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Depression oder alles nur Einbildung??

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Beitrag von Baracuda Mo Sep 02 2013, 08:44

Ich mache mir nun schon seit einiger Zeit über meine Stute Gedanken und wollte sie einfach mal mit euch teilen um vielleicht noch andere Ansatzwege zu finden
 
Seit ich meine Stute kenne ist sie ein eher unzufriedenes Pferd. Sie legt gerne die Ohren und droht fleißig vor sich hin.  Vor etwa 3 Jahren begann sie mit vielen unterschiedlichen Krankheiten zu kränkeln und fiel dann als Reitpferd komplett aus. 
Nach einer Untersuchungsodyssee  hatte dann endlich ein TA eine Idee. Sie wurde dann in der Klinik behandelt.  Da sie nun krankheitsbedingt viele Monate nur auf einen kleinen Auslauf durfte und das unser Stall einfach nicht hergab (sie hätte die ganzen Monate nur in der Box stehen müssen) habe ich mich entschlossen sie auf die Alb zur Reha zu schicken.  Dort blieb sie etwa 7 Monate…

Kurz vor Ende fing sie an sich zu verändern. Sie wurde ausgeglichen wirkte freundlich. Das Drohen wurde weniger die sozialen Kontakte zu anderen Pferden mehr.  Sie schien mir das erstemal seit all den Jahren zufrieden.
Tja, nur leider bekam sie die Mauke, der Hof war mit 35 kranken/alten Pferden am Limit und keiner konnte sich nun wirklich um sie kümmern. Es wurde schlimmer und schlimmer. Eine Zeitlang habe ich versucht jeden Tag hinzufahren um sie selber zu behandeln musste aber sehr  schnell erkennen das ich an Grenzen stoße  (1 Weg war 80km lang und die Öffnungszeiten des Hofes sehr kurz). So habe ich mich schweren Herzens entschieden sie schon früher als die geplanten 12 Monate wieder zu mir zurück zu holen. 
Wir zogen nun  in einen Schwarzwaldhof mit viel Auslauf und sehr großen Grasflächen um ihr auch hier ein Rentnerdasein zu ermöglichen.

Soviel also zur Vorgeschichte. Nun zum eigentlichen Problem
Ich denke nun das Luci irgendwie depressiv ist.  Es ist kein wirklich greifbares Problem. Sie rennt mit anderen über die Wiese hat sich super gut eingelebt.  Sehr leichte Bodenarbeit macht sie willig mit.
 
Bemerkt habe ich das eigentlich erst so richtig als dann die Kleine kam. Sie dreht mir plötzlich nur noch den Po hin, wollte nicht mehr mit mir raus auf die Weide. Lehnte den Kontakt zum Menschen ab. 
Ich hatte den Eindruck dass sie  etwas beschäftigt werden will und obwohl sie gerade lahm ist habe ich angefangen sie im Schritt etwas zu bewegen.  Das schien das ganze etwas zu verbessern aber ich denke diese Bilder (vorallem die Falten um die Augen)sprechen Bände

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Sie hat das perfekte Pferdeleben. Große Weiden, viele Stunden Freiheit, eine harmonische Herde mit Freunden , hochwertiges und ausreichendes Futter und die Möglichkeit sich nachts in der Box auszuruhen,,,  Sie hat keine Mineralmängel und aktuell keine akuten Krankheiten.

Ich weiß nicht was ich noch machen kann…. Will nicht das mein Pferd traurig ist Traurig 

Nun bin ich gespannt wie ihr das seht…
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Beitrag von rakete Mo Sep 02 2013, 08:51

Bara nicht böse sein aber meinst du das jetzt ernst?
Ich sehe ein Pferdeauge und auf dem 2. Bild hat sie die Ohren aufmerksam nach vorne gerichtet!
Natürlich hat auch ein Pferd mal gut und schlechte Phasen aber deine Luci ist ja doch etwas speziel und da würde ich das nicht als depressiv einstufen!
Wenn sie so ein große Herde für sich hat braucht sie dich als Menschen ja nicht zwangsläufig und bleibt lieber bei ihren Pferdfreunden!

