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Wenn es im Rücken harkt...

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Beitrag von Raven82 Fr Aug 27 2010, 22:36

Mich würde hier einfach einmal interessieren wie ihr mit euren Pferde arbeitet wenn sie Rückenschmerzen habe.
Ein schönes Beispiel bietet mir grade einmal wieder mein Pferd das offensichtlich im Kreuz-Darmbein- Gelenk Blockiert ist. Die Osteo kommt am Dienstag.... aber es müsste ja Übeungen geben die dein Verkippen verhindern oder?
Um genau solche Übungen geht es hier für mich, denn ich beuge lieber vor als später den Osteo oder TA da zu haben Zwinker
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Beitrag von Baracuda Fr Aug 27 2010, 23:13

Ich hatte gestern die Osteo da. Sie hat mir 20 Min. lockeres laufen an der Longe empfohlen und jeden Tag Dehnübungen. Sie soll dabei den Hals drehen. Ich halte immer ne Karotte so weit nach hinten wie sie sich gerade noch biegen kann
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Beitrag von Gast Sa Aug 28 2010, 06:09

Aufbau einer guten, gleichmässigen Muskulatur ist erforderlich. Das lockere Laufen an der Longe ist zwar nicht schädlich...... aber viel bringt es nicht. Gezieltes Training ist durch die Doppellonge am wirkungsvollsten. Richtiges Reiten, mit weicher Hand und leichter Anlehnung mit vielen Dehnphasen , halten das Pferd auch in der Arbeit locker. Und das ist wichtig.
Da ja jetzt leider wieder kühlere, feuchtere Zeiten kommen, ist es auch wichtig, ein Auskühlen zu verhindern. Ich bin zwar kein Deckenfan, aber kalter Regen und Wind sind nun mal Gift- nicht nur für ISG Probleme, denn die Muskulatur wird dann fest und verschieben das ISG oft in eine Position, die klammes Gehen oder sogar Lahmheit der HH produziert. Teufelskralle und bei Schmerzen Weidenrinde sind ebenfalls sinnvoll.

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Beitrag von rakete Sa Aug 28 2010, 07:04

@Feuergold,was heißt ISG?Kann da grade so gar nix von ableiten!

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Beitrag von Gast Sa Aug 28 2010, 08:18

ISG = Ileo Sakral Gelenk ( hoffe ich habe es korrekt geschrieben ....)
Die Verbindung zwischen Hüfte und Wirbelsäule einfach ausgedrückt. Häufig kommt es hier zu Verspannungen, übrigens auch beim Menschen ist ein vermeindlicher Bandscheibenvorfall in Wirklichkeit eine Blockierung des ISG´s..... Die Schmerzen sind sehr heftig und strahlen in die Beine aus. Beim Pferd genauso, wie beim Menschen.
Gut zu lokalisieren, indem man sich selbst einmal links oder rechts neben der Wirbelsäule, auf Höhe des Beckenknochens den Bereich drückt. Oftmals ist das schmerzhaft. Dann ist es meist eine sogenannte ISG Blockade. Sie zu lösen ist, mit etwas Übung und entsprechender Anleitung, selber möglich. Selten ist das ISG so verkantet, dass nur ein Osteopath es lösen kann.
Oftmals habe ich Pferde in den DL Kursen, die genau dieses Problem haben. Ich zeige den Besitzern dann ,was, und wo das Problem liegt und wie man, durch eine Art Massage, es selbst lösen kann. Und auch, wie man es erkennen kann.....
Ich weise allerdings immer daraufhin, dass ein Fachmann/frau sich das Problem ansehen soll.....
Also keine eigenmächtige Behandlung, denn ich bin ja kein TA, sondern gebe nur Tips.....


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Beitrag von ranimaus Sa Aug 28 2010, 08:37

Die "Karottenübung" wurde mir auch empfohlen, allerdings um ein altes Pferd beweglich zu halten.
Daneben gibt es noch eine Dehnübung, die ich machen soll.
Am Schweif ziehen, einige Sekunden festhalten und wieder loslassen. Habe dabei aber immer Angst, dass ich meiner Murani den Schweif abreiße. Habe aber das Gefühl, dass diese Übung meiner Murani gut tut, denn sie fängt danach immer an zu kauen.
Leider vernachlässige ich diese Übungen immer. Müsste damit eigentlich am Ball bleiben.
Vielleicht baue ich dies mal wieder in meinen Alltag ein, genauso wie Übungen für mich Zwinker .
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Beitrag von Raven82 Sa Aug 28 2010, 09:26

