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Wenn man plötzlich ein 'anderes' Pferd neben sich hat...

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Beitrag von make my day So Jan 16 2011, 17:01

Hallihallo

Vielleicht haben einige schon in die Kategorie Sorgenlos geschaut und wissen von unserem momentanen Problem...
Ich hab die letzten Tage viel nachgedacht und gestern auch noch eine Bekannte vom alten Stall getroffen, als ich ausreiten war.
Wir haben uns darüber unterhalten wie unsere Pferde den Umzug in die neuen Ställe verkraftet haben und da hab ich einige Dinge festgestellt, die mir sonst so gar nicht aufgefallen sind.
Seitdem Alex und ich umgezogen sind ist er wirklich total unentspannt...
Anfangs dachte ich echt, er hat sich gut und schnell eingelebt, aber die Probleme fingen danach eigentlich erst an: Er steht am Anbindeplatz keine Minute still...da dreht sich der Hintern nach links und nach rechts, Kopf hoch, Ohren gespitzt. Ich hab ihn in den fast 3 Monaten noch nicht einmal gesehen, als er entlastend stand ...
Wenn ich aus seiner Nähe gehe, dreht er sich hinter mir her und fängt an seinen Kopf wegzuschlagen, sodass er ihn sich voll ins Halfter haut, er wiehrt, fängt an zu scharren und rastet total aus... No
Außerdem ist er in letzter Zeit sehr viel am äppeln, immer nur so kleine Mengen, was ja zeigt, dass er ziemlich unruhig und aufgeregt ist.
In der Box ist es ähnlich. Wenn ich ihn um 5 Uhr reinhole und er sein KF gefressen hat, dreht er auch seine Kreise und schreit.

Klar, aufgefallen ist mir das alles auch schon vorher, aber ich hab angefangen den Zusammenhang zu verstehen. Die Besagte bekannte hat mir von ihrer Stute erzählt und dass sie auch erst seit kurzem ruhiger geworden ist (am Anbindeplatz usw..).
Und sie hat von 2 anderen ehemaligen Einstellern (von unserem ehemaligen Hof) gehört, dass ihre Pferde sich im neuen zu Hause auch sichtlich unwohl fühlen.
Ein Pony ist seit dem Umzug krank...

Alex ist ein ganz anders Pferd in letzter Zeit.
Ich habs die ganze Zeit darauf geschoben, dass er unausgelastet ist aber irgendwie wird es wohl doch mehr stressbedingt sein. Er hat sich scheinbar doch noch nicht eingelebt...

Kann ich etwas tun, damit er ruhiger wird? Damit er anfängt sich an sein neues zu Hause zu gewöhnen?
Ich kann ja nicht den ganzen Tag bei ihm sein und keinen Schritt von seiner Seite weichen....und dieses panische Aufgeregtsein am Anbindeplatz zerrt schon an den Nerven..
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Beitrag von fribi So Jan 16 2011, 17:07

Es gibt Futterzusätze, die beruhigend wirken. So weiß ich von iWEST, dass es dort zwei Mittel gibt, die stressbelasteten Pferden etwas Ruhe geben können. Welches von den beiden jetzt für Dein Pferd geeignet ist, kann ich nicht sagen, da müsstest Du Dich dort beraten lassen (wird immer schnell und gerne gemacht). Die beiden Mittel heißen Magnoquiet und Magnocalm.
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Beitrag von Gast So Jan 16 2011, 17:40

Wahrscheinlich nicht sehr hilfreich, aber ich würde das Problem einfach "aussitzen".

Es gibt einfach Dinge, da muss "Pferd durch". So hart es auch klingen mag.

Vielleicht ist er aber auch einfach unausgelastet, weil Du in letzter Zeit so wenig mit ihm gemacht hast ( wie man Deinem anderen Thread entnehmen kann ). Vielleicht wird es durch kontinuierliche Arbeit wieder besser?!

Ich kann mir nämlich schon gut vorstellen, dass er einfach im Moment vor lauter Energie nicht weiß "wohin mit sich".

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Beitrag von Fellnase So Jan 16 2011, 17:48

Pferde sind sensibler als manche es wahrhaben möchten. Sie sind oft nur Spiegeln der Besitzer.
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Beitrag von Gast So Jan 16 2011, 17:52

Fellnase schrieb:Pferde sind sensibler als manche es wahrhaben möchten. Sie sind oft nur Spiegeln der Besitzer.

Du sagst es! Yes

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Beitrag von azgirl So Jan 16 2011, 18:46

Giebt es grosse Unterschiede in der Haltung zwischen dem Alten und Neuen Stall ?
z.B. Weidegang , Futter, Pferdegesellschaft, Leute die was mit deinem Pferdchen zu tun haben ?

