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Definition "Freizeitreiter"?!

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Beitrag von Gast Sa Apr 16 2011, 11:59

Hallo!

Ich habe diese Aussage von Fuddi aus dem Thread "Hochblütige Pferde und ihre Eigenschaften" geklaut Zwinker , weil er mich zum Nachdenken gebracht hat!

Fuddi schrieb:marlene´s chef: Du sagst es selbst, eher keine Freizeitpferde, und das ist der spingende Punkt! Das ist genau das was ich meinte. Dagegen kenn ich aber sehr viele Vollbüter die einen wunderbaren Dienst als Freizeitpferd leisten!

Was genau macht denn Eurer Meinung nach einen sog. Freizeitreiter aus?

Mir kommt es ehrlich gesagt so vor, als ob dieser Begriff in den letzten Jahren vermehrt einen "negativen Anstrich" bekommen hat. So nach dem Motto: Kein Interesse an Reitunterricht, nur durch Wald und Wiesen gondeln, schlecht gerittene Pferde, unpassendes Sattelzeug ( weil an der Ausrüstung des Pferdes genau so gespart wird, wie an seinem Anschaffungspreis ) etc.

"Lustigerweise" passierte es mir unlängst sogar in meinem eigenen Stall, dass jemand zu mir sagte, ich sei "kein normaler Freizeitreiter", weil ich mit meinem Pferd gerne auf Lehrgänge gehe und mir auch ansonsten viel Zeit ( und Geld ) für seine ( und meine ) Ausbildung nehme.

Und ich habe mich auch selbst schon dabei "ertappt" wie ich, fast schon beschämt, auf die Bemerkung, dass ich Freizeitreiter bin, anfüge, dass ich "aber auch aufs Turnier gehe und Reitstunden nehme".

Lange Zeit hatte ich den Eindruck, dass es eher eine "Auszeichnung" war, ein sog. Freizeitreiter zu sein und das Pferd nicht "auf dem Turnierplatz zu quälen". Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese Stimmung wieder "kippt" und es ein Zeichen von gutem Reiten und Pferdeausbildung ist, wenn man sein Pferd auch hin und wieder auf dem Turnier vorstellt.

Wie ist das bei euch?

LG, Nicole!

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Beitrag von Gast Sa Apr 16 2011, 12:39

Stimmt... Der Begriff Freizeitreiter kommt in gefühlten 1000 Facetten vor, weil jeder anders definiert.

Für mich sind alle Freizeitreiter die in ihrer Freizeit reiten und mit dem Reiten kein Geld verdienen.
Allerdings sehe auch ich da wieder Unterschiede innerhalb der Freizeitreiter. Diejenigen mit Ambitionen, ob nun Richtung Tunier, spezielle Reitweise, Ausbildung, Lehrgänge, usw.
Und dann mehr so die "Freestyle - Freizeitreiter" die noch nie richtigen Unterricht hatten und mehr so irgendwie reiten als richtig und die sich nicht wirklich weiterbilden.
Leider habe ich schon viele solcher Reiter getroffen. Jugendliche die sich auf nen altes, sehr schlecht aussehendes, rippiges, absolut unbemuskeltes Pferd werfen und das arme Tier galoppieren bis es umfällt. Oder Reiter deren Pferde nie gelernt haben übern Rücken zu gehen. Die schießen durchs Gelände ... und brüsten sich noch dass sie Giraffen reiten können, meckern aber sofort wenn man in der Bahn mal auf dem falschen Fuß leichttrabt.


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Beitrag von Whitehorse Sa Apr 16 2011, 14:18

Frei nach dem Motto, 5 verschiedene Leute, 5 verschiedene Meinungen.

Für mich wäre auch Freizeitreiter gleich Reiter, der dies nicht "beruflich" ausübt und damit auch kein Geld verdient, also nicht damit seinen Lebensunterhalt bestreitet. Sprich, der diesen Sport wirklich nur in seiner Freizeit ausübt.
Vollkommen unabhängig wieviel Geld man in die eigene Reitausbildung oder in die Ausbildung des Pferdes steckt.
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Beitrag von LopeOver Sa Apr 16 2011, 15:42

Whitehorse schrieb:

Für mich wäre auch Freizeitreiter gleich Reiter, der dies nicht "beruflich" ausübt und damit auch kein Geld verdient, also nicht damit seinen Lebensunterhalt bestreitet. Sprich, der diesen Sport wirklich nur in seiner Freizeit ausübt.
Vollkommen unabhängig wieviel Geld man in die eigene Reitausbildung oder in die Ausbildung des Pferdes steckt.

