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Voltigierpferd

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Beitrag von fribi Do Dez 22 2011, 08:48

In einem anderen Thread kam ganz kurz das Thema Voltigieren zum Vorschein. Das brachte mich gedanklich an ein Voltigierpferd.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Nick als Voltigierpferd geeignet sein könnte. Er kann ruhig auf dem Zirkel galoppieren, er kann überall am Körper angefasst werden, ist groß und breit und sehr gutmütig. Also alles Eigenschaften, die ein Voltigierpferd braucht.

Würdet ihr euer Pferd als Voltigierpferd zur Verfügung stellen? Dies ist jetzt eine rein theoretische Frage. Bei uns am Stall gibt es keine Voltigiergruppe, es ist auch keine geplant. Also wirklich nur reine Theorie.
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Beitrag von Fellnase Do Dez 22 2011, 08:54

Nein, ich würde nicht.
Meine Begründung: Das Pferd läuft mit Ausbindern eine Stunde links rum in Kreis.

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Beitrag von Baracuda Do Dez 22 2011, 09:05

Fellnase schrieb:Nein, ich würde nicht.
Meine Begründung: Das Pferd läuft mit Ausbindern eine Stunde links rum in Kreis.

Genau aus diesem Grund würde ich es auch nicht machen. Im Verein wo ich aktuell noch Mitgleid bin gibt es eine Volti Gruppe. Dem Pferd scheint es nicht zu schaden, da die Hauptgangart dort der Schritt ist. Mir währe aber trotzdem nicht wohl dabei wenn es mein Pferd währe
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Beitrag von Gast Do Dez 22 2011, 10:11

Hmmm... ich könnte das nicht. Aber schon aus Größentechnischen Gründen bei Willi. Ich denke er wäre zu klein und dann könnte er auch wieder nicht allzuviel Gewicht tragen. Achja... und durch seine Kürze passen da bestimmt auch nicht gerade viele Voltigierer drauf. *looool*
Keine Ahnung, aber mich würde auch die Tatsache stören, dass er sehr lange nur in eine Richtung longiert wird.
Maximal würde ich ihn als Therapiepferd einsetzen. 1. weil er mit Kindern (speziell unerfahrene) sehr vorsichtig umgeht und 2. geht es dabei hauptsächlich im Schritt und auch nicht nur auf dem Zirkel.

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Beitrag von Gast Do Dez 22 2011, 12:53

Also, ich würde auch keines meiner Tiere zur Verfügung stellen....

erstens diese ständige im Kreis gegurke (auch wenn sie mal linke Hand, mal rechte Hand nehmen)......ausgebunden (ein No-Go für mich) und dann gibt es mit Sicherheit auch viele, die dem Pferd einfach mal in den Rücken knallen oder doch mal in die Rippen, etc. stoßen (weil, sie fangen ja alle mal an)........ Puh

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Beitrag von Vina Do Dez 22 2011, 12:59

Aurrodi ist völlig ungeeignet ..
Wir haben hier eine Voltigiergruppe & das Voltipferd ist nebenbei noch Schulpferd und macht das sehr fein.
Die Gruppe hier besteht größtenteils aus kleinen Kindern und das ganze dauert auch nicht 1 h und ist nur einmal die Woche ...
An sich hört sich das recht gut an,
aber mir gefallen ebenfalls die Ausbinder nicht und ich stelle mir das für das Pferd ziemlich blöd vor : Im Kreis gallopieren, ausgebunden und jemand turnt auf dem Rücken rum Janein
Meine Schwester voltigiert und das macht ihr auch Spaß, deswegen bin ich etwas im Zwiespalt, aber Schulterzuck
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Beitrag von Ravenna Do Dez 22 2011, 13:15

Ravenna würde sich auch defintiv nicht eignen.
Sie ist zum einen sehr schnell genervt von ständig wechselnden Menschen und ist auf jeden Fall ungeduldig.
Wenn man mit Anlauf auf sie zurennt, dann hätte der Voltigierer schneller als er gucken kann ihren Vorderhuf im Gesicht... Pfeiff Es hat sehr lange gedauert, bis sie meine Aufsteigversuche ohne Sattel akzeptiert hat...
Sie ist wirklich sehr empfindlich in der Rücken/Bauch Gegend und überreagiert ab und zu mal, und zeigt deutlich, wenn sie was nicht mag.
Außerdem hat sie einen sehr schaukeligen Galopp.... ich denke da hätten Voltigierer keinen Spaß mit. Zwinker

Abgesehen davon würde ich sie auch defintiv nicht zur Verfügung stellen...
Ab und zu lasse ich mich dazu breit schlagen die Kids ein paar Runden zu führen, aber da hörts auch schon fast auf.
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Beitrag von marlene´s chef Do Dez 22 2011, 13:57

ein voltigierpferd ist ein "vielseitiger spezialist".
wir haben hier mehrere pferde, die sich eignen. alles sind a-ausgebildete dressur- und springpferde. voltipferde brauchen starke nerven und eine große ausgeglichenheit.

