Re: Versicherungen

[Nonstop Hanover]

Ich habe die Axa Boxplus Versicherung. Ist auch nicht gerade billig (16,50€ im Monat), aber es hat mich von der Leistung her überzeugt. Alles drin was ich brauche und die Frau bei der ich es abschloss ist eine Bekannte, also eine Vertrauenswürdige Ansprechpartnerin.

Ich liebäugel momentan mit einer OP Versicherung von der Uelzener. Für meinen 4 Jährigen wäre es glaub ich sinnvoll.. Was sagt ihr?

[Gast]

zur IAK will ich auch wechseln.
Provinzial is mir zu teuer.... und die IAK hat sogar mehr leistungen.

Muss das die Tage in Angriff nehmen.

OP- versicherung... schön und gut, aber ich glaube für Freizeitpferde lohnt sich das kaum. Eben weils diese Klauseln gibt, nur bei Vollnarkose wird gezahlt usw. Naja... man weiß es zwar nie, aber wenn ich nen extrem teures Pferd hätte und dauernd zu Tunieren usw. fahren würde....dann würd ichs vielleicht auch in Erwägung ziehen.
Krankenversicherung.... dazu kann ich nix sagen....

[Baracuda]

ich werde auch die Ülzener für die Kleine nehmen. Finde da das 3er Packet ganz ok.

Im letzten Jahr ist mein Pferdchen 3 mal an einer OP gerade noch vorbei gekommen. Verdacht auf Brüche im Beinbereich, oder Zertrümmerung von Gelenken. So was wird, soweit ich weiß, immer liegend gemacht, weil ja die Trümmer und Splitter weg geräumt werden müssen. Also Ziel erreicht. Bei der Ülzener sind auch ganz viele Augensachen und Kolik mit drin.

[Nonstop Hanover]

Ja gerade wegen Kolik, da dachte ich an eine OP Versicherung.
Und ich möchte ja schon gerne mal Tuniere gehen..

[Bláinn]

Ich hab meine Versicherung momentan noch bei der Barmenia, bzw meine Eltern! Die zahlen es momentan noch, bis ich was verdiene.

Nächstes Jahr werd ich dann mal schauen ob ich bei der bleibe oder auch zu IAK oder Uelzener wechsle.

OP Versicherung hab ich jedoch keine, eben wegen den Klauseln und weil ich einen größeren Batzen Geld auf der Seite habe, der für sowas hergenommen wird - sprich ich und Bláinn sind abgesichert!

Krankenversicherung mach ich auch nicht. 1. weil meinem wirklich selten was fehlt 2. weil die auch soooo viele Einschränkungen haben (eine Einstellerin am Hof wollte es machen) 3. mit Versicherungen gibt es soo oft Streit und Heck-meck bis die dann endlich zahlen!

[Vina]

Krankenversicherungen haben glaube ich die wenigsten .. zumindest alle, mit denen ich gesprochen habe, als ich mich über den Versicherungskram informiert habe, haben gesagt, dass sich das meist nicht lohnt ! Eher dann 100€/monat ( mehr oder weniger ) zurücklegen ...
Versichert sind wir momentan bei Trowe ( Pferdehalterhaftpflicht ... hatten erst überlegt über den IPZV zu versichern, allerdings zahlt man da dann noch den Mitgliedsbeitrag & Co., muss bei dem Verein beitreten, bekommt aber auch dementsprechend 100€ Förderung bei Lehrgängen zugesprochen ... lohnt sich für uns aber noch nicht, weil wir mit unserem Vierjährigen erstmal auf Lehrgänge verzichten ...

