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Führprobleme!

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Beitrag von Trapper So Aug 01 2010, 01:01

Hi

Freut mich, das es geklappt hat und @Fribis Ausführungen kann man nichts mehr hinzufügen.

Die Geschichte mit dem Vertrauen....
Wir alle kommen in eine Erwartungshaltung, wenn wir einen Auftrag erhalten.
Wir erwarten einen positiven Verlauf und wir erwarten kompetente Hilfe.
Nur "die", führt letztendlich zum Ziel.
Stell man sich nun vor, diese Hilfe würde unangemessen Grob sein oder uns nicht erfolgreich sein lassen.
Wir würden gestraft werden für unsere Unkenntnis, obwohl wir uns so sehr bemüht haben.
Irgendwann würden wir uns verweigern.
Dann hatten wir keinen guten Chef.

Das trifft auch auf unsere Pferde zu.
Horsemanship ist in der heutigen Zeit so eine Art von Zauberwort.
Ein Zauberwort, weil wir in der Medienwelt ständig mit Fortschritten konfrontiert werden, denen wir Respekt zollen.
Dadurch geben sich für uns neue Ziele.....und auch für unser Pferd.
Die Ziele die wir uns stecken, sollten vom Pferd erfüllbar sein.
Sie sollten leicht erfüllbar sein.
Versteht uns unser Pferd nicht, fehlt uns "Horsemanship".
Es fehlen uns einfach nur "Kenntnisse"....was aber nicht schlimm ist, denn die besagten Medien, helfen.
Ein Problem bleibt...wir.
Kein Problem sehe ich in Menschen, die sich bemühen ihr Pferd zu verstehen.

Pferde schulen uns Menschen.
Sie holen uns auf den Boden der Natürlichkeit zurück.
Man kann ein Pferd nicht blenden, man kann ihm durch Beständigkeit Sicherheit geben.
Jetzt kommt es zum Eingemachten.
Grundbedürfnisse....sie zu erfüllen, ist der Schlüssel zum Pferd.

Bis later
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Beitrag von fribi So Aug 01 2010, 10:11

Wieder einmal gut geschrieben, Trapper Yes
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Beitrag von dinancy So Aug 01 2010, 11:17

super, dass es gut geklappt hat - Daumen hoch! Yes
er hat es bestimmt gemerkt - eine Straße kommt, Du denkst Dir im inneren "hoffentlich geht er zügig drüber" und zack - Pferd bleibt genau da stehen - er merkt, dass Du gestresst wirst.

Das Dein Pferd nun anders reagiert ist normal, er hat auf der Straße erwartet, dass Du wieder am Strick hängst, hat aber eine ganz andere Reaktion von Dir bekommen - so wurdest Du zum Führer und er hat verstanden, was Du wolltest und konnte seinen Kopf erstmal nicht durchsetzen. Das er sich das merkt und für weitere Dinge am Tag anders reagiert ist der Lerneffekt.

Ich hatt nur ein Pferd, was dann auf Gerte nicht mehr reagierte, bzw meine Gertenantipper schon vorausahnte und sich auf andere Art entzog. Er lernte weiter, wo ich noch auf dem Level stand "antippen reicht und er folgt" hier ist Abwechslung sehr gefragt und das motiviert das Pferd ja auch und hat Spaß dabei neue Dinge zu lernen/zu sehen...

und mit dem Stress von der Arbeit zum Pferd ist denk ich auch ein wichtiger Punkt - ich geh lieber gar nicht hin oder setz mir ein kleines Ziel wenn ich zum Pferd gehe, wenn die Zeit kurz ist, was vielleicht nur eine halbe Stunde dauert - wo ich aber die Zeit habe ohne ein "Du mußt das alles auch noch schaffen" lieber die kurze Zeit genießen und zufrieden heimfahren weil das "kleine" auch schon geklappt hat.
mach weiter so - ihr seid auf dem richtigen Weg.. Yes
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Beitrag von Dievonda So Aug 01 2010, 16:17

Wirklich super geschrieben! Und Ihr habt Alle Recht.