Genauso sehe ich das auch!
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Beitrag von katinka Sa Apr 16 2011, 18:56

Für mich sind Freizeitreiter auch Reiter, die halt in ihrer Freizeit reiten und es nicht zu ihrem Beruf gemacht haben ... allerdings bin ich auch schon im eher abwertender Art als Freitzeitreiter betitelt worden ... ging irgendwie um das Thema, ob man mit Beruf und Kind überhaupt dem Hobby Pferd/Reiten nachgehen könnte ... auf die Aussage meiner Kollegin, 'Ja, meine Arbeitskollegin macht das ja auch, geht arbeiten, hat ein kleines Kind und ein Pferd in Teilversorgung' ... 'Jaaaaa, aber das ist ja auch NUR ne Freitzeitreiterin' Definition "Freizeitreiter"?! 680195
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Beitrag von fribi Sa Apr 16 2011, 20:00

Ich fühle mich und bezeichne mich selbst als Freizeitreiter. Warum? Weil ich keinerlei Ambitionen habe, auf irgendwelchen Veranstaltungen wie Turniere etc. aufzutreten. Ich möchte nur für mein eigenes Vergnügen reiten - und das in meiner Freizeit.

Dies heißt jedoch nicht, dass ich für mein Pferd nicht auch eine gute Ausbildung haben möchte, dass ich nur passende Ausrüstung nutze und dass ich alles tun möchte, dass es meinem Pferd gut geht und es möglichst artgerecht gehalten wird (incl. guter Fütterung).

Natürlich sind die meisten Reiter "Freizeitreiter", weil sie eben keine Profis sind. Aber ich mache schon einen Unterschied, ob der Reiter Turnierambitionen hat oder nicht. Ist eigentlich nicht ganz logisch, ich weiß es, aber ist bei mir halt irgendwie so.

Allerdings gibt es - wie schon gesagt - sehr viele verschiedene Ansichten und Variationen. Wahrscheinlich haben alle irgendwie ihre Berechtigung. Ich muss gestehen, dass ich mich klammheimlich freuen kann, wenn mein "Freizeitpferd" zeigt, dass es Vertrauen in mich hat, dass es eine gute Erziehung genossen hat und dass ich es quasi mit dem kleinen Finger auch im Gelände reiten kann. Vor allem dann, wenn ich sehe, dass einige der Reiter, die sich als etwas "besseres" fühlen so ihre Probleme haben, weil sie z.B. nur mit Schlaufis ausreiten können oder wenn diese Pferde einfach nicht stehen bleiben wollen (z.B. beim aufsteigen).
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Beitrag von Fuddi Sa Apr 16 2011, 20:09

Das war von mir aber nicht abwertend gemeint in dem Thread Zwinker Mir ging es da nur darum, dass es halt Pferde gibt die wirklich sportlich gefordert werden müssen und es wirderum andere gibt mit denen man auch mal einfach nur Blödsinn machen kann. Aber das gehört jetzt auch in den anderen Thread.

Streng genommen ist für mich ebenfalls Freizeitreiter wer halt in seiner Freizeit reitet und nicht sein Geld damit verdient. Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass der Begriff Freizeitreiter viel zu oft negativ behaftet ist und die Leute dann jemanden vor Augen haben, der einfach nur durchs Gelände dackelt und keinen Wert auf Gymnastizierung legt. Leider gibt es tatsächlich oft solche Leute, bei uns im Stall gibt es auch so eine, dann verschlechtert sich in der Tat das Bild vom "Freizeitreiter". Deswegen sag ich persönlich auch nie, dass ich Freizeitreiter bin sondern sage dann zum Beispiel Dressurreiter ohne Turnierambitionen, oder Barockreiter, das ist bei uns noch am vorurteilsfreiesten weil hier kaum einer ne Vorstellung unter dem Begriff hat Zwinker
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Beitrag von fribi Sa Apr 16 2011, 20:44

Barockreiter - gute Idee, Fuddi Zwinker
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Beitrag von cymberlie Sa Apr 16 2011, 21:38

Hallo,
ich bin eine "Feld-Wald-Wiesen-FreizeitReiterin" Zwinker, die ihre Pferde im klassisch Barockenstil ein wenig fördert, mit dem Ziel sie möglichst lange Gesund zu erhalten.

Freizeitreiter sind die Leute die in ihrer Freizeit reiten, wie von euch anderen schon geschrieben. Es gibt halt solche und solche. Ich glaube in ein paar Jahren schreiben wir das die Barockreiter (oder was auch immer) durch den Kakao gezogen werden, im Moment ist es immer mehr in Mode (zumindest bei uns in der Umgebung) und da gibt es auch schon schwarze Schafe! (So eine Bezeichnung steht und fällt mit den Leuten die sich damit schmücken, bzw. andere Reiter die nicht über den Tellerrand gucken und ihrem Reitstil seit Jahren treu sind, reden schnell das ein oder andere schlecht. Die negativ Beispiele fallen leider immer total auf und haben meist noch eine große Klappe!)