Trowe hat früher mit IPZV zusammengearbeitet! Allerdings haben sich ihre Wege getrennnt und nun mussten wir uns entscheiden.
Wir sind letztendlich dann aber bei Trowe gelandet ! Für 49€ im Jahr ( Kleinpferd, auch bestimme Ponierassen, die das Ponymaß überschreiten, Isländer inbegriffen ) ist eigentlich 'alles' mit versichert :

-Gastreiter (Fremdreiter)-Risiko
-Feste Reitbeteiligungen, auch mit Kostenbeteiligung, sofern die Reitbeteiligung auf mindestens einen Monat Dauer angelegt ist einschließlich Schäden am Gastreiter oder der Reitbeteiligung selbst
-Flurschäden
-Deckschäden (gewollter und ungewollter Deckakt)
-Kutsch- und Schlittenfahrten zu rein privaten Zwecken
-Teilnahme an Reit- und Fahrturnieren und anderen Veranstaltungen (z.B. Leistungsschauen, Festumzüge). Teilnahme an rassespezifischen Rennen (z.B. Passrennen bei Islandpferden, "Viertelmeile" bei Quarter Horses) und die Vorbereitungen hierzu.
-Schäden an fremden Transportanhängern, auch soweit die Schäden an den Anhängern im Zusammenhang mit dem Transport von Pferden des Tierhalters entstanden sind. Deckungssumme je Schadenereignis: EUR 20.000,00, Selbstbeteiligung: EUR 150,00
Schäden an geliehenen, gemieteten oder gepachteten Gebäuden/Gebäudebestandteilen, Pferdeboxen und Einfriedungen von Weiden/Koppeln bis zur Höhe der Deckungssummen. Selbstbeteiligung: EUR 150,00
-Fohlen gelten 3 Jahre ab Geburt beitragsfrei mit der Stute versichert, sofern die Stute selbst bei der Geburt des Fohlens über diesen Rahmenvertrag versichert ist.
-Auslandsaufenthalte bis zu 3 Jahren (außer USA und Kanada)

Hab das jetzt frecherweise einfach mal kopiert von der HP
Steht also alles nochmal hier: Trowe Pferdehalterhaftpflicht
http://www.trowe.de/angebot/haftpflichtversicherung_pferdehalter.htm

Erfahrungen haben wir eigentlich noch keine, da noch nichts passiert ist ... aber wir waren innerhalb von 2 Tagen versichert und hatten bis jetzt keinerlei Probleme ! Vllt hat jemand von euch dort ERfahrungen?


@ Funi : Trowe kann ich nur empfehlen

[My_Tai]

Ich habe meine im Moment bei der Uelzner nur Haftpflichtversichert. Wenn sie dann hier in den Stall kommt und ich auch täglich reite, stelle ich auf das grosse Paket um (Pferd+Reiter sicher plus).
Besonders toll finde ich, das die Uelzner fast alles mit abdeckt, also auch Gebissloses Reiten, Reiten ohne Sattel, etc. und das auch noch Fremdreiter, RBs etc. voll versorgt sind
Bei meiner nicht ganz einfachen Stute ist mir das doch schon sehr wichtig. Und wenn ich mir den Luxus "eigenes Pferd" gönne, kommt es mir auf die 20 oder 25 Euro im Monat nicht mehr an.

[Funi]

so für die Haftpflicht habe ich mich jetzt für Trowe entschieden
Vina hat ja gepostet was die alles abdecken

Soweit meine Recherchen gereicht haben ist es so ziemlich die günstigste, die auch gebisslos und ohne Sattel mitversichter!!

Ob ich jetzt auch ne Op Versicherung (und evtl sogar eine Krankenversicherung) abschließe weiß ich noch net. Da werde ich mich mit meiner Mum nochmal kurz schließen. Im Moment stehe ich auf dem Punkt lieber monatlich Geld zurück zu legen...

[Bláinn]

Würd ich auch machen Funi, mit monatlich Geld zurücklegen! Handhabe ich genauso.

Denn die ganzen Klauseln und Einschränkungen waren und sind mir einfach zu blöde

[nasowas]

OP und Kranken da muss man vorsichtig sein.
später mehr....

[blondie]

Jupp @nasowas
da gehts schon los das die nur zahlen wenn Pferd in Vollnarkose usw.