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Beitrag von Baracuda Mo Sep 02 2013, 08:59

Danke Freunde1

Neinja  ja, das mir schon ernst.. Habe sogar schon mit dem Gedanken gespielt die Kleine (die das ja verschlimmert hat) wieder weg zu stellen. Nur die 2 mögen sich ja sehr gerne,, Fressen und trinken sogar Nase an Nase

Das ist es ja.. Sie will ja nicht mehr mit raus,, Also die Pferde werden raus gebracht auf die Weide, ich frage sie ob sie mit mag und sie dreht nur den Po hin, dann bringen wir alle anderen raus und sie zeigt dann deutlich an das sie eben nicht raus mag,,, Will plötzlich am Stroh fressen oder zum Fenster raus sehen... Obwohl sie ja weiß das es nun Weide und Freunde gibt
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Beitrag von blondie Mo Sep 02 2013, 09:07

Ich glaube eher das es Eifersucht ist statt Depression Zwinker

Als Yaki kam war Haffi extrem launisch und Eifersüchtig...

Wie verhält sie sich denn wenn du die kleine holst und sie auf der Wiese lässt?

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Beitrag von rakete Mo Sep 02 2013, 09:08

Oh sorry,dacht du kriegst sie nicht von der Weide runter..
Geht sie auch nicht mit wenn ihr erst die Kleine rausholt und sie dann hinter ihr her auf die Weide geht...so quasi zum locken!?

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Beitrag von Teami Mo Sep 02 2013, 11:31

Ich glaube auch, dass sie sich erst damit abfinden muss, dass da jetzt noch ein anderes Pferd ist, um das du dich kümmerst.
Meine alte Stute war damals auch wirklich taeurig, als ich meine junge Stute bekam. Ich habe meine alte Stute viel geputzt, viel Zeit mit ihr verbracht und es hat etwa ein Jahr gedauert, bis sie sich an den Umstand gewöhnt hat, dass sie nicht die einzige war.
Meine alte Stute konnte ich kaum noch reiten, sie war nicht lahm, aber ich hatte das Gefühl, dass es zu anstrengend war, mich tragen zu müssen.
Aber sie liebte Kinder und sie liebte es, sie auf ihrem Rücken zu tragen. Also habe ich ihr damit eine Freude gemacht und irgendwann war sie , denke ich, glücklich mit dem Umstand, nicht mehr "Hauptpferd" zu sein.
Aber sie blieb immer meine Nummer eins.
Mein Rat (aber wohl nicht jedermanns Sache): Ich würde telphatische Tierkommunikation machen und ihr die Umstände erklären. Wobei ich denke, dass du dich ja sehr intensiv kümmerst und sie das auch spürt. Gib ihr noch etwas Zeit und ja, vielleicht ist TK ja was für euch beiden, das könnte es dann etwas vorantreiben.
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Beitrag von Gast Mo Sep 02 2013, 13:05

An Eifersucht hätte ich auch gedacht.

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Beitrag von Anni Mo Sep 02 2013, 14:11

Mich würde interessieren, mit welchen unterschiedlichen Krankheiten sie kränkelte und welche Idee der Ta hatte. bzw. wie und womit sie behandelt wurde.
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Beitrag von fribi Mo Sep 02 2013, 14:15

Ich schließe mich der Eifersuchts-Theorie an. Ich glaube schon, dass Pferde ihre Position  "ihrem" Menschen gegenüber kennen und im Zweifel auch behaupten möchten. Gelingt ihnen das nicht, reagieren sie irgendwie darauf. Luci eben auf ihre Weise.

Ich war ja jetzt sechs Wochen weg und als ich danach das erste Mal zu Nick in den Stall kam, hat er mich mit Nichtbeachtung gestraft. Er tat so, als ob ich überhaupt nicht da wäre. Und sonst ist er immer sofort hergekommen, um mich zu begrüßen. Er sah auch von der Mimik her so aus, als ob er schmollen würde.

