Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
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SANFTESPFERD :: Unsere Pferde :: Reiten
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Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Immer wieder kommt es vor, dass in verschiedenen Threats Videos und/oder Fotos heutiger und vorallem früherer Reitsportgrössen auftauchen. Ich denke( und da bin ich sicherlich nicht alleine), diese Reiter/innen und Pferde haben sich ihren eigenen Threat verdient.
Mich persönlich haben die Reiter und Pferde aus den 70er und 80er Jahren geprägt. Überwiegend hat es mir damals schon das Dressurreiten angetan.
Josef Neckermann war der erste Reiter, wo ich mitgefiebert habe, leider kann ich mich nicht mehr an das Pferd erinnern. Dannach kam es irgendwie Schlag auf Schlag, von daher Entschuldigung, wenn die Reihenfolge nicht ganz passt.
Gabriela Grillo- Ultimo
Ann-Kathrin Linsenhoff- Piaf
Christine Stückelberger- Granat, später Gauguin de Lully
Dr. Reiner Klimke- Mehmet, später Ahlerich, dannach Biotop
Margret Otto-Crepin- Corlandus
Anne-Grete Jensen- Marzog
Mich persönlich haben die Reiter und Pferde aus den 70er und 80er Jahren geprägt. Überwiegend hat es mir damals schon das Dressurreiten angetan.
Josef Neckermann war der erste Reiter, wo ich mitgefiebert habe, leider kann ich mich nicht mehr an das Pferd erinnern. Dannach kam es irgendwie Schlag auf Schlag, von daher Entschuldigung, wenn die Reihenfolge nicht ganz passt.
Gabriela Grillo- Ultimo
Ann-Kathrin Linsenhoff- Piaf
Christine Stückelberger- Granat, später Gauguin de Lully
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motzer- Anzahl der Beiträge : 1855
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ohja, Reiner Klimke. War n toller Reiter und ich glaube, seit er tot ist, gings mit dem Dressursport steil bergab.
Linsenhoff kenn ich auch noch, den Rest nicht.
Aber ich glaube, du hast Karin Rehbein vergessen War doch die Reiterin von Donnerhall, oder nicht?
Linsenhoff kenn ich auch noch, den Rest nicht.
Aber ich glaube, du hast Karin Rehbein vergessen War doch die Reiterin von Donnerhall, oder nicht?
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Damit hast Du nicht ganz unrecht.HuHn512 schrieb:Ohja, Reiner Klimke. War n toller Reiter und ich glaube, seit er tot ist, gings mit dem Dressursport steil bergab.
Wie könnte man die Beiden vergessen! Die Donnerwetter-Linie finde ich allgemein sehr interessant.HuHn512 schrieb:Aber ich glaube, du hast Karin Rehbein vergessen War doch die Reiterin von Donnerhall, oder nicht?
Och, ich denke, da fehlen noch einige. Wenn man bedenkt, wie oft die deutsche Epuipe Mannschafts-Olympiasieger war.
Monika Theodorescu - Ganimedes
Nicole Uphoff- Rembrandt
Klaus Balkenhol- Goldstern
Isabell Werth- Gigolo( auch wenn die Ausbildungsmethoden mittlerweile nicht mehr das sind, wie sie anfänglich geritten ist- leider)
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ja, Nicole Uphoff und Remmi... Super!!! Auch Isabell Werth und Gigolo, aber auch Anthony!
Ludger Beerbaum und Ratina Z - einmalig!
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ich finde Klaus Balkenhol mit Goldstern auch nicht zu verachten!
Ingrid Klimke mit Abraxxas gefallen mir auch recht gut.
Von Frau Uphoff, und Frau Werth halte ich persönlich ja nicht so viel.
Ingrid Klimke mit Abraxxas gefallen mir auch recht gut.
Von Frau Uphoff, und Frau Werth halte ich persönlich ja nicht so viel.
Ósk- 3.StarFotograf
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Der beste Ritt aller Zeiten
Den Rubinstein fand ich auch immer ganz toll
Den Rubinstein fand ich auch immer ganz toll
LadyMorgaine- Anzahl der Beiträge : 448
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Und was ist mit HGW und seiner legendären Halla? Okay, ist vielleicht nicht gerade "unsere" Zeit - aber eine Legende bilden die schon! Für mich vielleicht überhaupt die Reitergeschichte.
