß.
Führkette ging auch nur kurzzeitig, da er da Headshaken anfing, damit die Kette von der Nase rutscht. War der Zug konstant straff( damit halt die Kette nicht rutschen konnte) fing er mit steigen an.
Die" Technik" von Fall 1 ging bei ihm nicht, da er extrem ruckartig den Kopf zur Seite reissen konnte.
Erfolge konnten wir bei ihm leicht erreichen, wenn der erste" Koppeldrang" verflogen war und man ihn erstmal rückwärts schickte, bevor er in die Koppel durfte.
Ursache war bei den Dreien die gleiche- Koppelsaison. Über den Winter waren die Koppeln meist gesperrt, daher ging jedes Frühjahr das gleiche Spielchen los. Problem, die Wallache wurden einige Jahre als Jungtiere so gehalten, dass die Boxentüre aufging und die Pferde auf die Koppeln gerannt sind( wusste man aus der jeweiligen Vorgeschichte), hatten also ein Fehlverhalten erlernt. Wegtrainieren- unmöglich( zumindest keinen Erfolg trotz 15Jahren verschiedene Methoden testen). Vorneweg normale Trense oder Strick über die Nase, brachte bei den 3en überhaupt nichts. Auch gerne probiert, sobald sie angefangen haben zu spinnen, wieder weg von der Koppel führen- war absolut nicht ratsam, da sie sich dabei immer mehr aufheizten.
Fall 1: Konnte nur am Sichersten auf die Koppel gebracht werden, wenn man sein Halfter am Nasenriemen nahm, diesen etwas verdrehte( aber so, dass man die Hand auch wieder leicht rausbekommt) und ihm so den Kopf nach unten drückte.
Fall 2: An den bin ich selbst nie ran, da er mehreren Leuten die Schultern ausgekugelt, Zerrungen oder Brüche beigebracht hat. Die letzten Versuche waren bei Hackemore und Kandare, die ich mitbekommen hatte.
Fall 3: Der Koppelkumpan und 2. Pferd von Alis Besitzern( blieb auch in der Zeit so, als ich Ali in Besitz hatte), ein richtig schlauer Kerl.
Kurz vor Koppel riss er den Kopf nach rechts, um sich der bremsenden Einwirkung des Halfter zu entziehen. Kurzzeitig hat es geholfen, wenn man ihn quasi von der falschen Seite geführt hat, da er sich einem dann entgegen gedreht hat. Funktionierte immerhin 3 Wochen, bis er es verarbeitete hatte, dass er sich in die andere Richtung wegdrehen muß.
Führkette ging auch nur kurzzeitig, da er da Headshaken anfing, damit die Kette von der Nase rutscht. War der Zug konstant straff( damit halt die Kette nicht rutschen konnte) fing er mit steigen an.
Die" Technik" von Fall 1 ging bei ihm nicht, da er extrem ruckartig den Kopf zur Seite reissen konnte.
Erfolge konnten wir bei ihm leicht erreichen, wenn der erste" Koppeldrang" verflogen war und man ihn erstmal rückwärts schickte, bevor er in die Koppel durfte.
motzer- Anzahl der Beiträge : 1860
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Ort : BW
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Wir hatten auch so Kandidaten am Stall. Bei dem einen hat Bodenarbeit und Führen mit Steigergebiss geholfen und jetzt kann man ihn problemlos am Halfter führen bei dem anderen hilft nicht wirklich etwas. Der benutzt seine Halsmuskeln und rennt los. Egal, ob er das Steigergebiss drin hat oder nicht.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
An unserem alten Stall hatten wir auch mal so einen Kandidaten.
Irgendwann wurds den Leuten zu bunt und die haben ihn mitz STeigergebiss geführt und jedes mal wenn er sich gespannt hat zum losrennen wurde abgewendet und zur Box zurück. Pferd rein, Tür zu, Sekunde Ruhe, Tür auf, Pferd zur Weide. Immer wieder das gleiche Spiel, natürlich nur, wenn noch keiner draufsteht.