@Nancy, genau wie Du sagst...ich muss ihn mit meinem eigenen Verhalten verunsichert haben. Gleich die ersten Tage, als ich ihn hatte, bin ich selbstbewusst mit ihm umgegangen, mit ihm ins Gelände - was ihm am meisten Spaß macht - und später wollte ich ja keine Fehler in der Erziehung und beim Reiten machen. Wollte so perfekt wie möglich als Pferdebesitzerin sein. Der Schuss ist wohl nach hinten losgegangen. Mein Reitlehrer meinte letztens auch, er sieht, dass ich denke, keine Fehler machen zu wollen, weil ich mit den verschiedensten Schulpferden viel besser geritten bin (lockerer).

Naja, wir haben uns heute zur Feier des Tages bei dem schönen Wetter einen langen Ausritt gegönnt - eine komplett neue Route und ich hatte das aufmerksamste, fleißigste, liebste und mutigste uuund beste Pferd der Welt! Happy Love Das hat ihm so gefehlt. Gelände ist wirklich seine Welt. Schade, dass so selten andere Reiter ins Gelände gehen. Alleine finde ich immer bisschen blöd, wenn mal was passieren sollte.

Führübungen haben wir heute auch wieder gemacht und es ist mir schon fast peinlich um den Hilferuf hier im Forum...es kommt mir vor, als hätte ich von einem anderen Pferd geschrieben, denn der Kleine ist wirklich keine "lahme Schnecke". Er lechzt nach Lob und macht Alles für ein "fein" oder ein Leckerli. Da muss man sich selber mal wieder auf die Finger hauen und dran erinnern, mal besser in sein Pferd hinein zu hören, denn das war ja jetzt nicht wirklich ein Hexenwerk!
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Beitrag von rakete So Aug 01 2010, 17:59

Ich kann den Ausführungen der Anderen nicht mehr inzufügen und freu mich rieíg für euch das du das so schnell und gut hingekriegt hast.Jetzt mußt du nur am Ball bleiben! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Beitrag von fribi So Aug 01 2010, 21:04

Am besten finde ich, dass Du annimmst, dass der Fehler bei Dir liegen könnte. Also ein Verständigungsproblem zwischen Pferd und Mensch.

Und deshalb war es gut, dass Du Dein Problem hier formuliert hast. Das war der erste Schritt zur Erkenntnis. Durch unsere Ratschläge hast Du nachgedacht und erkannt, was falsch gelaufen war.

Wie gut, dass Du fähig bist, Selbstkritik zu üben. Das fällt einem nämlich nicht immer leicht Zwinker
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Beitrag von dinancy Mo Aug 02 2010, 15:15

ich freu mich so, dass es nun bergauf geht!!!
Weiter so - und nich aufgeben... Yes
(und ich freu mich, dass ich auch mal was sinnvolles beitragen konnte Zwinker )

ich bin auch meist allein im Gelände - viele gehen nie raus - was sehr schade ist - da es doch so schön ist und auch für die Pferde mal was anderes, als nur Halle...
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Beitrag von Dievonda Mo Aug 02 2010, 16:04

Danke, Ihr seid lieb! Freunde1

Haben heute wieder nebeneinander laufen geübt und es hat so schön geklappt. Ich bin so stolz auf mein Pferd. Love

@Dinancy: Du wärst die richtige Ausreitpartnerin für uns, glaub ich. :albino: Ich seh das auch so...immer nur Halle...kein Wunder, dass die Pferde dann keine Lust mehr haben, vorwärts zu gehen. Man muss auch mal was Anderes sehen. Und mein Kleiner liebt es wirklich, neue Wege zu erkunden...er ist zwar furchtbar schreckhaft und schnaubt und schnorchelt wie ein Drache und macht ein Hals wie ein Hengst in voller Blüte, aber er geht immer mutig voran, selbst durchs größte Dickicht und in den dunkelsten Wald, das finde ich so süß!
So ich höre jetzt auf, zu schwärmen... :albino:
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Beitrag von Dievonda Fr Aug 13 2010, 23:18

