Cauda Equina Syndrom bei Hunden
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Cauda Equina Syndrom bei Hunden
Liebe Foris,
wie ich schon im Thread über Reiki geschrieben habe.Hat mein Hund(Aussie/Border Mix Hündin 3 Jahre alt) seit Freitag Schmerzen beim aufstehen nach längerem liegen(sie jault dann immer kurz auf) und meidet es auf die Couch,Bett etc. hochzuspringen.
Da es nicht richtg besser geworden ist bin ich heute zum TA. Er meinte es sei das Cauda Equina Syndrom(Verengung des Wirbelkanals durch Knochenwucherungen).
Um genau fest zu stellen wie schlimm es ist und ob operiert werden muß,hab ich Montag einen Termin zum röntgen unter Narkose.
Lähmungserscheinungen hat sie noch gar keine.Ich mach mir nun natürlich richtig Sorgen.Bis Montag zu warten hilft da nicht gerade.
Wer von Euch hat Erfahrung mit dem Cauda Equina Syndrom und wie sehen die Heilungschancen aus?
Sie ist ein sehr lebendiger Hund der gern draußen ist und läuft und spielt,ich hab halt Angst das sie vielleicht selbst nach einer OP nicht mehr so viel laufen darf/kann. Ich kenne mich da nicht so aus und male mir jetzt schon die schlimmsten Dinge aus.
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen .
wie ich schon im Thread über Reiki geschrieben habe.Hat mein Hund(Aussie/Border Mix Hündin 3 Jahre alt) seit Freitag Schmerzen beim aufstehen nach längerem liegen(sie jault dann immer kurz auf) und meidet es auf die Couch,Bett etc. hochzuspringen.
Da es nicht richtg besser geworden ist bin ich heute zum TA. Er meinte es sei das Cauda Equina Syndrom(Verengung des Wirbelkanals durch Knochenwucherungen).
Um genau fest zu stellen wie schlimm es ist und ob operiert werden muß,hab ich Montag einen Termin zum röntgen unter Narkose.
Lähmungserscheinungen hat sie noch gar keine.Ich mach mir nun natürlich richtig Sorgen.Bis Montag zu warten hilft da nicht gerade.
Wer von Euch hat Erfahrung mit dem Cauda Equina Syndrom und wie sehen die Heilungschancen aus?
Sie ist ein sehr lebendiger Hund der gern draußen ist und läuft und spielt,ich hab halt Angst das sie vielleicht selbst nach einer OP nicht mehr so viel laufen darf/kann. Ich kenne mich da nicht so aus und male mir jetzt schon die schlimmsten Dinge aus.
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen .
Gast- Gast
Re: Cauda Equina Syndrom bei Hunden
Warte doch mal die Röntgenbilder ab, dann ist erst die richtige Diagnose da.
Dann kannst du immer noch einen zweiten TA fragen (habe bei der Knie-OP unseres Hundes auch gemacht: er bekam die gleiche Diagnose, aber unterschiedliche Handhabung nach der OP), was er dazu meint.
Kopf hoch, es wird schon
Dann kannst du immer noch einen zweiten TA fragen (habe bei der Knie-OP unseres Hundes auch gemacht: er bekam die gleiche Diagnose, aber unterschiedliche Handhabung nach der OP), was er dazu meint.
Kopf hoch, es wird schon
Re: Cauda Equina Syndrom bei Hunden
Danke Fellnase.
Ich hab durch eine gute Freundin meiner Mutter noch eine TA Empfehlung bekommen. Da werde ich morgen vormittag direkt anrufen und hinfahren.Das ist eine Tierklinik.Ihre ganze Familie und sie gehen da schon immer hin und waren auch immer zufrieden.Vor allem operieren die wohl nichts was nicht unbedingt sein muß.
Ich finde es nur komisch das ohne Röntgen schon klar war das es das CES ist. Das kann doch im Prinzip auch ein eingeklemmter Nerv sein oder ein aus/verrenkter Wirbel. Das sind dann doch ähnliche Symptome.