Möglicherweise liegt es daran, dass ich diesen olympischen Ritt nicht selbst erlebt habe (ist halt doch ein paar Jährchen her ) und durch die Überlieferung eine richtige Heldengeschichte daraus geworden ist.
Möglicherweise liegt es daran, dass ich diesen olympischen Ritt nicht selbst erlebt habe (ist halt doch ein paar Jährchen her ) und durch die Überlieferung eine richtige Heldengeschichte daraus geworden ist.
fribi- Moderator
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
@ fribi
Aus dem Springsport habe ich auch noch einige Paare im Kopf, aber ich will hier ja nicht alles alleine füllen.
@ all
Wie sieht es mit der Military oder dem Rennsport aus!?
Aus dem Springsport habe ich auch noch einige Paare im Kopf, aber ich will hier ja nicht alles alleine füllen.
@ all
Wie sieht es mit der Military oder dem Rennsport aus!?
motzer- Anzahl der Beiträge : 1855
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Aus dem Springsport mochte ich noch Dr. Michael Rüping mit Silbersee und Calypso II.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Nun ich beleuchte mal 2 Reiter aus der DDR, es kennt sie kaum noch jemand, aber trotzdem interessant.
Otto Fiege- erfolgreicher Rathenower Reitsportler
von Jutta Sprecher
Seit 1973 war Otto Fiege für die reiterliche Ausbildung von vielen jungen Reitern im Verein verantwortlich. Otto Fiege war ein Reitersmann durch und durch.
1928 in Trakehnen zwischen Koppeln und Stallungen aufgewachsen, freundete er sich schnell mit den Pferden an. Schon als kleiner Junge zog es ihn mit der Fußbank in den Stall, um die großen Pferde, mit der Elchschaufel als Brandzeichen, zu putzen. Sein größter Wunsch war es, Gestütswärter und Bereiter zu werden.
1942 ging sein Wunsch in Erfüllung und er begann in einem der berühmtesten Gestüte seine Reitburschenausbildung. Beendet wurde dies jäh, als es im September 1944 hieß: Evakuierung des Hauptgestütes Trakehnen und der 16 Vorwerke. Gerademal 16 Jahre alt, wurde er allein mit zwei Hauptbeschälern im Wagon, hinter einem D-Zug, auf die Reise nach Neustadt/Dosse geschickt.
Hier hat er dann seine Ausbildung zum Gestütswärter beendet. Als die Sowjets im Mai/Juni 1945 Neustadt besetzten, wurden alle Pferde, die sich in Neustadt befanden (auch seine beiden Hauptbeschäler) in Richtung Osten verladen. Kühe und Schweine wurden auf dem Gestüt untergebracht. Gearbeitet wurde in der Landwirtschaft, bis 1946/47 wieder Pferde eingestallt wurden und Otto wieder als Gestütswärter seine Arbeit verrichten konnte.
Nun nahm seine sportliche Entwicklung ihren Lauf. Im Sommer 1954 wurde der Trainer beim SC Dynamo Berlin auf ihn aufmerksam und holte ihn nach Hoppegarten.
Mit „Hradschin „ zu großen Erfolgen
Mit seinem „Hradschin“ traten beide dann einen Siegeszug an, wie ihn kein anderes Pferd in unserer Republik aufzuweisen hat. Von 1955 bis 1963 waren beide Mitglied der Nationalmannschaft und haben an vielen nationalen und internationalen Turnieren erfolgreich teilgenommen. 1959 und 1960 erreichten beide den Titel „Meister der Springreiter der DDR“.
Otto Fiege und „Hradschin“ bestimmten über Jahre die Entwicklung unseres Springsports und führten sowohl in der Zahl der errungenen Siege als auch mit der Gewinnsumme von 22934,00 Mark die Spitze unserer Republik an. Aufgrund der hervorragenden Erfolge wurde er schließlich als „Meister des Sports“ ausgezeichnet.
1963 beendete Otto Fiege nicht ganz freiwillig seine aktive Laufbahn, der Club brauchte einen Springtrainer. Nach Auflösung der Sektion Reiten im SC Dynamo Hoppegarten wechselte er 1973 mit seiner Familie zur BSG Traktor Gülpe, Sitz Rathenow. Die beiden Olympiateilnehmer von München 1972, Rudi Beerbohm und Achim Brohmann, blieben ihm treu und wechselten ebenfalls nach Rathenow.