Die ersten paar Male wurde es schlimmer, er fing früher an zu spannen und die ersten Tage hatte er von 3 Stunden Weidezeit eine Halbe. Das wurde einen Monat lang gemacht und er ging brav und ruhig mit.
Allerdings muss man sowas konsequent durchhalten. Auch wenn er für Monate gut ging und sich dann doch noch mal verspannt wurde wieder direkt umgedreht.
Irgendwann wurds den Leuten zu bunt und die haben ihn mitz STeigergebiss geführt und jedes mal wenn er sich gespannt hat zum losrennen wurde abgewendet und zur Box zurück. Pferd rein, Tür zu, Sekunde Ruhe, Tür auf, Pferd zur Weide. Immer wieder das gleiche Spiel, natürlich nur, wenn noch keiner draufsteht.
Die ersten paar Male wurde es schlimmer, er fing früher an zu spannen und die ersten Tage hatte er von 3 Stunden Weidezeit eine Halbe. Das wurde einen Monat lang gemacht und er ging brav und ruhig mit.
Allerdings muss man sowas konsequent durchhalten. Auch wenn er für Monate gut ging und sich dann doch noch mal verspannt wurde wieder direkt umgedreht.
Catana- Anzahl der Beiträge : 1207
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Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Ich kenne es von einigen Pferden, wenn sie in den Hänger sollen.
Da half dann mit Hengstkette führen oder von beiden Seiten (zu mindest das eine 2. Person auf der rechten Seite mitläuft), generell wurde dann viel Führtraining gemacht, vorwärts - rückwärts - seitwärts. Oder eine Begrenzung auf der anderen Seite, z.B Hecke.
Meine Kleine war ein Fall der sich auch nicht gut Führen lies, desshalb habe ich sie am Anfang nur als Handpferd mitgenommen, wenn die Pferde umgestellt worden sind (lag auch mit daran, dass wenn die Herde umgezogen ist ca. 15 Pferde 1-2 andere Pferde immer am Hochdrehen waren). Mittlerweile führe ich sie am Liebsten mit einem der beiden Chefs vorne weg, da hat sie bis jetzt noch nie etwas gemacht, sobald 1 - 2 Pferde vor ihr gehen passt sie nicht mehr so gut auf und wird eher hibbelig und erschreckt sich vor Dingen die sie vorne weg noch nicht mal schräg anguckt.
Da half dann mit Hengstkette führen oder von beiden Seiten (zu mindest das eine 2. Person auf der rechten Seite mitläuft), generell wurde dann viel Führtraining gemacht, vorwärts - rückwärts - seitwärts. Oder eine Begrenzung auf der anderen Seite, z.B Hecke.
Meine Kleine war ein Fall der sich auch nicht gut Führen lies, desshalb habe ich sie am Anfang nur als Handpferd mitgenommen, wenn die Pferde umgestellt worden sind (lag auch mit daran, dass wenn die Herde umgezogen ist ca. 15 Pferde 1-2 andere Pferde immer am Hochdrehen waren). Mittlerweile führe ich sie am Liebsten mit einem der beiden Chefs vorne weg, da hat sie bis jetzt noch nie etwas gemacht, sobald 1 - 2 Pferde vor ihr gehen passt sie nicht mehr so gut auf und wird eher hibbelig und erschreckt sich vor Dingen die sie vorne weg noch nicht mal schräg anguckt.
cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
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Ort : Hunsrück
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Ich kenne das auch nur zu gut. Wir hatten das Problem mit dem Pferd meiner Freundin. In ihrem Stall gehen in der Wiesensaison die Pferde über einen langen Schlauch zu ihren Wiesen (ca. in 6 grosse Stücke aufgeteilt). Dieser "Schlauch" mit Sandboden eignet sich wunderbar um ein richtiges Spektakel zu veranstalten, wenn die führende Person nicht das gewünschte Tempo an den Tag legt^^^
Bei ihrem Pferd half nur eins... 1. HANDSCHUHE TRAGEN! 2. mit der rechten Hand ins Halfter greifen und mit der linken Hand das Ende des Strickes bereit halten.
