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Beitrag von JonNa Fr Mai 20 2016, 07:45

Hallo,
meine Stute lahmt seid drei tagen und weil ich dachte sie hat sich vertreten und es kommt aus dem Fesselgelenk, hab ich ihr gestern Abend einen Umschlag mit Retterspitz / Wasser gemacht. Zwei Stunden war er dran dann habe ich den ab gemacht. Da waren zwei Gefäße die am Oberarm ( Vorderbeine über dem Karpalgelenkbeginnend und schräg Richtung beinenende und Übergang zur brust ) verlaufen schon etwas geschwollen. Ich dachte das kommt von der Anregung der Durchblutung und verläuft sich wieder. Aber heute morgen als ich sie raus brachte (sie stand von abends 22 ugr bis heute morgen 6 Uhr drinne) waren sie noch dicker. Wahrscheinlich durchs stehen. Kennt das Jemand?

Tierarzt oder jemand anderen der sich besser mit dem bewegungsaparat besser auskennt...ostheopatin. ..Physio? ??

Ich bin ratlos und hab angst.

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Beitrag von JonNa Fr Mai 20 2016, 08:06

Mein Freund hat gerade nochmal ein Foto geamacht und mir zurück gemeldet, dass es sich wohl etwas verläuft und es dünner geworden ist. Ich bin davon ausgegangen, dass das Lahmen (ist nicht doll, sie lahmt abe rund geht sehr vorsichtig, gerade in den Wendungen oder auf unebenem Boden - Hufrehe ist ausgeschlossen) aus dem Fesselgelenk kommt und habe dort den Durchblutungsfördernden Umschlag gemacht. Mein Freund ist Landwirt hat Kühe und hat eher mal mit Lahmheiten zu tun, und meint es kommt eher aus der Schulter.... somit könnte natürlich auch der Umschlag wirklich so etwas ausgelöst haben. Ich werde den Tierarzt wohl anrufen damit der heute mal nach ihr sieht.
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Beitrag von Fellnase Fr Mai 20 2016, 08:25

Hast du den Umschlag evtl zu stramm gewickelt? Das könnte auch eine Schwellung verursachen.
Lass mal einen TA nachschauen, dann weißt du auch mehr.
Gute Besserung an dein Pferd!
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Beitrag von Teami Fr Mai 20 2016, 08:31

Wenn das Fesselgelenk selber nicht dick ist, würde ich auch eher tippen, dass es aus der Schulter kommt oder tatsächlich die jetzt geschwollenen Bereiche Auslöser der Lahmheit sind. Dazu fällt mir Insektenstich oder auch Einschuss ein.
Aber ich denke, es ist wohl gut, den Tierarzt drauf schauen zu lassen. Spekulationen bringen letzten Endes ja auch nichts.
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Beitrag von JonNa Fr Mai 20 2016, 09:14

Nein, dass Fesselgelenk ist nicht dick. Ich denke mittlerweile auch es kommt wohl eher aus der Schulter. Ich habe eine Praxis mit mehreren Tierärzten und da hat meine Bekannte die Bilder gerade an eine der Tierärztinnen geschickt. Sie hat ihre Handynummer die ich nicht habe. Ich warte noch auf Rückmeldung von ihr und werde dann wohl den Tierarzt anrufen. Meistens geben die Tierärzte Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Sie hat ja vor drei Wochen schon mal genauso gelahmt, da dachte ich auch es kommt aus der Fessel, habe aber noch keine Umschläge etc. gemacht und nach ein paar Tagen war sie auch wieder lahmfrei. Die Fessel war da auch nicht dick, jedoch durch das stehen nachts angelaufen. Ich dachte halt, sie hat sich vertreten und durch mein anderes Pferd und von mir weiß ich halt, dass man sich schnell mal vertritt und das es sich oftmals mit Ruhe und Geduld auch wieder verläuft, deshalb habe ich bisher den Tierarzt raus gelassen. Schmerzmittel sind in diesem Fall eh nicht so mein Freund weil oftmals auch mit schmerzmitteln dann wieder zuviel belastet.... naja mal abwarten!
Danke euch für Eure Rückmeldungen!
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Beitrag von JonNa Fr Mai 20 2016, 22:04

Hallo ihr alle, ein kurzes Update. Der Tierarzt war da. Nachdem ich Madou heute mittag selbst einige Zeit beobachtet habe, bekam ich richtig schiss. Sie war richtig apathisch. Sie lahmte zwar noch aber lief auch unruhig umher, galloppierte und trabte, wieherte und trat sich unter den Bauch. Guckte ihren Bauch an und war immer wieder mit ihrer Schnute an den angeschwollen Blutbgefäßen am Bein zugange.
Ich durfte es auch nicht anfassen und habe sie rein geholt in den Stall. Dort hat sie alles umgewühlt so unruhig war Sie, scharrte mit ihrem kranken fuß und lief rückwärts...ganz merkwürdig. Als der Tierarzt kam war er verwirrt wegen der unterschiedlichen Sympthome. Kein Fieber aber anscheinend krampfartige Magenschmerzen, die angeschwollenen Venen/Blutgefäße, Nasenausfluss nur aus dem rechten Nasenloch und sehr rote Schleimhäute im Auge!

