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Wie extreme Bocksprünge an der Longe verhindern??!!

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Beitrag von PICO2001 Mi Apr 25 2012, 21:29

Ne Freundin von mir hat nen kleinen Spund..der is 5 Jahre alt und bevor sie in den Stall gekommen ist, wo ich jetzt auch mit meinem stehe, war er wohl so "Komm ich heut ni, komm ich morgen!". Nun hat sich das seither aber geändert!

Er ist ein ecter Frechdachs und Lümmel und testet alles Grezen aus die es nur gibt /er ist 5..ein gewisses Maß sei ihm zugestanden) und vorallem macht er sich selber nervlich fertig (also aich auf Koppel sieht man das sehr stark).Meine Freundin hatte nun meist nur 4 Tage die Woche Zeit was mit ihm zu machen und niemanden weiter, vorher in dem anderen Stall ist er jeden Tag gegangen und hatte maximal, wenn überhaupt, einen Tag frei!

Aber er ist in der Zwischenzeit so "übermächtig" geworden, das er an der Longe schon allein solche Bocksprünge macht, das er, so heute auch bei mir geschehen, den Kopf runternimmt, das Vorderbein schräg und hoch und nach vorne wirft und zum teil das Hinterbein dazu und sich so nach außen dreht, das er komplett die Longe unterm Bauch hat!

Auch so ist er nur am saußen und dabei sich fertig zu machen..also rein nervlich! Er hört auch sehr schlecht an der Longe, was meine Freundin ihm nie konsequent beigebracht hat, weil er ja vorher lieb war und danach sie doch, durch einen Unfall mit ihm, Respekt hat. Sie geht aber kompetent mit ihm um, das muss man sagen, nur die Konsequenz ist nicht immer perfekt!

Was kann man dagegen tun, bzw. dem Vorbeugen??!! Arbeit soll er ja jetzt bekommen, allerdings atabliert er sich unterm Reiter eben auch langsam so mit diesen Macken!

Hat jemand ne feine Idee??? Wie extreme Bocksprünge an der Longe verhindern??!! 22607

Falls das Thema schon mal irgendwo durchgekaut wurde und ich es nur ni gefunden hab..bitte dahin verschieben Wie extreme Bocksprünge an der Longe verhindern??!! 52240

LG PICO
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Beitrag von Trapper Mi Apr 25 2012, 21:42

Hi

Wallach oder Hengst?

a. Frei laufen lassen, damit er Druck abbauen kann
b. Macht er Ärger an der Longe, immer mehr Leine einholen, denn je kleiner der Zirkel....je anstrengender.
c. Wird er zu heftig...ihn gegen die Bande / Zaun laufen lassen, dann die Richtung wechseln

Naja...das könnte man machen.

LG
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Beitrag von Fellnase Mi Apr 25 2012, 21:53

Er dreht sich nicht nach außen, sondern meine Meinung ist, dass er den Hintern nach innen dreht und bockt und das ist ein NoGo !!!

Ich würde ihn nicht longieren bis er vom Boden aus die Grundkommandos kennt.
Ich würde ihn warmführen und dann ein paar Runden freilaufen lassen,damit er etwas Dampf ablassen kann und dann Bodenarbeit machen. Und mit der Arbeit richtig von vorne anfangen: er soll gesittet mitlaufen, anhalten, rückwärts, Biegungen etc. führen lassen und wenn es im Schritt klappt, dann auch im Trab. Dabei natürlich die Kommandos geben, dass er es später an der Longe auch "versteht".

Kopfarbeit strengt oft mehr an als die körperliche Arbeit.
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Beitrag von Ósk Mi Apr 25 2012, 23:16

Dito Fellnase. Ich würde ihn auch erst warmführen und dann Dampf ablaufen lassen. Danach dann mit Handarbeit an der Longe beginnen. Stellungsarbeit, Übertreten, Seitengänge, Übergänge, Ganze Paraden usw. iwann das ganze dann zu einem Zirkel ausbauen. Dabei würde ich die Longe aber nicht zu lang werden lassen.
Galopp und Trab wären erstmal an der Longe gestrichen und erst dann wieder eingeführt wenn die Stufe davor erklommen ist.
Ansonsten, sobald er beginnt zu rasen wieder in den Schritt zurückholen und von vorn beginnen.
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Beitrag von Joy Do Apr 26 2012, 06:27

Fellnase schrieb:Er dreht sich nicht nach außen, sondern meine Meinung ist, dass er den Hintern nach innen dreht und bockt und das ist ein NoGo !!!


Yes

Der hat nicht nur Power, sondern ich denke auch, dass er deine Freundin nicht ganz ernst nimmt. Das ist unheimlich frech und da ist die Rollenverteilung noch nicht klar.

Ich würde es so machen wie Fellnase beschrieben hat und ganz von vorne anfangen.

