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Beitrag von mohirah Mo März 16 2015, 09:44

Klingt ja wirklich vielversprechend. Smile

Die Potenz irritiert mich aber auch. Ich kenne auch nur C 200. Ich dachte, bei den D-Potenzen geht's nur bis 30? Guckst du bitte noch mal?

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Beitrag von Licke Mo März 16 2015, 09:55

dann nimm doch c 200- sagte ja, ich weiß es auswendig nicht. paßt dann ja.

wenn ich dran denke, schaue ich nach.
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Beitrag von Fellnase Mo März 16 2015, 12:20

Die Empfehlung ist hier Ledum C200 (Apotheke) 5 Globuli 1x pro Woche. Und nur 1x nicht mehr!!!! Eine C200 ist eine Hochpotenz und sollte generell da Nebenwirkungen auftreten können, sehr selten eingenommen werden.

Quelle: Dr Maja Zeidler
http://www.kompetenz-rund-ums-pferd.de/gesundheitstipps.html
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Beitrag von kosima Mo März 16 2015, 18:27

@Fellnase
Danke für den Link. Sehr interessant... Yes Smile
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Beitrag von Priska Mi März 25 2015, 06:42

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Beitrag von Fellnase Mi März 25 2015, 08:47

OT: @Priska; alle sind hier nicht bei Facebook und können daher nicht den Link öffnen.
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Beitrag von Priska Mi März 25 2015, 08:59

Hab das ganze dann mal so Kopiert !


Neuigkeiten
Tierarztpraxis Dr. Elke Jonigkeit hier: Tierarztpraxis Dr. Elke Jonigkeit
19. März um 23:25 ·

Der Todfeind ZECKE - was hilft? Was tun und was nicht?

Es beginnt wieder, zwar noch langsam... aber jeden Tag werden es in der Sprechstunde mehr - die Rede ist von diesen braun-rötlichen Biestern, die so niemand leiden kann! Aber was kann man tun?

Eines vorweg: es gibt kein Allheilmittel!
Das EINE Mittel, welches bei Patient A wahre Wunder vollbringt kann bei B wirken wie Smarties oder Traubenzucker „wink“-Emoticon

Es gibt mittlerweile eine derart große Auswahl an Präparaten, Wirkstoffen und Wirkungsweisen, dass man schnell den Überblick verlieren kann.
Daher hier mal ein kurzer Überblick:

Ich denke die bekannteste Variante ist die CHEMISCHE Bekämpfung - dabei werden verschiedene Wirkstoffe eingesetzt um die Parasiten entweder abzuschrecken (repellieren) und/oder bei Blutaufnahme zu töten.
Es gibt zum einen die sogenannten Spot-Ons, die man auf die Haut aufträgt und i.d.R. ca. 4 Wochen Schutz bieten sollen und zum anderen seit letztem Jahr die Möglichkeit mittels Tablette bis zu mehreren Monaten andauernd zu schützen.
Die Wirkung tritt übrigens bei den Tabletten bedeutend schneller ein als bei Spot-Ons...
Speziell beschichtete Halsbänder können ebenfalls guten Erfolg bieten - auch wenn schwierig, bitte die Tiere mit Bändern nicht in natürliche Gewässer lassen, da sie mitunter toxisch für Wasserlebewesen sein können.
Die prominentesten Wirkstoff-Vertreter sind Permethrin und Fipronil.

PFLANZLICHE Präparate erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Dazu zählen z.B. Schwarzkümmelöl, Kokosöl, Teebaumöl und Knoblauch. Manche dieser Alternativen können unter Umständen auch ähnlich gute Erfolge liefern wobei Andere wiederum auch gefährlich sein können, was leider zu gerne verschwiegen wird. Zerstörung von Blutkörperchen und Leberversagen sind nur zwei mögliche Nebenwirkungen.
Daher bitte vorher immer gründlich informieren. Denn nichts mit einer Hauptwirkung ist nebenwirkungsfrei!