Hier war Otto Fiege hauptberuflich für das Springtraining der Nationalkader der Sektion verantwortlich und bald kamen auch die jüngeren Reiter der Sektion in den Genuss, von Otto Fiege trainiert zu werden. Viele Bezirksmeistertitel holten die Reiter nach Rathenow und jedes Jahr qualifizierten sich Reiter für die DDR-Meisterschaften. So konnte 1975 Jutta Sprecher den Titel „DDR-Meister der Damen im Springreiten“ nach Rathenow holen. Ein Erfolg, an dem Otto Fiege großen Anteil hatte.
Sieglinde Dick entdeckte früh ihre Leidenschaft für Pferde und das Reiten. Ihr Berufswunsch – Jockey – war in den späten 1950er Jahren ungewöhnlich für eine junge Frau. Trotzdem absolvierte sie eine Rennreiter-Ausbildung auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten. Als erster weiblicher Profi-Jockey der DDR schrieb sie Sportgeschichte.
Nach dem Ende ihrer Rennreiter-Karriere verfasste sie unter anderem mehrere (Jugend-)Bücher über das Thema weibliche Jockeys. Das autobiografisch gefärbte Gerlinde der Jockey wurde vom DDR-Fernsehen unter dem Titel Jockey Monika verfilmt. Nach Motiven des Buches Sattel im Gepäck entstand 1981 der DEFA-Film Platz oder Sieg? unter der Regie von Claus Dobberke.
Dem Reiten blieb Sieglinde Dick weiterhin verbunden. Als Distanzreiterin belegte sie bei den Deutschen Meisterschaften 1998 und 1999 jeweils den dritten, 2001 den zweiten Platz. Noch mit 55 Jahren nahm sie auf ihrem Traberwallach „Flyer“ an den Weltmeisterschaften im Distanzreiten in Dubai teil.Nebenher betrieb sie seit dem Fall der Mauer einen eigenen Reiterhof.
Sieglinde Dick erlag einem Krebsleiden.
Und zum Schluss Hauptmann Ludwig von Stubbendorff mit Nurmi 1936, vor allem das Pferd ist ja wohl klasse gewesen.
Otto Fiege- erfolgreicher Rathenower Reitsportler
von Jutta Sprecher
Seit 1973 war Otto Fiege für die reiterliche Ausbildung von vielen jungen Reitern im Verein verantwortlich. Otto Fiege war ein Reitersmann durch und durch.
1928 in Trakehnen zwischen Koppeln und Stallungen aufgewachsen, freundete er sich schnell mit den Pferden an. Schon als kleiner Junge zog es ihn mit der Fußbank in den Stall, um die großen Pferde, mit der Elchschaufel als Brandzeichen, zu putzen. Sein größter Wunsch war es, Gestütswärter und Bereiter zu werden.
1942 ging sein Wunsch in Erfüllung und er begann in einem der berühmtesten Gestüte seine Reitburschenausbildung. Beendet wurde dies jäh, als es im September 1944 hieß: Evakuierung des Hauptgestütes Trakehnen und der 16 Vorwerke. Gerademal 16 Jahre alt, wurde er allein mit zwei Hauptbeschälern im Wagon, hinter einem D-Zug, auf die Reise nach Neustadt/Dosse geschickt.
Hier hat er dann seine Ausbildung zum Gestütswärter beendet. Als die Sowjets im Mai/Juni 1945 Neustadt besetzten, wurden alle Pferde, die sich in Neustadt befanden (auch seine beiden Hauptbeschäler) in Richtung Osten verladen. Kühe und Schweine wurden auf dem Gestüt untergebracht. Gearbeitet wurde in der Landwirtschaft, bis 1946/47 wieder Pferde eingestallt wurden und Otto wieder als Gestütswärter seine Arbeit verrichten konnte.
Nun nahm seine sportliche Entwicklung ihren Lauf. Im Sommer 1954 wurde der Trainer beim SC Dynamo Berlin auf ihn aufmerksam und holte ihn nach Hoppegarten.
Mit „Hradschin „ zu großen Erfolgen
Mit seinem „Hradschin“ traten beide dann einen Siegeszug an, wie ihn kein anderes Pferd in unserer Republik aufzuweisen hat. Von 1955 bis 1963 waren beide Mitglied der Nationalmannschaft und haben an vielen nationalen und internationalen Turnieren erfolgreich teilgenommen. 1959 und 1960 erreichten beide den Titel „Meister der Springreiter der DDR“.