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Beitrag von fribi Do Apr 26 2012, 08:46

Ich sehe es wie meine Vorrednerinnen und würde aus diesem Grund in zwei Schritten vorgehen:

1. Führtraining und andere geeignete Maßnahmen (wie Bodenarbeit), um Respekt und "Chefposition" zu erlangen.

2. Longieren nach dem Prinzip des Longenkurses. Wobei das eigentliche longieren wohl eine ganze Weile warten muss, da zuerst das Prinzip des "führens in Stellung" einwandfrei klappen muss.

Dass dem Pferd vor der eigentlichen Arbeit Zeit gelassen wird, um Dampf ablassen zu können, versteht sich ja fast von selbst.......
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Beitrag von Dreamer97girl Do Apr 26 2012, 10:39

also ich habe mal im TV gesehen wie ein kleiner Hengst immer gebuckelt hat an der longe und den besitzer einfach nicht für voll genommen hat.
dann ahben die ihm ersteinmal gezeigt wer der boss ist, also im rount pen ( oder wie das heist) .
dann longiert aber er hat immer noch nciht aufgehört, immer wenn er dann gebuckelt hat wurde er einfach aus dem gleichgewicht gebracht , also es wurde immer dann wenn er buckeln wollte an der longe gezogen so das er sich neu ins gleichgewicht bringen muss.

ist nur eine idee aber eig- stimme ich den anderen zu

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Beitrag von Pensiero Do Apr 26 2012, 12:39

Ich denke auch, dass mit ihm noch mal neu angefangen werden muss. Er muss die Kommandos beim Longieren neu bzw. richtig kennenlernen und darauf hören. Mit diesem Hören kommt der Rest, darauf baut alles auf. Wie fribi schon geschrieben hat: Die Chefposition klarmachen!

Ansonsten muss ich ehrlich sagen: Soll er doch an der Longe immer mal bocken. An der Longe finde ich es okay, unter dem Reiter soll er es dann aber lassen.

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Beitrag von azgirl Do Apr 26 2012, 12:58

Scheint da wurde die Grunderziehung sehr vernachlaessigt.
Der Kleine waechst ihr nun ueber den Kopf wenn sie nicht anfaengt consequent mit ihm zu arbeiten.
Wuerde sie sich sowas denn nun auch zutrauen ?

Pferdchen hat gelernt sich der Longe zu entziehen, dreht ihr die HH zu , das ist pure Respectlosigkeit und kann gefaehrlich werden wenns Pferdchen dann noch an einem Seil/ Longe haengt wenn man nicht weiss was man macht.

Ich persoehnlich wuerde ihn in einen RP tun, und mal ein solides Gespraech mit dem Kleinen halten.
Hat man contolle ueber die Beine des Pferdes , hat man controlle ueber das Pferd.
Longe/ Seil nicht am Pferd sondern in meiner Hand aufgerollt.
Viel im Kreis herumschicken, viele Richtungsaenderungen.
Dreht er sich respectlos mit HH nach mir , werfe das Seil gegen die HH.
Komt er auf dich zu , schick ihn wieder raus ( Koerpersprache / Seil werfen ).
Bocken, sich auspinnen, kann er sich so viel er will, solange er in die gewuenschte Richtung geht.
Das kann eine Weile dauern, wird bestimmt ins Schwitzen kommen , das ist ja egal Pferde haben eine enorme Kraft und Energie und solange man das Pferd nicht hetzt , er ja das Tempo noch selber bestimmt was ihm gerade passt , ist das auch o.k. Will er rennen , lass ihn rennen.
Faengt er wieder mit Bloedsinn machen an, jage ihn etwas mehr.
Pferdchen findet dann schnell raus, seine Actionen haben eine Gegenreaction.
Mach ich was falsch = muss ich arbeiten.
Mach ich was richtig = werde ich in Ruhe gelassen.
Hat er sich erst mal ausgeladen wird er endlich mit DENKEN anfangen . (Adrenalin vs. Endorphines )
Dann kannst du ihn fragen die Geschwindigkeiten zu verringern oder eben zu variieren.
Wie gesagt, wer die Controlle ueber die Pferdebeine hat , der ist das Leittier und sagt wo es langgeht.
Pferde / Herdentiere brauchen Leitiere um ihnen Sicherheit zu geben , auch die Alpha's.
Viel mit Koerpersprache und Stimme arbeiten. Richtungen wechseln , Tempo wechseln , rausschicken wenn er was nicht richtig macht , reinhohlen wenn er was gut macht ( auch Join-up ).
Loben. Am Ende immer auf einer guten Note aufhoehren und er sollte relaxed sein.

Das waere also mal ein Anfang.
Erst danach wuerde ich eine Longe einhaengen und ihn mal fragen ob er ruhig ein paar runden im Kreis gehen kann. Ohne Stress.