Vermutlich braucht sie einfach mehr Zeit, um die neue Situation akzeptieren zu können. Ich würde die Kleine nicht wegstellen.
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Beitrag von mohirah Mo Sep 02 2013, 15:56

Ich find's erst mal prima, dass du dir überhaupt Gedanken, um die Augenfalten macht. Es gibt leider genug Leute, die so was beim eigenen Pferd nicht mal bemerken.

Bei dir kommen gleich mehrere Faktoren zusammen (Umzug, golfrasenkurze Weide, Augenringe, Lahmheit), die ich einzeln noch nicht so bedenklich finden würde, die mir in geballter Kombination aber durchaus Sorgen machen würden. Was ist denn die Ursache für die Lahmheit? Mit den Hufen alles OK? Sind Stoffwechselprobleme bekannt?

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Beitrag von Baracuda Mo Sep 02 2013, 17:42

@ Blondie/ rakete/ Niesel
Eifersucht dachte ich zuerst eben auch. Sie war biestig zu der Kleinen und hat sie sehr klar in die Schranken gewiesen. Doch die Kleine ist sehr charmant und vergöttert Luci. Ich habe beobachtet wie Luci in der Box rüber droht zur Kleinen und die ganz ihrer Art einfach über Luci’s Schnauze drüber geschleckt hat.  Luci war sehr verwirrt und dann war das Eis irgendwie gebrochen. Es scheint wie wenn sie die Kleine als ihr Junges angenommen hat. Sie darf bei Luci mit fressen und trinken und auf der Weide Schnauze an Schnauze stehen. Das ist wirklich sehr sehr selten bisher vorgekommen das sie ein Pferd so nah an sich akzeptiert..

Was das raus holen betrifft. Da scheint es Phasen zu geben, was mich eben an Depression denken lies. Vor einigen Wochen hat es sie gar nicht interessiert, selbst als sie die Letzte im Stall war wollte sie nicht raus. Die Kleine klebt ja an Luci und quängelt und brüllt da draußen dann rum dass sie kommen soll. Geht erst wenn Luci da ist. Doch selbst das hat sie nicht animiert den Stall verlassen zu wollen. Wenn ich dann den Kopf hochdrücke das Halfter drüber ziehe kommt sie schon mit raus,, Aber von sich aus absolut kein Interesse. In dieser Zeit hat sie mich nur noch mit angelegten Ohren begrüßt. Weil mir das Sorgen bereitet hat, habe ich eine Homöopathin zur  Rate gezogen die mir empfohlen hat Auris zu füttern. Hat sie das 3 mal am Tag bekommen schien es besser, hatte ich  es nur 2 mal gegeben war sie am nächsten Tag wieder irgendwie aggressiver/trauriger.

Mir wurde zudem empfohlen sie wieder in leichte Arbeit zu nehmen, deshalb fing ich dann eben mit Bodenarbeit im Schritt an. Kegel umstupsen, über Stangen laufen usw.  Macht sie alle 2 Tage was war es besser, steht sie mal 3 Tage streckte sie mir den Po hin. Ich habe das Gefühl das es durch das Medikament besser wurde nur es kann ja nicht die Lösung sein ihr Antidepressiva zu geben.. deshalb wende ich mich an euch um eben noch andere Anregungen zu bekommen.