Nicht das es gar nicht CES ist und sie wird dann trotzdem operiert obwohl es was ganz anderes ist.
So eine OP kostet um die 1000,-(ohne Nachbehandlung).Also nicht grad wenig.Und diese OP ist nicht einfach.
Ich hoffe nun das ich morgen mehr weiß.Heute hab ich ihr abends nichts mehr zu fressen gegeben falls morgen schon geröntgt wird.
Dann kann man ja eh erst genau sehen was es ist.
Ich hab durch eine gute Freundin meiner Mutter noch eine TA Empfehlung bekommen. Da werde ich morgen vormittag direkt anrufen und hinfahren.Das ist eine Tierklinik.Ihre ganze Familie und sie gehen da schon immer hin und waren auch immer zufrieden.Vor allem operieren die wohl nichts was nicht unbedingt sein muß.
Ich finde es nur komisch das ohne Röntgen schon klar war das es das CES ist. Das kann doch im Prinzip auch ein eingeklemmter Nerv sein oder ein aus/verrenkter Wirbel. Das sind dann doch ähnliche Symptome.
Nicht das es gar nicht CES ist und sie wird dann trotzdem operiert obwohl es was ganz anderes ist.
So eine OP kostet um die 1000,-(ohne Nachbehandlung).Also nicht grad wenig.Und diese OP ist nicht einfach.
Ich hoffe nun das ich morgen mehr weiß.Heute hab ich ihr abends nichts mehr zu fressen gegeben falls morgen schon geröntgt wird.
Dann kann man ja eh erst genau sehen was es ist.
Gast- Gast
Re: Cauda Equina Syndrom bei Hunden
Ich drücke Dir die Daumen, dass es nicht so schlimm ist
fribi- Moderator
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Re: Cauda Equina Syndrom bei Hunden
Also ich hatte nochmal mit der Züchterin telefoniert und gefragt ob sie schon von CES bei einem von den anderen Hunden aus dem Wurf oder bei den Elterntieren meiner Hündin gehört hat.
Sie meinte das hat keiner von denen und sie fand es auch komisch das der TA nur nach 5 Minuten Untersuchung so etwas sagt und gleich mit OP anfängt.Sie hatte mir ihren TA empfohlen da viele aus dem gleichen Wurf und sie selbst mit den Elterntieren auch da sind und der nicht aufs Geld verdienen um jeden preis raus ist.Sie sagte eine Tierklinik kostet ja auch super viel und die machen dann allerhand was im Endeffekt gar nicht sein muß.
Gesagt getan,heute waren wir da.Meiner Hündin ging es aber schon seit gestern merklich besser. Der Ta hat dann CES so gut wie ausgeschlossen.Da hätte der TA wo wir waren ja direkt mit dem schlimmsten angefangen.Das in ihrem jungen Alter und Rasse(bzw. Mix) und von den Symptomen passt es auch nicht. Er sagte auch das was ich schon mehrfach im Internet gelesen habe das man das CES nicht anhand von Röntgenbildern diagnostizieren kann(die ja noch nicht mal gemacht worden) weil das nur bei einem CT eindeutig erkennbar ist.Bei einer kurzen Untersuchung kann man das schon gar nicht diagnostizieren.
Selbst beim Röntgen sieht man nicht ob ein Nerv überhaupt betroffen ist und ob Verknöcherungen vorhanden sind sieht man auf RB sehr sehr ungenau.
Er sagte das es sich anhört als wen mein Hund im Glatteis beim joggen ausgerutscht sei (da es ja direkt danach anfing)oder sich vertreten hat und sich dann etwas entzündet hat.CES tritt auch nicht von einer Sekunde zur nächsten auf und da meine Hündin seit gestern wieder wie immer springt scheint es nichts ernstes zu sein.
Ich soll ihr jetzt 7 Tage lang einmal am Tag Rimadyl geben und dann nochmal zur Kontrolle kommen.
Beim spazieren gehen ist sie heute auch wieder rumgetollt und gejault beim aufstehen hat sie seit gestern kein mal mehr .