Ich glaube es geht uns warscheinlich fast allen so das wir verschiedene Übungen kenn oder machen sollten diese aber keine Paltz in der Täglichen Arbeit haben da sie gern vergessen.
Auch bei uns ist es nicht das erst mal das es im ISG (tolle abkürzung Feuergold :D) hängt. Ich Telefonierte gestern mit meiner Osteo, die mir aber klar sagte das ich keine Dehungsübungen machen sollte, denn Holly bockte und Stieg schon in der "normalen" arbeit. Von locker bin ich grade ganz weit weg (leider).
Also warte ich dann mal ab und werde mein Hü einfach schön warm halten Zwinker

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Beitrag von Gast Sa Aug 28 2010, 15:06

@ raven

du solltest aber unbedingt etwas tun. Kommt denn die Osteo zu dir ? Da scheint einiges im Argen. Da sind wohl doch heftige Schmerzen der Grund für die Abwehrhaltung. Allerdings würde ich mich fragen, was mir so ein Rat einer Osteopathin sagt..... Würde wohl mal jemand anderes draufsehen lassen.

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Beitrag von cymberlie Sa Aug 28 2010, 16:21

Hallo,
ich habe ein mittlerweile freundschaftliches Verhältnis zu meiner Osteo, wenn ich beim Reiten merke es klappt eine bestimmte Aufgabe nicht (meistens hab ich dann schon eine Vorahnung vorher es kommt) dann versuche ich sie in aller Ruhe im Schritt, wenns Pferd dann nicht mit spielt wird es anders gearbeitet und evtl. zum Schluss nochmals getestet wie er reagiert. Aber mein Dicker kann auch mal einen schlechten Tag haben, wenns beim nächsten Mal arbeiten immer noch vorhanden ist bzw. mir am Gangbild irgentetwas spanisch vorkommt, dann rufe ich lieber einmal zuviel meine Osteo an.
Mittlerweile rufe ich sie an und sie fragt dann was denkst du denn? Ich sage dann meine Vermutung, meistens kommt sie dann innerhalb der nächsten Tage (bei "Notfällen" noch am selben Tag oder ich fahre zu ihr), die letzten Male wurden meine Vermutungen bestätigt und es waren wenige Handgriffe und mein Pferd lief wieder wie immer.

Wobei ich versuche durchs Training und auch Reitstunden mein Pferd möglichst Rückenschonend zu Arbeiten, damit es erst garnicht so weit kommt, dass es irgentwo klemmt, aber ein blöder Tritt (von einem anderen Pferd oder wegrutschen, stolpern), ein übermütiger Buckler einfach eine Bewegung die eine Blockade entstehen lässt und man als Besi hat eigentlich kaum eine Chance diese zu Lösen. (Es ist ja nicht die Blockade selbst sondern die umliegende meist verspannte Muskelatur die Probleme macht)
Vermeiden kann man blockaden nicht, aber durch artgerechte Haltung kann man vielen Faktoren die zur Blockade führen können umgehen.

Selbst Hand anlegen tue ich nur, wenn mir Übungen für ein entsprechendes Pferd gezeigt werden und ich den Auftrag bekomme diese Übungen durchzuführen.
Ansonsten, Finger weg, man kann schneller etwas kaputt / verschlimmern als es einem lieb ist, gerade bei Fremd- / Einsteller- Pferden.

Generell mit ihnen Arbeiten tue ich nicht wenn ich merke sie haben Rückenschmerzen! Vllt eine entspannte Runde durch Gelände, geführt oder auch geritten, aber mehr nicht!
Liebe Grüße

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Beitrag von Baracuda Sa Aug 28 2010, 16:42

Ich hatte ja vor 2 Tagen die Osteo das erste mal am Pferd. Habe vorher noch keiner Erfahrungen damit gemacht. Nun ist mir aufgefallen das Pferdchen den Rücken beim Putzen noch mehr wegdrückt als vor der Osteo. Beim verordneten Longieren lief sie allerdings so toll wie noch nie (seit ich sie habe). Wir hatten sogar wie so ne Art Flugphase beim Trab,,, Man war ich sprachlos...
Ist das normal das sie erst mal empfindlicher ist?
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Beitrag von Raven82 Sa Aug 28 2010, 17:20

He Feuergold, ja am Dienstag kommt die Osteo, der Rat der Osteo stammt daher das sie Holly schon eine ganze Weile kennt und am Tele natürlich nicht sagen kann was nun im argen liegt.
An meiner Osto schätze ich sehr das sie im falle eines Falles immer darauf drängt einen TA oder Hufschmied hin zu zu holen.
Meine Trainerin hatt schon am Donnerstag das gefühl das Holly sich links nicht bigen konnte aber das konnte sie durch ganz viel Schritt arbeit wieder lose arbeiten.
Ich denke das der anhatenden Regen in Kombi mit dem Wind ihrem Rücken den Rest gegeben hat, dazu kommt das Holly wieder gut 3 cm hinten Höhersteht als forne..
Schauen wir mal was da so raus kommt.