@ Teami
Ich versuche sie im Rahmen des möglichen zu beschäftigen. Leider ist sie kein sehr umgängliches Pferd so dass ich sehr ungern an Kinder lassen würde.  Als eine Arbeitskollegin mit ihrem 3j mal da war zum Reiten hat sie versucht das Kind zu beißen..  TK habe ich schon 2 mal gemacht, hatte aber nicht den Eindruck das es uns groß weiter gebracht hat
 
@ Anni
Ich glaube die Frage was sie noch nicht hatte ist leichter zu beantworten. Ich hoffe ich bekomme alles der letzten 2 Jahre noch zusammen.
Angefangen hat es mit ganz harmlosen Dingen die auf Immunsystem schwäche hinweisen. Huffäule, Pilzbefall, Mauke, Leistungsabfall. TA fanden nichts. THP empfahl sofort ein Blutbild.. Sehr starker Mineralmangel der zu chronischem (leider starkem)Leberschaden geführt hat. Die Leber konnte repariert werden.  Danach fing sie an schwer zu stürzen. In 3 Stürzen hat sie sich beide Vorderbeine aufgeschlagen bis zum Knochen, hat sich das Knie aufgerissen und die Sprunggelenke angeschlagen. Der Gelenkkörper konnte gerettet werden. Leider sind die Wunden nicht geheilt, weshalb die etwa 45 Injektionen Antibiotika benötigt hat. Dies hat das Herz angegriffen. Herz konnte mit Ruhe und Medis gerichtet werden. Von den Stürzen sind leider beide vorderen Strecksehnen betroffen, sie wurden komplett duchtrennt. Gott sei Dank braucht ein Pferd die nicht und man sieht nur 2 Überbeine. Danach, ich kann nicht sagen wie. Hat sie sich die tiefe Beugesehne rechts angerissen. Dies hat uns insgesamt 6 Monate zurück geworfen und bedurfte  sehr sehr schonendes aufbauen . Kaum waren wir wieder beim traben riss sie sich das linke Eisen ab, trieb sich den Aufzug in die Hufsohle, stolperte dabei sehr stark und überdehnte sich die Linke Beugesehne. Das war Gott sei Dank nicht so schlimm und wir konnten nach 3 Monaten wieder normal weiter machen…

Doch nun erholte sie sich nicht mehr.. Sie fing an zu ticken. Ich lies den TA kommen der nichts bedeutendes feststellen konnte. Vermutung Arthrose ich solle sie weiter reiten. Lange aufwärmen. Doch es wurde schlimmer und schlimmer. Ich zog einen Bereiter / RL zur Rate. Hier war die Theorie zu wenig Rückenmuskulatur durch das lange stehen und sie könne sich nicht mehr tragen..  Daraufhin kam ein THP. Diese meinte zu schlechte Gymnastizierung und lies uns tägliche Übungen reiten zur besseren Beweglichkeit. Die Muskeln kamen das Ticken blieb. Der Sattler konnte nichts finden. 2 weitere TA empfahlen mir den Rücken untersuchen zu lassen. Klar hatte sie Blockaden aber nichts was das erklären konnte. Ostheo und Chiropraktiker kam. Konnte aber nichts finden. Zähne wurden gemacht. Auch hier  nichts was das erklären konnte. Die Ostheo fand die Wirbel sehr eng und empfahl mir eine Untersuchung auf Kissing spins/Ataxie

Ataxie waren alle Untersuchungen negativ. Die Lebensfreude des Pferdes sank. Sie hatte nun so schlimme Schmerzen das wir den Reitunterricht beendet haben und meine RL mir sehr ans Herz gelegt hat dem Leiden ein Ende zu machen. Tja,,, und das wollte ich dann tun…

Sie empfahl mir einen Orthopäden der für seine ehrliche Meinung bekannt ist. Ich rief dort an das Pferd zu untersuchen und dann zu erlösen.. Er kam sehr schnell und von da ab ging es aufwärts.. Er war entsetzt über den schlechten Zustand des Pferdes das wirklich sehr starke Schmerzen hatte, lies es in die Klinik kommen. Dort wurde es untersucht. Er fand endlich das wo und dann das was.. Sie hat defekte in der Hufrolle.. Wir haben Monate der Schmerzen ertragen weil 5 TA nicht erkannt haben das es die Rolle ist.. Kaum zu glauben…