wie so viele märchen rund um den pferdesport, hält sich auch das märchen vom stundenlangen links galoppieren hartnäckig fest.

eine ausgeglichene voltistunde läuft wie folgt ab:
- warmlaufen mit den voltis am langen zügel an der hand (10min)
- aufgurten inmitten der tobenden voltis
- warmlongieren 15min, rechts wird angefangen und rechts wird beendet.
- ausbinder anbringen, voltis und pferd sind warm, jetzt geht es los mit den übungen im schritt, jeder einmal durch, dann eine übung gründlich im galopp durchüben, alles in allem höchstens 20 min.
- jetzt haben wir 45min hinter uns, alle sind groggi, abgurten und noch 10min am langen zügel an der hand abdampfen

wir haben zwei tage voltitraining in der woche mit je zwei stunden. davon geht das voltipferd knapp eine stunde mit, der rest ist bodenturnen und holzpferd.
ein gutes voltipferd geht von acht wochentrainingsstunden nur eine als voltipferd, den rest als normales reitschulpferd, das auch normal turniere geht.

übrigens ist unser pasolino deutschlands einziger voltigierhengst, der auch bei veranstaltungen, an denen stuten im gleichen ring mitlaufen die coolness selbst ist. Love
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Beitrag von fribi Do Dez 22 2011, 14:03

@ marlene's chef

Danke für Deine interessante Ausführung. Wie gesagt, ich könnte mir mein Pferd für die Voltige gut vorstellen, deshalb hatte ich gefragt. Aber ich wusste jetzt nicht, wie so eine Volti-Stunde aussieht.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Nick dabei Spaß hätte, er ist nämlich sehr menschenbezogen und mag abwechslungsreiches Training Zwinker
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Beitrag von marlene´s chef Do Dez 22 2011, 14:36

probiert einfache übungen wie fahne, schere, mühle am stehenden pferd aus.
aufspringen übt man mit einer art anspringen, ohne last auf den gurt zu bringen. das geschieht erstmal im schritt. einige pferde neigen zum stehenbleiben, wenn jemand an der mittelhand mitläuft.
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Beitrag von Gast Do Dez 22 2011, 14:46

@ marlenes chef: Vielen Dank für deinen Beitrag und der Aufdeckung vom "Mythos des nur stumpf im Kreis laufenden Volti-Pferdes"! Yes

Auf dem letzten VS-Lehrgang, den ich in diesem Jahr geritten bin, war auch das Volti-Pferd des hiesigen Vereins dabei. Und wie Marlenes Chef schon sagte: Ein klasse Allrounder! Zuverlässig, nervenstark und solide ausgebildet ( bis A/L-Dressur ).

Mein Traber wäre ja im Leben kein Volti-Pferd, schon allein wegen seiner "windschnittigen Figur"! lol

Dennoch hätte ich keine "Bauchschmerzen" damit mein Pferd, wenn es sich eignen würde und es mir in meinen Reitplan rein passen würde, als Volti-Pferd zur Verfügung zu stellen. Einen guten Volti-Trainer und Longenführer natürlich vorausgesetzt! Zwinker

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Beitrag von Nedserd Do Dez 22 2011, 20:18

Mein Pferd wäre dafür denk ich nicht geeigent weil er einfach zu viel Schwung hat...
Aber als Ersatz falls das richtige Voltipferd mal krank ist, dürfte er den Spaß mitmachen Yes
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Beitrag von rakete Do Dez 22 2011, 22:11

Denke der einzig erdenkliche Grund es Alex nicht zuzumuten ist das er keine schreienden, rennenden Kinder mag *lol*,da geht er ab wie Schmidts Katze lol

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Beitrag von Gast Do Dez 22 2011, 22:19

rakete schrieb:Denke der einzig erdenkliche Grund es Alex nicht zuzumuten ist das er keine schreienden, rennenden Kinder mag *lol*,da geht er ab wie Schmidts Katze lol

Stelle ich mir witzig vor: Alex rennt wie wild im Kreis und die Kinder hinterher und wollen aufspringen! lol

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Beitrag von fribi Do Dez 29 2011, 13:32

Es ließ mir ja keine Ruhe. Dieser Thread hier hat mich dazu animiert, Nick mal als Volitpferd zu testen...........

Gestern bin ich also mit meiner Tochter (hat früher mal volitgiert) und Nick in den Roundpen. Zuerst mal aufwärmen (frei, danach an der Longe) auf der rechten Hand. Ausgerüstet war Nick übrigens nur mit einem uralten Voltigiergurt und mit Kappzaum. Zu viel Neues wollten wir ihm nicht zumuten Pfeiff

So, dann fingen wir an. Also auf die linke Hand, ich habe Nick im Schritt geführt. Meine Tochter hat sich dann hin und wieder etwas an den Gurt "gehängt" - da wollte er jedes Mal stehen bleiben. Aber Nick hat es dann kapiert und hat es gutmütig akzeptiert, dass da jemand "rumhampelt".