@Funi
die ist wirklich günstig!
Bin jetzt demnächst aber auch bei der Ülzener weil die eine Privat-Betriebshaftpflicht anbieten

[nasowas]

Man hab schon wieder keine Zeit aber bei Kranken un OP besteht der landläufige Irrglaube, dass dann alle Kosten übernommen werden was aber zu 90% falsch ist.
Meistens übernehmen sie entweder den2X oder nur den 1X Satz der Geb Ordnung für TAs und Pferde sind meist mit dem 3X Satz zu berechnen. Also würde eh nur ein Teil, evtl auch nur 1/3 bezahlt.
Ausserdem zahlt die OP nur für die OP selbst. Nachbehandlung, Klinikaufenthalt etc sind nciht zwingend eingeschlossen und meist sind es genau diese Sachen, die den Braten fett machen.

Ich tendiere dazu sich selbst ein Polster aufzubauen, dass man kurzfristig Geld hat.
Wenn machbar sollte man so 1000-3000€ verfügbar haben, evtl auch über n Kleinen Krediit, der kommt einen aber billiger als die Versicherung in den meisten Fällen.

[Baracuda]

Ich tendiere dazu sich selbst ein Polster aufzubauen, dass man kurzfristig Geld hat.
Wenn machbar sollte man so 1000-3000€ verfügbar haben, evtl auch über n Kleinen Krediit, der kommt einen aber billiger als die Versicherung in den meisten Fällen.

denkst du das reicht, wenn wirklich mal was ist?? Das brauche ich schon für meine gewöhnlichen TA Rechnungen die mein süßes Pferdi so erzeugt...
Ich persönlich würde an die 1000 noch mindestens eine 0 dran hängen und auf 10 000 euro erhöhen

Für die Kleine gibt es deshalb definitv eine OP Versicherung. Denn auch wenn die nicht alles Zahlen ist es wengstens ein bisschen..
Für die Große weiß ich noch nicht so genau was ich tue

[Funi]

mmh jor :D

also so 10000€ werde ich wohl net so beseite legen können
aber ich denke wir sind da auch in anderen Dimensionen....ich hab ja ein Herden und Offenstall erprobtes "Robust"pferd, was hoffentlich net soo schnell kaputt geht.
In den letzten 9 Jahren war das jeden Fall nichts der Fall und toi toi toi so soll es bitte in den nächsten 9 Jahrena auch bei mir sein!!!

[Dievonda]

Ich tendiere dazu sich selbst ein Polster aufzubauen, dass man kurzfristig Geld hat.
Wenn machbar sollte man so 1000-3000€ verfügbar haben, evtl auch über n Kleinen Krediit, der kommt einen aber billiger als die Versicherung in den meisten Fällen.

denkst du das reicht, wenn wirklich mal was ist?? Das brauche ich schon für meine gewöhnlichen TA Rechnungen die mein süßes Pferdi so erzeugt...
Ich persönlich würde an die 1000 noch mindestens eine 0 dran hängen und auf 10 000 euro erhöhen

Also Baras Beitrag kann ich nur unterschreiben! ...und das, obwohl ich eine OP-Versicherung abgeschlossen habe!

@nasowas: Wo hast Du denn Deine Informationen eingeholt? Meine Vers. zahlt OP, Klinik und Nachversorgung. Also das kann man nicht so pauschalisieren. Und wie schnell kann mal ein Kolikfall eintreten?

Kann immer wieder nur von meiner Reitfreundin berichten, deren Pferd vor 2 Jahren trotz OP an einer Kolik eingegangen ist. Da wurden alle Kosten übernommen.
Man muss sich mal überlegen, wenn man schon sein Pferd verliert, möchte man nicht noch tausende Euros an die Klinik überweisen.

Und ein dickes Polster kann man so oder so gebrauchen, für etwaige Sattel-Odyssees, Hufschmied/ Orthopäde, Impfungen, Wurmkuren und sonstiges.