Kannst du Vergleiche ziehen wie sich Alex im Winter im alten Stall normalerweise verhalten hat und bzw. wenn du nicht viel Zeit fuer ihn hattest dort ?
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Beitrag von make my day So Jan 16 2011, 19:04

@ Javellin: Kann auch sein, Das hab ich mir auch schon überlegt..

@ Fellnase: Klar, das stimmt, nur dass ich mich dort eigentlich nicht unwohl fühle o.Ä....hm Schulterzuck

@ Azgirl:

Im alten Stall stand er 24h draußen, immer, bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit und da hatten sie im Winter Heu auf der Weide und keinen Unterstand, nur Bäume.
So ist er es gewohnt. In dem Stall ist er schom geboren worden.
Jetzt im neuen Stall ist er den ganzen Tag auf der Weide, hat ebenfalls Heu satt, kommt jedoch nachts in die Box.
Ansonsten gibts keine große Unterschiede.4

Am Anbindeplatz hat er schon immer etwas rumgehampelt aber noch nie so extrem wie im Moment.
Vom alten Stall her kann ich erfahrungsmäßig sagen, dass er im Sommer nicht unbedingt ruhiger war als im Winter. Im Sommer ist er auf jeden Fall ausgelasteter...

Ich werde in nächster Zeit mal so oft wie möglich versuchen ihn zu bewegen ...mal sehen ob sich da ein Unterschied zeigt
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Beitrag von Funi So Jan 16 2011, 19:05

so wie ich dein und alex geschichte verfolgt habe. Stand er ja bis jetzt sein lebenlang in ein und dem selben Stall oder?!
Da kann so ein stallwechsel schon ziemlich "gravierende" Folgen haben, aber ich denke auch, dass er da durch muss.

er steht jetzt im Winter in einer Box oder? Hat er da Sichtkontakt zu anderen Pferden?
Wäre es nicht vll möglich ihn mit den Pferden beisammen zu stellen, die er aus dem alten Stall schon kennt? Also Nachbarbox....?
Könnte ja sein, dass er sich dann wieder etwas heimischer fühlt.
Ansonsten würde ich dir raten dich möglichst viel und abwechslungsreich mit ihm zu beschäftigen.
Gerade jetzt wo du eine Halle hast! Versuch da deinen inneren Schweinehund zu überwinden Alex und dir zur Liebe!!

edit: ah jetzt war ich nicht schnell genug ^^
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Beitrag von Ravenna So Jan 16 2011, 19:15

Bei Ravenna konnt ich bei unseren Umzügen ähnliches feststellen. Die ersten 2-3 Monate war sie ganz hibbelig, konnte nicht alleine im Stall stehen oder irgendwo ohne Sichtkontakt zu anderen Pferden angebunden sein. Beim Putzen keine einzige Sekunde stillgestanden, konnt man meckern was man wollte...keine Chance.
Jetzt wo sie weiß, dass sie wieder zuhause ist und sich eingelebt hat, ist alles wieder in Ordnung. Alleine im Stall steht sie zwar immernoch nicht gerne, aber alle anderen Probleme haben sich wieder in Luft aufgelöst.
Seit wann steht er in dem neuen Stall?

Ich denke auch, dass er einfach Zeit braucht und ihr beide da jetzt durch müsst. Viel Beschäftigung wird sicher dazu beitragen ihn etwas ruhiger zu stimmen.
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Beitrag von Sagrei So Jan 16 2011, 20:04

Dieses Verhalten haben Catana und ich mit Sam auch kennengelernt. Und stellenweise ist er auch jetzt noch so, auch wenn diese Phasen deutlich weniger werden.

Gibs deinem Süßen Zeit, denn für ihn ist das alles gravierend. Ich weiß wie abgedroschen das klingt und ich weiß, dass es mir selbst auch nicht geholfen hat, als Samu brüllend und panisch in der Box stand. Aber es wird besser.

Pferde erinnern sich besonders gut an alles was im letzten Jahr passiert ist. Gib deinem Schatz Zeit die neuen Dinge kennenzulernen, die neuen Abläufe zur Routine werden zu lassen...
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Beitrag von make my day So Jan 16 2011, 20:20

Funi schrieb:1 so wie ich dein und alex geschichte verfolgt habe. Stand er ja bis jetzt sein lebenlang in ein und dem selben Stall oder?!

2 er steht jetzt im Winter in einer Box oder? Hat er da Sichtkontakt zu anderen Pferden?
3 Wäre es nicht vll möglich ihn mit den Pferden beisammen zu stellen, die er aus dem alten Stall schon kennt? Also Nachbarbox....?
4 Gerade jetzt wo du eine Halle hast!

1) Ja er wurde im alten Stall geboren
2) ja er hat rechts und links Pferde und gegenüber auch, mit Sichtkontakt
3) Es gibt keine Pferde vom alten Stall in meinem neuen Stall
4) Die hatte ich ja vorher auch schon (; Aber du hast schon Recht, Beschäftigung ist das Beste..


