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Heustauballergiker- Erfahrungen?

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Heustauballergiker- Erfahrungen? Empty Heustauballergiker- Erfahrungen?

Beitrag von Mokka Mo Dez 24 2012, 21:37

Hallo,

ich habe über die Suchfunktion nichts gefunden, hoffe, ich habe das Thema nicht übersehen...

Mein Wallach ist Heustauballergiker. Mit regelmäßiger Bewegung, möglichst viel Frischluft, ein wenig Plantagines und ausschließlich nassem Heu habe ich ihn absolut symptomfrei.

Jetzt hat mir eine befreundete Tierärztin eine Tierheilpraktikerin empfohlen, die schon einige Heustauballergiker vor allem mit Akupunktur soweit gebracht hat, dass die Pferde auch mit trockenem Heu ohne Huster übers Jahr kamen.

Ich werde die angesprochene THP im neuen Jahr auf jeden Fall kontaktieren, wollte aber vorher nachfragen, ob jemand schonmal Erfahrungen mit Heustauballergikern und alternativen Behandlungsmethoden gemacht hat.

Gruß

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Beitrag von mohirah Mo Dez 24 2012, 22:40

Meiner ist dank angepasster Haltung ebenfalls symptomfrei.

Mich würde allerdings interessieren, wie dein Versuch mit der Akupunktur dann ausgeht. Zwinker

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Beitrag von Amigo Di Dez 25 2012, 00:34

Huhu, denke meiner hat so etwas ähnliches.. Er hustet ab bei Bewegung immer 2 Mal beim Antraben No

Dank Einstreu und Nassem Heu geht es einigermaßen!
Allerdings ist das noch nicht das Optimum..
Was tut ihr sonst noch??

Tierärztin hat zum Einstreu/nassem Heu geraten, gab teure Medikamente, es hat sich aber trotzdem nichts getan..
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Beitrag von Mokka Di Dez 25 2012, 13:00

Ich berichte!

Amigo: Ich geb meinem den ganzen Winter über Plantagines von Iwest. Damit hustet er so gut wie nie, wenn er keins bekommt, hustet er deutlich öfter. Und längere Strecken galoppieren zum Lunge durchpusten tut auch immer gut.

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Beitrag von Joy Di Dez 25 2012, 13:11

Ich habe bei meinen Pferden das Problem ebenfalls gut im Griff.
Da meine Stute erst seit dem Sommer unter einer Allergie leidet, gab es bei ihr zwar Höhen und Tiefen, aber jetzt läuft es.

Meine bekommen ausschließlich Heulage zu fressen. Daneben wird regelmäßig inhaliert.
Allerdings nicht mit Kamille (wie von einer Heilpraktikern empfohlen). Genadelt wurde auch schon, aber da ich da kaum/keine Unterschiede feststellen konnte, ist das für mich nicht unbedingt das Mittel der Wahl.

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Beitrag von whitii Di Dez 25 2012, 14:11

Meiner hat ja vermutlich schon COB, aber mit Offenstall, nassem Heu und Schwarzkümmelöl hustet er zumindest nicht mehr.

Bei Bewegung muss ich inzwischen aufpassen, großartig galoppieren ist erst mal nicht mehr drin.

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Beitrag von Kira82 Di Dez 25 2012, 15:50

Meine damalige Stute hatte das auch, also nicht nur Heu sondern auch auf Stroh stehen war genauso schlecht, da hat nass machen alleine nichts genützt, auch in der Box stehen nicht mit Einstreu.
Wir sind dann in ein Offenstall umgezogen und danach hat es sich von ganz alleine gegeben.
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Beitrag von Eldur Di Dez 25 2012, 16:13

Hallo Wink
Mein Isimann ist auch Allergiker - wir haben einen Heubedampfer im Stall. Dank des bedampften Heus hat er auch keine Probleme mehr Lächeln
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Beitrag von blondie Di Dez 25 2012, 16:43

Meinen Haffi habe ich jetzt auch dieses Jahr soweit das trockenes Heu wieder möglich ist Yes

Erst war verdacht auf COB hat sich dann aber herausgestellt das es durch umweltbedingte Einflüsse ensteht wie sehr er auf Staub & Co reagiert.

Habe auch Heu gewässert, inhaliert, Heubedampfer...

Er stand schon immer im OS ...