Otto Fiege und „Hradschin“ bestimmten über Jahre die Entwicklung unseres Springsports und führten sowohl in der Zahl der errungenen Siege als auch mit der Gewinnsumme von 22934,00 Mark die Spitze unserer Republik an. Aufgrund der hervorragenden Erfolge wurde er schließlich als „Meister des Sports“ ausgezeichnet.
1963 beendete Otto Fiege nicht ganz freiwillig seine aktive Laufbahn, der Club brauchte einen Springtrainer. Nach Auflösung der Sektion Reiten im SC Dynamo Hoppegarten wechselte er 1973 mit seiner Familie zur BSG Traktor Gülpe, Sitz Rathenow. Die beiden Olympiateilnehmer von München 1972, Rudi Beerbohm und Achim Brohmann, blieben ihm treu und wechselten ebenfalls nach Rathenow.
Hier war Otto Fiege hauptberuflich für das Springtraining der Nationalkader der Sektion verantwortlich und bald kamen auch die jüngeren Reiter der Sektion in den Genuss, von Otto Fiege trainiert zu werden. Viele Bezirksmeistertitel holten die Reiter nach Rathenow und jedes Jahr qualifizierten sich Reiter für die DDR-Meisterschaften. So konnte 1975 Jutta Sprecher den Titel „DDR-Meister der Damen im Springreiten“ nach Rathenow holen. Ein Erfolg, an dem Otto Fiege großen Anteil hatte.
Sieglinde Dick entdeckte früh ihre Leidenschaft für Pferde und das Reiten. Ihr Berufswunsch – Jockey – war in den späten 1950er Jahren ungewöhnlich für eine junge Frau. Trotzdem absolvierte sie eine Rennreiter-Ausbildung auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten. Als erster weiblicher Profi-Jockey der DDR schrieb sie Sportgeschichte.
Nach dem Ende ihrer Rennreiter-Karriere verfasste sie unter anderem mehrere (Jugend-)Bücher über das Thema weibliche Jockeys. Das autobiografisch gefärbte Gerlinde der Jockey wurde vom DDR-Fernsehen unter dem Titel Jockey Monika verfilmt. Nach Motiven des Buches Sattel im Gepäck entstand 1981 der DEFA-Film Platz oder Sieg? unter der Regie von Claus Dobberke.
Dem Reiten blieb Sieglinde Dick weiterhin verbunden. Als Distanzreiterin belegte sie bei den Deutschen Meisterschaften 1998 und 1999 jeweils den dritten, 2001 den zweiten Platz. Noch mit 55 Jahren nahm sie auf ihrem Traberwallach „Flyer“ an den Weltmeisterschaften im Distanzreiten in Dubai teil.Nebenher betrieb sie seit dem Fall der Mauer einen eigenen Reiterhof.
Sieglinde Dick erlag einem Krebsleiden.
Und zum Schluss Hauptmann Ludwig von Stubbendorff mit Nurmi 1936, vor allem das Pferd ist ja wohl klasse gewesen.
Solar- Anzahl der Beiträge : 627
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Als ich klein war und noch gespannt Pferdesport im Fernsehen verfolgt habe, fand ich Hugo Simon und E.T. beim Springen immer ganz große klasse! E.T., dass Pferd das einfach alles mitgemacht hat.
Leider finde ich nirgendwo ein Video von den beiden, um mir Hugo Simons Reitstil nochmal anzusehen und zu beurteilen, ob er wirklich so toll war...
Leider finde ich nirgendwo ein Video von den beiden, um mir Hugo Simons Reitstil nochmal anzusehen und zu beurteilen, ob er wirklich so toll war...
LadyMorgaine- Anzahl der Beiträge : 448
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ich hab damals unheimlich gerne Silbersee mit Dr. Michael Rüping gesehen, genauso wie natürlich Deister und Paul Schockmöhle, Conrad Homfeld mit Abdullah und John Whitaker mit Milton
Dressur natürlich auch Dr. Rainer Klimke mit Ahlerich und Nicole Uphoff mit Rembrandt
Dressur natürlich auch Dr. Rainer Klimke mit Ahlerich und Nicole Uphoff mit Rembrandt
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Und auch nicht zu vergessen, Farbenfroh und Elvis mit Nadine Capellmann. Farbenfroh, der Tänzer^^
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
PeKiPa schrieb:Ich hab damals unheimlich gerne Silbersee mit Dr. Michael Rüping gesehen, genauso wie natürlich Deister und Paul Schockmöhle, Conrad Homfeld mit Abdullah und John Whitaker mit Milton
Deister passt da ja fast gar nicht dazu!
