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Weidezelt als Offenstall

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Beitrag von sady Mo Nov 08 2010, 12:43

Ja , haben wir. Die Teile hat einer gekauft, es war ein Zelt zum tabaktrocknen . Und wir haben alles für 400 Teuro erbeutet:-)

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Beitrag von blondie Mo Nov 08 2010, 12:49

uhi das war mal ein Schnäppchen Yes

Wie groß ist das?

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Beitrag von sady Mo Nov 08 2010, 13:05

6 mal 5 Meter, meine 3 passen prima rein.

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Beitrag von sady Mi Nov 17 2010, 10:29

Das Zelt hat den Orkan überstanden!

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Beitrag von fribi Mi Nov 17 2010, 10:34

sady schrieb:Das Zelt hat den Orkan überstanden!
Prima!
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Weidezelt als Offenstall - Seite 3 Empty Weidehütte? Weidezelt? Oder doch lieber lassen?

Beitrag von goldie2005 Mi Dez 15 2010, 11:48

Halli Hallo...

Da ich ja immernoch am rätseln bin, wie ich eine gute und trotzdem einigermaßen bezahlbare Lösung für meine beiden Hottas finde, suche ich jetzt einfach mal eure hilfe...
Lächeln

Situation ist folgende:
Fohli ist noch auf der Fohlenkoppel (ca. 21km südlich meines Wohnorts), Hafitier steht im OS (ca. 35 km nördlich meines Wohnorts). Wenn die kleine irgendwann soweit ist, dass sie von der Fohlenkoppel kommt, würde ich die beiden gern bei uns im Ort auf das Grundstück der Eltern meines Freundes stellen. Erst wollten wir einen "richtigen" OS bauen, was dann aber in die Hose ging aufgrund finanzieller Mittel schon in der Planung! (Architekt und Statisches Gutachten mit Vermessung, zusammen knapp 2.400 Euronen) Soviel wollte ich ca. für die Baumaterialien für den Stall ausgeben und nicht für die Planung!

Jetzt stehe ich vor der Frage was ich mache. Ich habe mir überlegt, vielleicht grade für die Anfangszeit ein Weidezelt zu stellen und später eine mobile Weidehütte dazu zu kaufen und das Zelt dann als Heulager zu nutzen.

Allerdings ist das Grundstück freistehend (also kein Wald drum rum, und auch keine Bäume drauf) und außerhalb. Das würde bedeuten, dass das Zelt dem Wind trotzdem standhalten müsste. Dabei habe ich so meine Bedenken. Bei starkem Regen würde ich den beiden ggf. einfach doch Regendecken anziehen, obwohl ich eigentlich überhaupt kein Deckenfan bin. Die Heulagerung würde solange noch keine mobile Weidehütte verfügbar ist, unter Planen stattfinden. Evtl. könnte man ein paar große Heuballen so platzieren, dass sie das Zelt etwas vor dem Wind abschirmen!?
Für das Wasser hätte ich ein 1000Liter Wasserfass, welches nach Bedarf mit Quellwasser gefüllt werden würde und im Winter müsste ich eben Kanister nehmen und die Bottiche im Stall auffüllen (machen wir im momentanen Stall auch schon so).

Bzgl. dem Mist muss ich mir noch Gedanken machen, evtl. würde ihn einer der Bauern holen bzw. wir könnten ihn auch selbst wegfahren.

Sättel usw. würde ich zuhause lagern und bei Bedarf mitnehmen.

Der Boden von Zelt und später auch Weidehütte soll aus einer Schicht Schotter und Gummimatten bestehen.

Was meint ihr? Habe ich das alles gut durchdacht? Etwas wichtiges vergessen?
Und das wichtigste: Was haltet ihr von der Idee mit dem Weidezelt? Sollte ich das so angehen oder direkt eine mobile Weidehütte kaufen??

Ich hoffe ich habe alles einigermaßen verständlich erklärt, wenn nicht formuliere ich es gern nochmal neu... Zwinker

Edit: Ich habe den Beitrag hierher verschoben. fribi
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Beitrag von Gast Mi Dez 15 2010, 12:03

Weidezelt als Dauerlösung fände ich nicht so gut. Hab zwar keine eigenen Erfahrungen damit, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Wind und Wetter auf die Dauer nicht so gut standhalten. Vor allem im Winter hätte ich Bedenken, ob so ein Zelt größere Schneemassen aushält.

Wenn du eine günstige Lösung suchst: Wie wär's mit einem Doppelcarport? Das haben wir für unsere zwei genommen. Zwinker Die zwei Bausätze haben zusammen nur 400 Euro gekostet. Zusätzlich bräuchtest du natürlich noch Bretter für die Außenwände, Material für's Fundament, Schotter, Stallmatten. Alles in allem müsste dein Budget von 2.400 Euro aber locker dafür ausreichen, sofern ihr die Arbeiten alle selbst macht.

