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Arthrose, Spat, Hufrolle und co,

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Beitrag von tine Fr Mai 13, 2011 8:38 am

Also sie darf jetzt erstmal 10 Tage wieder nur auf einem kleinen Wiesenstück stehen, alternativ halt Boxenruhe und 40min. tägl Schritt, aber ich ziehe das Wiesenstück vor.
Danach darf ich im Schritt so lange wie ich will. Nach 4 Tagen Schritt (also in 14 Tagen) soll ich anrufen, ob alles okay ist und den weiteren Aufbau zu besprechen.
Wenn dann alles soweit gut geht, wäre die nächste Kontrolle in 6 Wochen vor Ort.

Darina hat jetzt 2xtägl 15ml Equipalazone verschrieben bekommen für 10 Tage (nicht mehr nur 8ml) und zusätzlich 10ml Equisin Complex bis diese Flasche leer ist.
Gott sei Dank geben meine Stallbesis ohne zu murren 1xtägl. das Equipalazone mit ins Futter, Darina frisst das dann auch so. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] naja und 1mal am Tag bin ich ja dann auch selbst da. Nun muss das Bein die restliche Arbeit machen.

Darina war gestern in der Klinik wohl heil froh mich zu sehen, sie blieb total artig die ganze Zeit nah bei mir, ging ohne Probleme auf den Hänger und war richtig lieb. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Beitrag von fribi Fr Mai 13, 2011 9:06 am

Ich glaube, an Deiner Stelle würde ich auch die Wiese vorziehen. Insgesamt hört sich alles jetzt gar nicht mehr so düster an und ich bin gespannt, was Du in 14 Tagen sagen wirst.
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Beitrag von tine Fr Mai 13, 2011 5:44 pm

Morgen werde ich das erste Mal den Verband abmachen, dann werde ich sehen, ob das Gelenk jetzt schon dünn ist oder nicht... was eine Spannung, die sich da aufbaut.

Ja, es hört sich alles schon deutlich besser an. Aber der Tierarzt hat auch die Hoffnung nicht sofort komplett zerstört, wie meine Haustierärztin.

Heute hat sie dann auch noch eine Zahnbehandlung gehabt. War wieder total artig.
Nun reicht's eigentlich aber auch erst mal mit der Behandlerei... auch finanziell gesehen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Beitrag von cymberlie Do Jul 14, 2011 7:21 pm

@tine, wie geht es Darina?

Bis jetzt hatte ich mit dem Thema Arthrose noch nicht viel am Hut, so wie es aussieht hat Elto eine beginnende Athrose im Krongelenk hinten rechts. Gestern und heute wurden verschiedene Huf- und Beinbereiche anästhesiert.
Er ist auf dem Zirkel deutlich lahmer als grade aus und rechts Hand ist schlimmer als die linke.
Morgen bekommt er Hyaluronsäure gespritzt, dann heißt es erst Mal abwarten und beobachten, nach 3 Wochen dann wieder Kontrolle in der Klinik. Die ersten 10 Tage bekomme ich noch Schmerzmittel mit. Bis dahin soll er möglichst gerade auf hartem Untergrund stehen, größe des Paddocks so um die 5x5 Meter, werde mich später mit meinen Eltern hinsetzen und gucken wie wir das ermöglichen. Um viel gelaufe aus langeweile zu unterbinden sollte er wenn möglich auch ein bisschen auf Gras stehen. Aber Schrittführen denkt sie ist im Moment noch Kontraproduktiv.
Die Tierärztin meinte mit viel Glück wird er nochmal lahmfrei, aber es sei eine sehr undankbare Sache, gerade das Kronbein wäre extrem schmerzhaft. Sie meint die Lahmheit würde passen und da er erst seit kurzer Zeit lahm geht, kann es auch gut möglich sein das man noch keine großen Veränderungen am Knochen sieht....

Hat einer von euch Erfahrung mit Zeel von Heel gemacht? (Bin am Überlegen ob ich ihm das noch mit geben möchte, werde mich heut Abend noch etwas belesen....)

Liebe Grüße

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Beitrag von tine Do Jul 14, 2011 9:41 pm

Darina ist ja nun Weidepferdchen mit gelegentlichen Spaziergängen.
Sie ist arg wetterfühlig, schlechtes Wetter = schlechte Laune
Erwische sie aber gelegentlich auch dabei, wie sie buckelnd galoppierend über die Wiese prescht...
Reitpferd wird sie definitiv nicht mehr, mal sehen, wie es ihr im Winter geht.

Darina hat's noch ein bissl geholfen, dass ich die Eisen abmachen lassen habe.
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Beitrag von azgirl Mo März 05, 2012 8:07 am

Da Hufrolle ( Navicular ) hier mit dabei ist , schreib ich mal hier weiter.

Mein QH Yellow ( 19 ), wurde vor ein paar Jahren mit Navicular in den Vorderhufen diagnozed.
Das Pferd gehoert mir erst seit etwa einem Monat und Ex-Besi hat das Pferd ueber Jahre hinweg durch ihren Schmied/ Freund behandeln lassen.
Fazit: Hohe Stellung der Hufe - fast zu Bockhufen, viel zu kleine Eisen , enge Trachten usw.

