Um die Welt in zwei Jahren

[fribi]

In einer Pferdezeitschrift habe ich gelesen, dass ein Ehepaar (er Amerikaner, sie Schweizerin) jetzt im Juni am Pariser Eiffelturm zu einem Non-Stop-Ritt gestartet sind. Dieser Ritt soll durch Frankreich, die Schweiz, Österreich, Ungarn, die Ukraine, Südrussland, Kasachstan, Sibirien, Kanada und England zurück nach Frankreich führen. Mit ihren Criollo-Wallachen wollen sie weder eine Winterpause einlegen noch sollen Strecken im Transporter zurückgelegt werden. Insgesamt sollen es so um die 19.000 km werden.

Hört sich nach Abenteuer pur an.............

[Joy]

So etwas in der Art gab es doch schonmal. In der Cavallo gab es damals eine Serie und der Mann, ein Deutscher, hat auch ein Buch darüber geschrieben. Allerdings gab es bei ihm Pausen usw.

Es klingt wirklich nach Abenteuer ohne Ende. Und Geld muss man wohl auch haben.

[Raven82]

Gab es da nicht auch mal so etwas mit einer Postkutsche die die alten Postkutschen Wege abgefahren ist??
Ich meine mich an so etwas zu erinnern

[Trapper]

Hi

Ich hab da ein paar Bücher zu.
Zwei vom gleichen Reiter.
Er war alleine in Neuseeland und einmal in den USA mit seinen Söhnen unterwegs.
Tolle Geschichten mit eindrucksvollen Bildern und erstaunlich hilfsbereiten Menschen.

Das ist schon ein kleiner Traum, solange mit dem Pferd auf Reisen zu sein.
Naja...und es gehört ne Menge Mut dazu.

Cu
Trapper

[Gast]

Ja, sowas ist schon toll. Aber wer hat schon so viel Zeit und Geld... *Seufz*

Mein persönlicher Traum wäre es ja, mit dem Motorrad ( Harley Davidson natürlich! ) von der Südspitze Floridas aus, bis hoch nach Alaska zu fahren! *Träum* Iiiiirgendwann vielleicht einmal...

[Trapper]

Hi

Ich bin bescheidener.
Ein 14 Tage Urlaub in der Eifel genügt mir....aber mit unseren Pferden.

Mit meinem Moped war ich mal in Süd Frankreich.
Das war schon ein Hammer.
Amerika wäre natürlich flöööööt.

Trapper

[blondie]

Jaja... da gab es schon mal einen Franzosen oder Briten? der ist mit 2 Pferden und einem Hund aufgebrochen, hatten einiges zusammen erlebt und auch ÜBERlebt, durch Berge, Hänge mit Geröll, Überfällen usw.

Nachdem seine Tour zu Ende war, hat er als "Dank" die Pferde bei einem polnischen Händler gelassen und den Hund in ein dortiges Tierheim... fand ich schon sehr krass!

[Raven82]

Ich frage mich bei diesem Thema (bin ja sicherheits vernartiker) wie macht man es z.B. mit Hufschmied, Tierarzt oder wenn man selbst mal krank wird?
Dann bleibt ja auhc noch die Frage offen wie ist es mit Futter für mensch und Tier??

Ja Abenteuer sind schon schön aber mir wären da zu viele ungeklärte Fragen

Ach bin ich ein Spielverdärber

[Gast]

Mit meinem Moped war ich mal in Süd Frankreich.
Das war schon ein Hammer.
Amerika wäre natürlich flöööööt.

Das Weiteste was ich mal mit dem Moped geschafft habe war Korfu/Griechenland.

Mit meinem Pferd gemeinsam in die Rockys wäre aber auch nicht schlecht! :albino: ( Stopp! Schluss mit der Träumerei! :oops: )

[Gast]

Ich frage mich bei diesem Thema (bin ja sicherheits vernartiker) wie macht man es z.B. mit Hufschmied, Tierarzt oder wenn man selbst mal krank wird?
Dann bleibt ja auhc noch die Frage offen wie ist es mit Futter für mensch und Tier??

Ich denke, jemand der eine so weite Tour macht ist auch in solchen Dingen wie Hufpflege etc. einigermaßen versiert, so dass er notfalls auch mal selbst "einen Nagel rein hauen" oder die Hufe sonstwie bearbeiten kann. ( Etliche Distanzreiter, die ich kenne, können und machen das auch! ) Ich denke auch, dass man sich da immer irgendwelche Zwischenziele aussucht, wo es dann Schmiede und TÄ usw. gibt. Kraftfutter kann man ja problemlos für einen bestimmten Zeitraum mit sich führen und Gras gibt es ( fast ) überall. Ich denke auch, dass man so eine Reise nur mit solchen Pferderassen unternimmt/ unternehmen sollte, die entsprechend leichtfuttrig, robust und genügsam sind.

Mit Sicherheit haben diese Leute Kontaktpersonen, die ihnen zu Hilfe kommen, falls tatsächlich mal "alle Stricke reißen" sollten.

Aufgrund meiner Bundeswehrzeit kann ich auch mit absoluter Sicherheit sagen, dass der Mensch sehr viel weniger Luxus zum ( Über- ) Leben braucht, als er ihn in unserer zivilisierten Welt tatäglich zur Verfügung hat!

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