Edit:
Heulagerung unter Plane ist großer Mist. Da bildet sich ganz schnell Schimmel und du würdest deine Pferde damit nur krankfüttern. Heu unbedingt so lagern, dass Luft rankommt!


Zuletzt von Aura am Mi Dez 15 2010, 12:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von blondie Mi Dez 15 2010, 12:03

Also was mir jetzt schon aufgefallen ist, das im Weidezelt der Boden glamm/feucht ist obwohl da 40cm Hackschnitzel drunter sind... also für Heulagerung im Winter nicht gut.
Für die Pferde schon ok wobei mir eben das glamme nicht gefällt... streu jetzt jeden Abend immer eine Schicht Stroh ein... (die ist bis früh aber auch wieder glamm)

Naja hat halt alles so seine Vor und Nachteile... ich bin sooo froh wenn der richtige Stall fertig ist ... Licht, alles beisammen, beheizbare Tränken usw.

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Beitrag von goldie2005 Mi Dez 15 2010, 12:17

Danke für's verschieben Fribi - wollte es erst hier rein schreiben war mir dann aber doch nicht sicher ob das wirklich rein passt... Sorry. No

Aura: Hm... Schneemassen. Ja, das ist eine gute Frage. Wobei ich es wahrscheinlich so machen würde, wie auf der Plane über meinen Gig - von innen mit dem Besen dagegen und dann fällt es seitlich runter.
Carports haben wir auch überlegt - wobei unser super-spitzen-klasse Architekt lol meint, dass man für ein Carport (bzw. wir wollten zwei nebeneinander stellen) auch ein Statisches Gutachten braucht. Also im Prinzip für jedes Gebäude in dem Lebewesen leben sollen!? Ich bin wirklich ratlos. Wie habt ihr das denn gemacht? Habt ihr eine Genehmigung/Statisches Gutachten gebraucht?

Ich hab halt wirklich Angst wegen dem Wind, wenn das Zelt da so frei rumsteht...

blondie: Hm.. Wenn der Boden feucht ist, ist das natürlich wirklich nicht ideal als Heulagerstätte. Meinst du, wenn da Gummimatten liegen und Paletten drauf, ist das auch noch klamm? Wenn ja keine nassen Plüschs mehr drin rum rennen??
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Beitrag von fribi Mi Dez 15 2010, 12:24

Weißt Du denn, ob Du dort überhaupt bauen darfst? Für jedes Grundstück gibt es Bebauungspläne. Und im Außenbereich ist bauen oftmals untersagt. Deshalb nutzen viele Pferdehalter die Alternative von mobilen Weidehütten oder eben Weidezelten.
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Beitrag von blondie Mi Dez 15 2010, 12:45

Unser Weidezelt hat den Schneemassen auf jeden Fall stand gehalten... die Hü´s sind aber immer mächtig erschrocken wenn das von der Plane runterrutscht aber haja Zwinker

das Zelt ist 4x4m da friert es auch rein denke das deshalb auch der Boden glamm ist

Richtig wichtig wäre das du bei der Gemeinde erstmal fragst ob das Innen oder Aussenbereich ist! Im Innenbereich ist es egal (fast - solange sich keiner dran stört und NICHT größer als 50m² ist) Aussenbereich braucht man eine Baugenehmigung (das kannst du bei mir in den Threads (Wir bauen einen Offenstall) nachlesen das ist ein Troubel hoch 10!) ...

Was jetzt neu ist (Bayern) jeder private Pferdehalter muss sich eine Betriebsnummer beantragen (zur Info).

Das man eine Statik für alles braucht ist quatsch, unser Carport 50m² haben wir ohne Archi und Statik aufgestellt.

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Beitrag von goldie2005 Mi Dez 15 2010, 13:05

fribi:
Ich hoffe doch, dass das der Archiekt vorher abgeklärt hat und mir nicht einen Plan für 400€ für einen Stall gezeichnet hat, den ich nachher nichtmal hätte bauen dürfen, wenn ich es gewollt hätte. (hä? Wasn das für ein Deutsch?)
Jedenfalls meinte der Archi, dass wir den Plan (nachdem das Stat. Gutachten erstellt worden wäre und die Vermessung stattgefunden hätte) so bei der Baubehörde hätten einreichen können. Das würde bedeuten, dass da noch nichtmal festgestanden hätte, dass man das so bauen darf??? AH!

blondie:
Was denn für eine Betriebsnummer? Und wo? AH! Habe ich bisher in BaWü nichts von gehört... Aber vielleicht ist die Info auch einfach an mir vorbei gegangen.