Danach habe ich meiner Tochter Aufstiegshilfe gegeben und sie setzte sich aufs Pferd. Sobald sie dann oben die Arme streckte, wollte Nick anhalten. Und als sie dann auch noch langsam Mühle machte oder knien wollte, blieb er jedes Mal sofort stehen - ich glaube, er dachte zunächst, er würde seine Reiterin verlieren lol

Nun ja, wir habe ihn immer ganz toll gelobt, wenn er weiter lief und langsam habe ich den Abstand an der Longe vergrößert. Man hat Nick dann richtig angesehen, wie es in seinem Kopf ratterte. Da sollte er nicht stehen bleiben, auch wenn auf seinem Rücken "was los" war (er muss ja sonst beim aufsteigen immer so lange stehen bleiben, bis der Reiter alles geordnet hat und ihm sagt, dass es jetzt los geht.......) - das war schon sehr neu für ihn. Yes

Aber es ging dann einigermaßen, er hatte offensichtlich kapiert, dass er einfach im Schritt weitergehen sollte. Nun wollten wir testen, wie dies im Trab gehen würde. Auch hier dachte er, es sei besser, anzuhalten, bevor die "Reiterin" runterfallen würde. Pfeiff

Wir haben zu diesem Zeitpunkt gemerkt, dass Nick nicht so recht wusste, wer ihm die Kommandos gibt. Ob ich als Longenführer das bin oder ob er auf die Signale der "Reiterin" achten sollte. Immerhin kennt er ja nur, dass er von einer Person Kommandos bekommt. Und nun waren da plötzlich zwei, die irgend etwas von ihm wollten Schulterzuck Zwinker

Der nächste Schritt war, dass meine Tochter das laufen von der Mitte zum Pferd probieren wollte. Auch hier dauerte es eine ganze Weile, bis Nick kapierte, dass er nicht stehen bleiben soll, wenn meine Tochter nebenher läuft und etwas Gewicht auf die Griffe bringt (als ob sie aufspringen wollte). Zwinker Mit gaaaanz viel Lob haben wir das einigermaßen hinbekommen. Bis zum Trab........... gaga

Nick trabte also schön vor sich hin, als meine Tochter an der Longe entlang auf ihn zulief. Nick fasste das als Aufforderung zum Fangespielen auf - er wurde immer schneller. Es war köstlich, wir mussten beide so lachen! lol Also das wäre vermutlich noch eine Baustelle. Aber wir haben das nicht allzu sehr vertieft und nur noch ein paar Mal Schrittübungen gemacht.

Zum Abschluss durfte Nick noch einmal auf der rechten Hand frei laufen. Ich glaube, er hatte total viel zu überlegen, weil alles so neu war. Er hat sehr viel gekaut, wirkte oft "nachdenklich", aber er war nie genervt.

Wenn meine Tochter nicht so weit weg wohnen würde, könnte aus Nick vielleicht auch noch ein Voltigierpferd werden....... Zwinker
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Beitrag von Gast Do Dez 29 2011, 15:19

@ fribi: Ein sehr schöner Bericht! Yes Ich denke, dass Nick auf jeden Fall den richtigen Charakter und die richtige Einstellung für ein Volti-Pferd hat. Dass er zB stehen bleibt, wenn ihm etwas merkwürdig erscheint ist echt klasse! Bei vielen Pferden setzt ja gerne mal der "Fluchtinstinkt" ein, wenn da plötzlich etwas ungewöhnliches auf ihnen "herumhampelt". Zwinker

Gibt es bei Dir in der Nähe eine Volti-Gruppe oder/und einen Trainer?

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Beitrag von Gast Do Dez 29 2011, 15:29

Genauso reagiert Willi auch. Sobald was komisch ist auf seinem Rücken hält er an, oder wird wenigstens langsamer... und schielt nach hinten was wohl los ist.
Anfangs hielt er immer sofort an, wenn er merkte dass ich nen Bügel im Galopp verloren hatte. Und wenn mein Sohn draufsitzt und ein wenig rutscht dann wird Willis Gang auch gleich viel vorsichtiger.

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Beitrag von fribi Do Dez 29 2011, 16:03

@ Javellin
An unserem Stall gibt es einen Reitverein, aber ohne Voltigiergruppe. Ich wüsste jetzt auch nicht, ob da überhaupt Interesse bestehen würde. Schulterzuck

Eigentlich wollte ich ja nur mal schauen, wie Nick so reagiert Zwinker
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Beitrag von Gast Do Dez 29 2011, 16:26

fribi schrieb:@ Javellin
An unserem Stall gibt es einen Reitverein, aber ohne Voltigiergruppe. Ich wüsste jetzt auch nicht, ob da überhaupt Interesse bestehen würde. Schulterzuck

Kannst die Frage ja mal in den Raum werfen! Zwinker Meistens ist es ja so, dass wenn einer den Anfang macht, immer mehr nachziehen! Yes Volti-Training ist ja auch für Erwachsene - im angepassten Rahmen - eine super Sache für einen sicheren Sitz und mehr Beweglichkeit. Und gerade für die Grundausbildung der Reiter wäre das doch sicher eine prima Ergänzung zum "normalen" reiten.

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