@ Baracuda, es kann normal sen das die Pferde in den ersten Tagen nach eine Osteo behandlung noch mit Muskelkater" kämpfen und deshalb so empfindlich sind.
Nach der ERstbehandlung von Holly (mehrer Wirbel ausgeharkt, Beckenschiefstand und und und) kannt sie die ersten drei Tag kaum einen schritt vor den andernen machen aber das legte sich dann ganz schnell und ich hatte wieder ein geh freudiges Pferd Zwinker
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Beitrag von Monky Sa Aug 28 2010, 20:02

Wenn Rona im Rücken verspannt ist ( was aus verschiedenen Gründen sein kann) lockere ich ihn immer mit ruhiger leichter Bewegung ( an der Longer oder beim Spazierengehen) und mache danach einfach ein paar Biegungsübungen ( Slalom, Stangen, HH und Vorderhandwendungen, Halsdehnunen, Rückenmassage, evtl eine Wärmflasche)
Bei aktuter Verspannung würde ich auf keinen Fall ein Gewicht auf den Rücken packen wie Sattel oder ihn gar Reiten...

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Beitrag von Raven82 Di Aug 31 2010, 17:13

Ach je manchmal ist man selbst ja soo doof lol
Meine Osteo hat mir heute lauter übungen gezeit die ich schon kannte. Leider habe ich diese nicht mit dem Rückenproblem in verbindung gebracht... Pfeiff
Zum einen soll ich jetzt eine Woche elang jeden Tag die Hintebeine dehnen so das ich das linke nach rechts unten führe, (nicht ziehen)bis ungefähr dort hin wo das rechte bein steht. Diese Position soll ich dann 1 min. halten und dann das andere Bein nehmen.
Dann soll ich ihren Hals etwas entspannen in dem ich in die Mähne greife und dies hoch ziehe und etwas hin und her schüttle.

Reiterlich sollen wir nun beginnen Holly das Schulterherein bei zu bringen damit sie ihre Hinterbein gezielter und einzelnt unter den schwerpunkt setzt.
Ansonsten gab sie mir den Rat wieder vermehrtan die Doppellongen arbeit zu gehen, ob ich mich das traue bleibt ab zu warten... rotwerd
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Beitrag von Solar Di Aug 31 2010, 21:39

Oh ja Osteo gehört auch zu meinen Lieblingsthemen.
Heute auch wieder die Vorderbeine gedehnt und die Hinterbeine auch. Dann massiere ich ihr auch noch ein wenig den Rücken. Heute habe ich auch da wo ihre Problemchen sind die Hände(die waren schön warm) einfach mal aufgelegt. Da hält sie seltsamerweise ganz still.......entspannt voll mmmh Love
Schweif "ziehen" mache ich auch, dabei ist es faszinierend das Lunsi dann ganz leicht hin und her pendelt, also vor und zurück. Meine Sb hält mich für verrückt das ich direkt da hinter stehe (sie traut Lunsi in der Beziehung nicht so recht).

Es kann schon sein, dass der Rücken nach einer Osteobehandlung empfindlicher scheint als vorher, bei uns hats damals richtig doll gearbeitet, sogar Lunsis Darm hat sich lautstark gemeldet. Ich glaube bei so einer Behandlung werden Prozesse in Gang gesetzt die wir gar nicht so richtig begreifen können.
Zum Glück läuft Lunsi mit Osteo und Huforthopädie immer besser.
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Beitrag von Gast Fr Feb 18 2011, 12:06

Ich hatte ja vor einigen Monaten die TÄ/Osteo da um sich mal Willi anzugucken zwecks Verspannungen. Sie hat ihm die Halswirbel wieder gerichtet und fand aber so am Rücken keine Blockaden.
Ich taste Willis Rücken immer ab vor und nach dem Reiten und lasse ihn ihn auch aufwölben.
Nun fiel mir aber eine Verknöcherung oder so auf der Wirbelsäule auf. Ein Wirbel scheint einfach bissel höher zu sein. Allerdings scheint es nicht zu schmerzen, ich kann darauf und drumrum drücken wie ich will.

Kennt einer von euch sowas???

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Beitrag von Gast Fr Feb 18 2011, 12:25

Hi Niesel,
meine Lilly hat so einen Hubbel am an dem Hüftknochen,
steht eben mehr hoch, nach meiner Physio konnte ich aber nichts dran ändern.