Nach Möglichkeiten der HOMÖOPATHIE wird ebenfalls ab und an gefragt... das Problem dabei ist, dass sie keine Prophylaxe- sondern eine Regulationstherapie darstellt (ganz offiziell!!!). Daher fällt sie auf diesem Gebiet komplett aus.

Die Wirkung der öfter beobachteten Bernstein-Halsbänder beruht auf einer ELEKTROSTATISCHEN Aufladung des tragenden Hundes. Hierbei gibt es aber auch wahnsinnig große Unterschiede in der Zufriedenheit der Halter. Bei kurzhaarigen Hunden funktioniert es i.d.R. besser - bei Manchen leider garnicht. Während des Tragens darf der Hund nicht mit einem metallischem Kamm oder ähnlichem Utensil gepflegt werden, da dadurch der Effekt aufgehoben wird.
Kleine Metallplättchen verschiedener Hersteller, die man am Halsband befestigt und energetisch (!?!) aktiviert sein sollen, konnten im Feldversuch definitiv nicht überzeugen. Vom jahrelang anhaltenden Schutz konnten sie nicht mal einen einzigen Tag abdecken.

Kurz zur Zecken-ENTFERNUNG (falls doch mal eine 'angebissen' hat):
Mechanisch entfernen - dabei spielt es keine Rolle ob man den Parasiten mit oder ohne Drehung (nach links oder rechts) vorsichtig zieht, ob man eine extra Pinzettenzange oder die Fingernägel benutzt. Es ist eine reine Geschmacksache wie man es macht; man muss sich sicher und wohl dabei fühlen!
Nur BITTE keine Öle oder ähnlichen Unsinn vorher auf die festgebissene Zecke träufeln - die dadurch gestressten Tiere können ihre Speicheldrüsen spontan in den Wirt entleeren wodurch es zu einer forcierten Infektion mit verschiedensten Erregern kommen kann!

Zu diesen durch Zecken übertragene ERREGER zählen hierzulande [mit Übertragungszeit nach jeweiligem Biss]:
Flaviviren => Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) = [0 Stunden]
Anaplasmen => Anaplasmose = [4 Stunden]
Borrelien => Borreliose = [17 Stunden]
Babesien => Babesiose (Hundemalaria) = [48 Stunden]
Diese möglichen Erkrankungen stellen einen Teil der CVBD (Canine Vector Borne Diseases) dar, sprich der 'Parasiten-übertragenen Infektionserkrankungen des Hundes'.

Und noch zu guter Letzt eine ernstgemeinte Warnung: wenn auf einem Produkt eine durchgestrichene Katze abgebildet ist - bitte befolgen!
Das dient zum Schutz der Katze, denn auch schon ein Tropfen wirkt bereits giftig bis tödlich! Dieser Fall 'passiert' jedes Jahr so oft, dass man echt heulen könnte...
Die paar Euros, die man da glaubt zu sparen indem man einfach ein bisschen von der überschüssigen Hunde-Pipette aufträgt, werden durch die anschließende Rettungsversuche des behandelnden Not-Tierarztes locker vielfach getoppt und nicht selten bezahlt die Katze diesen Geiz mit ihrem Leben.
Daher bitte die Warnungen ernst nehmen - sind wirklich nicht grundlos!

Nur am Rande: es gibt bei KATZEN viele verschiedene Möglichkeiten zur potenten Prophylaxe - persönlich bin ich aber nicht gerade ein Fan von Katzenhalsbändern... Egal ob aus Bernstein, Keramik oder chemisch; mit oder ohne Soll-Bruchstelle => die potentielle Gefahr der Strangulation bleibt trotzdem. Leider auch schon live und in Farbe 'erlebt'...

Manchmal kommt man übrigens auch ganz ohne aus, denn: vereinzelte Individuen scheinen den Biestern tatsächlich nicht zu schmecken. Aber für den Fall, dass man einen 'Zeckenmagnet' sein Eigen nennt - bitte schützen!