Dann fiel mir noch ein, dass Sie vorgestern Abend Kälberkraut am Straßenrand gefressen hat, bei dem sich raus gestellt hat gestern, dass es am Nachmittag zuvor gespritzt wurde mit Simplex! Der Tierarzt kann nicht eindeutig sagen das es eine Vergiftung ist, kann es aber auch nicht ausschließen. Kann aber auch ein viraler Infekt sein mit Hautirritationen oder eine Thrombose....

Er hat etwas gegen die Koliksympthome gespritzt und was gegen Vergiftung/Allergie und es geht hier heute Abend einiges besser!!! Zum Glück!!! Ich denke daher dass es vielleicht mit dem Simplex zu tun hat, dass dann eben die Magenkrämpfe ausgelöst hat! Aber das ist nur meine Vermutung! Morgen kommt er zur Kontrolle und ein großes Blutbild wurde auch veranlasst. Vielleicht sind die Ergebnisse davon morgen auch da. Die Lahmheit ist wahrscheinlich eine ganz eigene Geschichte und hat gar nichts mit den anderen Sympthomen zu tun.

Meine andere Stute hat ja ebenfalls von dem gespritzten Kälberkraut gefressen, hat jedoch keinerlei Einschränkungen/Sympthome!

Ich hoffe es ist jetzt weitestgehend überstanden und mein Traumpferd ist bald wieder fit!!!!
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Beitrag von Fellnase Fr Mai 20 2016, 23:34

Ach du meine Güte! Hoffentlich ist bald alles wieder gut!
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Beitrag von Teami Sa Mai 21 2016, 07:29

Ich drücke ganz fest die Daumen. Daumendrück
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Beitrag von JonNa Mo Mai 23 2016, 11:03

Danke euch Love
Es ging ihr nach dem Spritzen schon viel besser und Samstag morgen war ein anderer Tierarzt aus der gleichen Praxis nochmal zur Kontrolle da. Die Venen sind noch angeschwollen aber nicht mehr stark und die Schleimhäute im Auge waren immer noch rot. Die Färbung am Zahnfleisch nach Druck kam zu langsam wieder. Nun bekommt Sie seid samstag Vormittag zwei mal täglich reines Aspirin zur Blutverdünnung! Heute rufe ich an und lasse mir die Blutwerte geben. Um halb drei ist jemand in der Praxis! Ich bin schon sehr gespannt. Bisher konnte mir niemand etwas sagen, Im Raum steht nun entweder Vergiftung oder ein Viraler Infekt oder eine Venenentzündung! Ich bin gespannt aber hauptsache es geht ihr wieder besser. Das Lahmen und die anderen Sympthome hängen wohl nicht miteinander zusammen denke ich mal. Genauso die schottige Nase ist wohl eine andere Geschichte....aber egal hauptsache es geht ihr besser! Ich berichte wenn die Blutergebnisse da sind nochmal und hoffe es gibt noch ein bisschen mehr Aufschluss!

Ansonsten bin ich mal gespannt was die Blutwerte im Mineralhaushalt so sagen. Vor 9 Monaten hatte ich ein Blutbild machen lassen und daraufhin Zink und Selen Kurweise gefüttert und auch ein anderes Mifu umgestiegen! Der Vergleich zeigt sich dann heute hoffentlich positiv aber ich bin auch hier mal gespannt!
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Beitrag von Fellnase Mo Mai 23 2016, 11:58

Erzähl uns dann die Ergebnisse Yes
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Beitrag von JonNa Mo Mai 23 2016, 16:10

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Das ist die erste Seite des blutbildes. Den Anruf erwarte ich noch. Vielleicht kennt sich ja jemand von euch aus ;-)
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Beitrag von JonNa Mo Mai 23 2016, 16:12

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Und die zweite Seite

So wie ich das sehe besteht auf jeden Fall ein Zink und selen Mangel und die Lymphozyten sind zu hoch. Nur weiß ich nicht was die Lymphozyten genau aussagen? Infekt?
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Beitrag von JonNa Mi Mai 25 2016, 07:13

Habe jetzt endlich mit dem Tierarzt sprechen können! Dreh und Angelpunkt ist wohl wie ich schon vermutet habe der starke Zink und Selenmangel. Er sagte dass Sie durch die Mängel kein gutes Immunsystem hat und dadurch sehr infektanfällig ist. Die Lymphozyten und die Sandkernige deuten auf einen alten Infekt hin, der am abklingen ist. Die Venenentzündung wird damit wohl eher nicht zusammenhängen sondern evtl. durch einen Insektenstich etc. ausgelöst worden sein.

