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Beitrag von Faulpelz Di Apr 16 2013, 21:55

Hallo ihr alle!

Da ich niergends so einen Thread gefunden habe,wollte ich ihn aufmachen,weil ich in dem Bereich totale Probleme habe.

Mein Problem:
Bonny geht nicht richtig in die Kurven hinein und wenn dann nur stocksteif..
Ich drücke mit meinem Inneren Schenckel wenn ich jetzt auf der Linken Hand bin,dann biegt sie sich ein bischen,aber sonst garnicht.
Bei Zirkel habe ich das gleiche Problem,sie geht erst echt gut(Erste Kurve) und dann wird alles kantig und eckig.

Vielleicht versteht ja jemand was ich meine und vielleicht kann mir ja jemand helfen?Lächeln
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Beitrag von Fellnase Di Apr 16 2013, 22:01

Viel Schulterherein reiten, das lockert.

Sind die Zähne ok? Und passt die Ausrüstung?
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Beitrag von Funi Di Apr 16 2013, 22:04

Passt die Ausrüstung?
Ist das Pferd mal physiotherapeutisch oÄ untersucht worden?

Wie läuft er denn an der Longe, biegt er sich da??


Ich kenn das von meiner, die wurde jahrelange quasi nur grade aus im Gelände geritten: von Biegung und Stellung war da anfangs nichts zu erwarten.
Sowas muss man üben!! Für Pferde ist das Gymnastik und die ist bekanntlich anstrengend.

Wenn ich von dir einen Spagat verlange, wirst du ihn auch nicht gleich ausführen können, aber durch stetige Wiederholung, wird es besser und irgendwann klappen.

Was ich damit sagen möchte: Biegung kommt nicht von alleine!! Das Pferd sollte von Trainingseinheit zu Trainingseinheit "schmiegsamer" um deinen Schenkel werden. Aber dabei ist wichtig: Nicht auf biegen und brechen Zwinker
Pausen und Abwechslung sind auch wichtig!


also wenn die Ausrüstung passt und das Pferd gesund ist, dann erreichst du Biegung nur durch üben, üben, üben und dafür wiederum gibt es versch. Übungen, die über Zirkel und Ecken hinaus gehen Zwinker
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Beitrag von fribi Mi Apr 17 2013, 08:36

Bei meinem Pferd hat auch Dualaktivierung und longieren nach dem Longenkurs viel gebracht. Er hat zur Balance gefunden und kann sich jetzt viel mehr biegen als anfangs.

Wie schon Funi sagte, kann ein Pferd das nicht von heute auf morgen. Das muss ihm über Gymnastik beigebracht werden - und viel davon kann man schon vom Boden aus üben.
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Beitrag von Pensiero Mi Apr 17 2013, 12:02

Mich würde da erst mal interessieren wie alt das Pferd ist und wie es im Training steht, sprich wie oft und in welcher Form es gearbeitet wird? Welche reiterlichen Fähigkeiten hast Du? Nimmst Du Unterricht, kann Dich jemand anleiten?

Es gehört ja mehr dazu als "nur" innen zu stellen und innen nachzutreiben. Zwinker

Nicht böse auffassen, nur ganz normale Fragen die es uns erleichtern Dir bei Deinem Problem zu helfen.

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Beitrag von nasowas Mi Apr 17 2013, 13:18

Fällt das Pferd über die Schulter und wird deshalb "eckig" in der Wendung. Oft gibt man aussen zu wenig Stütze, so dass man gut in die Wendung kommt aber es dann nicht durchhalten kann. Ist das Tempo evtl zu hoch für die Übung und das Pferd "rennt" zu sehr und kann sich nciht ausbalacieren?
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Beitrag von Faulpelz Mi Apr 17 2013, 21:21

Also Bonny wird 19 Jahre,sie hat einen Maßsattel von Kiefer (genau angepasst) sie hat eine Mexikanische Trense mit einer Wassertrense,bald aber eine Schenkeltrense.Bonny hat nichts mit dem Rücken soweit ich weiß und bei den Zähnen muss ich mal nachfragen.Sie hatte früher mal einen Kutschunfall wo sie sich die Vorderen Knie mal aufgeschlagen hat,aber das ist wieder verheillt!Das mit dem heut auf morgen das sie es können,das wusste ich auch:) (soll nicht egoistisch wirken Traurig ) Also an der Longe geht sie gut nur sie biegt sich nur ein bischen.. Einen Longenkurs kann ich mir nicht leisten,weil ich Schülerin bin.. Ich nehme einmal in der Woche Unterricht im Reitverein,aber ohne Bonny.Sonst reite ich sie eher Freizeitmäßig und ein wenig Dressur.Es kommt oft auf das Wetter an,weil sie nur einen Platz hat. Zwinker Wie soll ich das verstehen ob das Pferd über die Schulter hinein fällt?Das Tempo ist normal bis langsam,aber wenn sie ein wenig länger läuft,läuft sie ganz normal.Jetzt mal ganz Blöde frage,aber wie bringe ich Bonny Schulterhinein bei? scratch
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Beitrag von nasowas Mi Apr 17 2013, 21:36