Tierarzt Sebastian Goßmann-Jonigkeit (Autor dieser paar Zeilen)
„Der Todfeind ZECKE - was hilft? Was tun und was nicht? Es beginnt wieder, zwar noch langsam... aber jeden Tag werden es in der Sprechstunde mehr - die Rede ist von diesen braun-rötlichen Biestern, die so niemand leiden kann! Aber was kann man tun? Eines vorweg: es gibt kein Allheilmittel! Das EINE Mittel, welches bei Patient A wahre Wunder vollbringt kann bei B wirken wie Smarties oder Traubenzucker Zwinker Es gibt mittlerweile eine derart große Auswahl an Präparaten, Wirkstoffen und Wirkungsweisen, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Daher hier mal ein kurzer Überblick: Ich denke die bekannteste Variante ist die CHEMISCHE Bekämpfung - dabei werden verschiedene Wirkstoffe eingesetzt um die Parasiten entweder abzuschrecken (repellieren) und/oder bei Blutaufnahme zu töten. Es gibt zum einen die sogenannten Spot-Ons, die man auf die Haut aufträgt und i.d.R. ca. 4 Wochen Schutz bieten sollen und zum anderen seit letztem Jahr die Möglichkeit mittels Tablette bis zu mehreren Monaten andauernd zu schützen. Die Wirkung tritt übrigens bei den Tabletten bedeutend schneller ein als bei Spot-Ons... Speziell beschichtete Halsbänder können ebenfalls guten Erfolg bieten - auch wenn schwierig, bitte die Tiere mit Bändern nicht in natürliche Gewässer lassen, da sie mitunter toxisch für Wasserlebewesen sein können. Die prominentesten Wirkstoff-Vertreter sind Permethrin und Fipronil. PFLANZLICHE Präparate erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dazu zählen z.B. Schwarzkümmelöl, Kokosöl, Teebaumöl und Knoblauch. Manche dieser Alternativen können unter Umständen auch ähnlich gute Erfolge liefern wobei Andere wiederum auch gefährlich sein können, was leider zu gerne verschwiegen wird. Zerstörung von Blutkörperchen und Leberversagen sind nur zwei mögliche Nebenwirkungen. Daher bitte vorher immer gründlich informieren. Denn nichts mit einer Hauptwirkung ist nebenwirkungsfrei! Nach Möglichkeiten der HOMÖOPATHIE wird ebenfalls ab und an gefragt... das Problem dabei ist, dass sie keine Prophylaxe- sondern eine Regulationstherapie darstellt (ganz offiziell!!!). Daher fällt sie auf diesem Gebiet komplett aus. Die Wirkung der öfter beobachteten Bernstein-Halsbänder beruht auf einer ELEKTROSTATISCHEN Aufladung des tragenden Hundes. Hierbei gibt es aber auch wahnsinnig große Unterschiede in der Zufriedenheit der Halter. Bei kurzhaarigen Hunden funktioniert es i.d.R. besser - bei Manchen leider garnicht. Während des Tragens darf der Hund nicht mit einem metallischem Kamm oder ähnlichem Utensil gepflegt werden, da dadurch der Effekt aufgehoben wird. Kleine Metallplättchen verschiedener Hersteller, die man am Halsband befestigt und energetisch (!?!) aktiviert sein sollen, konnten im Feldversuch definitiv nicht überzeugen. Vom jahrelang anhaltenden Schutz konnten sie nicht mal einen einzigen Tag abdecken. Kurz zur Zecken-ENTFERNUNG (falls doch mal eine 'angebissen' hat): Mechanisch entfernen - dabei spielt es keine Rolle ob man den Parasiten mit oder ohne Drehung (nach links oder rechts) vorsichtig zieht, ob man eine extra Pinzettenzange oder die Fingernägel benutzt. Es ist eine reine Geschmacksache wie man es macht; man muss sich sicher und wohl dabei fühlen! Nur BITTE keine Öle oder ähnlichen Unsinn vorher auf die festgebissene Zecke träufeln - die dadurch gestressten Tiere können ihre Speicheldrüsen spontan in den Wirt entleeren wodurch es zu einer forcierten Infektion mit verschiedensten Erregern kommen kann! Zu diesen durch Zecken übertragene ERREGER zählen hierzulande [mit Übertragungszeit nach jeweiligem Biss]: Flaviviren => Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) = [0 Stunden] Anaplasmen => Anaplasmose = [4 Stunden] Borrelien => Borreliose = [17 Stunden] Babesien => Babesiose (Hundemalaria) = [48 Stunden] Diese möglichen Erkrankungen stellen einen Teil der CVBD (Canine Vector Borne Diseases) dar, sprich der 'Parasiten-übertragenen Infektionserkrankungen des Hundes'. Und noch zu guter Letzt eine ernstgemeinte Warnung: wenn auf einem Produkt eine durchgestrichene Katze abgebildet ist - bitte befolgen! Das dient zum Schutz der Katze, denn auch schon ein Tropfen wirkt bereits giftig bis tödlich! Dieser Fall 'passiert' jedes Jahr so oft, dass man echt heulen könnte... Die paar Euros, die man da glaubt zu sparen indem man einfach ein bisschen von der überschüssigen Hunde-Pipette aufträgt, werden durch die anschließende Rettungsversuche des behandelnden Not-Tierarztes locker vielfach getoppt und nicht selten bezahlt die Katze diesen Geiz mit ihrem Leben. Daher bitte die Warnungen ernst nehmen - sind wirklich nicht grundlos! Nur am Rande: es gibt bei KATZEN viele verschiedene Möglichkeiten zur potenten Prophylaxe - persönlich bin ich aber nicht gerade ein Fan von Katzenhalsbändern... Egal ob aus Bernstein, Keramik oder chemisch; mit oder ohne Soll-Bruchstelle => die potentielle Gefahr der Strangulation bleibt trotzdem. Leider auch schon live und in Farbe 'erlebt'... Manchmal kommt man übrigens auch ganz ohne aus, denn: vereinzelte Individuen scheinen den Biestern tatsächlich nicht zu schmecken. Aber für den Fall, dass man einen 'Zeckenmagnet' sein Eigen nennt - bitte schützen! Tierarzt Sebastian Goßmann-Jonigkeit (Autor dieser paar Zeilen)“
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Zuletzt von Fellnase am Mi März 25 2015, 09:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Editiert, Kommentare der FB-User entfernt)
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Beitrag von Teami Mi März 25 2015, 09:13