Wenn wir dann gemerkt haben, das es "losging". Stimme lauter und im Notfall einmal mit dem Strickende vor die Brust. Das hat in der Regel erstmal für Verwirrung gesorgt, so das man erstmal abwenden konnte und mehrere Volten drehen. Wenn sich das Pferd dann beruhigt hat, haben wir sie erstmal 2,3 Pferdelängen rückwärts geschickt und dann nach einen Moment stehen ging es dann weiter.
Vielleicht nicht die feine englische Art, aber nach ein paar Mal war das Führen zur Wiese dann wieder relativ entspannt.
Bei ihrem Pferd half nur eins... 1. HANDSCHUHE TRAGEN! 2. mit der rechten Hand ins Halfter greifen und mit der linken Hand das Ende des Strickes bereit halten.
Wenn wir dann gemerkt haben, das es "losging". Stimme lauter und im Notfall einmal mit dem Strickende vor die Brust. Das hat in der Regel erstmal für Verwirrung gesorgt, so das man erstmal abwenden konnte und mehrere Volten drehen. Wenn sich das Pferd dann beruhigt hat, haben wir sie erstmal 2,3 Pferdelängen rückwärts geschickt und dann nach einen Moment stehen ging es dann weiter.
Vielleicht nicht die feine englische Art, aber nach ein paar Mal war das Führen zur Wiese dann wieder relativ entspannt.
My_Tai- Anzahl der Beiträge : 66
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Ort : Erkrath
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Oh ha das Thema kenn ich auch...
Unser WB war auch so ein Kanditat da war man nur Passagier bzw. ein Fähnchen
Was hilft?
ZEIT & GEDULD
Er war zum Übergang in einer Box mit Paddock gestanden bis der Stall damals fertig war.
Ihn rausführen und auf Koppel bringen oder im Allgemeinen *urgs*
er hatte Null Respekt...
Ich habe dann erstmal mit Führtraining auf dem Platz begonnen, leider hatte er das normale Halfter auch völligst ignoriert. Am vorherigen Stall ist auch mal ein Steigergebiss verwendet worden ist aber nicht mein Ding gewesen.
Nachdem er aber die SB halb umgerannt hatte musste ich zu "schärferen" Mitteln greifen. Er bekam eine zusätzliche Führkette über die Nase zum normalen Strick. Hat er diesen ignoriert kam ein Impuls über die Führkette. Wenn er zu eilig wurde, ging es Rückwärts (bzw am Anfang bin ich einfach noch mal umgedreht und bin von der Box wieder losgelaufen da ihn das Rückwärtsrichten noch mehr aufstichelte) ...
Er hat es dann kapiert und man konnte ihn ganz normal führen ohne das er sich losreißt (er hat auch einfach den Kopf hochgerissen und zur Seite bei 175cm Stockmaß ) oder einen umgerannt hat.
Unser WB war auch so ein Kanditat da war man nur Passagier bzw. ein Fähnchen
Was hilft?
ZEIT & GEDULD
Er war zum Übergang in einer Box mit Paddock gestanden bis der Stall damals fertig war.
Ihn rausführen und auf Koppel bringen oder im Allgemeinen *urgs*
er hatte Null Respekt...
Ich habe dann erstmal mit Führtraining auf dem Platz begonnen, leider hatte er das normale Halfter auch völligst ignoriert. Am vorherigen Stall ist auch mal ein Steigergebiss verwendet worden ist aber nicht mein Ding gewesen.
Nachdem er aber die SB halb umgerannt hatte musste ich zu "schärferen" Mitteln greifen. Er bekam eine zusätzliche Führkette über die Nase zum normalen Strick. Hat er diesen ignoriert kam ein Impuls über die Führkette. Wenn er zu eilig wurde, ging es Rückwärts (bzw am Anfang bin ich einfach noch mal umgedreht und bin von der Box wieder losgelaufen da ihn das Rückwärtsrichten noch mehr aufstichelte) ...
Er hat es dann kapiert und man konnte ihn ganz normal führen ohne das er sich losreißt (er hat auch einfach den Kopf hochgerissen und zur Seite bei 175cm Stockmaß ) oder einen umgerannt hat.
