Galopphilfe
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SANFTESPFERD :: Unsere Pferde :: Reiten
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Re: Galopphilfe
Ich kann von meinen persönlichen Erfahrungen so viel berichten, dass ich mit meinem Pony vom Boden aus folgendes geübt habe: Schulterherein geführt und daraus angaloppieren.
Später beim reiten klappte es genauso tadellos.
Später beim reiten klappte es genauso tadellos.
Re: Galopphilfe
Ich stimme Mokka zu. Im Gelände wäre super, blöd, wenn es nicht geht. Auch das nur kruze Angaloppieren, durchparieren und einen ruhigen Trab finden oder das mit der Stange- wären auch meine Tipps gewesen.
Hm.
Meinen konnte ich am Anfang nicht angaloppieren. Ich bin da vom Herrn Araber verwöhnt gewesen: Galopp gedacht, kleine Aufwärtsparade, minimal Bein verschoben und hopp. Das Lusitanotier verstand mich nicht und ich ihn nicht. Ich sage Euch, ich bin die erste zeit auf dem rumgeeiert wie ein Anfänger! Oh Mann! War das peinlich!!
Die RL riet mir dann, erstmal immer am selben Punkt anzugaloppieren, zur geschlossenen Zirkelseite hin, nicht ganz einen halben Zirkel galoppieren, durchparieren, ruihgen Trab finden und wieder am selben Punkt anspringen. Natürlich mußte ich mich auch tiefer ins Pferd setzen und (in meinen Augen) völlig übertriebene Hilfen geben, lach. Klappte solala. Am besten ging es dann erstmal im leichten Sitz- alter Geländereiter eben.. weniger zu denken, einfach machen und hopp.
Von da arbeitete ich mich dann zum Angaloppieren im Ausitzen vor.
Bei mir weiß ich, dass es allein an mir liegt. Bin ich zu ungenau mit meinem Sitz (vorallem linker Hand immer wieder...), dann wird das nichts. Wenn ich nicht groß nachdenke, klappt es quasi nur mit dem Gedanken an Galopp, sobald ich denke: ah, jetzt das und jenes nicht vergessen, quittiert er es entweder mit schnellerem Trab oder sehr mißmutigen Angaloppieren- manchmal mit einem kleinen Kick. An solchen Tagen galoppiere ich weiterhin die erstenmale auf jeder Hand im leichten Sitz an, dann geht es danach auch im Aussitzen.
Hm.
Meinen konnte ich am Anfang nicht angaloppieren. Ich bin da vom Herrn Araber verwöhnt gewesen: Galopp gedacht, kleine Aufwärtsparade, minimal Bein verschoben und hopp. Das Lusitanotier verstand mich nicht und ich ihn nicht. Ich sage Euch, ich bin die erste zeit auf dem rumgeeiert wie ein Anfänger! Oh Mann! War das peinlich!!
Die RL riet mir dann, erstmal immer am selben Punkt anzugaloppieren, zur geschlossenen Zirkelseite hin, nicht ganz einen halben Zirkel galoppieren, durchparieren, ruihgen Trab finden und wieder am selben Punkt anspringen. Natürlich mußte ich mich auch tiefer ins Pferd setzen und (in meinen Augen) völlig übertriebene Hilfen geben, lach. Klappte solala. Am besten ging es dann erstmal im leichten Sitz- alter Geländereiter eben.. weniger zu denken, einfach machen und hopp.
Von da arbeitete ich mich dann zum Angaloppieren im Ausitzen vor.
Bei mir weiß ich, dass es allein an mir liegt. Bin ich zu ungenau mit meinem Sitz (vorallem linker Hand immer wieder...), dann wird das nichts. Wenn ich nicht groß nachdenke, klappt es quasi nur mit dem Gedanken an Galopp, sobald ich denke: ah, jetzt das und jenes nicht vergessen, quittiert er es entweder mit schnellerem Trab oder sehr mißmutigen Angaloppieren- manchmal mit einem kleinen Kick. An solchen Tagen galoppiere ich weiterhin die erstenmale auf jeder Hand im leichten Sitz an, dann geht es danach auch im Aussitzen.
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Re: Galopphilfe
Ich erarbeite mit meinem Dicken derzeit auch den Galopp.
Leider ist das echt nicht seine bevorzugte Gangart.
Das ist sehr schade, denn wenn er galoppiert, macht er das auch sehr schön - richtig nett bergauf gesprungen.
Auf seiner Schokoladenseite klappt das auch ganz gut, auf der anderen nicht.
Ich galoppier auch immer aus einer Kurve an, quasi aus dem Schulterherein.
Inneres Bein treibt am Gurt, außeres nach hinten und das *Westernküßchen* zur Unterstürtzung.
Trotzdem wenn ich nur um einen Milimeter nicht richtig sitze springt er gegen den Uhrzeigersinn oft in den Außengalopp.