Wenn Besi aber im taeglichen Umgang nicht consequent mit ihm ist dann wird das auch nicht viel helfen.
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Beitrag von gipsyking Do Apr 26 2012, 12:59

Wenn das Pferd den Hintern dem Longenführer zuwendet und rumbockt...
das ist gefährlich!

Da würde ich die Peitsche nicht nur in der Hand halten sondern auch mal einsetzen.

Außerdem wird auf der Weide rumgebockt.
Longe ist Arbeit - wie Reiten!

Ein bockendes Pferd zentrifugieren ist doch kein longieren.

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Beitrag von Pensiero Do Apr 26 2012, 16:13

Aber ich finde, ein junges Pferd darf MAL an der Longe bocken. Natürlich nicht so, wie es hier beschrieben wird. Aber an der Longe vor dem Reiten darf ein junges Pferd ruhig mal bocken, aber spätestens unter dem Reiter sollte es dann in dem Alter gelernt haben, nicht mehr aus Unwille zu bocken.

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Beitrag von Nedserd Do Apr 26 2012, 16:21

Für mich scheibt das Pferd einfach nicht ausgelastet. Gebt ihm beim reiten Kopfarbeit, immer wieder abwechslung. Geht auch ins Gelaende und dann lasst ihn auch mal eine Wiese bocken und die Sau raus lassen. Das gehoert dazu und dann wirds auch im allgemeinen besser.
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Beitrag von PICO2001 Do Apr 26 2012, 17:38

Danke @ All

@Trapper
Es ist ein Wallach, der sich vermutlich grad im Hormonschub befindet
Ja frei laufen lassen vor der Arbeit haben wir jetzt auch so vereinbart. Nur leider ist das kein laufenlassen sondern ein sinnloses Gepresche und Gebuckel und Gewende!

@Blondie:
Ich werd das versuchen und hatte ihr das auch schon so angetragen..von daher sind wir in der Hinsicht einer Meinung! Wie extreme Bocksprünge an der Longe verhindern??!! 22607

Sie ist, was ich so gesehen hab wie gesagt kompetent, aber nicht konsequent und ich galube auch das er das schon sehr stark intus hat! Mal sehen ob mir etwas erfolg haben werden.
Round Pen kennt er von früher, haben wir aber (noch) nicht im Moment..wie gesagt noch 7 Monaten war er ein anderes Pferd!

Ich werde ihr mal ein Buch mit Bodenarbeit geben und mal sehen was so passiert!..Allerdings glaub ich ist dieses Kopf runter und Bein noch vorn schlagen schon tief drinnen, denn man sieht es bei fast allen Verhaltensmustern bei ihm, wenn er in der Box erschrickt, wenn er auf Koppel ist beim Laufenlassen und an der Longe, unterm Reiter sehr selten und nur leicht!
Das finde ich so problematisch, weil wenn sie neben ihm steht und Bodenarbeit macht und er hört ein Geräusch oder kommt ein anderes Pferd, dann macht er genau das und das is saugefährlich find ich Wie extreme Bocksprünge an der Longe verhindern??!! 641828.
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Beitrag von Vamundi Do Apr 26 2012, 18:01

Ein Pferd in dem Alter was täglich gearbeitet wird ist nicht unter - sondern überfordert! Dazu der Umzug ! Das ist grosser Stress für das PFerd , wie du selber auch beschreibst! er kann erst entspannen, wenn er sich sicher fühlt - dafür braucht er eine intakte Herde und auch einen Menschen der ihm das vermitteln kann. Ohne Konsequenz sollte deine Freundin eher Tennis spielen, als sich ein Pferd halten

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Beitrag von PICO2001 Do Apr 26 2012, 20:47

@Vamundi
Ich glaube nicht das das angebrachte Äußerungen sind..wir alle mussten Konsequenz lernen.so wie wir immer alles lernen müssen..solange sie bereit ist das zu tun, ist es eine gut Voraussetzungen.
Einen Fehler einzugestehen und um Hilfe zu fragen um ihn zu beheben ist größer!

Und er tut ja nun schon seit ner Weile in der Woche maximal 4 Tage was! Das ist nicht überfordert!
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Beitrag von Fellnase Do Apr 26 2012, 20:51

Wie lang sind die Arbeitseinheiten / Tag und was macht sie sonst noch mit dem Pferd außer longieren ?
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Beitrag von Nonstop Hanover Do Apr 26 2012, 20:54

Das mim Bein is echt gefährlich, aber denk mal daran,ein Leittier wird in der Herde auch nie aus Versehen umgerannt oder getreten. Wenn man die Chefrolle klärt wird auch das Risiko sinken.
Egal wie sehr Jojo sich erschreckt und aus dem Stand losrast, umgerannt hat er mich nie! Pferde können verdammt wendig sein und wissen ganz genau, was sie dürfen und was nicht
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