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Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
blondie schrieb:
ZEIT & GEDULD
...und das richtige TIMING!
Wie war das mit der 10-Sekunden-Regel, die( wenn man es genau nimmt eigentlich für Mensch und Tiere) gilt! Selbst in der Kindererziehung heisst es, daß ein Fehlverhalten innerhalb dieser Zeit gemassregelt werden muß, ansonsten kann der Zusammenhang zwischen falschem Verhalten und Strafe nicht sinngemäß verknüpft werden.
Bei den von mir berichteten Fällen, wurden vor ca. 20-25 Jahren, garantiert viele Fehler gemacht. Horsemanship war damals erst im kommen und für" neue" Methoden waren die wenigsten aufgeschlossen. Und von wegen, dass nur EINE Person konsequent erstmal an dem Problem arbeitet( wie auch, wenn ein Koppelplan erstellt wird, dass jeder mal die Pferde raus- bzw. reinbringt).
motzer- Anzahl der Beiträge : 1860
Anmeldedatum : 20.05.10
Ort : BW
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Oh ja das kenne ich auch noch von meiner Zeit als Pferdepfleger vorallem bei den Jungen Pferden die unbedingt so schnell wie möglich auf die Wiese wollen. Ab und zu sind sie auch gestiegen weil sie ja wie gesagt ganz schnell auf die Wiese wollten,... ich habe jeden Tag mit den jungen Pferden gelernt.
Wie hier schon geschrieben worden ist ,...ist Zeit, Geduld und das Timing wichtig.
Und auf einem anderen Hof musste ich mich mit einem knapp 1,80 Hengst auseinandersetzen, bei den musste man wirklich mit Handschuhe arbeiten. Weil er sich wirklich ständig losreissen wollte,... Zwar bin ich keine kleine Person aber es ist wirklich nicht leicht sich mit einem solch großen Hengst rumzustreiten.
Meine Mutter hatte immer ziemliche Angst wenn ich wieder mit dem Hengst da gearbeitet hat.
Wie hier schon geschrieben worden ist ,...ist Zeit, Geduld und das Timing wichtig.
Und auf einem anderen Hof musste ich mich mit einem knapp 1,80 Hengst auseinandersetzen, bei den musste man wirklich mit Handschuhe arbeiten. Weil er sich wirklich ständig losreissen wollte,... Zwar bin ich keine kleine Person aber es ist wirklich nicht leicht sich mit einem solch großen Hengst rumzustreiten.
Meine Mutter hatte immer ziemliche Angst wenn ich wieder mit dem Hengst da gearbeitet hat.
Tigerpfote1987- Anzahl der Beiträge : 1218
Anmeldedatum : 10.04.11
Ort : Osnabrück
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
für mich eindeutiges Zeichen von Ungezogenheit.
Greife hier über zu dem Thread über "was muss ein Pferd können":
Führen lassen, sonst arbeit ich erst gar nicht damit!
Diesen Pferden muss Respekt eingebläut werden.
Und wenn sich schon auf die Wiese zerren lassen muss, find ich dürfen sich die Gäuler ruhig mal ausgiebig vorher bewegen. Also ein gutes Bewegungstraining bis die nicht mehr wissen wo oben und unten ist
Bei nicht führen lassen hört der Spaß auf und somit auch die Kuschelschiene.
Greife hier über zu dem Thread über "was muss ein Pferd können":
Führen lassen, sonst arbeit ich erst gar nicht damit!
Diesen Pferden muss Respekt eingebläut werden.
Und wenn sich schon auf die Wiese zerren lassen muss, find ich dürfen sich die Gäuler ruhig mal ausgiebig vorher bewegen. Also ein gutes Bewegungstraining bis die nicht mehr wissen wo oben und unten ist
Bei nicht führen lassen hört der Spaß auf und somit auch die Kuschelschiene.
Floke- Anzahl der Beiträge : 347
Anmeldedatum : 15.06.11
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
@ Floke ich stimme dir zu, dass ein Pferd halfterführig sein muss ab einem gewissen Alter (aller spätestens mit 3 würde ich persönlich sagen)
Allerdings halte ich "Bewegung bis zum Umfallen" nicht für die richtige Methode dagegen an zu gehen??