Leider ist das echt nicht seine bevorzugte Gangart.
Das ist sehr schade, denn wenn er galoppiert, macht er das auch sehr schön - richtig nett bergauf gesprungen.
Auf seiner Schokoladenseite klappt das auch ganz gut, auf der anderen nicht.
Ich galoppier auch immer aus einer Kurve an, quasi aus dem Schulterherein.
Inneres Bein treibt am Gurt, außeres nach hinten und das *Westernküßchen* zur Unterstürtzung.
Trotzdem wenn ich nur um einen Milimeter nicht richtig sitze springt er gegen den Uhrzeigersinn oft in den Außengalopp.
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Re: Galopphilfe
So ähnlich mach ich das auch, aber nicht mit Schulter- sondern mit Kruppe-hereinKrümelchen schrieb:Ich galoppier auch immer aus einer Kurve an, quasi aus dem Schulterherein.
Inneres Bein treibt am Gurt, außeres nach hinten und das *Westernküßchen* zur Unterstürtzung.
Meiner ist leider (noch) so eingestellt, dass er losrennen will, sobald ich den äußeren Schenkel zurück nehme. Daher trainieren wir gerade, dass er bei dieser Hilfe seinen HH bewegen soll. Als eigentliche Galopphilfe gebe ich dann mit beiden Schenkeln Druck und zusätzlich das Stimmkommando *Küsschen*.
Auf der linken Seite (die schlechtere von beiden) schafft er trotz richtiger Biegung ab und zu den Außengalopp Alles in allem wird es aber schon besser
Re: Galopphilfe
Twisterlein schrieb:Auf der linken Seite (die schlechtere von beiden) schafft er trotz richtiger Biegung ab und zu den Außengalopp :roll:Alles in allem wird es aber schon besser
-die-Hand-reich
genau so ist es ja bei mir auch
aber wir üben fleißig weiter...
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Re: Galopphilfe
Könnte es vielleicht sein, dass die Biegung in diesen Momenten zu stark ist und die Pferde deshalb nach außen ausbrechen?
Re: Galopphilfe
Das mag sein.
Meine Rl sagt mir immer das ich ihm quasi die innere Schulter fei machen soll.
Aber wie gesagt er schafft es trotzdem falsch anzuspringen.
Meine Rl sagt mir immer das ich ihm quasi die innere Schulter fei machen soll.
Aber wie gesagt er schafft es trotzdem falsch anzuspringen.
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Re: Galopphilfe
Twisterlein schrieb:Könnte es vielleicht sein, dass die Biegung in diesen Momenten zu stark ist und die Pferde deshalb nach außen ausbrechen?
Was machst du/ ihr denn mit dem äußeren Zügel?
Der sollte im Grunde eine Begrenzung für die äußere Schulter darstellen.
Ansonsten würde ich ebenfalls vermehrt an der Hüftkontrolle arbeiten. Sagte Twisterlein ja ebenfalls schon. Im Grunde also ganz allgemein am Schenkelgehorsam, um die Hüfte des Pferdes vor dem Angaloppieren leicht nach innen schieben zu können.
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Re: Galopphilfe
Ich begrenze mit dem äußeren Zügel und die innere Hand hab ich leicht höher als die Äußere.
Versteht man das?
Eigentlich klappt das mit den Schenkelgehorsam ganz gut.
(Haffi-typische-Büffelmomente mal ausgenommen)
Ich denke auch, das ich in dem Moment nicht perfekt sitze und Herr Pferd braucht es perfekt um auf der schlechten Seite anspringen zu können.
Jeder 5-6 Versuch klappt ja auch.
Versteht man das?
Eigentlich klappt das mit den Schenkelgehorsam ganz gut.
(Haffi-typische-Büffelmomente mal ausgenommen)
Ich denke auch, das ich in dem Moment nicht perfekt sitze und Herr Pferd braucht es perfekt um auf der schlechten Seite anspringen zu können.
Jeder 5-6 Versuch klappt ja auch.
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Re: Galopphilfe
Bei mir ist es so, dass wenn ich nur minimal mit dem inneren Zügel "störe", klappt es nicht. Daher meine Frage
Re: Galopphilfe
Ich glaub das ist es bei Nemo nicht.
Tja jeder Jeck ist anders.
Ich schiebs eher auf meinen Sitz.
Wobei ich ja auch sagen muss, das ich nicht die Perfektsitzerin bin
Tja jeder Jeck ist anders.
Ich schiebs eher auf meinen Sitz.
Wobei ich ja auch sagen muss, das ich nicht die Perfektsitzerin bin
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Re: Galopphilfe
Wie sitzt du denn?
Innen Aussen Gerade?
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Re: Galopphilfe
Ich sollte gerade sitzen, aber ich befürchte das gelingt mir nicht immer.