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Beitrag von rakete Fr Feb 18 2011, 12:34

Der Bereich wo die Sattellage sozusagen eu Ende ist ist bei Alex auch höher!
Die THP sagt das ist normal das die Wirbel da etwas hochstehen!

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Beitrag von Fellnase Fr Feb 18 2011, 13:48

Wenn am Nacken etwas ist (Blockaden etc), muss man immer damit rechnen, dass die Hüfte auch was hat.

Ich betrachte Hubbeln an der Wirbelsäule oder höher stehende Wirbel keinesfalls als normal. Ich würde imme rdie Sache im Auge behalten und ggf. einen Osteo /TA draufschauen lassen.
Eine andere Sache ist, fallls sie schon verknöchert sind und man nichts mehr tun kann.

@Niesel, beobachte mal, ob Willis Hubbel vor dem Reiten anders ist nach dem Reiten.
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Beitrag von Gast Fr Feb 18 2011, 13:50

Ich kann mal gucken ob ich euch das mal am Foto zeigen kann.

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Beitrag von Fellnase Fr Feb 18 2011, 13:58

Das wäre interessant.

Heute hatte ich einen Sattler da und zuerst überprüfte er den Rücken. Er fand nichts, was weh täte oder Verspannungen etc.
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Beitrag von Gast Fr Feb 18 2011, 14:09

Ach was ich noch nicht gefragt habe, seit wann ist das denn?
Hat sich Sattelmäßig was verändert oder so?
In meinem Beispiel von meiner Stute ist es ja was ganz anderes (verknöchert), aber wenn es weich ist und grade da wo der Sattel liegt, hm, nix schön!

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Beitrag von Gast Fr Feb 18 2011, 14:18

tja... aufgefallen ist mir das vor paar Tagen. Aber wie das so ist, so sicher obs nich doch schon länger da is bin ich mir nich. Als die TÄ drüber geguckt hat ist ihr nichts ausfgefallen.
Sattelmäßig ... ja.. wir haben den Wintec genutzt. Ich hab den Sattel von meiner RL checken lassen, ob er richtig aufliegt usw. und da gabs nichts mehr zu beanstanden. Durch das Pad liegt er gerade, der Wirbelsäulenkanal ist breiter als bei meinen anderen Sätteln bisher, die Wirbelsäule hat genug Platz... Willi läuft auch gut damit, zeigt keine Verspannungen oder so....
Anfang März hab ich nen Termin beim Sattler, der dem Sattel noch Feineinstellungen verpassen will... nen anderen hab ich dann auch noch zur Probe da.

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Beitrag von Fellnase Sa Jul 02 2011, 17:06

Heute war die Osteo bei meinem Pferd.
Mir war es aufgefallen, dass er plötzlich sehr "klemmig" lief, er fühlte unterm Sattel total unregelmässig an und ich habe sofort einen Termin mit der Osteo vereinbart. Meine Vernutung war die Hüfte oder /und Iliosakralgelenk. Ich sollte auch nicht reiten, bevor die Osteo draufgeschaut hatte.

Tjah.....die Hüfte war von der linken Seite nach vorne verschoben, dadurch klemmte es auch beim ISG. Der erste Nackenwirbel war auch blockiert.
Meine Vermutung wurde also bestätigt, man kennt ja sein Pferd Yes
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Beitrag von whitii Sa Jul 02 2011, 18:34

Wenn mein Pferd was hat, dann ist es immer das gleiche. Komischerweise ja auch das gleiche, was ich auch habe :D Ob das irgendwie ansteckend ist? Verwirrt bin
Sobald ich merke, er hat Rückenschmerzen, lasse ich ihn auf der Weide stehen und ruf unseren Osteopathen an. Nach seiner Behandlung hat er dann 2-7 Tage Pause und danach kann wieder normal gearbeitet werden.

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Beitrag von Gast Di Okt 11 2011, 20:27

Hach momentan bin ich mit Willis rücken so überhaupt nicht zufrieden.

Da is direkt hinterm Widerrist kaum Muskulatur. Klar wir reiten ihn momentan nich sooo oft, aber dann müsste da wenigstens Fett oder sowas sein. Is ja auch nich so, dass er zu dünn ist oder so.
Richtig auffällig ists auch hauptsächlich nach dem Reiten.

Und da ich jetzt so viele andere Pferde sehe .... und die sind alle schön rund.

Morgen rufe ich die Osteo an.... irgendwie macht mir das doch Sorgen.
Am heftigsten wäre wenn jetzt wieder der Sattel nich stimmt....

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