In der Klinik lies ich dann das Pferd von den Ohren bis zu den Hufen röntgen. Die Wirbel im Rücken sind echt sehr eng aber absolut schmerzfrei. Sie hat leichten Spat hinten rechts und leichte Arthrose im Knie (Sie ist Hahnentrittig)Behandelt wurde nun mit Hyoloron und großen Mengen Cortison. Sie musste 3 Monate möglichst ruhig gehalten werden und viel stehen. Danach durfte sie wieder auf die Weide. Hier ist sie ja nun auf die Alb zur Ruhe.
Ich hoffe sehr ich habe nicht all zu viel vergessen…


@ fribi
Schön das du wieder da bist Freunde1 
Das kenne ich auch… Muss mich dann 2-3 Tage einschleimen dann geht das wieder. Ich hoffe Nick beruhigt sich schnell wieder
 
@ Mohirah
Der Umzug ist nun 1 Jahr her. Die Kleine ist nun seit etwa 4 Monaten dabei. Ich vermute du sprichst den kurzen Rasen auf den Bildern in meiner Story an. Du siehst da ja nur einen kleinen Ausschnitt unserer sicher 2 Hektar großen Weide.  Sie können sich frei raus suchen ob sie lieber ins längere Gras stehen oder eben auf den schon abgefressenen Flächen bleiben. Aus irgendwelchen Gründen scheint das kurze Gras besser zu schmecken..

Warum sie gerade aktuell Lahm ist weiß man nicht so genau. Ich  hatte eine TA da mit Spezialisierung auf Chiro, Physo und Bewegung.  Sie lies sich das Pferd vorzeigen und schloss am Bewegungsbild darauf das es nicht die Rolle sein kann sondern irgendwie höher sein muss. Sie vermutet eine Verletzung im linken Knie. Da sie schon auf Equi war (ohne großen Erfolg) denkt sie Sehnen oder Bänder. Die einzige Möglichkeit das genau zu erkennen ist ein erneuter Klinikaufenthalt und wieder teure Untersuchungen. Sind wir mal ehrlich.. Das Pferd wird nicht geritten. Es dient nur als Rasenmäher muss ich wirklich nochmal in eine Klinik nur um dann zu wissen ob das Band was hat oder nicht… Sie empfahl mir 10 Wochen Ruhe und dann erneutes anlongieren.
Die 10 Wochen sind noch nicht vorbei, weshalb ich nicht sagen kann ob sie noch lahm ist oder nicht..
Der Stoffwechsel ist laut BB ok. Sie hat jedoch einen sehr stark erhöhten Bedarf an Selen und Zink.
Hufe sind laut Schmied ok. Die Rolle wird mir Spezialbeschlag behandelt und ist aktuell unauffällig.
 
Ufff man man ist das lang geworden. Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten
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Beitrag von Friedaaa Mo Sep 02 2013, 22:00

Hey Bara,

erstmal ganz lieb und fest Freunde1 
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, ich hoffe du verzeihst mir, aber ich denke oft über dich und deine Luci nach....sie ist noch sooo jung...
hm hm hm ich verstehe dich, denn ich hatte ähnliche Probleme mit meinem.
Einen richtigen Tipp habe ich allerdings nicht, da deine Maus ein schon krasses Krankheitsregister hat habe ich etwas Angst Vorschläge zu machen.

Das einzige was mir einfällt und mir/uns viel geholfen hat, war es mir den Spiegel vorzuhalten.

Was macht mich unszufrieden?
Was lässt mich die Ohren anlegen?
Was macht mich krank?

Solche Dinge...und wichtig ist es dabei ehrlich zu sein.

Vielleicht gibt es da ja was?

Ansonsten finde ich den Ansatz mit der TK gut.
Hier eine Frage: war es bei beiden Malen die selbe Kommunikatorin?

Nicht jedes Pferd mag jede Kommunikatorin...

Habe ich auch schon selbst erlebt.