Ich finde das von dem TA wo wir als erstes waren unverantwortlich sowas ohne richtige Begründung zu sagen und gleich mit OP anzufangen. Die ist nicht nur teuer sondern auch sehr Risiko reich.
Das CES ist so mitunter das schlimmste was man diagnostizieren kann nach allem was ich so gelesen habe.
Ich hab mich echt total verrückt gemacht die letzten 2 Tage.Dabei scheint es ja wirklich nur eine Verrenkung gewesen zu sein.
Klar mit röntgen,OP und Nachbehandlung(die geht über Monate,wo der Hund noch Cortison gespritzt bekommen hätte sollen) verdient man richtig Geld .So um 2000,- bestimmt.
Echt, da geh ich nicht nochmal hin.So mit der Angst von Tierbesitzern zu spielen.Unmöglich.
Zum Glück ist meine Kleine wieder munter und Schmerzen scheint sie auch keine mehr zu haben.Das hat mich hingegen heute nur 29,- gekostet anstatt ein kleines Vermögen für nichts.
Sie meinte das hat keiner von denen und sie fand es auch komisch das der TA nur nach 5 Minuten Untersuchung so etwas sagt und gleich mit OP anfängt.Sie hatte mir ihren TA empfohlen da viele aus dem gleichen Wurf und sie selbst mit den Elterntieren auch da sind und der nicht aufs Geld verdienen um jeden preis raus ist.Sie sagte eine Tierklinik kostet ja auch super viel und die machen dann allerhand was im Endeffekt gar nicht sein muß.
Gesagt getan,heute waren wir da.Meiner Hündin ging es aber schon seit gestern merklich besser. Der Ta hat dann CES so gut wie ausgeschlossen.Da hätte der TA wo wir waren ja direkt mit dem schlimmsten angefangen.Das in ihrem jungen Alter und Rasse(bzw. Mix) und von den Symptomen passt es auch nicht. Er sagte auch das was ich schon mehrfach im Internet gelesen habe das man das CES nicht anhand von Röntgenbildern diagnostizieren kann(die ja noch nicht mal gemacht worden) weil das nur bei einem CT eindeutig erkennbar ist.Bei einer kurzen Untersuchung kann man das schon gar nicht diagnostizieren.
Selbst beim Röntgen sieht man nicht ob ein Nerv überhaupt betroffen ist und ob Verknöcherungen vorhanden sind sieht man auf RB sehr sehr ungenau.
Er sagte das es sich anhört als wen mein Hund im Glatteis beim joggen ausgerutscht sei (da es ja direkt danach anfing)oder sich vertreten hat und sich dann etwas entzündet hat.CES tritt auch nicht von einer Sekunde zur nächsten auf und da meine Hündin seit gestern wieder wie immer springt scheint es nichts ernstes zu sein.
Ich soll ihr jetzt 7 Tage lang einmal am Tag Rimadyl geben und dann nochmal zur Kontrolle kommen.
Beim spazieren gehen ist sie heute auch wieder rumgetollt und gejault beim aufstehen hat sie seit gestern kein mal mehr .
Ich finde das von dem TA wo wir als erstes waren unverantwortlich sowas ohne richtige Begründung zu sagen und gleich mit OP anzufangen. Die ist nicht nur teuer sondern auch sehr Risiko reich.
Das CES ist so mitunter das schlimmste was man diagnostizieren kann nach allem was ich so gelesen habe.
Ich hab mich echt total verrückt gemacht die letzten 2 Tage.Dabei scheint es ja wirklich nur eine Verrenkung gewesen zu sein.
Klar mit röntgen,OP und Nachbehandlung(die geht über Monate,wo der Hund noch Cortison gespritzt bekommen hätte sollen) verdient man richtig Geld .So um 2000,- bestimmt.
Echt, da geh ich nicht nochmal hin.So mit der Angst von Tierbesitzern zu spielen.Unmöglich.
Zum Glück ist meine Kleine wieder munter und Schmerzen scheint sie auch keine mehr zu haben.Das hat mich hingegen heute nur 29,- gekostet anstatt ein kleines Vermögen für nichts.
Gast- Gast
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