@ Sagrei: Ich hoffe es legt sich bald

@Ravenna wir stehen da jetzt fast 3 Monate
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Beitrag von katinka So Jan 16 2011, 20:45

@make my day
Für Dich sind 3 Monate wahrscheinlich ne lange Zeit, aber Pferde brauchen manchmal bis zu einem Jahr um "seelisch" im neuen Zuhause anzukommen ... gibt ihm Zeit und befass Dich mit ihm ... Du bist jetzt sein einziger Fixpunkt ... sei für ihn da!
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Beitrag von cymberlie So Jan 16 2011, 21:13

Javellin schrieb:
Fellnase schrieb:Pferde sind sensibler als manche es wahrhaben möchten. Sie sind oft nur Spiegeln der Besitzer.

Du sagst es! Yes

Da stimm ich auch zu! (Musste es mir selbst damals erst eingestehen das es an mir liegt und mein Tier einfach nur auf mich reagiert bzw. gar nicht wusste was ich von ihm wollte und was er tun sollte).

Ich glaube für Pferde die immer draußen waren, wahrscheinlich in einer gleichbleibenden Herde, ist es verdammt schwer auf einmal mit der Bewegungseinschränkung einer Box klar zu kommen, man durchbricht mit so einem Schritt auch ihren Tagesrhytmus. Unsere Herde z.B. hält gegen 10.30-11.30 Uhr ihren "Mittagsschlaf" und Nachmittags gegen 15Uhr ist auch noch einmal eine Dösrunde angesetzt. Im Sommer ruhen sie nachts meistens nicht vor 1Uhr, weil sie froh sind ohne die große Fliegenplage fressen zu können.
Wenn ein Pferd dann in eine Box kommt gibt man als Mensch ja mehr oder weniger die Zeiten vor.
Hat er gleichaltrige oder einen guten Kumpel, wenn er raus geht? Mit dem er auch mal die Sau rauslassen kann, nach Lust und Laune. Bzw. hatte er den vllt. früher? Winterzeit ist immer eine Zeit in der die Pferde unausgeglichener sind. Wie steht er nach der "Arbeit" am Putzplatz? Würde er in der Box vllt. ruhiger stehen zum Putzen? (Ich würde mir für mich den einfachsten Weg suchen, weil wenn man schon zum Pferd hin kommt mit dem Gedanken gleich tänzelt er eh wieder nur rum, dann kommt es auch so!)

Liebe Grüße

cymberlie

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Beitrag von make my day Mo Jan 17 2011, 17:20

@ cymberlie:
In der Herde ist er der Jüngste, wobei ich glaube dass eine Stute auch erst 7 ist, also nicht mit Abstand der Jüngste.
Er ärgert öfter die anderen und fordert sie zum Spielen auf und meistens machen die auch mit, also Freunde hat er schon, würde ich sagen. Zwar klebt er nicht an einem Pferd speziell aber er steht nie abseits der Herde.

Nach der Arbeit steht er manchmal ruhiger, manchmal nicht.
Und in der Box putzen habe ich noch nicht ausprobiert.

Eben war er so lieb, hat ganz ruhig gestanden, kein wiehren, kein scharren, gar nix!
Sogar als ich mal weg war (Sattelkammer)
Er hat auch keine einziges mal geäppelt und sogar mal ein Bein entlastet Yeah
Keine Ahnung obs am Wetterumschwung lag oder daran, dass ich mit keinerlei Erwartungen zu ihm bin und selbst einfach sehr ruhig geblieben bin...
Vielleicht lags auch an beidem Zwinker

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Beitrag von rakete Mo Jan 17 2011, 17:22

Na siehst du!
Gib euch beiden etwas Zeit und Ruhe und dann wird das schon wieder Wenn man plötzlich ein 'anderes' Pferd neben sich hat... 945248

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Beitrag von Trapper Mo Jan 17 2011, 22:08

Hi

Ich hab mir mal alles soweit durchgelesen und dabei fällt mir eins auf:
"Das arme Pferd und das arme Pferd und das arme Pferd"

Ich lese nicht, ich hab mit der Erziehung ein Problem.
Eins lese ich...er hat das schon früher gemacht aber nicht so schlimm.

Alter..7 Jahre? Da sind einige Pferde echte Stinkstiefel andere schon entspannter.
Nur egal welches Alter sie haben, Blödsinn haben sie immer im Kopf.
Erziehung tut Not.

Der Stall scheint ok zu sein.
Ich habe da nichts Besonders entdecken ( lesen ) können, dazu kommt, Pferde gewöhnen sich schnell ein.
Hier gibt's keinen Knackpunkt außer.......einem selber gefällt der Stall nicht Zwinker

So bleibt nur eine Möglichkeit über:
Die Erziehung des Pferdes fortsetzen oder den Stall wechseln ...is so.

LG
Trapper

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