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Re: Galopphilfe
Also ich sitze eher innen. Äußerer Zügel steht an, innerer ist in Moment des Angalopps locker.
Re: Galopphilfe
Hm da gibts vers. Varianten ... wenn du den Schenkel zurücklegst zur Galopphilfe schiebt sich automatisch die Hüfte innen vor und gibt so den hinteren äußeren Bein die Freiheit anzuspringen.
So die Theorie
In der Praxis bei mir wars dann so das meiner dann auf die innere Schulter gefallen ist weil ihm auch die Kraft dazu fehlte.
du kannst mal versuchen dich bewusst nach aussen zu setzen oder bewusst nach innen, schwankt er dann, galoppiert er überhaupt an usw. wenn er ein Problem mit der Inneren Schulter hat kannst du beim angaloppieren mit der Gerte die Schulter antouchieren (du hilfst ihn damit weil er dann weiß "ah ok die muss ich anheben") ist es ein HH Problem helfen viele Seitengänge und Übergänge.
Wenns an deinen Sitz liegt hilft Üben
So die Theorie
In der Praxis bei mir wars dann so das meiner dann auf die innere Schulter gefallen ist weil ihm auch die Kraft dazu fehlte.
du kannst mal versuchen dich bewusst nach aussen zu setzen oder bewusst nach innen, schwankt er dann, galoppiert er überhaupt an usw. wenn er ein Problem mit der Inneren Schulter hat kannst du beim angaloppieren mit der Gerte die Schulter antouchieren (du hilfst ihn damit weil er dann weiß "ah ok die muss ich anheben") ist es ein HH Problem helfen viele Seitengänge und Übergänge.
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Re: Galopphilfe
Danke
Blondie das werd ich mal versuchen.
Also mit dem gezielt nach außen oder innen sitzen.
Gerte lass ich lieber weg.
Ich bin so gar kein Gertenreiter, mit nem Stöcken in der Hand und den Splitreins verhudel ich mich nur und stör dann bestimmt noch mehr.
Und ja was den Sitz angeht hilft nur üben, das ist klar
Blondie das werd ich mal versuchen.
Also mit dem gezielt nach außen oder innen sitzen.
Gerte lass ich lieber weg.
Ich bin so gar kein Gertenreiter, mit nem Stöcken in der Hand und den Splitreins verhudel ich mich nur und stör dann bestimmt noch mehr.
Und ja was den Sitz angeht hilft nur üben, das ist klar
Krümelchen- Anzahl der Beiträge : 5905
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Re: Galopphilfe
Ich würde das auch testen.
Ich sitze zum Beispiel im Moment des Angaloppierens kurz außen. So hat auch die innere Schulter "mehr Luft".
Ich sitze zum Beispiel im Moment des Angaloppierens kurz außen. So hat auch die innere Schulter "mehr Luft".
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Joy- Moderator
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Re: Galopphilfe
Du kannst auch mal im Moment der Hilfengebung mit beiden Händen kurz vorgehen und dem gesamten Raum nach vorne Luft geben. Kann funktionieren, muss nicht. Bei meinem hat's ganz am Anfang geholfen, so konnte er sich besser ausbalancieren.
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Re: Galopphilfe
Ich werds mal ausprobieren.
Das mit dem nach außen sitzen und der inneren Schulter Luft geben klingt auch logisch für mich.
Ich glaube an der Handhaltung liegt es jetzt nicht so.
Könnt mir mehr vorstellen, dass der Sitz entscheidend ist.
Das mit dem nach außen sitzen und der inneren Schulter Luft geben klingt auch logisch für mich.
Ich glaube an der Handhaltung liegt es jetzt nicht so.
Könnt mir mehr vorstellen, dass der Sitz entscheidend ist.
Krümelchen- Anzahl der Beiträge : 5905
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Re: Galopphilfe
Aber mit dem Händen nach vorn geben...bitte nur in Richtung Widerrist ...ich musste jetzt leider so oft erleben, das wenn man sagt Hand vor, das dann plötzlich jegliche Verbindung futsch ist, weil plötzlich und wenn auch nur kurz, da Luft ist! Dies sollte ja nicht sein! Nur mit Schulter und Hand nch vorne gehen, sodass immernoch "Druck" auf beiden Zügeln bleibt!
Das mit dem Sitzen: Ja wenn du eher nach Innen sitzt, solltest du mehr nach außen sitzen. Das geht aber nur effektiv wenn du dabei auch das äußere Bein langmachst und nicht einfach nur den Schwerpunkt nach außen verlagerst! Das Bein mitsamt Knie sollte dabei langgestreckt sein, aber dennoch locker in der Hüfte sein! Die innere Hüfte knickt dann nach wie vor ab!