Ob das Innen- oder Außenbereich ist, weiß ich wirklich nicht. Das müsste ich erfragen, habe ja wie gesagt bisher alles dem Archi überlassen, weil ich echt keine Ahnung habe. No

Wie könnte ich denn einen Antrag für ein "Doppelcarport" einreichen ohne den Archi und die Statik? Weiß das jemand?

Jetzt komme ich gedanklich doch eher wieder in die "wir bauen einen Stall" Schiene, die ich bisher erfogreich verdrängt und mich mit der Weidezelt-Weidehütte-Lösung abgefunden hatte. Natürlich wäre mir ein feststehender Stall 100 Mal lieber, da ich dort ganz andere Sachen machen kann wie bei einer Hütte oder einem Zelt...
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Beitrag von blondie Mi Dez 15 2010, 13:14

Betriebsnummer (ist in Bayern jetzt so) da kannst beim Vetamt auch nachfragen Zwinker

äh nee du der Archi sagt dir nicht ob das Innen oder Außen ist der malt dir nur deinen Plan den du in der Stadt einreichst zum Genehmigen wenns doof läuft geht der bis ins LRA (wie bei mir).

Wenn du was genehmigen lassen musst, muss dir auf jeden Fall wer einen Plan zeichnen muss nicht unbedingt ein Archi sein kann auch ein befugter Maurermeister z.B. sein... ich hab damals meinen Stallplan in my Hammer gesetzt da waren auch etliche die das für die Hälfte gemacht hätten... (leider kamen die Angebote zu spät)

p.s. deu willst aber nicht diese lidschäftigen Carports da kaufen oder? die taucgen nix...

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Beitrag von Gast Mi Dez 15 2010, 13:18

Wir haben kein statisches Gutachten erstellen lassen. Ich halte diese Aussage auch für Unfug. Unser Stall hat jedenfalls schon den letzten schneereichen Winter und mehrere orkanartige Stürme völlig problemlos überstanden. Allerdings haben wir die Seitenwände auch nicht bis direkt unters Dach zugemacht, sondern zwischen Oberkante Wand und Dach ca. 30-40 cm freigelassen. So kann sich der Wind nicht unterm Dach fangen und es hochdrücken, sondern hat Platz zum Entweichen.

Ich hoffe doch, dass das der Archiekt vorher abgeklärt hat und mir nicht einen Plan für 400€ für einen Stall gezeichnet hat, den ich nachher nichtmal hätte bauen dürfen, wenn ich es gewollt hätte.
Das ist leider nicht der Job des Architekten. Normalerweise lässt du einen Bauplan erstellen und reichst den dann zur Genehmigung bei der Baubehörde ein. Wenn du Pech hast, wird er u. U. wirklich abgelehnt und du hast das Geld umsonst ausgegeben. Traurig aber leider Tatsache.

Was denn für eine Betriebsnummer? Und wo? AH! Habe ich bisher in BaWü nichts von gehört... Aber vielleicht ist die Info auch einfach an mir vorbei gegangen.
Das ist identisch mit der Bestandsnummer von der Tierseuchenkasse. Schau mal auf der Homepage der BaWü TSK nach. Da müsstest du alle Infos dazu finden.

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Beitrag von blondie Mi Dez 15 2010, 13:47

scratch ich habe eine extra TSK Nr und eine Betriebsnummer

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Beitrag von goldie2005 Mi Dez 15 2010, 13:57

AH okay, danke. Ich muss mich sowieso bei der TSK anmelden, denn ich muss einen E-Pass für die kleine beantragen und die brauchen auch die Halternummer der TSK.

Na super, wenn ich das alles vorher gewusst hätte, dann hätte ich dem Archi noch nix übergeben. SO hab ich jetzt auf jeden Fall die 400 Oken in den Sand gesetzt.. Wut

Hm... Wir wollten ein Carport kaufen, dass wir im Internet damals gesehen haben und das wir für gut befunden hatten. Allerdings hätten wir es noch mit zusätzlichen Balken verstärkt und auch eine kleine Rumpelkammer direkt abgetrennt. Die Fläche der beiden Carports wäre dann insgesamt 5x6m gewesen. Außenrum wollten wir es mit Brettern windgeschützt abdichten und (so wie du aura) einen Spalt oben lassen, damit sich der Wind nicht fängt. Eigentlich befanden wir das für die beste Lösung... Aber dann kam alles ja ganz anders.

Muss dieser Bauplan denn so gezeichnet sein, wie der Plan vom Archi? Also mit der genauen Grundstückszeichnung und allem drum und dran? Denn dann hätte ich ja wieder das Problem mit der Vermessung des Grundstücks... Musstet ihr das Grundstück denn auch vermessen lassen??