@Funi: klar, man sollte nicht zu negativ denken, aber dennoch kann einem Robustpferd (wie meiner auch eines ist), einiges Zustoßen.

So habe ich z. B. ständig kleinere Verletzungen und Wunden zu versorgen, die im Herdenverband eben so entstehen, Meiner Freundin ihre Stute hat sich bei schlechten Witterungsverhältnissen auf der nassen Wiese vertreten und etwas an der Sehne zugezogen, einer weiterer Isi ebenso. So etwas ist langwierig und kann schnell ins Geld gehen.
Meiner hat sich letztes Jahr genau neben der Futterraufe gewälzt und ist mit den Beinen im Gitter hängen geblieben. So doof kann man gar nicht denken, aber wie schnell ist mal was passiert.

Also ich will hier niemandem Angst machen, aber ich war anfangs auch nicht ganz vorbereitet, was auf mich zukommt und ich war in der ersten Zeit ziemlich blank, weil hier und da und dort wieder was zu zahlen war, mit was ich garnicht gerechnet hatte.

[Funi]

ja klar einem kleinen Robustpferd kann ebenso schnell wie einem großen was passieren das steht außer Frage. Eine Kolik ist schnell da und macht keinen Unterschied obs nun ein Sportpferd oder ein Robustpferd ist...

[Dievonda]

Das wollte ich damit sagen.

[nasowas]

Ich arbeite bei einer Versicherung, das ist quasi mein Job!
Ich meinte ja auch, dass das zu 90% falsch ist, nciht immer man muss halt das kleingedruckte lesen.
ICh denke ien Polster von 10000 ist schön aber kann nciht jeder einfach mal so haben. Für das Gröbste reichen auch 1000-2000 und wenn man mehr braucht eben über Kredit. Also ich ahbe sicher kein 10000 nutzlos ohne ertrag liquide daliegen falls was mit dem Pferd ist.

[blondie]

Ich hab mein Pferd jetzt 16 Jahre... ich habe keine OPVersicherung ... hatte mir das für meinen kleinen überlegt aber dann doch wieder verworfen wenn ich das kleingedruckte der Versicherungen gelesen habe....

Meine Arbeitskollegin ihr Pferd hatte sich den Unterkiefer gebrochen... nix Vollnarkose -- kein Geld von der Versicherung...

Ich lege mir auch lieber was auf Seite oder nehme ggf einen Kleinkredit auf.

[Baracuda]

Habe die 4er Kombi von der Uelzener :
Haftpflicht, Reiterunfall (jeder, ausgschl. Bereiter, der mit dem Pferd umgang hat oder reitet, ist versichert), Rechtsschutz und OP-Versicherung (OP kann immer passieren, und selbst wenn ich nur 80% erstattet bekomme, sind es immerhin 80%)

Zahle 290 Euro im Jahr.. ca. 25 Euro im Monat - das ist ok!

Habe genau das gleiche Paket! Die Rechtsschutz hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber gibts halt nur gebündelt und wer weis, wofür mans mal braucht.

ich habe die nun auch.. Also für die Kleine. Ich Zahle allerdings bisschen mehr als ihr 2. Vermutlich liegt das an der Deckungshöhe die versichert ist. Ich habe auf 10 Mio versichert

[amidar]

Hab da auch mal ne Frage an die Stallbetreiber unter euch:
Habt ihr eine Hüterhaftpflicht oder lasst ihr euren Stall unter Haltergemeinschaft laufen und jeder ist selber für die Schäden verantwortlich?
Ist im Schadensfall (Pferd bricht aus, weil Zaun defekt oder ohne Strom und rennt nen Fahrradfahrer um (Beispiel)) nicht derjenige in der Haftung, der im Pachtvertrag eingetragen ist?

[blondie]

@amidar
Als Besitzer /Pächter bist du verantwortlich egal ob du eine Haltergemeinschaft hast oder nicht... hab mich damit lange auseinandergesetzt...