Also wir haben inzwischen ganz ganz tolle Fortschritte gemacht. Mein Pferd ist wieder munter und frisch, sehr aufmerksam und kommt nun sogar auf Zuruf. Ich bin begeistert. Love

Aber momentan haben wir eine weitere Baustelle: irgend etwas mache ich falsch, denn wenn ich ihn zum Halten auffordere, macht er dies, stelle ich mich jedoch neben ihn, dreht er sich per HH-Wendung von mir weg und gehe ich gerade auf ihn zu, bzw. stehe mit Gesicht zu ihm und sage "halt", (bzw. "stehe", wenn er nicht stehen bleibt) weil ich z. B. Aufsitzen möchte, tritt er rückwärts.

Eigentlich garnicht so falsch, denn ich habe ihm ja gesagt, wann er mir weichen soll und rückwärts treten bzw. wann er seitwärts übertreten soll.

Aber wie muss ich denn jetzt meine Körperhaltung ändern, damit er weis, dass er nicht wegtreten soll, sondern stillstehen, damit ich aufsitzen kann? Ich vermute, er versteht mich falsch, bzw. ich spreche eine zu ungenaue (Körper-) Sprache für ihn. Vom Sattel aus klappt das Stillstehen nämlich inzwischen ganz gut.

Versteht Ihr, was ich meine? Verwirrt bin (hoffe, ich hab mich nicht zu ungenau ausgedrückt)
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Beitrag von Fellnase Fr Aug 13 2010, 23:24

Wenn du auf ihn zugehst, wo guckst du hin ?

Und hier ?
stelle ich mich jedoch neben ihn, dreht er sich per HH-Wendung von mir weg




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Beitrag von Dievonda Sa Aug 14 2010, 00:15

Mhh...ich schaue auf seinen Körper. Wo sollte man denn hinsehen?
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Beitrag von Fellnase Sa Aug 14 2010, 00:24

Es kommt immer darauf an, wo du hinguckst.
Ich kann mit meinem Blick z.B. die HH meines Pferdes bewegen.

Nur als Beispiei:
Wenn man longiert und man die Geschwindigkeit beibehalten will, hat man den Blick in der Mitte des Pferdekörpers.
Wenn man schneller haben will, schaut man den Hintern an.
Und wenn das Pferd langsamer werden sollte, schaut man den Kopfbereich an.

Pferde sind Fluchttiere, sie beobachten die Blicke der anderen ganz genau.

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Beitrag von fribi Sa Aug 14 2010, 12:33

Hast Du die Möglichkeit, frei mit Deinem Pferd zu arbeiten? Ich nutze z.B. gerne unsere Longierhalle, um dies zu tun und dabei auch Nicks Reaktionen auf mich zu beobachten. Ich denke nicht, dass ich eine perfekte Körpersprache habe, aber ich versuche, diesem Ideal dadurch näher zu kommen.

Mein Pferd hat gelernt, dass es auf "Halt" anhalten soll und dass es auf "Steh" stehenbleiben soll. Auch auf Entfernung. Das Anhalten ging leichter, als ich ein wenig vor ihm (aber dennoch nicht auf seiner Bewegungslinie, sondern nach wie vor im Inneren der "Bahn") eine Hand anhob und mich selbst aufrichtete.