Er bringt mir nun heute Selenozink damit ich ihr wieder eine Kur geben kann und sagte ich solle mich um ein anderes Mineralfutter kümmern, das einen hohen Zink und Selenanteil hat! Nun bin ich mal wieder auf der Suche aber bin froh, dass es ihr schon besser geht! Nun heißt es Zink ausgleichen damit nicht als nächstes die Mauke vor der Tür steht..... das war nämlich letztes Jahr der Fall!

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Beitrag von JonNa Di Mai 31 2016, 13:22

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Beitrag von JonNa Di Mai 31 2016, 13:25

Hallo ihr Lieben,
so sahen die Venen an dem Bein von Madou vor knapp zwei Wochena us. Vermutlich Venenentzündung ist die Diagnose von zwei Tierärzten. Ich habe dann Aspirin bekommen, welches sie bekommen hat. Die Venen sind auch einiges Abgeschwollen und ich darf da auch wieder anfassen, aber die Schwellung ist noch nicht ganz weg und wenn ich sie morgens aus der Box hole (kommt abends um 21 uhr rein und morgens um 6 Uhr raus) dann sind die Venen dicker als abends. Das heißt es staut sich ja noch irgendwie. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen? Ich werde heute Nachmittag beim Tierarzt anrufen und den fragen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich noch mal wieder Aspirin bekomme um weiter das Blut zu verdünnen, aber ich weiß nicht ob es damit getan ist?
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Beitrag von JonNa Di Mai 31 2016, 13:27

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Beitrag von JonNa Di Mai 31 2016, 13:28

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Beitrag von Fellnase Di Mai 31 2016, 13:31

Sprich mal mit dem Tierarzt, das sieht schon merkwürdig aus. Komisch, dass es nicht besser wird.
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Beitrag von JonNa Di Mai 31 2016, 13:32

Ja das mach ich auf jeden Fall. Besser ist es auch geworden. Die Venen sind nur noch ganz wenig verdickt aber eben noch nicht wieder unauffällig. Die Bilder sind allesamt von letzter Woche. Ein aktuelles habe ich nicht.
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Beitrag von JonNa Mi Jun 01 2016, 09:56

Mit dem Tierarzt habe ich telefoniert und er bringt mir heute nochmal eine ladung Aspirin vorbei. Das bekommt Sie dann nochmal. Dann hoffe ich ist bald wieder alles ok!
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Beitrag von cymberlie Mi Jun 01 2016, 18:19

Hallo,
klingt ja alles sehr heftig und zieht sich ja jetzt schon eine Weile hin.
Habt ihr schonmal über Kompressionsbandagierung nachgedacht für die Nacht? Gibt es auch als Gamaschen, so das man nicht jeden Tag wickeln muss. Würde ich mit dem TA absprechen für die Nacht, dann staut es sich vielleicht nicht mehr ganz so dolle. Lymphdrainage wäre auch eine Option nur muss dafür sichergestellt sein das keine Venenentzündung oder Thrombose vorliegt.
Was hält der Tierarzt von Entwässerung zur Entlastung der Venen? Muss nicht unbedingt medikamentös geschehen, kann auch z.B. über getrocknete Brennesel oder Wacholder gemacht werden.
Liebe Grüße

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Beitrag von JonNa Do Jun 02 2016, 13:45

Hallo Cymberlie,
ja es werden morgen zwei Wochen die es sich zieht. Es wird jeden Tag besser, heute morgen war es fast nicht mehr zu sehen. Aber das mit den Brennesseln ist eine gute Idee, ich glaube ich werde mal ein paar abmähen und sie ihnen hin legen, vielleicht fressen sie die ja. Verkehrt kann es ja nicht sein.
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Beitrag von Fellnase Do Jun 02 2016, 15:48

OT: Pferde fressen gerne vetwelckte Brennessel
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Beitrag von JonNa Fr Jun 03 2016, 12:03

Ja genau Fellnase, das tun sie wirklich. Haben sie letztes Jahr auch gerne gemacht.
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