Haben das jetzt ganz gut mit Thymian, Schwarzkümmelöl und wenn es mal schlimm ist Equipulmin im Griff...

Mein TA hat mir damals empfohlen eine Cortisonkur spritzen zu lassen, er kennt einige die danach wohl fast Symptomfrei waren.

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Beitrag von Joy Di Dez 25 2012, 16:52

blondie schrieb:

Mein TA hat mir damals empfohlen eine Cortisonkur spritzen zu lassen, er kennt einige die danach wohl fast Symptomfrei waren.

Ich habe in einer akuten Phase mehrere Tage mit Cortison inhaliert. Das hatte auch der Tierarzt verordnet.

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Beitrag von Mokka Di Dez 25 2012, 17:53

Puh, Cortison hab ich zum Glück nie gebraucht. Stroh geht auch.

Ich würd meinen sehr gerne in einen Offenstall stellen und hoffen, dass es wie bei Kiras Pferd wäre. Nur wenn es nicht klappt, wärs blöd.

Thymian und Schwarzkümmel merk ich mir!

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Beitrag von blondie Mi Dez 26 2012, 01:35

Wichtig ist wirklich das er raus kommt... Stalltrakt ist pures gift für so einen Allergiker... wirst sehen dass das schon mal wesentlich besser wird Yes

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Beitrag von Catana Mi Dez 26 2012, 07:21

Unserer hatte auch verdacht auf Heustauballergie. Bei den Vorbesitzern gab es nur nasses Heu und trotzdem hat er wohl gehustet. In 2 Bronchoskopien wurde nichts gefunden.
Aber seit er bei uns eingezogen ist und in einer Außenbox steht hat er nie wieder nasses Heu bekommen und er hat nicht einmal gehustet in der Zeit hier.

Allerdings hatten wir ein paar Boxen weiter einen Asthmatiker/Pollenallergiker stehen... Der hatte einen Anfall, da hat er auch vom TA Cortison bekommen und hatte immer ein Pulver-Spray zur Beruhigung der Nasenschleimhäute da, das er auch regelmäßig haben musste.
Laut TA sollte der auf Späne gestellt werden und nasses Heu bekommen. Hat jetzt vor kurzem auch in einen Offenstall gewechselt und seit dem sie da ist hat sich das ja (laut Aussagen der Besi) um 300% verbessert! Dass sie ihr Pferd wenn es hochkommt 3 Tage in 1,5 Jahren bei uns auf den angeratenen Spänen stehen hatte erwähne ich jetzt nicht...

Aber trotzdem, der Offenstall macht eine Menge aus! Vielen Allergikern geht es da deutlich besser!
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Beitrag von Mokka Mi Dez 26 2012, 11:09

Danke für die Erfahrungsberichte! Klingt ja alles sehr positiv Wink

Ich werd die Tage mal ein paar Offenställe abklappern und gucken, ob was passendes dabei ist. Der jetzige Stall ist prima, vorallem weil SB sehr auf gute Heuqualität achtet und die Pferde außer bei Glatteis immer draußen sind- nur im Winter nachts Box. Aber das sind doch fast 16h drinnen stehen, was ich eigentlich gerade für dieses Pferd nicht will *seufz*

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Beitrag von Joy Mi Dez 26 2012, 11:17

Ich hatte Glück.
Ich konnte sofort in eine andere Box ziehen. Unser Stall bietet aber auch eine spezielle Allergikerherde an.

So musst ich keinen neuen Stall suchen.

Die Nutzung des Cortisons fand ich übrigens nicht schlimm. Ich würde jederzeit wieder damit inhalieren. Das ist schließlich nicht von Dauer.
Ich bin mit Heilpraktikern vorsichtig geworden. Zumindest wenn es um Husten geht.

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Beitrag von Bláinn Mi Dez 26 2012, 12:12

Cortison wird auch bei Menschen mit Asthma oft gern abgewiegelt, aber wenn man es gleich am Anfang im Anfangstadium einmal damit kommt, kann es gut sein, dass man schlimmeres vermeiden kann (also den Verlauf...)