Habe jetzt eine Betriebshaftpflicht für Hobbypferdehalter (da bin ich auf der allersichersten Seite inkl. Hütehaftpflicht)

[amidar]

So hab jetzt was gefunden, ich brauche keine Betriebshaftpflicht:
Gesetzliche Vorgaben für die Gründung eines
landwirtschaftlichen Betriebes
- Leitfaden für die Anmeldung
land- und forstwirtschaftlicher Unternehmen -
Stand: 2010
Die heute am häufigsten vorkommende Gründungsvariante ist die Gründung
eines Pferde haltenden Betriebes, zu dem oftmals eine Hofstelle und etwas
landwirtschaftliche Fläche gehört. Um hier das Vorliegen eines landwirtschaftlichen
Betriebes im Sinn des SGB klären zu können, kommt es darauf an, ob der
Pferdehaltung nur Hobby- oder Sportstatus beizumessen ist, oder die
Pferdehaltung der Erzeugung landwirtschaftlicher Erzeugnisse dient und diese
Erzeugnisse überwiegend vermarktet werden. Vier typische Fallkonstellationen
sollen die Klärung verdeutlichen:

Im ersten Fall werden auf einer ländlichen Resthofstelle mit Grünland 2 Pferde
ausschließlich zu Sport- und Hobbyzwecken gehalten. Das erfordert zwar, dass
einige ganz wenige der in diesem Leitfaden abgehandelten gesetzlichen
Vorgaben (z.B. Kammerbeitrag, Seuchenkasse) einzuhalten sind, jedoch liegt
kein auf Erzeugung ausgerichtetes landwirtschaftliches Unternehmen vor und
somit auch nicht das Erfordernis zur Versicherung in der LBG.

Anders verhält es sich im zweiten Fall, in dem ebenfalls auf einer Resthofstelle
mit Grünland 2 Stuten gehalten werden, um davon Fohlen zu ziehen. Das ist im
Gegensatz zum ersten Fall als Viehhaltung zum Zweck der Zucht und insoweit als
landwirtschaftliche Erzeugung einzustufen und führt zur Pflichtmitgliedschaft in
der LBG.

Im dritten Fall werden wiederum auf einer Resthofstelle mit Grünland 5 Schafe
zur Flächenpflege gehalten. Auch hier liegt eine auf Viehhaltung basierende
Erzeugung vor, die zudem aufgrund der Flächenbewirtschaftung bodengebunden
erfolgt und als Vorliegen eines landwirtschaftlichen Unternehmens, das bei der
LBG versichert werden muss, zu bewerten ist.

Im vierten Fall schließlich wird die gleiche Hofstelle mit Grünlandfläche
ausschließlich zum Bewohnen genutzt, kein Vieh gehalten und auf der Fläche
lediglich durch Einsatz eines Lohnunternehmens einmal im Jahr Heu geworben,
ohne dabei selbst praktisch mitzuwirken und das Heu verschenkt. Das ist
ebenfalls als landwirtschaftliche, bodengebundene Erzeugung mit Pflicht zur
Versicherung in der LBG zu bewerten.
Quelle: www.lwk-niedersachsen.de/.../352,99383e36-237d-eebf-...

[Whitehorse]

Na,ja...wem gehört denn das Land, auf dem ihr eure Pferde dann stellt?

[blondie]

Mag sein das es bei Euch anders ist ...

Fakt ist wenn die Hü´s ausbrechen ist der Pächter haftbar (Tierhüterhaftpflicht)

Wenn am Stall jemand ausrutscht wegen Glatteis (Streu und Räumpflicht) ist der Besitzer / Pächter haftbar (Betriebshaftpflicht)

Muss jeder selbst wissen, ich bin auf nummer sicher gegangen

Wenn ihr eine Gemeinschaft seit könnt ihr euch das doch auch locker teilen oder?

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