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ziemlich viel. Mhmm ... und ich komme echt ins Überlegen,allerdings weil von Nebenwirkungen bei einigen Hausmitteln geschrieben wird wie Leberversagen und Zerstörung der roten Blutkörperchen.

Letztes Jahr ist mein Hund an einer Autoimmunerkrankung gestorben, die weißen Blutkörperchen haben die roten zerstört. Ich habe zur Zeckenbekämpfung bei ihm die vom TA empfohlenen Spots verwandt und ab und an auch Zeckenhalsbänder, weil die Spots nicht wirkten. Als nicht irgendwelche Experimente mit meinem Hund gemacht. Jetzt überlege ich schon, ob das doch eine Folge von diesen Mittelchen sein könnte. Auf der anderen Seite können auch Zeckenbisse Krankheiten nach sich ziehen, die die roten Blutkörperchen zerstören. Das war aber bei meinem Hund nicht der Fall laut TA, das wäre ja so etwas gewesen wie Anaplasmose.

Ich weiß langsam nicht mehr, was richtig ist. Der Fall wie bei meinem Hund wäre angeblich sehr selten, aber jetzt habe ich schon von einigen anderen Hunden gehört, die ebenfalls an dieser Autoimmunerkrankung gestorben sind. Mann, ich weiß echt nicht mehr, was richtig ist. Wir behandeln seit Jahrzehnten unsere Hunde mit Spots gegen Zecken... und nie war etwas...angeblich ja bei meinem Olli auch nicht dadurch...
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Beitrag von Fellnase Mi März 25 2015, 09:29