Liebe Grüße

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Beitrag von Fuddi So Apr 17 2011, 11:04

Richtig, das Barocke kommt immer mehr in Mode und das bringt irgendwann unweigerlich auch schlechte Bilder mit sich. Aber eigentlich ist jede Sparte irgendwo auch negativ behaftet, bei Dressurreiter denken die Leute an Rollkur, bei Springreiter an's Barren, bei Galopprennen an verdroschene Pferde, bei Gangpferdereitern an durchgedrückte Rücken, bei Westernreitern an böse Sporen und kaputte Gelenke, bei Freizeitreitern an ahnungslose Reiter die durchs Gelände juckeln und beim Begriff Sportreiter allgemein haben viele Leute das Bild des Tierquälers schlechthin vor Augen. Also was soll's, kommen wir halt alle in die Hölle lol
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Beitrag von fribi So Apr 17 2011, 11:11

Prima zusammengefasst, Fuddi. Genau so ist es Zwinker
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Beitrag von Nedserd So Apr 17 2011, 13:13

Es zeigt doch das hier andere Freizeitreiter sind als womöglich üblich ist in den Ställen. Wir sind alle hier angemeldet weil wir uns Gedanken um uns und unsere Pferde machen. Das ist leider nicht immer so, aber das kommt in jeder Sparte vor.
Es gibt Freizeitreiter die leider wenig Ahnung rund ums Thema Pferd haben und dadurch das gesamt Image extrem nach unten ziehen...

Ich persönlich bin Turnierreitern, Freizeitreiter und Wanderreiter Yes

Wenn mein Pferd im Gelände spinnt, hilft mir meine Dressurausbildung. Wenn es auf Turnier stressig wird, lob ich mir mein ruhiges und abgeklärtes Wanderreitpferd. Ich finde es geht besser wenn man vieles beherscht und somit einfach für sich nutzt.
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Beitrag von Gast So Apr 17 2011, 17:34

Ich bin Freizeitreiterin. Wie sonst sollte man auch eine Reiterin bezeichnen, die nur in ihrer Freizeit reitet.
Wenn man das Wort zerlegt hat man ja auch zwei Wörter. Eben Freizeit und Reiter.
Freizeitreiten finde ich kann von bis zu sein.
Es gibt ja auch ein breites Specktrum was man alles mit seinem Pferd unternehmen kann, und sich dann speziell noch festlegen.
Ich finde aber es gibt einen Zusatz, der lautet für mich Anspruchsvolle Freizeitreiterei.
Das heißt die Grundbedürfnisse des Pferdes sehr wichtig zu nehmen, und sich immer das Ziel zu setzten, besser zu werden.
Ich habe mit Daisy das Ziel, sie gut und anständig reiten zu wollen. Sie gesund zu erhalten.
Deswegen nehme ich auch liebend gerne Unterricht. Lese auch viel Fachliteratur.
Ich würde mich also als anspruchsvolle Reiterin beschreiben. Reiten ist für mich nicht einfach hingegurcke. Sondern ernstzunehmende Arbeit.

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Beitrag von Gast So Apr 17 2011, 18:31

Ich bin durch und durch Freizeitreiterin. Meggy ist für mich der Ausgleich zu meinem restlichen Leben und somit nimmt sie fast meine komplette Freizeit ein.

Aber nur weil ich keine Turniere gehe, bedeutet es nicht, dass sie nicht doch gefordert und gefördert wird. Unsere Trainerin kommt 1x die Woche zu uns, ich besuche Fortbildungen und überlege gerade, ob ich sie nicht einfahren lassen soll.

Schlimm finde ich jene Freizeitreiter, und ich kenne hier so einige davon, die keine Ahnung von artgerechter Pferdehaltung haben und dem StallBesi alles glauben, die keine Ahnung von passender Ausrüstung haben und die einfach nur irgendwie auf dem Pferd sitzen. Die wissen teilweise nichtmal, wie man ein Pferd longiert und sagen voller Inbrunst "Geht mein Pferd nicht toll" wenn es einfach mal nicht den Kopf hochreißt.

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Beitrag von Ostfriesenmädel Di Apr 19 2011, 14:54

Ich wurde mal von einem anderen Stallbesitzer gefragt, warum ich an meinem Stall wäre, der den Luxus von Halle, Außenreitplätzen etc. hat, denn ich wäre doch nur Freizeitreiterin Pfeiff

Ja, leider ist in vielen Gehirnen Freizeitreiten = "rumjuckeln auf Wald und Wiese" eingebrannt.

Und ja, ich bin eine Freizeitreiterin, da ich in meiner Freizeit reite und dieses nicht beruflich praktiziere.

Und ja, ich gehe nicht auf Turniere, dafür sehr gerne ins Gelände, aber ich möchte mein Pferd trotzdem nicht nur im Wald bewegen, sondern auch verschiedene Disziplinen auf dem Platz absolvieren.

Ich habe einen gewissen Anspruch an mein Pferd und an mich selbst, vorallem möchte ich, dass mein Pferd abwechslungsreich und gesunderhaltend geritten und vom Boden aus gearbeitet wird und das die Haltungsbedingungen stimmen.

Sicher gibt es solche und solche Freizeitreiter und daher ist es besonders schade, dass die Negativbeispiele dann immer auf alle anderen übertragen werden, aber das ist ja in vielen Bereichen der Fall.

Daher müssen wir einfach allen zeigen, dass es eben auch viele verantwortungsvolle Pferdebesitzer gibt, denen das Wohl des Pferdes am Herzen liegt, auch wenn sie "nur" ihre Freizeit mit diesem gestalten Zwinker
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