Wichtig ist ja auch, den bzw. die ersten Galoppsprünge durchzuschieben, um eben die Hinterhand mit zu aktivieren! Wenn man sich einfach vorstellt, das man versucht den Sattel von oben nach unten ordentlich zu putzen, um einfach mit dem Körpergewicht etwas mehr Schub aufbringen zu können! Also jetzt mal etwas vereinfacht gesprochen
Das mit dem Sitzen: Ja wenn du eher nach Innen sitzt, solltest du mehr nach außen sitzen. Das geht aber nur effektiv wenn du dabei auch das äußere Bein langmachst und nicht einfach nur den Schwerpunkt nach außen verlagerst! Das Bein mitsamt Knie sollte dabei langgestreckt sein, aber dennoch locker in der Hüfte sein! Die innere Hüfte knickt dann nach wie vor ab!
Wichtig ist ja auch, den bzw. die ersten Galoppsprünge durchzuschieben, um eben die Hinterhand mit zu aktivieren! Wenn man sich einfach vorstellt, das man versucht den Sattel von oben nach unten ordentlich zu putzen, um einfach mit dem Körpergewicht etwas mehr Schub aufbringen zu können! Also jetzt mal etwas vereinfacht gesprochen
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Re: Galopphilfe
@pico
das mit den Zügeln wird wahrscheinlich auf Twister und mich zumindestens so nicht zutreffen.
Wir Westernreiter reiten ja nicht zwingend immer in konstanter Anlehnung.
das mit den Zügeln wird wahrscheinlich auf Twister und mich zumindestens so nicht zutreffen.
Wir Westernreiter reiten ja nicht zwingend immer in konstanter Anlehnung.
Krümelchen- Anzahl der Beiträge : 5905
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Re: Galopphilfe
Krümelchen schrieb:Wir Westernreiter reiten ja nicht zwingend immer in konstanter Anlehnung.
Zu mir haben schon verschiedene Westernreiter gesagt, dass die Ausbildung des Westernpferdes zunächst ganz klassisch erfolgt. Jetzt verstehe ich das nicht mehr...
Wurde das Pferd jetzt schon ausgebildet? Wenn ja, wie (klassisch?)?
Ach so, bei mir war es übrigens so, dass ich von der Gewichtsverlagerung und von den "unteren" Hilfen alles richtig gemacht hab, aber mein Youngster sprang trotzdem falsch an. Erstens weil ihm die andere Hand leichter fiel und zweitens, weil ich ihn auf der Hand, auf der es ihm schwerer fiel, etwas mit den Händen gehalten hab, obwohl das für jedes andere Pferd sogar zu wenig gewesen wäre. Man muss es einfach probieren, vielleicht auch mal ganz übertrieben. Aber nur so findet man zum Ziel.
Viel Erfolg weiterhin.
Pensiero- Anzahl der Beiträge : 5246
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Re: Galopphilfe
Pensiero schrieb:
Zu mir haben schon verschiedene Westernreiter gesagt, dass die Ausbildung des Westernpferdes zunächst ganz klassisch erfolgt. Jetzt verstehe ich das nicht mehr...
Wurde das Pferd jetzt schon ausgebildet? Wenn ja, wie (klassisch?)?
So kenne ich es auch, drum dachte ich mir jetzt nix weiter dabei !
PICO2001- Anzahl der Beiträge : 3196
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Re: Galopphilfe
@Pico
das Schieben ist eigentlich nicht gut... gerade bei Pferden die so rein gar nicht vorwärts wollen... Ich hatte dieses Bild auch immer im Kopf - das ist falsch das haben mir beide Kursleiter/in letztes Jahr "abtrainiert" ...
Man soll eher wie auf einen Hüpfball mit Federn und auf keinen Fall schieben weil man die Hüfte zu fest macht bei dieser Bewegung.
@Pensiero & Pico
ja nein ihr habt schon recht - wenn aber einhändig geritten wird, sind die Zügel locker, das Pferd trägt sich selbst und reagiert auf den jeweils anliegenden Zügel richtungsweisend.
Von daher hm jaein kann helfen muss nicht (ihr meint das Überstreichen oder?)
das Schieben ist eigentlich nicht gut... gerade bei Pferden die so rein gar nicht vorwärts wollen... Ich hatte dieses Bild auch immer im Kopf - das ist falsch das haben mir beide Kursleiter/in letztes Jahr "abtrainiert" ...
Man soll eher wie auf einen Hüpfball mit Federn und auf keinen Fall schieben weil man die Hüfte zu fest macht bei dieser Bewegung.
@Pensiero & Pico
ja nein ihr habt schon recht - wenn aber einhändig geritten wird, sind die Zügel locker, das Pferd trägt sich selbst und reagiert auf den jeweils anliegenden Zügel richtungsweisend.
Von daher hm jaein kann helfen muss nicht (ihr meint das Überstreichen oder?)
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