Mensch, trotzdem schonmal vielen dank. Ich muss gestehen, ich habe wieder ein wenig hoffnung und habe von der Idee - Weidezelt, Weidehütte schon wieder etwas Abstand genommen... Lächeln
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Beitrag von fribi Mi Dez 15 2010, 13:59

Frag doch einfach bei der Gemeinde einmal nach, ob es für das bestimmte Grundstück Auflagen gibt. Und wenn ja, welche. Die sagen das dann schon. Dann bist Du auf der sicheren Seite und kannst weiter planen.
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Beitrag von blondie Mi Dez 15 2010, 14:10

Jipp würde ich dir auch dringenst ans Herz legen bei der Stadt anzurufen um dich zu erkundigen, die können dir genau sagen was auf der Flurnummer stehen darf Zwinker

Vermessen *mal überleg* ja ich hab 30€ für den Plan beim Vermessungsamt gezahlt für eine akutelle Abschrift denn die darf nicht älter wie 6 Monate sein oder 6 Wochen ...

Aber das Grundstück muss man vorerst nicht vermessen lassen. Du rbrauchst nur jemanden der befugt ist solche Pläne zu zeichnen (also schon jemand der Ahnung hat der muss das auch unterschreiben Yes ) die Maße, Dachneigung usw. muss alles draufstehen also wie der Plan vom Archi.

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Beitrag von goldie2005 Mi Dez 15 2010, 14:39

Okay, dann werde ich heute Abend (ich hoffe ich erwische ihn) mal mit dem Vater meines Freundes reden und mir die Flurnummer geben lassen und dann da anrufen. Also einfach beim LRA ja?

Ich danke euch schonmal sehr und halte euch natürlich weiter auf dem laufenden wenn ich neue Erkenntnisse habe.. Yes
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Beitrag von fribi Mi Dez 15 2010, 14:50

Nein, nicht beim LRA. Über die aktuellen Bebauungspläne etc. weiß die jeweilige Gemeinde Bescheid.
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Beitrag von goldie2005 Do Dez 16 2010, 09:55

Okay, also bei der Gemeinde... Danke

Ich hab den Papa gestern nicht mehr gesehn No aber ich werd mal schaun. Hab nochmal mit meinem Freund gesprochen, der meint auch, dass wirs so probieren sollten bevor wir den einfacheren weg mit der weidehütte gehen. Rolling Eyes
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Beitrag von blondie Fr Jan 14 2011, 12:45

SO Mädels & Jungs... lasst euch mal was einfallen...

Mir gefällt ganz und gar nicht das die Hü´s keinen trockenen Boden haben und so wie es aussieht brauchen wir mit dem Stall eh noch Warte

Das innere der Hütte ist IMMER feucht, denke das die Feuchtigkeit einfach von allen Seiten her drückt ist ja nur 4x4m ... ich streu mich mit Stroh doof spätestens nach einen halben Tag ist das alles wieder siff...

Wie könnte ich wenigstens das innere einigermaßen Trocken halten?

Jemand eine Idee? Natürlcih sollte das ganze ohne viel Aufwand & kohle von statten gehen...

Ich habe mir überlegt eine große Fuhr Sägemehl reinzukippen, nur das die wahrscheinlich in ein paar Tagen genauso siff wieder ist.

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Beitrag von Gast Fr Jan 14 2011, 14:49

Hmm... das war abzusehen.
Guck mal ob du von iwo her so Gummimatten kriegen kannst. Die gibts von Kuhbauern öfter mal abzugeben. Manche decken hier damit ihre Silage ab.
Sowas müsstest du recht günstig kriegen... reinlegen und sauber halten.
Vorallem du kannst sie bei Bedarf einfach wieder rausnehmen und evt. im Stall verwenden.

Ansonsten... schau ob du kostenlos Betonplatten bekommst... mal ne Anzeige aufgeben. Und dann eben gleich anständig PLatten legen.
Dann hast du aber was auf Dauer.

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Beitrag von Fellnase Fr Jan 14 2011, 14:58

Irgendwie auffüllen (sand o.ä.), damit es höher liegt und Paddockplatten verlegen.
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Beitrag von blondie Fr Jan 14 2011, 16:18

Paddockmatten scheiden aus die bekomm ich so schnell nicht Sad da guck ich schon seit 6 monaten oder die sind halt ewig weit weg

*puh* echt doof ich komm iwie an nichts...

Betonplatten haben wir noch allerdings hab ich da Angst wenn die Spöks machen dass die die raustreten und sich verletzen...

Hackschnitzel sieht zur Zeit auch mau aus weil die Sägewerke hier übern Schnee auch nix gemacht haben... wir haben hier im Dorf zwar eine Hackschnitzelheizung allerdings sind die getrocknet und die wollten sie mir vor ein paar monaten schon nicht geben...

Ich schau jetzt doch noch mal ob wir nicht an Sägemehl iwie rankommen...

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