Da nun Yellow neu beschlagen werden musste , durch meinem Schmied, versuchen wir das nun etwas zu aendern.
Sowas geht aber nicht von Heute auf Morgen sondern wird langsam ueber mehrere Monate /Jahre hinaus ablaufen.
Der Huf soll etwas " breiter " werden, ebenso die Trachten sollen sich wieder mehr oeffnen koennen, langsam etwas mehr senken bis sie einmal wieder im richtigen Winkel stehen ohne die Sehnen usw, zu ueberdehnen oder unnoetig zu belasten.
Die ersten Arbeiten an den Hufen waren nur minimal, auch bekam Yellow andere und breitere Eisen damit der Druck besser auf den Hufrand kommt und ebenso sein Breakover Point , der Abrollpunkt, wurde etwas veraendert.
Yellow scheint sehr gut damit klar zu kommen, er scheint endlich " Schmerzfrei " zu laufen , alles viel besser als vorher. Er greift mehr aus , scheint Freunde daran zu haben wieder herum rennen zu koennen.

Hab leider vergessen Bilder von " Vorher " zu machen , aber veruche die naechstes Behandlungen festzuhalten, und diese Woche Bilder von " Jetzt " mal einzustellen.

Wuerde mich freuen wenn jemand ebenfalls ueber seine Erfahrungen mit Hufrolle und deren ihrere Behandlung berichten koennte.


Hier ein paar Bilder , was der Navicular Bone, die Hufrolle ist.
(Das sind nicht Yellow seine x-rays, die hab ich leider nicht !)

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Die Bilder source:
- recovereq.com
- nanric.com ( Dr. Rick Redden, DVM)
- pasofinohorsedirectory.com
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Beitrag von Gast Mi Feb 06, 2013 5:34 pm

Ich schreib es einfach hier mit rein, weil ich sonst nichts zu Arthrose gefunden habe…
Mein 23-jähriger Wallach stolpert. Es ist nicht so häufig- beim reiten oder spazieren 1-4 mal. Sonst ist er kerngesund…
Könnte es sein das er vielleicht kleine Arthrose “Anfälle" ( ich nenns mal so) hat?

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Beitrag von *Flora* Mi Feb 06, 2013 7:33 pm

Hm,schwer zu sagen.....vielleicht hat er beginnende Schale? Ist auch eine Art Athrose....
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Beitrag von blondie Mi Feb 06, 2013 8:12 pm

Um sicher zu gehen hilft hier leider nur Röntgen Yes

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Beitrag von mohirah Do Feb 07, 2013 9:31 am

Stolpern kann auch durch eine ungünstige Hufform hervorgerufen werden (passiert oft bei zu langer Zehe). Hast du deinen Hufbearbeiter schon mal darauf angesprochen?

Wenn die Hufe OK sind, denke ich auch, dass du röntgen lassen solltest. Yes

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Beitrag von mohirah Do Feb 07, 2013 10:36 am

Mir ist noch was eingefallen: Auch Rückenprobleme können zu vermehrtem Stolpern führen.

Ich empfehle dir, die Hufe zu kontrollieren sowie den Rücken bzw. das ganze Pferd von Osteo/Physio durchchecken zu lassen (dabei auch den Sattel kontrollieren lassen!) und wenn's dann immer noch Probleme gibt röntgen.

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Beitrag von Gast Do Feb 07, 2013 7:27 pm

Hufe sind völlig ok. Muss wohl röntgen…

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Beitrag von Goldi83 Di Feb 19, 2013 4:12 pm

Huhu mein pony ist arthrose vorbelastet.
Hatte mir Pullver bestellt weils am güstigsten war ,nun hab ich das prolem das mein pony es nicht länger wie zwei frisst .
Ich hab es immer mit mash und möhren äpel vermischt aber nix sie frist es einfach nicht .
Nun überlege ich was in pellts frpm zu nehmen nur was preis güstiges zu finden ist schwer.
Hat einer erfahrung mit globulis ?
Und wenn ja welche globulis muss ich mir besorgen wie heißen die?
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Beitrag von Fellnase Di Feb 19, 2013 4:13 pm

Am besten mit einem THP vor Ort sprechen Yes
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Beitrag von Goldi83 Di Feb 19, 2013 6:22 pm

Meine Osteopathin hat das festgestellt .
Wollte dafür jetzt nicht den THP anrufen hab auch überhaupt keinen .
Da meine Osteopathin gesagt hat es ist ganz leicht und da gegen kann mann ingwer geben oder grünlipp -muschel ect .
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Beitrag von Fellnase Di Feb 19, 2013 6:29 pm

Ok, dann kannst Du diese auch füttern.
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Beitrag von Goldi83 Di Feb 19, 2013 6:49 pm

ja aber wie ich schon geschrieben habe sie frisst es nicht .......................
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Beitrag von Gast Fr März 08, 2013 5:02 pm

Kennt jemand Behandlungs-Methoden bei Arthrose?