Wie soll das aussehen? Pferd reißt sich los, also wird es rumgescheucht bis es nicht mehr kann?? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Würde eher Blondie und Motzer zustimmen "Zeit, Geduld und Timing" sind hier entscheident.
Du hast allerdings recht damit, dass der Spaß bei sowas aufhört. Das bringt Tier und Mensch unter Umständen in Gefahr und das darf nicht sein!
Allerdings halte ich "Bewegung bis zum Umfallen" nicht für die richtige Methode dagegen an zu gehen??
Wie soll das aussehen? Pferd reißt sich los, also wird es rumgescheucht bis es nicht mehr kann?? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Würde eher Blondie und Motzer zustimmen "Zeit, Geduld und Timing" sind hier entscheident.
Du hast allerdings recht damit, dass der Spaß bei sowas aufhört. Das bringt Tier und Mensch unter Umständen in Gefahr und das darf nicht sein!
Funi- Anzahl der Beiträge : 11422
Anmeldedatum : 15.05.10
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Floke schrieb:
Diesen Pferden muss Respekt eingebläut werden.
Da hast Du recht!
Floke schrieb:Und wenn sich schon auf die Wiese zerren lassen muss, find ich dürfen sich die Gäuler ruhig mal ausgiebig vorher bewegen. Also ein gutes Bewegungstraining bis die nicht mehr wissen wo oben und unten ist
Hier fehlt Dir bzw. dem Pferd aber die Verknüpfnung, wo das unerwünschte Verhalten gezeigt wird. Warst Du schonmal dabei, wenn ein vermeintlich erschöpftes Pferd austickt?
Wäre das Letzte, was ich jemandem raten würde!
motzer- Anzahl der Beiträge : 1860
Anmeldedatum : 20.05.10
Ort : BW
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Ich sehe das genauso wie Flocke. Wenns an der Führigkeit schon hapert liegt da wahrscheinlich noch mehr im argen.
Gerade auf dem Weg zur Koppel usw. finde ich ist es ein absolutes no go vorbeizustürmen oder sich loszureißen.
Beim Loreißen hilft vielleicht ein entsprechend langer Strick. Ich kann echt nicht verstehen wieso so viele Leute ihre Pferde nur am Halfter nehmen und sich dann beschwären dass sie ständig ausgekugelte Schultern haben. Pferde rucken eben im Sommer wenn die Fliegen nerven schonmal mit dem Kopf rum.... aber das is ja wieder nen anderes Thema.
Ich würde mit so einem Pferd ganz viel Bodenarbeit machen und sobald es unruhig wird an der Hand.... zurrück und wieder von vorne. Vorallem auch die Strecken üben an denen es sich immer losreißt. Und dabei einen langen Strick oder besser Bodenarbeitsleine dran machen.
Gerade auf dem Weg zur Koppel usw. finde ich ist es ein absolutes no go vorbeizustürmen oder sich loszureißen.
Beim Loreißen hilft vielleicht ein entsprechend langer Strick. Ich kann echt nicht verstehen wieso so viele Leute ihre Pferde nur am Halfter nehmen und sich dann beschwären dass sie ständig ausgekugelte Schultern haben. Pferde rucken eben im Sommer wenn die Fliegen nerven schonmal mit dem Kopf rum.... aber das is ja wieder nen anderes Thema.
Ich würde mit so einem Pferd ganz viel Bodenarbeit machen und sobald es unruhig wird an der Hand.... zurrück und wieder von vorne. Vorallem auch die Strecken üben an denen es sich immer losreißt. Und dabei einen langen Strick oder besser Bodenarbeitsleine dran machen.
Gast- Gast
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Fellnase schrieb:Kennt ihr es auch, dass das Pferd beim führen sich plötzlich losreisst und wegrennt und das dann immer wieder macht ?
.
Ich finde da happerts maechtig an der consequenten Grunderziehung.
