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Extremes Einrollen

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Beitrag von Fellnase Fr Aug 15 2014, 22:17

Der Preis ist völlig normal.
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Beitrag von Pilgrim98 Fr Aug 15 2014, 22:43

Die andere Trainerin hätte für eine Ganze Stunde 20€+Hallennutzung genommen. Die hätte ich gerne gehabt, weil sie eher "alte Schule" ist. Das gefiel mir sehr und sie reitet das Pferd in den 60min IMMER 10min selbst.

Eine weitere Trainerin hätte nur 15€ genommen + Hallennutzung. Ebenfalls für 60min.
Also ich finde das schon teuer.
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Beitrag von Ósk Fr Aug 15 2014, 23:16

OT Heftig finde ich den Preis ganz und gar nicht. 40 Euro pro Stunde ist für eine gelernte und Ausgebildete Kraft mehr als gerechtfertigt und sie wird wohl kaum 40h (80 halbe h) pro Woche unterrichten können. Irgendwovon muss man ja auch leben, Weiterbildungen etc zahlen usw. 20 Euro sind da völlig in Ordnung.

Hier würdest du übrigens unter 50 CHF kaum einen finden für eine Lektion Privat.
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Beitrag von Fellnase Sa Aug 16 2014, 09:37

OT. Das habe ich auch gedacht, was @Osk schrieb..wie kann man von 15,-/Stunde "leben", wenn man es ordnungsmäßig versteuert.
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Beitrag von Anmescho Sa Aug 16 2014, 12:39

Ich zahle sogar nur 12,- bei meiner Trainerin A und normale Reitschüler zahlen 15,- bei ihr  Zwinker  Liegt wohl aber daran, dass sie voll berufstätig ist und ihre Trainertätigkeit nur an den Abenden und Wochenenden ausübt. Und ja: Sie versteuert sie da sie die Stunden ja auch offiziell im Reitverein gibt.
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Beitrag von Pilgrim98 Sa Aug 16 2014, 12:52

Ihr habt Recht. Meine Reitlehrerin lebt ja von Pferden.
Pferde ausbilden/weiterbilden, handeln, Einsteller, Schulbetrieb und eben Privatreitstunden.
Und ich denke sie leben nicht in Saus und Braus, aber sie fahren einen sehr schicken Mercedes. Also schlecht geht es ihnen bestimmt nicht.
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Beitrag von blondie Sa Aug 16 2014, 13:56

Dein Sattel passt dir nicht - falls du das überlesen hast...

Ich finde das noch günstig... ich zahle 40€ für 30-40min

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Beitrag von Pilgrim98 Sa Aug 16 2014, 14:47

@blondie:
Ich habe das nicht überlesen. Überlege nur wie ich dieses Problem am schlausten löse.
Es ist ein neuer Wintec, den ich nun seit Ende April habe und bisher recht wenig genutzt habe. Also WENN, dann sollte ich ihn möglichst schnell verkaufen. Habe 1000€ bezahlt. 900€ möchte ich auf jedem Fall noch dafür.
Lasslo hat sich von seinem Körperbau her sowieso extrem verändert seit er bei uns steht. Wollte ja eigentlich auch keinen Wintec; hab mich aber bequatschen lassen.
Aber meine Eltern werden mich erwürgen wenn ich ihnen sagen, das ich einen anderen Sattel brauche. Alles nicht so einfach wenn man nicht über sich selbst bestimmen darf, sondern total Mami & Papi abhängig sein muss, weil Minderjährig.
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Beitrag von *Flora* So Aug 17 2014, 12:01

Also mein Pferd hat sich zu Anfang auch extrem eingerollt, den Gedanken von Nieselwiesel find ich auch gut, hab ich bei meinem zu Anfang auch gemacht, also mit etwas längeren Zügeln reiten...
Was deinem Pferd auch fehlen wird, ist wahrscheinlich die Kraft in der Hinterhand, dadurch rollen sich auch viele Pferde ein...ich habe die Möglickeit damals genutzt und bin sehr viel im Gelände unterwegs gewesen, da wir da sehr bergiges gelände hatten...viel bergauf gallopiert...und auch im strammen Schritt die Berge rauf....da kannst du dann auch im Gelände die Zügel länger lassen....bei meinem hat das Wunder gewirkt....
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Beitrag von DieHühs Do Okt 16 2014, 23:43

Hallo Pilgrim Lächeln Bin zwar noch neu, möchte aber gerne auch was zu diesem Thema sagen, da mir das im Alltag schon oft begegnet ist...