Ansonsten wünsche ich euch alles gutes und ich bin fest davon überzeugt, dass es einen Weg für euch gibt!!!! Und dieser Weg wird wundervoll sein und dir/euch ganz ganz neues Wissen/Ansichten eröffnen!!!
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Beitrag von Ósk Mo Sep 02 2013, 23:18

Ich persönlich glaube nicht an Eifersucht. Luci mag Zwerg sehr - ausserdem ist sie schon seit 4 Monaten da - also nicht mehr neu.
Ebenso würde ich eine rein körperliche Erkrankung ausschliessen - dieses Pferd ist wohl öfter auf den Kopf gestellt worden, als die allergrösste Mehrheit der Pferde. Sie wirkt äusserlich gesund, die Hufe sind gut, Haut und Haar sind gesund, das Fell glänzt, sie tobt über die Weide, frisst gut.

Und doch fehlt da etwas. Etwas das nicht greifbar, nur spürbar ist. Nur was?

Sie wird nicht unfair behandelt, bekommt gutes Futter, wird nicht gequält, hat Kumpels, an denen sie hängt, grosse Weiden, Licht, Luft und Bewegung - darf einfach Pferd sein. Kein drückender Sattel, kein komischer Reiter. Nichts. Da ist ja auch ein Teil des Problems - einfach Pferd sein lassen funktioniert hier nicht. Dann scheint sie nur noch tiefer zu versacken und die Wand anzusehen.
Sie macht den Eindruck, als könne sie ihre Umwelt nicht so reflektieren wie andere Pferde. Flüchtet sich aus der Unbeholfenheit nicht reagieren zu können in Aggression und Depression.

Vielleicht mag das wirr klingen, aber wenn man dieses Pferd erlebt, scheint es so.
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Beitrag von Teami Di Sep 03 2013, 07:28

Das klingt ja fast so, wie ein Mensch, der Wahrnehmungsstörungen hat und sich in dieser Welt fehl am Platz fühlt.
In diesem Falle würde ich mir von einem Fachmann Bachblüten zusammenstellen lassen und zwar genau auf die Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt.
Wie alt ist Luci? (sorry, ich schau eher ganz selten in die Storys rein)
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Beitrag von fribi Di Sep 03 2013, 07:41

@ Teami
Ich glaube, Luci ist so alt wie Nick, also jetzt 10 Jahre alt.
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Beitrag von Baracuda Di Sep 03 2013, 07:54

@ Frieda
Die Gedanken dabei an mich zu denken ist nicht ganz abwägig. Luci und ich sind schon irgendwie verbunden. Ich habe an exakt derselben Stelle an der sie KS hat ne Skoliose. Als ich die Schulter gebrochen habe, war sie vorne rechts an derselben Stelle lahm. So gibt es viele Beispiele bei der sie genau zur selben Zeit annähernd dasselbe hatte wie ich auch.
Die TK waren 2 verschiedene. Luci ist ein sehr gesprächiges Pferdchen, genau wie ihr Frauli eben auch
 
@ Osk
Das hast du sehr gut beschrieben. Danke
 
@ Teami / fribi
Fast. Die Kleine und Luci sind exakt 10 Jahre auseinander… Und somit ist Luci nun 12
 
Ich habe halt irgendwie Probleme dem Pferd dauerhaft Medikamente zu geben ( Bachblüten Homöopathie schließe ich da mal mit ein). Es muss doch einen Weg geben was ich tun kann das Dauerhaft ohne Zusätze auskommt
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 03 2013, 07:57