Ich hatte bei unserem jetzt schon verstorbenen Bobby aufgehört mit den chemischen Spots, weil es ihm jedesmal hinterher schlecht ging (Durchfall etc.)
Nur in Notfall (wenn er z.B. Flöhe hatte, und das war der Fall nur 2 x in 16 Jahren, bekam er einen Spot).
Hier ist die negative Wirkung von Pestiziden bei Menschen beschrieben:
http://www.prevor.com/de/pestizide
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Beitrag von Gyllir Do Apr 16 2015, 11:29

Hat wer EM-Keramik Halsbänder bei seinem Hund im Einsatz gegen Zecken? @Rakete du glaube ich oder?
Seid ihr zufrieden... Kann das wirklich funktionieren... einen 100% Schutz gibt es ja eh nicht, egal was man anwendet... Möchte aber eigentlich auch gerne weg von der Chemie.
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Beitrag von pusteblume62 Do Apr 16 2015, 13:11

Ich bin überhaupt kein Fan dieser chemischen Keulen.
Gegen Flöhe hilft es Kieselgur im Fell verteilen (Katze und Hund, bei Pferden wird's schwierig ;-). Der Chininpanzer der Flöhe soll damit austrocknen und die Biester gehen ein.
Das müsste bei Zecken auch helfen.
Die Gefahr einer Infektion minimiert sich übrigens, wenn man sein Tier täglich (am besten zeitnah, nachdem sie draußen waren. z.B. mit nem Flohkamm durchkämmen)auf Zecken untersucht und sie entfernt.
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Beitrag von pusteblume62 Do Apr 16 2015, 13:21

Früher habe ich unsere Katze regelmäßig mit Tiguvon entfloht. Meine Tierärztin empfahl mir damals bei meiner alten Katze, darauf zu verzichten, weil es ein Nervengift ist, was über die Niere abgebaut werden muss. Und wir die ohnehin gesundheitlich etwas angeschlagene Katze nicht noch mit Flohmitteln zusätzlich belasten sollten. Zudem entwickeln die Biester Immunität gegen das Gift, was dazu führt, das die Dosis für die Anwendung immer höher werden muss, damit es wirkt oder andere Wirkstoffe entwickelt werden müssen. Das hat mich aufhorchen lassen und ich habe mich nach Alternativen umgehört. Seither kämme ich meine Katzen regelmäßig mit nem Flohkamm durch und halte somit den Flohbefall in Schach, allerdings vollkommen Flohfrei bekommt man sie damit wohl nicht. Wobei das auch mit der chemischen Keule nur eine sehr begrenzte Zeit der Fall ist. Nach relativ kurzer Zeit sind Freigänger dann doch wieder befallen.
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Beitrag von rakete Fr Apr 17 2015, 07:40

Ja hier Wink
Du bist doch in der Gruppe...dachte du hast eins Verwirrt bin
Chemie ist auch nicht meins und da Tequi so viel ins Wasser geht müßte ich alle 3 Wochen was drauf machen...zudem ist es teuer
Letzten Sommer ging es eigentlich,ich mag es nur nicht wenn die Hunde immer was "an" haben No

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Beitrag von Gyllir Fr Apr 17 2015, 10:01

danke euch...

nein @rakete, habe bisher noch keins... ich bin zwar in der Gruppe, konnte mich aber noch nicht dazu durchringen eins zu bestellen, da ich mir unsicher bin wegen der Wirkung... also ob es überhaupt klappt.
Werde aber denke ich jetzt mal 2 für die beiden bestellen... ja mit dem immer "drum" haben ist so eine Sache.. wenn die beiden toben haben sie nie Halsbänder um die würden sich sonst damit strangulieren... mal sehen wie ich das machen werde.
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Zecken - Seite 4 Empty Re: Zecken

Beitrag von rakete Sa Apr 18 2015, 06:59

Ich denke das ist wie mit vielen Sachen...einigen hilfts anderen nicht.
Tequi hatte letztes Jahr ,trotz der Pipes, Zecken.
Viele kann man ja nach dem Gang direkt absammeln und die die beißen lassen sich ganz gut entfernen weil sie halt nicht tot im Hund stecken.

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