Nicht nur Fuehrtraining sondern das Verhalten im taeglichen Umgang.
Pferd und Fuehrperson sollte die Basis Sachen kennen.
- abstand von der Fuehrperson einhalten
- nicht vorrausgehen
- HH & VH Wendung kennen
- stehen bleiben wenn Person stehen bleibt
- sich auf Handzeichen, Stimme, oder durch andeuten vom Seil dahin schicken lassen wo ich es haben will, ob das nun rueckwaerts, vorwaerts, seitlich ist oder um mich herum laufen, durch ein Gatter , auf einen Trailer usw.usf.
Basis-sachen die z.B. bei Pat Parelli als die 7 Spiele angesehen werden.
Ich sag immer, hast du controlle ueber die Beine des Pferdes hast du auch controlle ueber das Pferd.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
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Ort : Cactusland Arizona
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
genauso sehe ich das auch : Hast du den Kopf des Pferdes bei dir, hast du auch die Beineazgirl schrieb:
Ich sag immer, hast du controlle ueber die Beine des Pferdes hast du auch controlle ueber das Pferd.
Reißt das Pferd sich los , hat es nicht genügend Vertrauen & Respekt in die Führperson!
Natural Horsemanship und Führübungen auf einem erstmal uninteressanten ( damit meine ich einen Ort, an dem das Pferd sich erstmal nicht losreißt ) zu üben , sprich Halle, Platz usw und dann schrittweise vorzugehen. Führen ist eigentlich eine Grundvorraussetzung, die aber trzd erarbeitet und ggf auch bearbeitet werden muss, aaalso : geduldig sein + konsequent, dann lässt sich das auch lösen, denke ich
Vina- Anzahl der Beiträge : 3051
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Ort : Hessen
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
ich hab damit nicht gmeint, dass ich als DIE Methode, irres herumscheuchen empfehle.
Als Basis steht natürlich die Arbeit am Boden und Richtung Respekt im Vordergrund.
Aber wenn ich in die unmögliche Situation des "MUSS" und "JETZT" und "KEINE ZEIT" kommen würde, dann würde ich ein gearbeitetes Pferd (Longieren, Reiten...) einem unausgelasteten vorziehen.
Hat ja nicht nur den Sinn, dass da mal die überschüssige Power raus geht, sondern um den 1. Klärungsbedarf zu regeln.
Was muss ich mit einem Pferd, dass erfahren hat, das es stark ist zur Wiese gehn und mich umbringen lassen. NE NE NE
nicht in 10.000 Jahren.
und mal ehrlich. Wieviele regelmäßig gearbeitete Pferde machen das?
Für mich ist das eine reine Sache von "nix zu tun" und/oder "nix gelernt".
Grad bei erwachsenen Pferden, die schon ein gewisses Alter erreicht haben, braucht man nicht weiter über lieb oder sonst was zu reden. Hier gehts um 600 kg : 50 kg
Als Basis steht natürlich die Arbeit am Boden und Richtung Respekt im Vordergrund.
Aber wenn ich in die unmögliche Situation des "MUSS" und "JETZT" und "KEINE ZEIT" kommen würde, dann würde ich ein gearbeitetes Pferd (Longieren, Reiten...) einem unausgelasteten vorziehen.
Hat ja nicht nur den Sinn, dass da mal die überschüssige Power raus geht, sondern um den 1. Klärungsbedarf zu regeln.
Was muss ich mit einem Pferd, dass erfahren hat, das es stark ist zur Wiese gehn und mich umbringen lassen. NE NE NE
nicht in 10.000 Jahren.
und mal ehrlich. Wieviele regelmäßig gearbeitete Pferde machen das?
Für mich ist das eine reine Sache von "nix zu tun" und/oder "nix gelernt".
Grad bei erwachsenen Pferden, die schon ein gewisses Alter erreicht haben, braucht man nicht weiter über lieb oder sonst was zu reden. Hier gehts um 600 kg : 50 kg
Floke- Anzahl der Beiträge : 347
Anmeldedatum : 15.06.11
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Stimmt schon @Floke
Ein ausgeglichenes und zufriedenes Pferd ist viel viel besser zu händeln
Unser WB war 17 als wir ihn gekauft hatten... und der wusste wieviel Kraft er hatte... da ging es manchmal ganz schön ruppig zu... aber zerquetschen bzw. in Lebensgefahr lasse ich mich da nicht bringen!