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Beitrag von Mokka Fr März 08, 2013 5:25 pm

Goldi: Apfelmus, Mash oder Zuckerrübensirup versucht?

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Beitrag von Stephi Fr März 29, 2013 9:35 pm

Habe gute Erfahrungen mit MSM, Glucosamin und Chondroitin Pulver gemacht. Wird auch gut gefressen. Fördert den Knorpelaufbau, was aber einige Zeit dauert, da der Knorpel einen niedrigen Stoffwechsel hat und einige Zeit zur Regeneration benötigt.
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Beitrag von pusteblume62 Mi Dez 11, 2013 8:22 pm

Hallo,
ich habe mal eine Frage zu Spatpferden. Es handelt sich um ein Spat,der verknöchert ist und aktuell keine Lahmheit vorhanden ist.
Es heißt ja generell, man sollte Spatpferde
a) lange warm reiten
b) keine engen Wendungen und Biegungen reiten
c) möglichst lange freie Bewegung ermöglichen.
So weit, so gut.

Nun meine Frage. Wenn man keine engen Wendungen und Biegungen reiten soll, wie soll man so ein Pferd vernünftig gymnastizieren, so das es nicht nur auf der Vorhand herumlatscht und dadurch evtl. noch zusätzlich gesundheitliche Probleme bekommt?
Weiß jemand da was zu berichten?
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Beitrag von Mokka Mi Dez 11, 2013 9:22 pm

Größere Wendungen reiten Zwinker Seitengänge, eventuell nur in Ansätzen. Was auf jeden Fall geht ist die Balanceschaukel im Stand.

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Beitrag von elbeentchen Do Dez 12, 2013 1:15 pm

Gelten denn diese Tipps auch bei Schale, Mokka? Ich hab eine Reit-/Pflegebeteiligung an einem 18-jährigen Quarter mit Schale mindestens vorn links (per Röntgen gesichert, nach Beobachtung könnten es aber auch beide Vorderbeine sein), mit dem ich bisher mehr oder weniger nur spazierengehe und ganz wenig auf dem Platz Bodenarbeit mache. Meines Wissens soll ich enge Kurven meiden, reiten darf ich im Schritt und möglichst viel geradeaus, aber bergauf und bergab lieber absteigen (da hat er auch ohne Reitergewicht schon genug Mühe). Bin unsicher über Seitengänge, wegen der Überkreuzung der Vorderbeine? Genauso Hinterhandwendung?

Ohne Reitergewicht lass ich ihn auch mal ein paar Schritte traben. Wenn wir frei auf dem Platz spielen und er bei Wendungen in Fahrt kommt, macht er hin und wieder sogar von sich aus ein Rollback - das ich nicht verlange, das er aber aus seiner Vergangenheit als Reining-Horse kann. Also eigentilch hat er viel Spaß am Leben. Ansonsten verlange ich von ihm nichts, was das Gewicht vermehrt auf die Vorhand bringt, also keine Komplimente oder sowas. Als gutes Zeichen empfinde ich, dass er IMMER bis über den Mähnenkamm dreckverkrustet von der Weide kommt, also geht er davon aus, nach dem Schlafen im Liegen und dem Wälzen auch wieder auf die Beine zu kommen.
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Beitrag von Mokka Fr Dez 13, 2013 9:36 am

Äh, da überfragst du mich. Im Idealfall sagt das der Tierarzt  Zwinker Oder die Besitzerin. Ohne Nachfrage würde ich in diesem Fall nicht mehr machen, als du mit der Besitzerin explizit abgesprochen hast.

Wenn er wirklich NUR möglichst geradeaus gehen soll, würd ich (auch oder gerade im Gelände) Stellung abfragen, in Richtung Schultervor denken, sehr große und flache Schlangenlinien reiten, immer wieder aufnehmen und wieder lang lassen.
Balanceschaukel geht auch immer (siehe: http://www.amazon.de/gp/product/3440126218/ref=oh_details_o00_s00_i00) *werbungmach*

Achso, vielleicht wäre Handarbeit was für euch, auch als Abwechslung. In der aktuellen Ausgabe der Mein Pferd fängt eine Artikelreihe von Marius Schneider dazu an. Die Anfänge (anhalten, stellen, große Linien führen) wären bestimmt auch für euch machbar.

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Beitrag von elbeentchen Fr Dez 13, 2013 9:53 am

Ja, das mit dem möglichst viel geradeaus, Probleme bergauf/bergab, das ist im Prinzip alles, was mir der Besitzer soweit sagen konnten. Den Tierarzt hab ich noch nicht kennengelernt. Ich suche halt jetzt noch nach Möglichkeiten neben dem Spazierengehen und Bummelausritten, was mit dem Süßen zu machen. Akademische Handarbeit schau ich mir mal an, das kenn ich noch gar nicht  Lächeln 
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