Für diejenigen, die die Pferde nicht kennen, Deister war ein Dunkelbrauner, alle anderen waren Schimmel.
motzer- Anzahl der Beiträge : 1855
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Rennsport . David J. Davis Phar Lap, eine Legende bereits schon vor meiner Zeit *hach mach*. Das Pferd mit dem großen Herzen.
O.k. dies gehört nicht wirklich zu den herkömmlichen Größen des Pferdesports, aber dennoch....
brennt Hierfür auch mein Herz und ich bekomme immer wieder Tränen in den Augen ist der legendäre über 4128km - Dauerritt von Aschchabad nach Moskau 1935 in 84 Tagen. Dies so geschehen zu Stalins Zeiten. Um den Achal Tekkiner vorm Aussterben zu bewahren *schnüff*.
O.k. dies gehört nicht wirklich zu den herkömmlichen Größen des Pferdesports, aber dennoch....
brennt Hierfür auch mein Herz und ich bekomme immer wieder Tränen in den Augen ist der legendäre über 4128km - Dauerritt von Aschchabad nach Moskau 1935 in 84 Tagen. Dies so geschehen zu Stalins Zeiten. Um den Achal Tekkiner vorm Aussterben zu bewahren *schnüff*.
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
motzer schrieb:
Deister passt da ja fast gar nicht dazu!
Für diejenigen, die die Pferde nicht kennen, Deister war ein Dunkelbrauner, alle anderen waren Schimmel.
Stimmt.....Deister fand ich auch nicht hübsch, aber er ging für Deutschland
Wen ich auch immer cool fand war "Just do it" mit Meredith Michaels
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Wobei Meredith auch eine seltsame Reitweise hat. Musste ich ur gerade mal anmerken - ich zähle sie nicht unbedingt zu den großen & guten des Reitsports. Aber sie scheint ein Händchen für Pferede zu haben
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Aber gerade Meredith Beerbaum hat auf mich einen guten Eindruck gemacht, als ich sie auf dem Abreiteplatz bei den German Masters in Stuttgart sah. Im Gegensatz zu den meisten anderen Reitern hat sie Shutterfly ohne Hilfszügel locker vorwärts geritten und ihn nicht mit Gewalt eingezwängt. Sah für mich sehr entspannt aus.
fribi- Moderator
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Echt? Mein Stand war Schlaufzügel, zwar recht locker, aber nicht viel ohne Schlaufis.
Aber man kann sich ja auch irren bzw. Menschen ändern sich.
Aber man kann sich ja auch irren bzw. Menschen ändern sich.
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Auf dem Turnier, als ich sie sah, hatte sie definitiv keine Schlaufis oder ähnliches in Gebrauch. Dies ist ein Foto von diesem Tag:
Im Gegensatz zu anderen, auf dem gleichen Abreitplatz am selben Tag.............
Im Gegensatz zu anderen, auf dem gleichen Abreitplatz am selben Tag.............
fribi- Moderator
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ui, ja, dann hat sie sich definitiv gut geändert
und der untere sind ja abenteuerlich aus. Gogue mit Kandare + zu tiefer Nasenriemen, aber das ist kein normaler Nasenriemen. Vll. sone Kandare, die auch mit nem Seilchen auf die Nase geht?
und der untere sind ja abenteuerlich aus. Gogue mit Kandare + zu tiefer Nasenriemen, aber das ist kein normaler Nasenriemen. Vll. sone Kandare, die auch mit nem Seilchen auf die Nase geht?
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Für mich unvergessen, John Whitaker und Milton.
Gast- Gast
Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
In den 90ern hatte es in Deutschland ja zuviele gute Dressurreiter/innen, weswegen einige ins Ausland sind. Schade fand ich es, dass Sven Rothenberger in die Niederlande ging bzw. einige Jahre für die Niederlande startete.
motzer- Anzahl der Beiträge : 1855
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Ich schau doch immer wieder gerne alte Videos von Dr. Reiner Klimke an Schaut euch mal das hier an. Kein Vergleich zu den gruseligen Dressurvorführungen von heute.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1qZtZHPFmIY#!
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1qZtZHPFmIY#!
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Die Grossen des Reitsports- Eure unvergessenen Traumpaare
Mein Held und Trainer......DAANNKEE......unvergessen
Jean-Claude Dysli. Urgestein der Westernreiterszene
Jean-Claude Dysli. Urgestein der Westernreiterszene
Gast- Gast
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