Ein ausgeglichenes und zufriedenes Pferd ist viel viel besser zu händeln
Unser WB war 17 als wir ihn gekauft hatten... und der wusste wieviel Kraft er hatte... da ging es manchmal ganz schön ruppig zu... aber zerquetschen bzw. in Lebensgefahr lasse ich mich da nicht bringen!
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Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Keine Ahnung, wie ich es erklären soll, aber das" Koppel-Führ-Problem", kann man nicht mit dem" normalen" Führen vergleichen.
Die Pferde können haargenau unterscheiden, ob es nun auf die Koppel geht oder ob man" nur" mit ihnen an den Koppeln vorbei spazieren geht.
Mit am besten kannte ich Alis Koppelkumpan, hatte ja oft Beide gleichzeitig zu betreuen und ich hatte sonst nicht den Eindruck, dass ich mit ihm großartige Schwierigkeiten hätte bzw. er mir zuwenig Respekt entgegen bringt.
Ok, er war ein kleiner hibbeliger Kerl und unsere Beziehung sah oft so aus. Was daran lag, dass wir einfach nicht zueinander passten und uns aber miteinander arrangieren sollten/mussten( war kein einfaches Pferd, an das nicht jeder ran durfte).
Lange Rede kurzer Sinn, an was er es gespürt hat oder ob es doch Telepathie war, dass es zur Koppel geht, auf den Platz direkt neben der Koppel oder weiter die Strasse an der Koppel vorbei- keine Ahnung.
Die Pferde können haargenau unterscheiden, ob es nun auf die Koppel geht oder ob man" nur" mit ihnen an den Koppeln vorbei spazieren geht.
Mit am besten kannte ich Alis Koppelkumpan, hatte ja oft Beide gleichzeitig zu betreuen und ich hatte sonst nicht den Eindruck, dass ich mit ihm großartige Schwierigkeiten hätte bzw. er mir zuwenig Respekt entgegen bringt.
Ok, er war ein kleiner hibbeliger Kerl und unsere Beziehung sah oft so aus. Was daran lag, dass wir einfach nicht zueinander passten und uns aber miteinander arrangieren sollten/mussten( war kein einfaches Pferd, an das nicht jeder ran durfte).
Lange Rede kurzer Sinn, an was er es gespürt hat oder ob es doch Telepathie war, dass es zur Koppel geht, auf den Platz direkt neben der Koppel oder weiter die Strasse an der Koppel vorbei- keine Ahnung.
motzer- Anzahl der Beiträge : 1860
Anmeldedatum : 20.05.10
Ort : BW
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
motzer schrieb:Keine Ahnung, wie ich es erklären soll, aber das" Koppel-Führ-Problem", kann man nicht mit dem" normalen" Führen vergleichen.
.
Fuer mich ist das alles das Selbe.
Ob ich nun ein Pferd draussen in der Pampa herum fuehre, es auf einen Trailer fuehre, durch Verkehr, in einen Stall, zur Halle , zur Koppel.
Das ist alles ganz egal.
Klar koennen die Pferdchen in einigen Situationen etwas hibbelig werden.
Das heisst noch lange nicht das sie ihre guten Manieren und den Respect nicht beibehalten sollen.
Kennt das Pferd seine Basis Erziehung, bleibt die Fuehrperson da IMMER consequent, dann kann sich das Pferd auch auf die Person als " Fuehrer / Leader " verlassen und es sollte dann auch keine Probleme geben.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
Anmeldedatum : 11.05.10
Ort : Cactusland Arizona
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Ich hatte aber auch geschrieben, dass die von mir beschriebenen 3 Fälle, Pferde betrafen, die dies als Jungpferde nicht gelernt hatten.