Ich glaube, dass das Problem bei deinem Pferd etwa einen meter hinter dem Genick sitzt... Nämlich im Rücken! (also jetzt nicht Du, oder dein Gewicht!!) Mir fiel auf, dass du bemerkt hast, dass er "ohne" Zügel "wie ein Brett läuft"... Das ist eine sehr wichtige Aussage!! Das zeigt nämlich, dass dein Pferd wohl ein sehr massives Problem mit dem Gleichgewicht / Gewichtsverteilung und dementsprechend auch mit der Durchlässigkeit der langen Rückenmuskeln hat!

Einrollen kommt leider in den wenigsten Fällen von der HAND des Reiters!! - Da neigen Pferde eher dazu dagegen zu pullen und entwickeln den wunderschönen (und von dieser Art Reiter mit bravour übersehenen) Unterhals!!
Rollen Pferde sich ein, ist das meist ein Versuch sich dem "tragenden" Rücken zu entziehen, sei es wegen fehlender Kraft, sei es aus Überforderung (zu früh zu hohes Grundtempo, falsche Verstärkungen), oder einem klemmenden Sattel, oder auch (!) einem Reiter der mit seinem Sitz den "Fluss" durch den Rücken blockiert!

Außerdem (ich orientiere mich jetzt echt an diesem ersten Bild!!! Also bitte nich schlagen, wenn ich was falsches sage! Lächeln ) finde ich, dass er sowohl in der Schulter, als auch im Becken/Hüftbereich "klemmt"!
Daher mal einige Fragen vorab, bevor ich zu Lösungen komme:
Hast du dein Pferd in letzter Zeit mal vom Osteo oder Physio durchchecken lassen ?? (Zähne und Gebiss auch mal nach Allergie / Unverträglichkeit überprüft?)
Wann wurde der Sattel zuletzt kontrolliert ??
Hat mal jmd darauf geachtet, ob der Sattel beim leichttraben "mittrabt" ??

Sollte das ohne Befund sein - und wärst du meine Schülerin Zwinker - würde ich mit dir und deinem Pferd erst mal wieder zurück auf den Boden gehen!! Ihn am Kappzaum ordentlich ausbalancieren und aufbauen. Außerdem würde ich ihn keinesfalls übers Tempo bringen! Er muss "leider" ganz von sich aus die Nase "hoch" und "vor" schaffen! Und auch die entsprechende Muskulatur aufbauen! Stangenarbeit und Gymnastikspringen können hier auch helfen! Klappt das am Boden, würde ich dich zunächst am Kappzaum longieren (Gleichgewicht und Balance unterm Reiter muss auch langsam erarbeitet werden!) Und dann dürfte sich das Einrollen ganz langsam und ohne "Aufwärtsparade" (Gottogott!!! AH!  Das ist doch jedesmal einen Ruck im Maul!!! Das ist in meinen Augen ein echtes Armutszeugnis!! Sad ) von selbst erledigen!

Ein Pferd in die Richtige Haltung zu loben oder zu clickern, halte ich für falsch!! Die richtige Haltung ist immer (!) ein Resultat von korrektem Aufbau, Gymnastizierung und Durchlässigkeit Lächeln Und maaanchmal ist der Weg dahin ein seeehr langer, der viiiieel Geduld erfordert!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: 6 Monate konsequente Arbeit sind da mal erst der Anfang Zwinker

Aber: Gib dich und dein Pferd NIE auf!! Lass die einzelnen Schritte lieber etwas länger dauern, aber sie dafür richtig werden! Denn diese Dinge (Balance, Gleichgewicht, etc.) sind das FUNDAMENT auf das du alles andere aufbauen musst Lächeln Und wenn es da "klemmt", wirst du dich immer nur durchmogeln können! Lächeln
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