Die Krankenakte liest sich heftig. Was Dein Pferd konkret belastet, wird hier wohl keiner genau beantworten können. Offensichtlich hat sie Schmerzen, sonst würde, bzw. hätte sie ja nicht gelahmt. Und in der Vergangenheit hatte sie ja auch einige Unfälle, die irgendwo eine Ursache haben müssen. Die Tatsache, das sie -obwohl sie die letzte im Stall ist- sich noch bitten lässt, wenn man sie aus der Box holen will, wäre für mich ebenfalls ein deutliches Alarmzeichen, dafür das es dem Pferd nicht gut geht. Wenn man Bachblüten zur Unterstützung einer Therapie einsetzt, kann es zwar nicht schaden, aber wenn man nicht genau weiß, wo man ansetzen soll, laboriert man ja eher ins blaue. Zudem haben diese Mittel ihre Grenzen. ich bin da skeptisch. Manchmal ist es fast unmöglich, die genauen Ursachen festzustellen, zu komplex ist der Körper und die Seele. Ob weitere Untersuchungen hier weiterhelfen können, fragezeichen. Wenn, dann müssten das so spezielle Untersuchungen sein, die gehen dermaßen ins Geld und ob man dann die genaue Ursache findet, ist fraglich. Und, wenn man eine genaue Ursache findet, ist fraglich, ob es therapierbar wäre.
Wichtig ist m.E. auf ihre Grundbedürfnisse einzugehen. Das sie sich bewegen kann, gute Luft, ein auf ihren Grundumsatz abgestimmtes gutes Futter und Artgenossen hat aber auch Rückzugsmöglichkeit, wenn es ihr nicht so gut geht. Je nach Verfassung kann man auch leichtes Training, Bodenarbeit und lange Spaziergänge mit ihr machen. Schöne lange Spaziergänge o.a.
Und man muss akzeptieren, das es Dinge gibt, die nicht in unserer Macht stehen.
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Beitrag von Baracuda Di Sep 03 2013, 08:13

@Pusteblume
Du hast das ganze Drama recht gut erfasst.
Ich habe in den letzten Jahren so ziemlich alle Untersuchungsmethoden durchführen lassen die in meinen Augen Sinn ergeben.  Ein Beispiel: Es kam vom TA die Idee auf wegen den Stürzen ein Kernspinn vom Kopf durchzuführen. Dies erschien mir absolut sinnlos. Finden sie was, verliere ich mein Pferd und die fast 6000 Euro. Finden sie nichts verliere ich nur das Geld. Untersuchungen bei denen ich nur verlieren kann wollte ich bisher einfach nicht machen. Zudem ist diese Untersuchung sehr unangenehm fürs Pferd. Ebenso habe ich mich gegen die Entnahme von Hirnflüssigkeit entschieden….

Ob sie nun Schmerzen hat das kann mir keiner Sagen. Ich hatte mittlerweile bestimmt  an die 20 Fachleute am Pferd. Manche sagen ja, doch die meisten sagen nein. Alle sind sich jedoch einig das aktuell kein Grund vorliegt sie einschläfern zu lassen, da sie (wie Osk ja schon beschrieben hat) sehr oft sehr schnell Berge rauf oder runter brettert. In der Gruppe immer die Erste ganz vorne dran ist und die anderen noch animiert mit zu machen. Ich habe sie schon ganz oft mit Zwerg im 4Takt, also im absoluten Renngalopp die Weide rauf und runter rennen sehen. ( Die anderen sind leider zu langsam für mein fast reines englisches Vollblut und geben dann schnell auf )Laut SB kann ein Pferd das sich so verhält nichts haben. Doch bei der Arbeit, vor allem in höheren Gangarten siehst du eben auf weichem Boden ein anderes Bild

Sad  Ja, ich denke auch das ich das wohl einfach irgendwann akzeptieren muss

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Das ist vor ein paar Tagen entstanden. Hier seht ihr wie sie gerade voll durchstartet und an der ganzen Gruppe vorbei zieht. (Luci ist die mit den weißen Füßen, die andere Braune ist Zwerg. In der Mitte ist Zwerg's Freund)
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 03 2013, 08:28

Klasse Foto! Die Tatsache, das sie noch rennen mag, würde mich sehr beruhigen. War sie da noch unter Schmerzmittel oder schon clean?

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Beitrag von Baracuda Di Sep 03 2013, 08:34

Sie ist schon viele Monate ohne alleopathische Medikamente. Das homöopathische Mittel Auris zur Stimmungsaufhellung habe ich vor etwa 1 Woche abgesetzt.