Zum Aufsteigen: da hatte meine Bodenarbeitstrainerin den Grundstock gelegt. Jetzt kann ich Nick von einer Aufstiegshilfe aus mit der Gerte so dirigieren, dass er am gewünschten Ort stehen bleibt (Kruppe anticken = vorwärts, Flanke = seitwärts, Bug = rückwärts)

Übrigens, das Problem, dass Nick beim Aufsteigen nicht stehen bleibt hatte ich auch, als er neu bei mir war. Da halfen Tipss aus dem Internet nicht wirklich weiter. Wir hatten noch nicht dieses Vertrauensverhältnis wie heute. Aber die Arbeit mit der Trainerin war wirklich hilfreich.
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Beitrag von Funi Sa Aug 14 2010, 12:40

Funi hatte jetzt letztens auch mal so eine Phase wo sie immer wieder die HH weg gedreht hat und zurück gewichen ist wen ich aufsteigen wollte bzw wenn ich sie an der Aufstiegshilfe geparkt habe...
vorher hat sie das nicht gemacht und jetzt ist es auch wieder verschwunden es war wohl nur so ne Phase

Auf jeden Fall hab ich während dieser Zeit sie dann immer wieder komplett neu hin gestelllt...wenn sie gewichen ist hab ich ne Volte mit ihr gedreht und sie wieder richtig hin gestellt komando Steeh dazu und wenn sie stehen geblieben ist gelobt, wenn sie dann wieder heck meck gemacht hat das ganze von vorne...das dauert zwar etwas und man muss geduldig bleiben aber es hat funktioniert...
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Beitrag von Dievonda Sa Aug 14 2010, 22:43

Ja genauso mache ich es auch, Funi. Mal klappt es ganz gut, und mal muss ich minutenlang mein Pferd neu hinstellen. Es klappt eigentlich auch perfekt, ihn wieder an mich ranzuholen (die Gerte als verlängerter Zeigefinger)...NUR dreht sichs Pferdchen dann immer sofort wieder weg, sobald er in der richtigen Position steht.

Freilaufen lassen geht schon, nur ist unsere Reithalle riesig, so dass sich das Pferd kaum oder erst spät auf einen konzentrieren kann, da erstmal alles Andere interessant ist.
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Beitrag von Gast So Aug 15 2010, 17:23

Also ich glaube, er verarscht dich schlicht und einfach. Er ist ja noch Jung und will dich testen. Er denkt sich dann bestimmt, dass er, wenn er das macht, nichts tun muss oder ähnliches. Also ich selber hatte noch nie das Problem. Aber eine aus unserem Stall hat auch immerwieder das Problem, wenn sie zum Platz läuft, ihr Pferd aufeinmal stehn bleibt und nicht mehr vorwärts will. Sie schimpft dann halt gleich mit ihm und schickt ihn sofort rückwärts. Wenns sein muss, "schlägt" sie auch mit den Zügeln auf die Brust, wenn er sich weigert. Aber siehe da....es wirkt. Er läuft dann gleich ganz brav neben ihr her. Zwinker
LG Fabii

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Beitrag von fribi So Aug 15 2010, 17:30

Ich glaube nicht, dass Pferde einen verarschen können. Das ist nicht die Denkweise der Pferde, sie ticken anders.

Meist liegt es am Menschen, wenn die Pferde nicht das tun, was man von ihnen erwartet. Ganz oft verstehen sie einfach nicht, was man von ihnen will, weil einfach die Kommunikation nicht so ist, dass sie uns verstehen. Deshalb sollte man zunächst mal die Fehler bei sich suchen.

Dann kommt noch dazu, dass ein Pferd in der Beziehung Mensch/Pferd sicher sein möchte. Deshalb wird es immer wieder "nachfragen" (manche sagen auch testen), ob der Mensch die notwendigen Führungsqualitäten hat. Wenn ja, arbeiten die meisten Pferde gerne mit.
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Beitrag von Fellnase So Aug 15 2010, 23:08

Etwas OT:

WuhuuXD schrieb:wenn sie zum Platz läuft, ihr Pferd aufeinmal stehn bleibt und nicht mehr vorwärts will.

Dsa würde mir als Besi ganz schön was zum denken geben.

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