Über die Schulter fallen meint, dass das pferd in der linkswendung quasi nach rechts ausbricht. Stell dir es so vor wir wenn du nach links um die Kurve rennst und es dich dann nach rechts wegdrückt. Verstehst du was ich meine? Es fehlt dann an der äußeren Begrenzung mit Zügel und Schenkel.
Schulter herein sollte dir am besten drin Reitlehrer mal zeigen denn das hier beschreiben ist schwer. Das pferd muss das nicht wirklich "lernen" wenn du die richtige. Hilfen gibst ist Schulter herein die " Reaktion" des Pferdes darsuf. Natürlich wird das pferd beim ersten mal evtl nicht verstehen was du willst aber das gibt sich.
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Beitrag von Faulpelz Mi Apr 17 2013, 21:42

Achso,nein das macht sie nicht.Sie geht halt nur total gerade in die Kurve. Reitlehrer ist schlecht,weil das zu teuer ist mit einem Privatpferd und ich es dann selber bezahlen muss und dass wird teuer.. Neinja
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Beitrag von Nedserd Mi Apr 17 2013, 22:17

Schulterherin ist denke ich noch um einiges zu schwer!
Ich würde dir viel Zirkel verkleinern und vergrößern empfehlen. Das hilft ungemein. Und immer daran denken: Mit dem inneren Schenkel treiben, dein äußerer Zügel begrenzt, sowie dein ein handbreit zurück gelegter äußerer Schenkel. Nur so kann sie sich biegen Zwinker
Das kannst im Trab und im Galopp machen. Volten reiten ist auch super.
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Beitrag von sisi Mi Apr 17 2013, 23:10

Gut finde ich auch immer Arbeit mit Pylonen. Da hat man als Mensch und auch das Pferd eine Hilfe, um die man sich biegen kann. Entweder Slalom um die Hütchen oder in jede Ecke ein Hütchen stelle und dann in der Ecke Volten drum herum reiten.
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Beitrag von nasowas Do Apr 18 2013, 08:32

Tolle Übung ist in 2 Ecken ne Pylone stellen, so dass man aussen durch die Ecke reiten kann und dann auf der halben Bahn auch genauso als ob da Ecken wären 2 Pylonen stellen. Dann immer halbe Bahn reiten, zwischen den Pylonen leicht (!!) zulegen dann abfangen und um die Pylonen tief in die Ecken, dann wieder gerade etwas zulegen usw. Wenn das gut geht Schrittübergänge an den Geraden dazunehmen. Wichtig ist aber das abfangen vor der Ecke sonst scherbelst viel zu schnell um die Kurve!
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Beitrag von Fellnase Do Apr 18 2013, 08:39

Das Wichtigste ist, dass das Pferd langsam und im Schritt ganz exakt die Biegungen richtig ausführt, auch wenn es Schritt für Schritt ist. Wenn es im Schritt klappt, dann kann man alles im Trab machen.
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Beitrag von nasowas Do Apr 18 2013, 09:09

@Fellnase
Das seh ich anders. Im Schritt ist es viel schwerer für das Pferd deshalb würde ich damit nciht anfangen
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Beitrag von Fellnase Do Apr 18 2013, 09:31

OT: Ich reite auch "anders" (nicht nach FN) Zwinker So mache ich es mit meiner Trainerin, alles zuerst immer langsam und Schritt für Schritt. Und deswegen kommt bei uns z.B. Schulterherein gleich mit ins Spiel, weil es super gymnastiziert, nach FN ist es wesentlich später.

Meine Meinung ist trotzdem, dass man als Reiter im Schritt mehr Zeit hat die Übungen exakt auszuführen.

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Beitrag von nasowas Do Apr 18 2013, 09:40

OT
Na ja wenns klappt dann ist es für dich wohl richtig! Es gibt ja nicht nur den "einen" weg zum Ziel!
Ich machs anders allerdings auch mit Schulter herein gleich am Anfang sowohl in der Reitstunde als auch in der Ausbildung an sich.
Meine Stute tut sich schwer mit dem Geleichgewicht und verkriecht sich gern hinter der senkrechten , ichd enke wenn ich da im schritt anfangen würde würde sie schwanken und sich einrollen. Das zu korrigieren geht zwar aber ist im Schritt unnötig schwer fidne ich.

OT Ende
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Beitrag von Pensiero Do Apr 18 2013, 12:17

Wenn ich richtig rausgelesen habe, dann ist die Threaderstellerin reiterlich auch noch relativ weit am Anfang. @Faulpelz: Bitte korrigiere mich wenn das falsch ist!
Und auch das Pferd ist nicht mehr das Jüngste, wurde evtl. noch nie "korrekt" mit Biegung und Stellung geritten bzw. könnte es auch schon lange her sein, was der Kutschunfall für Auswirkungen hatte können wir auch nicht beurteilen.