Im Moment lebt sie von 400g energiearmes Müsli (Hesta Mix Light) 75g Mineralfutter von iWest, etwa 6kg Heu und 12 Stunden Weide. Die Weide ist sehr groß, im hinteren Teil steht deutlich mehr Gras als hier direkt in der "Auffahrt"
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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 03 2013, 08:46

Ernährung ist schon mal gut Yes Der Ernährungszustand -soweit man das auf dem Foto beurteilen kann- auch gut.
Soweit ich das beurteilen kann, tust Du soweit alles, so das es ihr gut gehen könnte.
Vielleicht sollte man es damit gut sein lassen ? !

Viele Grüße, Puhusteblume

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Beitrag von Baracuda Di Sep 03 2013, 08:52

Freunde1  Danke
Sie ist ,denke ich, etwa 20kg zu dick. Nur da wir ja kaum noch was machen und sie gerne zunimmt bin ich so mehr als zufrieden.

Neinja  Vermutlich hast du recht. Ich hatte halt nur so gehofft das von euch vil noch einer eine Idee hat die mir bisher noch nicht gekommen ist.
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Beitrag von Hafi-Nase Di Sep 03 2013, 09:18

Ich kenne dich/euch ja gar nicht, weswegen meine Idee auch völlig falsch sein kann. Trotzdem mal mein Gefühl/meine Gedanken zu dem Thema:
Dein Pferd und Du, ihr habt ja wirklich schon einiges zusammen durch. Und oft achtet man als Mensch dann extrem auf alles, was wieder auf Krankheit/Unwohlsein oder ähnliches hindeutet. Man ist irgendwie in so einer Art Dauersorge um den Dauerpatienten. Und ich glaube, dass unsere Tiere da sehr sensibel drauf reagieren. Deswegen ist es - leichter gesagt als getan - ganz wichtig, Loslassen zu lernen.
Vielleicht schließ ich da zu sehr von mir auf andere, aber ich hab den Eindruck, meinem Pony gehts erst wieder so richtig gut, seit ich nicht mehr ständig nach einem neuen Tumor am Auge suche. Klar, Kontrolle ist wichtig, um auch reagieren zu können, aber ich musste erst das gesunde Mittelmaß lernen.
Die Sorge um sein krankes Tier ist ja schon auch irgendwie "traumatisierend".
Und gerade weil du sagtest, dass ihr beide sehr miteinander verbunden seid, könnte ich mir vorstellen, dass das bei euch in die Richtung geht.

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Beitrag von pusteblume62 Di Sep 03 2013, 09:44

Ich kenne das nur zu gut. Als mein Pferdchen damals erkrankte und eine Ursache nicht zu finden war. Habe ich zig Ärzte, Heilpraktiker, Kliniken, etc. konsultiert. Das Ergebnis war: zu 100 % konträre Aussagen der Ärzte, Röntgenbilder, auf denen man zwar etwas finden kann, die aber die Symptome nicht erklärten, blankes Konto und blanke Nerven, schlaflose Nächte und und und.
Irgendwann hat mir mein Buba vermittelt, das er nicht mehr kann. Und ich habe gehandelt. Es war so schwer, das ich immer wieder heule, wenn ich an die Zeit denke. Was genau die Ursache war, war bis zum Schluß nicht erkennbar. Irgendetwas, über das ich keine Gewalt hatte.
Seine Körper ist zwar gegangen, aber das was ihn ausgemacht hat, seine Seele, sein Wesen, nicht :Love 



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Depression oder alles nur Einbildung?? Empty Re: Depression oder alles nur Einbildung??

Beitrag von Sandra´s King Di Sep 03 2013, 10:57

Oh gott 10 Jahre und so eine Krankheitsgeschichte... das ist ja echt krass!!! Wenn ich das alles so höre, würde ich bei einem Menschen sagen, kein Wunder, dass der Depressionen hat! Bei einem Pferd - hm keine Ahnung. Evtl. kannst du ja wirklich nochmal Bachblüten versuchen...
Ist sie denn bei anderen auch so?
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