Pferde die es jahrelang gewohnt sind, dass die Boxen-/Stalltür aufgeht und- meist in der Herde- auf die Koppel rennen dürfen, die umzutrainieren ist eine Kunst für sich.
Wie schon geschrieben, die Fälle liegen viel zu lange zurück und es wurden garantiert viele Fehler gemacht.
Pferde die es jahrelang gewohnt sind, dass die Boxen-/Stalltür aufgeht und- meist in der Herde- auf die Koppel rennen dürfen, die umzutrainieren ist eine Kunst für sich.
Wie schon geschrieben, die Fälle liegen viel zu lange zurück und es wurden garantiert viele Fehler gemacht.
motzer- Anzahl der Beiträge : 1860
Anmeldedatum : 20.05.10
Ort : BW
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Ich werfe noch eine weitere Frage in die Runde:
Wenn der Mensch nicht in der Lage ist das Pferd zu händeln und es nur bei dem eigenen Besitzer losreißt, sagen wir mal auf dem Weg von der Weide zur "Arbeit" ?
Was ratet ihr dann ?
Wenn der Mensch nicht in der Lage ist das Pferd zu händeln und es nur bei dem eigenen Besitzer losreißt, sagen wir mal auf dem Weg von der Weide zur "Arbeit" ?
Was ratet ihr dann ?
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
also nur zum verständnis andere können das Pferd führen/händeln, aber der Besitzer nicht und zwar konkret dann, wenn das Pferd auf dem Weg zur Arbeit ist?!
Funi- Anzahl der Beiträge : 11422
Anmeldedatum : 15.05.10
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
@ Motzer
Ich verstehe dich schon
Ich hab ja selber so einen " Knack " mir Pferdchen mit Problemen zu hohlen.
Also Ihre Vergangenheit ist mir da egal.
Das kann man naehmlich nicht mehr aendern.
Aber man kann die Pferdchen wieder umpolen.
Ihnen was positives beibringen was das negative ausblendet.
Das braucht eben viel Geduld und Einfuehlungsvermoegen um dir zu Vertauen , dich dir anzuschliessen und dich zu respectieren.
Respect & Contol stehen bei mir an 1.Stelle.
Weil eben meine Sicherheit, die der Pferde und alle die was mit meinen Pferden zu tun haben auf dem Spiel steht.
Da wird eben consequent daran gearbeitet.
Beim taeglichen Umgang bis zum Training hin.
Die Basis muss immer da sein.
Ich verstehe dich schon
Ich hab ja selber so einen " Knack " mir Pferdchen mit Problemen zu hohlen.
Also Ihre Vergangenheit ist mir da egal.
Das kann man naehmlich nicht mehr aendern.
Aber man kann die Pferdchen wieder umpolen.
Ihnen was positives beibringen was das negative ausblendet.
Das braucht eben viel Geduld und Einfuehlungsvermoegen um dir zu Vertauen , dich dir anzuschliessen und dich zu respectieren.
Respect & Contol stehen bei mir an 1.Stelle.
Weil eben meine Sicherheit, die der Pferde und alle die was mit meinen Pferden zu tun haben auf dem Spiel steht.
Da wird eben consequent daran gearbeitet.
Beim taeglichen Umgang bis zum Training hin.
Die Basis muss immer da sein.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
Anmeldedatum : 11.05.10
Ort : Cactusland Arizona
Re: Wenn ein Pferd lernt sich loszureissen
Es sind alles hypotetische Fragen, ich habe schon vieles beobachtet und gesehen
Ich meine damit, dass das Pferd nicht z.B. vom Stall auf die Weide kommt, wo alle Pferde es mehr oder weniger eilig haben und sich dabei losreisst, sondern z.B. von der Weide zur Arbeit o.ä.
Und nehmen wir an, dass z.B. der Trainer das Pferd "im Griff" hat.
Ich meine damit, dass das Pferd nicht z.B. vom Stall auf die Weide kommt, wo alle Pferde es mehr oder weniger eilig haben und sich dabei losreisst, sondern z.B. von der Weide zur Arbeit o.ä.
Und nehmen wir an, dass z.B. der Trainer das Pferd "im Griff" hat.
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