Aus diesen Gründen sollten wir der Threaderstellerin möglichst mit Basisübungen helfen und nicht gleich mit recht schweren Lektionen wie Schulter herein.

Ich fand die Idee mit den Pylonen nicht schlecht. Aber bitte zu Beginn nicht verleiten lassen, die Volten zu klein anzulegen, weil das Pferd sich sonst evtl. nach innen stellen lässt, mit der Schulter nach innen fällt und mit der Hinterhand nach außen ausbricht - oder dass es ganz über die Schulter nach außen abdriftet.

Ganz allgemein kannst Du mal sehr bewusst eine extremere Stellung verlangen, indem Du die innere Hand recht tief mal deutlich nach innen führst, sprich ein Stück von Dir und dem Pferd weg. Dabei dann auch schön innen nachtreiben, jedoch mit dem äußeren Zügel und Schenkel begrenzen. Bei der Stellung auch darauf achten, dass der äußere Zügel nicht "sperrt" und die Stellung nicht zulässt. Also äußere Hand schön mit nach vorne geben, aber gleichzeitig nicht den Kontakt mit dem Pferdemaul aufgeben.

Du weißt selbst am Besten, in welcher Gangart Dein Pferd am liebsten geht. Mache diese Übungen zu Beginn in der Gangart, in der sich das Pferd am Wohlsten fühlt. Und wenn es Galopp ist dann ist es im Galopp! Nach einer Warmreitphase spricht da nichts gegen.

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Beitrag von nasowas Do Apr 18 2013, 13:08

@ Pensiero, genau wegen den zu engen Wendungen fide ich die Übung die ich beschrieben habe gut. Man mach quasi auf eienr halben Bahn 4 viertel Volten. Da man nie ne ganze macht wird es auch nciht übertrieben und man hat pro halbe Bahen eine Vorte geritten und kann zwischenrein immer wieder nach vorne lösen und einfangen.
Die Übung schult Biegung, Schenkegehorsam und an den Sitz bekommen.
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Beitrag von Faulpelz Do Apr 18 2013, 20:07

Also zum Thema Bodenabreit und biegen bin ich echt Blutiger Anfänger Ups Okey dass heißt Volten,Zirkel und allerlei was mit kurven zu tun hat. Aber wie mache ich den Schulterhinein?
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Beitrag von Pensiero Do Apr 18 2013, 20:39

Weißt Du, geht man nach der FN kommt das Schulter herein in Dressurlektionen der Klasse M. Man macht das aber auch schon in der früheren Ausbildung von Pferd und Reiter, weil das eben eine Lektion ist, die schön lockert und Schenkelgehorsam abfragt, ebenso Biegung und Stellung fordert.

Wir können es Dir hier erklären, aber es ist in dem Thread "Dressurlektionen" auch schon ausgiebig beschrieben worden.

Auf jeden Fall möchte ich damit sagen: Probiere es nicht alleine ohne Reitlehrer/in bzw. andere erfahrene Reiter/in. Wenn man es noch nie gemacht hat kann man es kaum korrekt reiten und man braucht die Anleitung von oben. Als etwas unerfahrenerer Reiter benötigt man fast schon unbedingt einen Spiegel an der kurzen Seite der Halle (Hufschlag), damit man sich von vorne sehen kann und die Stellung und Fußung checken kann.

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Beitrag von Nedserd Do Apr 18 2013, 20:46

Das man die meisten Übungen nicht im Schritt übt, sondern eher im Trab hat nichts mit der FN zu tun.....
Schritt kann man total schnell versauen, das es Pass wird. Vorallem wenn das Pferd ansich einen sehr guten Schritt hat!
Darum lieber im Trab beginnen und den Schritt schonen Zwinker
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Beitrag von Faulpelz Do Apr 18 2013, 20:50

Danke,ich werde da mal gucken!
Ich bedenke auch dass es am besten ist wenn man einen Trainer dabei hat aber,es ist so teuer..
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Beitrag von Pensiero Do Apr 18 2013, 20:53

Schau Dir mal die "Richtlinien für Reiten und Fahren" an, hier Teil 1:
http://www.amazon.de/Richtlinien-Reiten-Fahren-Grundausbildung-Reiter/dp/388542262X/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1366311138&sr=8-4&keywords=richtlinien+f%C3%BCr+reiten+und+fahren

Da sind Grundübungen detailliert beschrieben und vielleicht kann es Dir weiterhelfen.

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Beitrag von Faulpelz Do Apr 18 2013, 20:59

Dank dir! Ich werde mal im Netz suchen gehen,wo ich das bekomme:)
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