Ich bin nämlich sonst auch kein Cortison Fan aber durch meine PTA Ausbildung doch teilweise eines besseren belehrt worden Yes
Ist jetzt zwar etwas OT aber Zwinker
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Beitrag von fribi Do Dez 27 2012, 11:05

Ich bin etwas überrascht davon, wieviele Allergikerpferde es gibt! Bei mir im Stall steht auch ein Pferd, das gegen alles mögliche, u.a. auch gegen Hausstaub und Heustaub allergisch ist. Ich dachte immer, das sei ein Ausnahmefall...........
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Beitrag von Fellnase Do Dez 27 2012, 11:06

Nein, leider werden die Allergien immer mehr.....
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Beitrag von Eldur Do Dez 27 2012, 17:03

Fellnase schrieb:Nein, leider werden die Allergien immer mehr.....

Genau, wie bei den Menschen No
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Beitrag von LePatron Do Dez 27 2012, 17:26

Ich hatte mal einen Wallach als RB, der hatte auch so eine Allergie.
Wir mussten das Heu vor dem verfüttern immer erst waschen. Mehr wurde aber nicht unternommen.
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Beitrag von Pferdeliebe11 Do Dez 27 2012, 19:25

Mein Pferd war/ist angeblich auch ein "COB`ler".

Im alten Stall entwickelte sich dieses Problem rasant schnell. Vom völlig munteren und gesunden Pferdchen zu einem nach Luft jappsenden Asthmatiker... Rolling Eyes

Bronchoskopie zeigte eine zähe Verschleimung bis "unter die Ohren". Volle "Breitseite" Medis (Sputo, Bronchienerweiterer etc. / Cortison aufgrund EMS nicht möglich), Stroh raus, Späne rein, Heu nass... Genützt?! Nichts... Zu oft abends, als ich in den Stall kam ein nach Luft ringendes Pferdchen vorgefunden und Tierarzt gerufen.

Als wir endlich einen neuen Stall fanden (mit wahlweise 12-24 Std. Weidehaltung im Sommer und täglich rd. 7 Std. Paddockgang auf drainierten Paddocks im Winter + Paddockboxen) und die Pferde umzogen ist mein kleiner Freund gesund!!!

Steht auf Stroh - ohne Probleme - , frißt trockenes Heu - ohne Probleme -

Klar, er hat einen "Tönchen" von der Geschichte zurückbehalten (ein Stimmband ist seither nicht mehr ganz straff) und ist sehr anfällig bei einer kleinen Erkältung gleich die Bronchien zugeschleimt zu haben aber grundsätzlich kann er wieder ganz "normal" ohne "Extrawurst" und ohne jegliche Medikamente leben!

Haltungsänderung und wirklich gutes Futter (sprich 1A Heu + Stroh) war das "A und O". Leider scheint es, dass in manchen Ställen sehr minderwertiges Heu und Stroh verfüttert wird. Ist schlimm aber offensichtlich nicht zu ändern... No

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Beitrag von Fellnase Do Dez 27 2012, 19:49

In vielen Staellen wird im Winter alles dicht gemacht, die Stallluft ist feucht und ammoniakhaltig. So ist es kein Wunder, dass da Pferde keine Luft bekommen und letzenlich krank werden.
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Beitrag von pusteblume62 Do Dez 27 2012, 23:25

Tipps für Heustauballergiker:
das wichtigste ist gutes Futter, gute (staubarme) Luft und Bewegung
also ich liste mal auf, was mir zu dem Thema noch einfällt.

Gute Luft (Haltung)
adäquate Bewegung
Heu tauchen (wichtig! vorher prüfen, das das Heu frei von Schimmelsporen ist)
Boxeneinstreu möglichst staubfrei (und möglichst die Einstreu der Nachbarboxen auch)
Plantagines von Iwest
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Inhalieren
je nach Schweregrad Medi vom Tierarzt

Ich denke, wenn die Haltung, Bewegung und das Futter stimmt,
würde es kaum Pferde mit Atemwegsproblemen geben.
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Beitrag von whitii Fr Dez 28 2012, 00:12

ja, vor allem die haltung und das heu Sad

wenn man bedenkt, dass es meistens durch ammoniak und staub ausgelöst wird Sad


winne war, bevor er bei uns war, täglich nur 3 stunden draußen. bei ihm ist es ja kein wunder.

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Heustauballergiker- Erfahrungen? Empty Re: Heustauballergiker- Erfahrungen?

Beitrag von Joy Fr Dez 28 2012, 08:48

pusteblume62 schrieb:

Ich denke, wenn die Haltung, Bewegung und das Futter stimmt,
würde es kaum Pferde mit Atemwegsproblemen geben.

So "einfach" ist es dann leider doch nicht.

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